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Home - Fachinformation zu Eprex 1000 U - Änderungen - 27.01.2022
72 Änderungen an Fachinfo Eprex 1000 U
  • -Wirkstoff: Epoetinum alfa ADNr.
  • -Hilfsstoffe: Polysorbat 80 (kann aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt sein), Glycin, Natriumchlorid, Natriumphosphat, Natriumdiphosphat, Wasser ad Inj.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Injektionslösung in Fertigspritzen mit Sicherheitssystem (Protecs™)
  • -1'000 IE/0,5 ml, (8,4 µg/0,5 ml).
  • -2'000 IE/0,5 ml, (16,8 µg/0,5 ml).
  • -3'000 IE/0,3 ml, (25,2 µg/0,3 ml).
  • -4'000 IE/0,4 ml, (33,6 µg/0,4 ml).
  • -5'000 IE/0,5 ml, (42,0 µg/0,5 ml).
  • -6'000 IE/0,6 ml, (50,4 µg/0,6 ml).
  • -8'000 IE/0,8 ml, (67,2 µg/0,8 ml).
  • -10'000 IE/1,0 ml, (84,0 µg/1,0 ml).
  • -20'000 IE/0,5 ml, (168,0 µg/0,5 ml).
  • -30'000 IE/0,75 ml, (252,0 µg/0,75 ml).
  • -40'000 IE/1,0 ml, (336,0 µg/1,0 ml).
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Epoetinum alfa ADNr. (aus gentechnisch veränderten CHO (Chinese Hamster Ovary)-Zellen hergestellt).
  • +Hilfsstoffe
  • +Polysorbat 80 (aus gentechnisch verändertem Mais hergestellt), Glycin, Natriumchlorid, Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat, Natriummonohydrogenphosphat-Dihydrat, Wasser für Injektionszwecke.
  • +1 Fertigspritze Eprex 1'000 IE/0,5 ml enthält 1,298 mg Natrium.
  • +1 Fertigspritze Eprex 2'000 IE/0,5 ml enthält 1,359 mg Natrium.
  • +1 Fertigspritze Eprex 3'000 IE/0,3 ml enthält 0,926 mg Natrium.
  • +1 Fertigspritze Eprex 4'000 IE/0,4 ml enthält 1,235 mg Natrium.
  • +1 Fertigspritze Eprex 5'000 IE/0,5 ml enthält 1,544 mg Natrium.
  • +1 Fertigspritze Eprex 6'000 IE/0,6 ml enthält 1,853 mg Natrium.
  • +1 Fertigspritze Eprex 8'000 IE/0,8 ml enthält 2,466 mg Natrium.
  • +1 Fertigspritze Eprex 10'000 IE/1,0 ml enthält 3,087 mg Natrium.
  • +1 Fertigspritze Eprex 20'000 IE/0,5 ml enthält 2,465 mg Natrium.
  • +1 Fertigspritze Eprex 30'000 IE/0,75 ml enthält 3,699 mg Natrium.
  • +1 Fertigspritze Eprex 40'000 IE/1,0 ml enthält 4,93 mg Natrium.
  • +
  • +
  • -Bei nicht platinhaltiger Chemotherapie wurde in den klinischen Studien die Behandlung mit Eprex im Allgemeinen nach 2–3 Zyklen Chemotherapie begonnen (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Bei nicht platinhaltiger Chemotherapie wurde in den klinischen Studien die Behandlung mit Eprex im Allgemeinen nach 2–3 Zyklen Chemotherapie begonnen (siehe «Klinische Wirksamkeit»).
  • -Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz bei denen ein intravenöser Zugang routinemässig verfügbar ist (Hämodialysepatienten), soll die Verabreichung intravenös erfolgen. Die Gabe soll über 1–5 Minuten erfolgen (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). In den Fällen, in denen ein intravenöser Zugang nicht leicht verfügbar ist (noch nicht dialysepflichtige Patienten, Peritonealdialysepatienten) kann Eprex subkutan verabreicht werden.
  • +Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz bei denen ein intravenöser Zugang routinemässig verfügbar ist (Hämodialysepatienten), soll die Verabreichung intravenös erfolgen. Die Gabe soll über 1–5 Minuten erfolgen (vgl. «Art der Anwendung»). In den Fällen, in denen ein intravenöser Zugang nicht leicht verfügbar ist (noch nicht dialysepflichtige Patienten, Peritonealdialysepatienten) kann Eprex subkutan verabreicht werden.
  • -Patienten sollten engmaschig überwacht werden, um sicherzustellen, dass die niedrigste zugelassene wirksame Dosis von Eprex angewandt wird, um die Symptome der Anämie adäquat zu kontrollieren und dabei einen Hämoglobinwert unter oder gleich 12 g/dl (7,5 mmol/l) einzuhalten. Eprex-Dosissteigerungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollten mit Vorsicht erfolgen. Bei Patienten mit schlechtem Ansprechen des Hämoglobinwerts auf Eprex sollten verschiedene Ursachen für das schlechte Ansprechen abgeklärt werden (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Patienten sollten engmaschig überwacht werden, um sicherzustellen, dass die niedrigste zugelassene wirksame Dosis von Eprex angewandt wird, um die Symptome der Anämie adäquat zu kontrollieren und dabei einen Hämoglobinwert unter oder gleich 12 g/dl (7,5 mmol/l) einzuhalten. Eprex-Dosissteigerungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollten mit Vorsicht erfolgen. Bei Patienten mit schlechtem Ansprechen des Hämoglobinwerts auf Eprex sollten verschiedene Ursachen für das schlechte Ansprechen abgeklärt werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Klinische Wirksamkeit»).
  • -Patienten, die bei verlängerten Dosierungsintervallen und nach adäquater Dosisanpassung keine stabile Hämoglobin-Konzentration aufweisen, sollen Eprex mit kürzeren Dosierungsintervallen erhalten (siehe «Klinische Wirksamkeit und Sicherheit»). Die Hämoglobinwerte sollten regelmässig überwacht werden.
  • +Patienten, die bei verlängerten Dosierungsintervallen und nach adäquater Dosisanpassung keine stabile Hämoglobin-Konzentration aufweisen, sollen Eprex mit kürzeren Dosierungsintervallen erhalten (siehe «Klinische Wirksamkeit»). Die Hämoglobinwerte sollten regelmässig überwacht werden.
  • -Die Gesamtverfassung des Patienten, d.h. die Grunderkrankung, die Art des Tumors, der kardiovaskuläre Status, sollte für die Entscheidung ob eine Behandlung mit Eprex angezeigt ist, in Betracht gezogen werden.
  • -Die Injektionslösung soll subkutan verabreicht werden.
  • -Epoetin alfa kann einmal wöchentlich oder dreimal wöchentlich verabreicht werden.
  • -Epoetin alfa soll Patienten mit Anämie (z.B. Hb ≤10,5 g/dl [6,5 mmol/l]) verabreicht werden.
  • -Die Hämoglobin-Zielkonzentration liegt bei Männern und Frauen zwischen 10 und 12 g/dl (6,2–7,5 mmol/l) und sollte nicht überschritten werden.
  • -Die Eprex-Therapie sollte bis zu einem Monat nach Beendigung der Chemotherapie fortgeführt werden.
  • +Die Gesamtverfassung des Patienten, d.h. die Grunderkrankung, die Art des Tumors, der kardiovaskuläre Status, sollte für die Entscheidung, ob eine Behandlung mit Eprex angezeigt ist, in Betracht gezogen werden.
  • +Eprex sollte subkutan verabreicht werden und kann einmal wöchentlich oder dreimal wöchentlich verabreicht werden.
  • +Eprex sollte Patienten mit Anämie (z.B. Hb ≤10,5 g/dl [6,5 mmol/l]) verabreicht werden.
  • +Die Hämoglobin-Zielkonzentration liegt bei Männern und Frauen zwischen 10 und 12 g/dl (6,2–7,5 mmol/l) und sollte nicht überschritten werden. Die Eprex-Therapie sollte bis zu einem Monat nach Beendigung der Chemotherapie fortgeführt werden.
  • -Eprex sollte intravenös appliziert werden. Eprex sollte jeweils nach Abschluss der Eigenblutspende verabreicht werden.
  • +Eprex sollte intravenös appliziert werden.
  • +Eprex sollte jeweils nach Abschluss der Eigenblutspende verabreicht werden.
  • -Wie bei jedem parenteral zu verabreichenden Arzneimittel, ist die Injektionslösung vor der Applikation auf Schwebepartikel und Verfärbung zu kontrollieren.
  • -Nicht schütteln; Schütteln könnte das Glykoprotein denaturieren und es damit inaktiv machen.
  • -Eprex in Fertigspritzen (Einwegspritzen) enthält keine Konservierungsstoffe. Die Spritze nicht wiederverwenden.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen wurden nicht untersucht.
  • +Art der Anwendung
  • +Wie bei jedem Arzneimittel zur parenteralen Anwendung, ist die Injektionslösung vor der Applikation auf Schwebepartikel und Verfärbung zu kontrollieren. Nicht schütteln; Schütteln könnte das Glykoprotein denaturieren und es damit inaktiv machen.
  • +Eprex Fertigspritzen sind nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt; aus jeder Fertigspritze soll nur eine Eprex Dosis verabreicht werden.
  • -Sollte die s.c.-Verabreichung vom Patienten selbst durchgeführt werden, so muss dieser über die Selbstverabreichung genau aufgeklärt und instruiert werden. Regelmässige Kontrollen durch den Arzt sind notwendig.
  • +Sollte die subkutane Verabreichung vom Patienten selbst durchgeführt werden, so muss dieser über die Selbstverabreichung genau aufgeklärt und instruiert werden. Regelmässige Kontrollen durch den Arzt sind notwendig.
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen ist nicht untersucht.
  • +Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • -Eprex sollte bei Patienten mit chronischer Leberfunktionsstörung nur mit Vorsicht angewendet werden. Die Sicherheit von Eprex wurde bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen nicht untersucht. Aufgrund des verminderten Stoffwechsels, können Patienten mit Leberfunktionsstörungen eine erhöhte Erythropoese unter Eprex aufweisen.
  • -Eine erhöhte Inzidenz von thrombovaskulären Ereignissen (TVE) wurde bei Patienten, die mit erythropoese-stimulierenden Produkten behandelt wurden, beobachtet (siehe Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»). Dazu gehören venöse und arterielle Thrombosen und Embolien (darunter einige mit tödlichem Ausgang), wie tiefe Venenthrombose, Lungenembolien, Thrombosen der Netzhaut und Myokardinfarkt. Darüber hinaus wurde über zerebrovaskuläre Ereignisse (einschliesslich Hirninfarkt, Hirnblutung und transitorische ischämische Attacken) berichtet. Das berichtete Risiko für thrombovaskuläre Ereignisse sollte sorgfältig gegen den Nutzen einer Behandlung mit Epoetinum alfa abgewogen werden, insbesondere bei Patienten mit vorbestehenden Risikofaktoren.
  • +Eprex sollte bei Patienten mit chronischer Leberfunktionsstörung nur mit Vorsicht angewendet werden. Die Sicherheit von Eprex wurde bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen nicht untersucht. Aufgrund des verminderten Stoffwechsels können Patienten mit Leberfunktionsstörungen eine erhöhte Erythropoese unter Eprex aufweisen.
  • +Eine erhöhte Inzidenz von thrombovaskulären Ereignissen (TVE) wurde bei Patienten, die mit erythropoese-stimulierenden Produkten behandelt wurden, beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Dazu gehören venöse und arterielle Thrombosen und Embolien (darunter einige mit tödlichem Ausgang), wie tiefe Venenthrombose, Lungenembolien, Thrombosen der Netzhaut und Myokardinfarkt. Darüber hinaus wurde über zerebrovaskuläre Ereignisse (einschliesslich Hirninfarkt, Hirnblutung und transitorische ischämische Attacken) berichtet. Das berichtete Risiko für thrombovaskuläre Ereignisse sollte sorgfältig gegen den Nutzen einer Behandlung mit Epoetinum alfa abgewogen werden, insbesondere bei Patienten mit vorbestehenden Risikofaktoren.
  • -Unter Epoetin-alfa Behandlung wurden sehr selten erste Anzeichen einer Porphyrie oder eine Verschlimmerung einer bestehenden Porphyrie beobachtet. Bei Patienten mit bekannter Porphyrie sollte Epoetin alfa nur unter Vorsicht angewendet werden.
  • +Unter Epoetin alfa-Behandlung wurden sehr selten erste Anzeichen einer Porphyrie oder eine Verschlimmerung einer bestehenden Porphyrie beobachtet. Bei Patienten mit bekannter Porphyrie sollte Epoetin alfa nur unter Vorsicht angewendet werden.
  • -Bei Patienten mit chronischem Nierenversagen sollte bei Erhaltungstherapie die Obergrenze der Hämoglobinkonzentrations-Bereich 10-12 g/dl nicht überschritten werden (Empfohlener Hb-Bereich siehe «Dosierung/Anwendung»). Ziel-Hämoglobinwerte von 13 g/dl oder höher können mit einem höheren Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse, einschliesslich Tod, in Verbindung gebracht werden. Eprex-Dosissteigerungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollten mit Vorsicht erfolgen, da hohe kumulative Epoetin-Dosen mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko, schweren kardiovaskulären und cerebrovaskulären Ereignissen assoziiert sein können. Bei Patienten mit schlechtem Ansprechen des Hämoglobinwerts auf Epoetine sollten verschiedene Ursachen für das schlechte Ansprechen abgeklärt werden (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Bei Patienten mit chronischem Nierenversagen sollte bei Erhaltungstherapie die Obergrenze der Hämoglobinkonzentrations-Bereich 10-12 g/dl nicht überschritten werden (Empfohlener Hb-Bereich siehe «Dosierung/Anwendung»). Ziel-Hämoglobinwerte von 13 g/dl oder höher können mit einem höheren Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse, einschliesslich Tod, in Verbindung gebracht werden. Eprex-Dosissteigerungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollten mit Vorsicht erfolgen, da hohe kumulative Epoetin-Dosen mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko, schweren kardiovaskulären und cerebrovaskulären Ereignissen assoziiert sein können. Bei Patienten mit schlechtem Ansprechen des Hämoglobinwerts auf Epoetine sollten verschiedene Ursachen für das schlechte Ansprechen abgeklärt werden (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Klinische Wirksamkeit»).
  • -Behandlung der symptomatischen Anämie bei erwachsenen Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, die noch nicht dialyse-pflichtig ist:
  • -Einige Patienten mit verlängerten Dosierungsintervallen (grösser als einmal wöchentlich) können keine ausreichenden Hämoglobinwerte erreichen und benötigen allenfalls eine Dosiserhöhung von Eprex. Patienten, die bei verlängerten Dosierungsintervallen und nach adäquater Dosisanpassung keine stabile Hämoglobin-Konzentration aufweisen, sollen Eprex mit kürzeren Dosisintervallen erhalten (siehe «Klinische Wirksamkeit und Sicherheit»). Die Hämoglobinwerte sollten regelmässig überwacht werden.
  • +Behandlung der symptomatischen Anämie bei erwachsenen Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz, die noch nicht dialysepflichtig ist:
  • +Einige Patienten mit verlängerten Dosierungsintervallen (grösser als einmal wöchentlich) können keine ausreichenden Hämoglobinwerte erreichen und benötigen allenfalls eine Dosiserhöhung von Eprex. Patienten, die bei verlängerten Dosierungsintervallen und nach adäquater Dosisanpassung keine stabile Hämoglobin-Konzentration aufweisen, sollen Eprex mit kürzeren Dosisintervallen erhalten (siehe «Klinische Wirksamkeit»). Die Hämoglobinwerte sollten regelmässig überwacht werden.
  • +Die Nadelkappe der Eprex Fertigspritze enthält trockenen Naturkautschuk (ein Derivat von Latex), der bei latexempfindlichen Personen allergische Reaktionen auslösen kann.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +
  • -Die häufigste unerwünschte Wirkung während der Behandlung mit Eprex ist ein dosisabhängiger Anstieg des Blutdruckes oder eine Verschlimmerung einer bereits bestehenden Hypertonie. Der Blutdruck sollte, speziell zu Beginn der Behandlung, überwacht werden. Die häufigsten Nebenwirkungen, die in den klinischen Studien mit Eprex berichtet wurden sind: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Fieber und Kopfschmerzen. Grippe-ähnliche Symptome können insbesondere zu Beginn der Behandlung auftreten.
  • +Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
  • +Die häufigste unerwünschte Wirkung während der Behandlung mit Eprex ist ein dosisabhängiger Anstieg des Blutdruckes oder eine Verschlimmerung einer bereits bestehenden Hypertonie. Der Blutdruck sollte, speziell zu Beginn der Behandlung, überwacht werden. Die häufigsten Nebenwirkungen, die in den klinischen Studien mit Eprex berichtet wurden, sind: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Fieber und Kopfschmerzen. Grippe-ähnliche Symptome können insbesondere zu Beginn der Behandlung auftreten.
  • -Hypertensive Krisen mit Enzephalopathie und Krampfanfällen, die eine sofortige ärztliche Versorgung und intensivmedizinische Behandlung erforderten, traten unter Behandlung mit Epoetin-alfa auch bei Patienten mit zuvor normalem oder niedrigem Blutdruck auf. Als mögliches Warnsignal sollte besonders auf plötzlich auftretende stechende migräneartige Kopfschmerzen geachtet werden.
  • -Klinische Studien
  • -Aus insgesamt 3'559 Patienten, die in 27 randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten oder kontrollierten Standard of Care Studien teilnahmen, wurde das globale Sicherheitsprofil von Eprex bei 2136 anämischen Patienten untersucht. Für das Sicherheitsprofil wurden 228 mit Eprex behandelte Patienten mit chronischem Nierenversagen aus 4 klinischen Studien (2 Studien in der Prädialyse und 2 Studien in der Dialyse), 1404 Tumorpatienten aus 16 Studien bei Chemotherapie bedingter Anämie, 144 Patienten aus 4 Studien zur HIV Infektion, 147 Patienten aus 2 Studien mit Eigenblutspende-Programm und 213 Patienten aus 1 präoperativen Studie eingeschlossen. Unerwünschte Wirkungen, die in diesen Studien, bei ≥0,1% der mit Eprex behandelten Patienten beschrieben wurden, werden nachstehend nach Systemorganklasse und Häufigkeit aufgeführt.
  • +Hypertensive Krisen mit Enzephalopathie und Krampfanfällen, die eine sofortige ärztliche Versorgung und intensivmedizinische Behandlung erforderten, traten unter Behandlung mit Epoetin alfa auch bei Patienten mit zuvor normalem oder niedrigem Blutdruck auf. Als mögliches Warnsignal sollte besonders auf plötzlich auftretende stechende migräneartige Kopfschmerzen geachtet werden.
  • +Aus insgesamt 3'559 Patienten, die in 27 randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten oder kontrollierten Standard of Care Studien teilnahmen, wurde das globale Sicherheitsprofil von Eprex bei 2136 anämischen Patienten untersucht. Für das Sicherheitsprofil wurden 228 mit Eprex behandelte Patienten mit chronischem Nierenversagen aus 4 klinischen Studien (2 Studien in der Prädialyse und 2 Studien in der Dialyse), 1404 Tumorpatienten aus 16 Studien bei Chemotherapie bedingter Anämie, 144 Patienten aus 4 Studien zur HIV Infektion, 147 Patienten aus 2 Studien mit Eigenblutspende-Programm und 213 Patienten aus 1 präoperativen Studie eingeschlossen. Unerwünschte Wirkungen, die in diesen Studien, bei ≥0,1% der mit Eprex behandelten Patienten beschrieben wurden, werden nachstehend aufgeführt.
  • - Chronische Niereninsuffizienz Onkologie Eigenblutspende-Programm Chirurgie
  • -Systemorganklasse Prädialyse Dialyse
  • - EPO Plazebo EPO Plazebo EPO Nicht ESA EPO Nicht ESA EPO Plazebo
  • + Chronische Niereninsuffizienz Onkologie Eigenblutspende-Programm Chirurgie
  • +Systemorganklasse Prädialyse Dialyse
  • + EPO Plazebo EPO Plazebo EPO Nicht ESA EPO Nicht ESA EPO Plazebo
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -b Beinhaltet arterielle und venöse, fatale und nicht fatale Ereignisse wie tiefe venöse Thrombosen, pulmonare Embolien, Retinalthrombosen, arterielle Thrombosen (einschliesslich Myokardinfarkt), zerebrovaskuläre Ereignisse (z.B. Schlaganfall einschliesslich Zerebralinfarkt und zerebrale Blutungen), transitorische ischämische Attacken und Shunt-Thrombosen (einschliesslich Dialyse-Geräte) und Thrombosen zwischen arteriovenösen Shunt Aneurismen
  • -c Hypertonie beinhaltet hypertensive Krisen
  • -Postmarketing Überwachung
  • -Nachfolgend sind unerwünschte Wirkungen aufgeführt, die nach der Markteinführung unter Eprex berichtet wurden. Häufigkeiten werden wie folgt definiert: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1'000, <1/100); selten (≥1/10'000, <1/1'000); sehr selten (<1/10'000 einschliesslich isolierte Berichte).
  • -Sehr selten (<1/10'000 Fälle pro Patientenjahr) wurde über eine durch Erythropoietin-Antikörper vermittelte Erythroblastopenie (Pure Red Cell Aplasia) Monate bis Jahre nach Behandlung mit Eprex berichtet.
  • -Unerwünschte Wirkungen, die nach der Markteinführung von Eprex berichtet wurden (die Häufigkeit ist geschätzt aufgrund der Spontanberichtsrate):
  • -Blut
  • -Sehr selten: durch Erythropoietin-Antikörper vermittelte Erythroblastopenie (Pure Red Cell Aplasia), Thrombozytämie.
  • -Haut
  • +b Beinhaltet arterielle und venöse, fatale und nicht fatale Ereignisse wie tiefe venöse Thrombosen, pulmonare Embolien, Retinalthrombosen, arterielle Thrombosen (einschliesslich Myokardinfarkt), zerebrovaskuläre Ereignisse (z.B. Schlaganfall einschliesslich Zerebralinfarkt und zerebrale Blutungen), transitorische ischämische Attacken und Shunt-Thrombosen (einschliesslich Dialyse-Geräte) und Thrombosen zwischen arteriovenösen Shunt Aneurismen.
  • +c Hypertonie beinhaltet hypertensive Krisen.
  • +Unerwünschte Wirkungen aus der Postmarketingphase
  • +Nachfolgend sind unerwünschte Wirkungen aufgeführt, die nach der Markteinführung unter Eprex berichtet wurden. Häufigkeiten, die aufgrund der Spontanberichtsrate geschätzt sind, werden wie folgt definiert: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1'000, <1/100); selten (≥1/10'000, <1/1'000); sehr selten (<1/10'000).
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • +Sehr selten: durch Erythropoetin-Antikörper vermittelte Erythroblastopenie (Pure Red Cell Aplasia)*, Thrombozytämie.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +*Sehr selten (<1/10'000 Fälle pro Patientenjahr) wurde über eine durch Erythropoetin-Antikörper ver-mittelte Erythroblastopenie (Pure Red Cell Aplasia) Monate bis Jahre nach Behandlung mit Eprex berichtet.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: B03XA01
  • -Wirkmechanismus
  • -Erythropoietin (EPO) ist ein Glykoprotein-Hormon, das vorwiegend in der Niere als Reaktion auf eine Hypoxie gebildet wird. Es ist der entscheidende Regulator bei der Produktion von Erythrozyten. EPO greift in alle Phasen der erythroiden Reifung ein und hat seinen Haupteffekt auf der Stufe der erythroiden Vorläuferzellen. Nach Bindung von EPO an seine Rezeptoren auf der Zelloberfläche werden Signalwege aktiviert, die die Apoptose beeinflussen und die Proliferation erythroider Zellen stimulieren. In Ovarialzellen chinesischer Hamster exprimiertes, rekombinantes human-EPO (Epoetin alfa) hat eine Sequenz aus 165 Aminosäuren, die mit der Aminosäuresequenz von humanem EPO im Urin identisch ist. Mit funktionellen Untersuchungen sind beide nicht zu unterscheiden. Das apparente Molekulargewicht von Erythropoetin beträgt 32'000 bis 40'000 Dalton.
  • +ATC-Code
  • +B03XA01
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Erythropoetin (EPO) ist ein Glykoprotein-Hormon, das vorwiegend in der Niere als Reaktion auf eine Hypoxie gebildet wird. Es ist der entscheidende Regulator bei der Produktion von Erythrozyten. EPO greift in alle Phasen der erythroiden Reifung ein und hat seinen Haupteffekt auf der Stufe der erythroiden Vorläuferzellen. Nach Bindung von EPO an seine Rezeptoren auf der Zelloberfläche werden Signalwege aktiviert, die die Apoptose beeinflussen und die Proliferation erythroider Zellen stimulieren. In Ovarialzellen chinesischer Hamster exprimiertes, rekombinantes human-EPO (Epoetin alfa) hat eine Sequenz aus 165 Aminosäuren, die mit der Aminosäuresequenz von humanem EPO im Urin identisch ist. Mit funktionellen Untersuchungen sind beide nicht zu unterscheiden. Das apparente Molekulargewicht von Erythropoetin beträgt 32'000 bis 40'000 Dalton.
  • +Pharmakodynamik
  • +
  • -Klinische Wirksamkeit und Sicherheit
  • +Klinische Wirksamkeit
  • -Zusammenfassende Post-hoc-Analysen von klinischen Studien mit Erythropoese-stimulierenden Wirkstoffen (ESAs) wurden bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (dialysepflichtigen und nicht-dialysepflichtigen Patienten, Diabetikern und nicht-Diabetikern) durchgeführt. Mit höheren kumulativen ESA-Dosen wurde, unabhängig vom Diabetes- oder Dialyse-Status, ein Trend zu erhöhten Risikoereigniswahrscheinlichkeiten für Gesamtmortalität, kardiovaskuläre und cerebrovaskuläre Ereignisse beobachtet (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Zusammenfassende Post-hoc-Analysen von klinischen Studien mit Erythropoese-stimulierenden Wirkstoffen (ESAs) wurden bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (dialysepflichtigen und nicht-dialysepflichtigen Patienten, Diabetikern und nicht-Diabetikern) durchgeführt. Mit höheren kumulativen ESA-Dosen wurde, unabhängig vom Diabetes- oder Dialyse-Status, ein Trend zu erhöhten Risikoereigniswahrscheinlichkeiten für Gesamtmortalität, kardiovaskuläre und cerebrovaskuläre Ereignisse beobachtet (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Intravenöse Applikation
  • -Elimination
  • -Die Halbwertszeit von Erythropoetin nach intravenöser Gabe von 50–100 IE/kg beträgt bei gesunden Personen etwa 4 Stunden und 5 Stunden, bei Patienten mit Nierenerkrankungen nach intravenöser Gabe von 50, 100 und 150 IE/kg. Für die Pharmakokinetik-Parameter bei Tumorpatienten wurden Blutproben während mindestens 4 Tagen gesammelt. Daraus resultierten Halbwertszeiten von 20,1 bis 33,0 Stunden nach i.v. Gaben von 667 und 1'500 IE/kg Epoetin alfa.
  • -Subkutane Applikation
  • -Die Serumspiegel sind nach subkutaner Applikation wesentlich tiefer und erreichen den höchsten Wert nach 12 bis 18 Stunden. Die im Serum nachgewiesene Erythropoetin-Menge entspricht etwa 20% der Werte, wie sie nach i.v. Applikation gefunden werden. Ein kumulativer Effekt scheint nicht vorzuliegen; d.h. die gemessenen Serum-Erythropoetin-Konzentrationen sind unverändert, unabhängig davon ob sie 24 Stunden nach der ersten, bzw. 24 Stunden nach der letzten Injektion gemessen werden. Die Konzentrations-Zeit-Profile von Erythropoetin nach Woche 1 und Woche 4 waren nach Mehrfachdosierung von 600 IE/kg bei gesunden Probanden ähnlich.
  • +Die Serumspiegel sind nach subkutaner Applikation wesentlich tiefer und erreichen den höchsten Wert nach 12 bis 18 Stunden. Die im Serum nachgewiesene Erythropoetin-Menge entspricht etwa 20% der Werte, wie sie nach i.v. Applikation gefunden werden. Ein kumulativer Effekt scheint nicht vorzuliegen; d.h. die gemessenen Serum-Erythropoetin-Konzentrationen sind unverändert, unabhängig davon, ob sie 24 Stunden nach der ersten, bzw. 24 Stunden nach der letzten Injektion gemessen werden. Die Konzentrations-Zeit-Profile von Erythropoetin nach Woche 1 und Woche 4 waren nach Mehrfachdosierung von 600 IE/kg bei gesunden Probanden ähnlich.
  • +Metabolismus
  • +Nicht zutreffend.
  • +Die Halbwertszeit von Erythropoetin nach intravenöser Gabe von 50–100 IE/kg beträgt bei gesunden Personen etwa 4 Stunden und 5 Stunden, bei Patienten mit Nierenerkrankungen nach intravenöser Gabe von 50, 100 und 150 IE/kg. Für die Pharmakokinetik-Parameter bei Tumorpatienten wurden Blutproben während mindestens 4 Tagen gesammelt. Daraus resultierten Halbwertszeiten von 20,1 bis 33,0 Stunden nach i.v. Gaben von 667 und 1'500 IE/kg Epoetin alfa.
  • +
  • -Chronische Toxizität: In Toxizitätsstudien mit Mehrfachgabe an Hunden und Ratten, nicht jedoch bei Affen, war die Epoetin-alfa-Therapie mit subklinischer Knochenmarkfibrose assoziiert. Knochenmarkfibrose ist eine bekannte Komplikation der chronischen Niereninsuffizienz beim Menschen und könnte auf einen sekundären Hyperparathyreodismus oder unbekannte Faktoren zurückzuführen sein. In einer Studie an Hämodialysepatienten, die drei Jahre mit Epoetin alfa behandelt wurden, war die Inzidenz der Knochenmarkfibrose gegenüber der Kontrollgruppe mit Dialysepatienten, die nicht mit Epoetin alfa behandelt wurden, nicht erhöht.
  • -Kanzerogenität: Langzeitstudien zur Kanzerogenität wurden nicht durchgeführt. In der Literatur gibt es widersprüchliche Berichte bezüglich einer tumorprolieferirenden Wirkung von Erythropoetinen. Diese Berichte stützen sich auf in-vitro Befunde mit Zellen aus humanen Gewebsproben. Die klinische Signifikanz dieser Befunde ist zur Zeit unklar.
  • -Mutagenität: Epoetin alfa zeigte keine Veränderungen im Mutagenitäts-(Ames) und Mikrokerntest.
  • -Reproduktionstoxikologie: siehe «Schwangerschaft/Stillzeit».
  • +Toxizität bei wiederholter Gabe
  • +In Toxizitätsstudien mit Mehrfachgabe an Hunden und Ratten, nicht jedoch bei Affen, war die Epoetin-alfa-Therapie mit subklinischer Knochenmarkfibrose assoziiert. Knochenmarkfibrose ist eine bekannte Komplikation der chronischen Niereninsuffizienz beim Menschen und könnte auf einen sekundären Hyperparathyreodismus oder unbekannte Faktoren zurückzuführen sein. In einer Studie an Hämodialysepatienten, die drei Jahre mit Epoetin alfa behandelt wurden, war die Inzidenz der Knochenmarkfibrose gegenüber der Kontrollgruppe mit Dialysepatienten, die nicht mit Epoetin alfa behandelt wurden, nicht erhöht.
  • +Kanzerogenität
  • +Langzeitstudien zur Kanzerogenität wurden nicht durchgeführt. In der Literatur gibt es widersprüchliche Berichte bezüglich einer tumorprolieferirenden Wirkung von Erythropoetinen. Diese Berichte stützen sich auf in-vitro Befunde mit Zellen aus humanen Gewebsproben. Die klinische Signifikanz dieser Befunde ist zurzeit unklar.
  • +Mutagenität
  • +Epoetin alfa zeigte keine Veränderungen im Mutagenitäts-(Ames) und Mikrokerntest.
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Siehe «Schwangerschaft/Stillzeit».
  • -Die Verwendbarkeit des Präparates wird durch das aufgedruckte Verfalldatum «Exp. Monat/Jahr» begrenzt.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Eprex enthält kein Konservierungsmittel. In Anbetracht des möglichen Risikos einer mikrobiellen Kontamination sind die Eprex Fertigspritze nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Verbleibende Rückstände in der Fertigspritze sind zu entsorgen.
  • +Im Kühlschrank bei 2–8 °C, aber nicht in der Nähe des Gefrierfaches, aufbewahren.
  • +Nicht einfrieren oder schütteln.
  • +Zum Schutz vor Licht in der Originalpackung aufbewahren.
  • +Eprex Fertigspritzen, welche für die ambulante Verwendung bestimmt sind, können einmalig für maximal 7 Tage bei Raumtemperatur (nicht über 25 °C) aufbewahrt werden.
  • -Im Kühlschrank bei 2–8 °C, aber nicht in der Nähe des Gefrierfaches, aufbewahren. Nicht einfrieren oder schütteln. Zum Schutz vor Licht in der Originalpackung aufbewahren. Eprex Fertigspritzen, welche für die ambulante Verwendung bestimmt sind, können einmalig für maximal 7 Tage bei Raumtemperatur (nicht über 25 °C) aufbewahrt werden.
  • -Das Arzneimittel soll nicht verwendet und muss verworfen werden
  • -·wenn das Siegel gebrochen ist, wenn die Flüssigkeit gefärbt ist oder Schwebepartikel sichtbar sind,
  • +Die Spritze nicht wiederverwenden.
  • +Das Arzneimittel soll nicht verwendet und muss verworfen werden,
  • +·wenn das Siegel gebrochen ist,
  • +·wenn die Flüssigkeit gefärbt ist oder Schwebepartikel sichtbar sind,
  • -Die Fertigspritzen sind mit dem Protecs™ Sicherheitssystem ausgerüstet, welches hilft, Verletzungen durch Nadelstiche nach Gebrauch der Fertigspritze zu verhindern.
  • -Die detaillierte Handhabung der Fertigspritze ist in der Packungsbeilage beschrieben.
  • +Nicht schütteln.
  • +Die Fertigspritzen sind mit dem Protecs™ Nadelschutz ausgerüstet, welches hilft, Verletzungen durch Nadelstiche nach Gebrauch der Fertigspritze zu verhindern.
  • +Die detaillierte Anleitung zur Handhabung der Fertigspritzen ist in der Packungsbeilage beschrieben.
  • -Fertigspritzen mit Sicherheitssystem Protecs™
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 6× 1'000 IE/0,5 ml. (A)
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 6× 2'000 IE/0,5 ml. (A)
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 6× 3'000 IE/ 0,3 ml. (A)
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 6× 4'000 IE/0,4 ml. (A)
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 6× 5'000 IE/0,5 ml. (A)
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 6× 6'000 IE/0,6 ml (A) (a.H.)
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 6× 8'000 IE/0,8 ml (A) (a.H.)
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 6× 10'000 IE/1,0 ml (A)
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 1× 20'000 IE/0,5 ml (A)
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 1× 30'000 IE/0,75 ml (A)
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 4x 30'000 U/0,75 ml (A) (a.H.)
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 1× 40'000 U/1,0 ml (A)
  • -Eprex Inj Lös (Fertigspritzen) 4x 40'000 U/1,0 ml (A) (a.H.)
  • +Eprex, Injektionslösung in Fertigspritzen mit Nadelschutz (Protecs™) ist erhältlich in:
  • +Packung mit 6× 1'000 IE/0,5 ml Fertigspritzen (A).
  • +Packung mit 6× 2'000 IE/0,5 ml Fertigspritzen (A).
  • +Packung mit 6× 3'000 IE/ 0,3 ml Fertigspritzen (A).
  • +Packung mit 6× 4'000 IE/0,4 ml Fertigspritzen (A).
  • +Packung mit 6× 5'000 IE/0,5 m Fertigspritzen (A).
  • +Packung mit 6× 6'000 IE/0,6 ml Fertigspritzen (A) (a.H.).
  • +Packung mit 6× 8'000 IE/0,8 ml Fertigspritzen (A) (a.H.).
  • +Packung mit 6× 10'000 IE/1,0 ml Fertigspritzen (A).
  • +Packung mit 1× 20'000 IE/0,5 ml Fertigspritze (A).
  • +Packung mit 1× 30'000 IE/0,75 ml Fertigspritze (A).
  • +Packung mit 4x 30'000 U/0,75 ml Fertigspritzen (A) (a.H.).
  • +Packung mit 1× 40'000 U/1,0 ml Fertigspritze (A).
  • +Packung mit 4x 40'000 U/1,0 ml Fertigspritzen (A) (a.H.)
  • -März 2018.
  • +August 2021.
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