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Home - Fachinformation zu Xatral 2,5 mg - Änderungen - 18.01.2018
46 Änderungen an Fachinfo Xatral 2,5 mg
  • -Wirkstoff: Alfuzosinhydrochlorid.
  • -Hilfsstoffe: excipiens pro compresso obducto.
  • +Wirkstoff: Alfuzosini Hydrochloridum.
  • +Hilfsstoffe: Lactosum monohydricum, Cellulosum microcristallinum, Povidonum, Carboxymethylamylum natricum A, Magnesii stearas, Hypromellosum, Macrogola 400, Titanii dioxidum.
  • +Kinder und Jugendliche: Es gibt keine pädiatrische Indikation für Xatral 2,5 mg, Filmtabletten.
  • -Die Initialdosis beträgt bei Patienten mit mässiger Leberinsuffizienz 2,5 mg einmal täglich und kann je nach klinischer Wirkung auf maximal 2× 2,5 mg täglich gesteigert werden.
  • -Kinder und Jugendliche: Es gibt keine pädiatrische Indikation für Xatral 2,5 mg, Filmtabletten.
  • +Die Initialdosis beträgt bei Patienten mit leichter bis mässiger Leberinsuffizienz 2,5 mg einmal täglich und kann je nach klinischer Wirkung auf maximal 2× 2,5 mg täglich gesteigert werden. Xatral ist bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz kontraindiziert.
  • -·Orthostatische Hypotonie in der Anamnese,
  • -·schwere Leberinsuffizienz,
  • -·gleichzeitige Verabreichung von anderen Alpha-Blockern,
  • -·Überempfindlichkeit gegenüber Alfuzosin oder einem anderen Bestandteil des Präparats.
  • +schwere Leberinsuffizienz,
  • +gleichzeitige Verabreichung anderer Alpha-Blocker,
  • +Überempfindlichkeit gegenüber Alfuzosin oder einem anderen Bestandteil des Präparats.
  • -Die Patienten sind darauf hinzuweisen, dass es (z.B. bei hoher Dosierung oder bei Patienten mit Hypertonie) in den ersten Stunden nach der Einnahme zu einer orthostatischen Hypotonie mit oder ohne Symptome (Schwächegefühl, Schweissausbruch, Schwindel, Müdigkeit) sowie selten zu Synkopen kommen kann. In diesen Fällen sollte sich der Patient hinlegen, bis die Symptome vollständig abgeklungen sind. Diese Effekte sind gewöhnlich vorübergehend, treten zu Beginn der Behandlung auf und erfordern in der Regel keinen Abbruch der Behandlung.
  • -Nach der Marktzulassung wurde, insbesondere bei Patienten mit vorbestehenden Risikofaktoren (wie latenter Herzerkrankung und/oder gleichzeitiger Behandlung mit Antihypertensiva), auch über Fälle eines starken Blutdruckabfalls berichtet.
  • -Vorsicht ist geboten bei Patienten, bei denen es in der Vergangenheit nach Anwendung eines anderen α1-Rezeptorblockers zu einer ausgeprägten Hypotonie kam.
  • -Bei Patienten, die mit Antihypertensiva, Nitraten oder anderen Arzneimitteln mit blutdrucksenkenden Eigenschaften behandelt werden (siehe «Interaktionen»), sollte Alfuzosin mit Vorsicht gegeben werden. Der Blutdruck sollte vor allem zu Beginn der Behandlung regelmässig kontrolliert werden.
  • -Bei älteren Patienten besteht ebenfalls ein erhöhtes Risiko für eine (symptomatische oder asymptomatische) Hypotonie. Auch hier sollte daher insbesondere zu Beginn der Behandlung der Blutdruck kontrolliert werden.
  • -Bei Patienten mit symptomatischen oder asymptomatischen zerebralen Durchblutungsstörungen können zerebrale ischämische Störungen auftreten, da die Verabreichung von Alfuzosin unter Umständen zu einem Blutdruckabfall führt (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Wie alle α1-Rezeptorblocker sollte Alfuzosin bei Patienten mit den folgenden kardialen Erkrankungen mit Vorsicht angewendet werden:
  • +Risiko einer Hypotonie
  • +In den ersten Stunden nach Einnahme von Alfuzosin kann es zu einer (symptomatischen oder asymptomatischen) orthostatischen Hypotonie sowie selten zu Synkopen kommen. Die Patienten sind auf die möglichen Symptome einer orthostatischen Hypotonie hinzuweisen (wie Schwächegefühl, Schweissausbruch, Schwindel, Müdigkeit). Bei Anzeichen einer Hypotonie sollte sich der Patient hinlegen, bis die Symptome vollständig abgeklungen sind. Diese Effekte sind gewöhnlich vorübergehend, treten vor allem zu Beginn der Therapie auf und erfordern in der Regel keinen Abbruch der Behandlung.
  • +Nach der Marktzulassung wurde, insbesondere bei Patienten mit vorbestehenden Risikofaktoren (siehe unten), auch über Fälle eines starken Blutdruckabfalls berichtet.
  • +In folgenden Situationen ist das Risiko für das Auftreten einer orthostatischen Hypotonie erhöht. Die Therapie mit Alfuzosin sollte daher in diesen Patientengruppen unter besonderer Vorsicht erfolgen und der Blutdruck, vor allem zu Beginn der Behandlung, regelmässig kontrolliert werden:
  • +·Patienten mit orthostatischer Hypotonie in der Anamnese. Bei diesen Patienten sollte die Einnahme der ersten Dosis unter Überwachung von Herzfrequenz und Blutdruck erfolgen.
  • +·Patienten, bei denen es in der Vergangenheit nach Anwendung eines anderen Alpha-1-Rezeptorenblockers zu einer ausgeprägten Hypotonie kam.
  • +·Patienten mit symptomatischen oder asymptomatischen zerebralen Durchblutungsstörungen. Im Falle eines Blutdruckabfalles können bei diesen Patienten zerebrale ischämische Störungen auftreten.
  • +·Patienten mit Koronarer Herzerkrankung. Bei diesen Patienten ist die spezifische Behandlung der Koronarinsuffizienz weiterzuführen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die gleichzeitige Anwendung von Nitraten und Alfuzosin das Hypotonie-Risiko verstärken kann. Der Patient muss daher engmaschig überwacht werden. Im Falle eines erneuten Auftretens oder einer Verschlimmerung der pektanginösen Beschwerden ist die Behandlung mit Xatral abzubrechen.
  • +·Patienten, die mit Antihypertensiva, Nitraten oder anderen Arzneimitteln mit blutdrucksenkenden Eigenschaften behandelt werden (siehe «Interaktionen»).
  • +·ältere Patienten.
  • +Anwendung bei Patienten mit kardialen Erkrankungen
  • +Wie alle Alpha-1-Rezeptorenblocker sollte Alfuzosin bei Patienten mit den folgenden kardialen Erkrankungen mit Vorsicht angewendet werden:
  • +Verlängerung des QT-Intervalls
  • +
  • -Bei Koronarpatienten ist die spezifische Behandlung der Koronarinsuffizienz weiterzuführen. Dabei ist insbesondere zu berücksichtigen, dass die gleichzeitige Anwendung von Nitraten und Alfuzosin das Hypotonierisiko verstärken kann. Der Patient muss daher engmaschig überwacht werden. Im Falle eines erneuten Auftretens oder einer Verschlimmerung der pectanginösen Beschwerden ist die Behandlung mit Xatral abzubrechen.
  • -Mit der Anwendung von Alfuzosin bei schwerer Niereninsuffizienz (Creatinin-Clearance <30 ml/min) liegen nur begrenzte Erfahrungen vor. Alfuzosin sollte daher bei solchen Patienten nur mit Vorsicht gegeben werden.
  • -Das intraoperative Floppy Iris Syndrom (Intraoperative Floppy Iris Syndrome, IFIS) wurde im Rahmen von Katarakt-Operationen bei einigen Patienten beobachtet, die aktuell mit α1-Adrenozeptorenblockern behandelt wurden oder solche Medikamente jüngst erhalten hatten. Diese Variante der Pupillenkonstriktion (Small Pupil Syndrome) ist durch eine schlaffe Iris, die auf Grund intraoperativer Spülung wabert, eine progressive intraoperative Miose trotz präoperativer Dilatation durch Standard-Mydriatika und einen möglichen Prolaps der Iris in Richtung der Phakoemulsifikationsschnitte gekennzeichnet. Der Ophtalmologe, der die Operation durchführt, sollte darauf vorbereitet sein, eventuell seine Operationstechnik anzupassen (wie z.B. die Verwendung von Irishaken, Iris-Dilatator-Ringen oder von Viskoelastika). Das Absetzen der Behandlung mit α1-Adrenozeptorenblockern vor einer Katarakt-Operation bringt offenbar keinen Vorteil.
  • +Priapismus
  • +Wie andere Alpha-1-Rezeptorenblocker wurde Alfuzosin mit Priapismus in Verbindung gebracht. Ein Priapismus stellt einen urologischen Notfall dar und kann bei unzureichender Behandlung zu Gewebeschäden am Penis und zu dauerhaftem Potenzverlust führen. Der Patient muss daher über dieses Risiko informiert und angewiesen werden, bei Erektionen, die länger als 4 Stunden andauern, unverzüglich einen Arzt aufzusuchen.
  • +Intraoperatives Floppy Iris-Syndrom (IFIS)
  • +Das intraoperative Floppy Iris Syndrom wurde im Rahmen von Katarakt-Operationen bei einigen Patienten beobachtet, die aktuell mit Alpha-1-Adrenozeptorenblockern behandelt wurden oder solche Medikamente jüngst erhalten hatten. Diese Variante der Pupillenkonstriktion (Small Pupil Syndrome) ist durch eine schlaffe Iris, die auf Grund intraoperativer Spülung wabert, eine progressive intraoperative Miose trotz präoperativer Dilatation durch Standard-Mydriatika und einen möglichen Prolaps der Iris in Richtung der Phakoemulsifikationsschnitte gekennzeichnet. Der Ophthalmologe, der die Operation durchführt, sollte darauf vorbereitet sein, eventuell seine Operationstechnik anzupassen (z.B. durch Verwendung von Irishaken, Iris-Dilatator-Ringen oder Viskoelastika). Das Absetzen der Behandlung mit Alpha-1-Adrenozeptorenblockern vor einer Katarakt-Operation bringt offenbar keinen Vorteil.
  • +Weitere Vorsichtsmassnahmen
  • +Zur Anwendung von Alfuzosin bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (Creatinin-Clearance <30 ml/min) liegen nur begrenzte Erfahrungen vor. Alfuzosin sollte daher bei solchen Patienten nur mit Vorsicht gegeben werden.
  • +
  • -Nicht empfehlenswerte Kombinationen
  • -·Andere α-Blocker: Doxazosin, Urapidil, Phentolamin (siehe «Kontraindikationen»).
  • -Vorsicht bei folgenden Kombinationen
  • -·Alle Antihypertensiva: Beta-Blocker, Kalziumantagonisten, Antihypertonika, die über das Zentralnervensystem wirken, ACE-Hemmer, Angiotensinrezeptor-Antagonisten.
  • -·Nitrate.
  • -·Potente CYP 3A4-Inhibitoren wie Itraconazol, Voriconazol, Clarithromycin und Ritonavir, da die Plasmakonzentrationen von Alfuzosin erhöht werden (siehe «Pharmakokinetik»).
  • -Narkosemittel
  • -Bei Patienten unter Alfuzosin kann eine Allgemeinanästhesie zu einer Blutdruckinstabilität führen.
  • -Die gleichzeitige Verabreichung anderer α-Blocker (wie Doxazosin, Phentolamin, Urapidil) kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen und ist daher kontraindiziert.
  • +Die gleichzeitige Verabreichung anderer Alpha-Blocker (wie Doxazosin, Phentolamin, Urapidil) kann zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen und ist daher kontraindiziert.
  • -Zu einer möglichen Übertragung von Alfuzosin aus dem Sperma auf den Foetus liegen keine Daten vor.
  • +Zu einer möglichen Übertragung von Alfuzosin aus dem Sperma auf den Foeten liegen keine Daten vor.
  • -Blut- und Lymphsystem
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • +Augenerkrankungen
  • -Herz-Kreislauf
  • +Herzerkrankungen
  • +Gelegentlich: Palpitationen, Tachykardie.
  • +Sehr selten: Angina Pectoris (bei Patienten mit vorbestehender koronarer Herzkrankheit; siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Vorhofflimmern.
  • +Gefässerkrankungen
  • -Gelegentlich: Palpitationen, Tachykardie, Synkopen.
  • -Sehr selten: Angina pectoris (bei Patienten mit vorbestehender koronarer Herzkrankheit; siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Vorhofflimmern, ischämische zerebrovaskuläre Ereignisse (bei Patienten mit vorbestehender Zerebralsklerose).
  • -Respiratorische Störungen
  • +Gelegentlich: Synkopen, Flush.
  • +Sehr selten: ischämische zerebrovaskuläre Ereignisse (bei Patienten mit vorbestehender Zerebralsklerose).
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Leber/Galle
  • +Affektionen der Leber und Gallenblase
  • -Funktionsstörungen der Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Reproduktionssystems und Brust
  • +In sehr seltenen Fällen wurde unter der Behandlung mit Alfuzosin über eine toxische epidermale Nekrolyse sowie andere bullöse Hauterkrankungen berichtet. Obwohl es sich nur um Einzelfälle handelt, kann ein kausaler Zusammenhang nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Allgemeine Störungen
  • +Allgemeine Erkrankungen
  • -Gelegentlich: Flush, Ödeme, präkordiale Schmerzen.
  • -In sehr seltenen Fällen wurde unter der Behandlung mit Alfuzosin über eine toxische epidermale Nekrolyse sowie andere bullöse Hauterkrankungen berichtet. Obwohl es sich nur um Einzelfälle handelt, kann ein kausaler Zusammenhang nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
  • -
  • +Gelegentlich: Ödeme, präkordiale Schmerzen.
  • -Alfuzosin wird gut resorbiert. Seine mittlere Bioverfügbarkeit beträgt 64%. Maximale Plasmakonzentrationen werden nach 1,5 Stunden erreicht (die Werte variieren zwischen 0,5 und 6 Stunden). Die Kinetik verläuft im Bereich der therapeutischen Dosen linear. Das pharmakokinetische Profil von Alfuzosin ist durch starke interindividuelle Schwankungen der Plasmakonzentrationen charakterisiert.
  • -Das pharmakokinetische Profil wird durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme nicht beeinflusst.
  • +Alfuzosin wird gut resorbiert. Seine mittlere Bioverfügbarkeit beträgt 64%. Maximale Plasmakonzentrationen werden nach 1,5 Stunden erreicht (Range 0,5-6 Stunden). Die Kinetik verläuft im Bereich der therapeutischen Dosen linear. Das pharmakokinetische Profil von Alfuzosin ist durch starke interindividuelle Schwankungen der Plasmakonzentrationen charakterisiert. Es wird durch gleichzeitige Nahrungsaufnahme nicht beeinflusst.
  • -Ältere Patienten:
  • -Bei über 75jährigen Patienten wird Alfuzosin rascher resorbiert, und es werden höhere maximale Plasmakonzentrationen erreicht. Die Bioverfügbarkeit kann erhöht sein, und bei einigen Patienten ist das Verteilungsvolumen vermindert. Die Eliminationshalbwertszeit bleibt unverändert.
  • -Niereninsuffizienz:
  • -Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen (einschliesslich Dialyse-Patienten) nehmen Verteilungsvolumen und Clearance von Alfuzosin zu, bedingt durch einen Anstieg des freien (nicht Protein-gebundenen) Anteils.
  • -Leberinsuffizienz:
  • -Bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz war die Plasma-Spitzenkonzentration verdoppelt und die AUC («Fläche unter der Kurve») verdreifacht. Ausserdem war die Eliminationshalbwertszeit gegenüber Gesunden verlängert.
  • +Ältere Patienten: Bei über 75jährigen Patienten wird Alfuzosin rascher resorbiert, und es werden höhere maximale Plasmakonzentrationen erreicht. Die Bioverfügbarkeit kann erhöht sein, und bei einigen Patienten ist das Verteilungsvolumen vermindert. Die Eliminationshalbwertszeit bleibt unverändert.
  • +Niereninsuffizienz: Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen (einschliesslich Dialyse-Patienten) nehmen Verteilungsvolumen und Clearance von Alfuzosin zu, bedingt durch einen Anstieg des freien (nicht Protein-gebundenen) Anteils.
  • +Leberinsuffizienz: Bei Patienten mit schwerer Leberinsuffizienz war die Plasma-Spitzenkonzentration verdoppelt und die AUC («Fläche unter der Kurve») verdreifacht. Ausserdem war die Eliminationshalbwertszeit gegenüber Gesunden verlängert.
  • -Alfuzosin zeigt weder kanzerogene noch mutagene Effekte, in Reprodutionstoxikologischen Studien konnten ebenfalls keine Effekte beobachtet werden. Präklinische Studien an Ratten und Hunden zeigten eine allgemein gute Verträglichkeit bei sowohl kurzer als auch Langzeitanwendung. Die verabreichten Dosen lagen hierbei weit über der am Menschen applizierten Dosis.
  • +Alfuzosin zeigt weder kanzerogene noch mutagene Effekte, in reprodutionstoxikologischen Studien konnten ebenfalls keine Effekte beobachtet werden. Präklinische Studien an Ratten und Hunden zeigten eine allgemein gute Verträglichkeit sowohl bei kurzer als auch bei Langzeitanwendung. Die verabreichten Dosen lagen hierbei weit über der am Menschen applizierten Dosis.
  • -Oktober 2014.
  • +August 2017.
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