25 Änderungen an Fachinfo Mucofluid 200 |
-Mucofluid 600 Brausetabletten: Aromatica: Aspartamum et alia, E320, Excip. pro compr.
-Brausetabletten zu 600 mg Acetylcysteinum.
-Brausetabletten: 1× täglich 1 Brausetablette zu 600 mg in einem Glas Wasser auflösen und einnehmen.
-Wie oben, jedoch bereits für Kinder ab 6 Jahren 3× täglich 200 mg bzw. 1× täglich 600 mg.
- +Wie oben, jedoch bereits für Kinder ab 6 Jahren 3× täglich 200 mg.
-Mucofluid Tabletten können gelutscht, geschluckt oder in Wasser aufgelöst eingenommen werden. Es wird davon abgeraten, Mucofluid gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln aufzulösen.
- +Mucofluid Tabletten können gelutscht, geschluckt oder in Wasser aufgelöst, eingenommen werden. Es wird davon abgeraten, Mucofluid gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln aufzulösen.
-Brausetabletten mit 600 mg Acetylcystein: Kinder unter 12 Jahren (bei Kindern mit Mukoviszidose: unter 6 Jahren).
-Hypertoniker, denen der Gebrauch von Salz absolut untersagt ist, müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass jede Brausetablette zu 200 und 600 mg Acetylcystein ca. 1260 mg Natriumbicarbonat enthält, was ca. 877 mg Natriumchlorid entspricht. In solchen Fällen ist der Gebrauch von Mucofluid oder eines anderen salzfreien Acetylcystein-Präparates ratsam.
- +Hypertoniker, denen der Gebrauch von Salz absolut untersagt ist, müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass jede Tablette zu 200 mg Acetylcystein ca. 1260 mg Natriumbicarbonat enthält, was ca. 877 mg Natriumchlorid entspricht. In solchen Fällen ist der Gebrauch von Mucofluid oder eines anderen salzfreien Acetylcystein-Präparates ratsam.
-Die gleichzeitige Anwendung von Aktivkohle bei Intoxikationen kann die Wirkung von gastrointestinal verabreichtem Acetylcystein verringern.
-Berichte über eine Inaktivierung von Antibiotika durch Acetylcystein betreffen bisher ausschliesslich in-vitro Versuche, bei denen die betreffenden Substanzen direkt gemischt wurden. Dennoch soll aus Sicherheitsgründen die orale Applikation von Antibiotika getrennt und in einem mindestens zweistündigen Abstand zeitversetzt erfolgen.
- +Die gleichzeitige Anwendung von Aktivkohle bei Intoxikationen kann die Wirkung von gastrointestinal verabreichtem Acetylcystein verringern. Berichte über eine Inaktivierung von Antibiotika durch Acetylcystein betreffen bisher ausschliesslich in-vitro Versuche, bei denen die betreffenden Substanzen direkt gemischt wurden. Dennoch soll aus Sicherheitsgründen die orale Applikation von Antibiotika getrennt und in einem mindestens zweistündigen Abstand zeitversetzt erfolgen.
-Die folgenden unerwünschten Wirkungen sind aus langjähriger Post-Marketing Erfahrung (nach der Markteinführung) bekannt geworden, die Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden.
- +Die folgenden unerwünschten Wirkungen sind aus langjähriger Post-Marketing Erfahrung (nach der Markteinführung) bekannt geworden; die Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden.
-Überempfindlichkeit, anaphylaktischer Schock, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen.
- +Überempfindlichkeit; anaphylaktischer Schock, anaphylaktische/anaphylaktoide Reaktionen.
-Erbrechen, Diarrhoe, Stomatitis, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie.
- +Erbrechen, Diarrhoe, Stomatitis, Abdominalschmerzen, Übelkeit; Dyspepsie.
-Fieber, Gesichtsödeme.
- +Fieber; Gesichtsödeme.
-Blutdruck erniedrigt.
- +Blutdruck erniedrigt
-Freiwillige Probanden wurden über 3 Monate mit einer Dosis von 11,6 g Acetylcystein/Tag behandelt, ohne dass schwerwiegende Nebenwirkungen beobachtet wurden.
-Orale Dosen bis zu 500 mg Acetylcystein/kg Körpergewicht wurden ohne Vergiftungserscheinungen vertragen.
- +Freiwillige Probanden wurden über 3 Monate mit einer Dosis von 11,6 g Acetylcystein/Tag behandelt, ohne dass schwerwiegende Nebenwirkungen beobachtet wurden. Orale Dosen bis zu 500 mg Acetylcystein/kg Körpergewicht wurden ohne Vergiftungserscheinungen vertragen.
-Im Organismus findet sich das Acetylcystein teils unverändert, teils als oxidative Metaboliten sowohl in freier Form, als auch reversibel an Plasmaproteine über Disulfidbrücken gebunden.
-Acetylcystein verteilt sich überwiegend im wässrigen Milieu des Extrazellulärraumes. Es lokalisiert sich vor allem in der Leber, den Nieren, der Lunge sowie im Bronchialschleim.
- +Im Organismus findet sich das Acetylcystein teils unverändert, teils als oxidative Metaboliten sowohl in freier Form, als auch reversibel an Plasmaproteine über Disulfidbrücken gebunden. Acetylcystein verteilt sich überwiegend im wässrigen Milieu des Extrazellulärraumes. Es lokalisiert sich vor allem in der Leber, den Nieren, der Lunge sowie im Bronchialschleim.
-50964, 54450 (Swissmedic).
- +50964 (Swissmedic).
-Brausetabletten zu 600 mg: 7, 14. (D)
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