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Home - Fachinformation zu Logimax 10/100 mg - Änderungen - 07.04.2018
32 Änderungen an Fachinfo Logimax 10/100 mg
  • -Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Nierenfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung notwendig. Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (GFR <30 ml/min, Kreatinin >1,8 mg/dl) ist Logimax kontraindiziert (siehe «Pharmakokinetik»).
  • +Bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Nierenfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung notwendig. Bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (GFR <30 ml/min, Kreatinin >1,8 mg/dl) ist Logimax kontraindiziert (siehe Pharmakokinetik).
  • -Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion kann die Plasmakonzentration von Felodipin erhöht sein. Deshalb sind möglicherweise tiefere Dosierungen angezeigt. Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung ist Logimax kontraindiziert (siehe «Pharmakokinetik Leberinsuffizienz»).
  • +Bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion kann die Plasmakonzentration von Felodipin erhöht sein. Deshalb sind möglicherweise tiefere Dosierungen angezeigt. Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung ist Logimax kontraindiziert (siehe Pharmakokinetik Leberinsuffizienz).
  • -Schwangerschaft (vor Therapiebeginn eine Schwangerschaft ausschliessen), akuter Myokardinfarkt, instabile Angina Pectoris, atrioventrikulärer Block 2. und 3. Grades, dekompensierte Herzinsuffizienz (Lungenödem, Hypoperfusion oder Hypotonie) und Patienten mit kontinuierlicher oder intermittierender inotropischer Therapie mit β-Rezeptor-Agonisten, Sinusknotensyndrom (ausgenommen bei Patienten mit einem permanenten Herzschrittmacher), klinisch manifeste Bradykardie (Puls <50 Schläge/Minute), kardiogener Schock, schwerste periphere arterielle Durchblutungsstörungen, unbehandeltes Phäochromozytom, schweres Bronchialasthma oder starker Bronchospasmus in der Anamnese, hämodynamische kardiale valvuläre Obstruktion, dynamische kardiale Obstruktion, Schlaganfall innerhalb des letzten halben Jahres, schwere Leberfunktionsstörungen, schwere Niereninsuffizienz (GFR <30 ml/min, Kreatinin >1,8 mg/dl), Hypotonie, Azidose.
  • +Schwangerschaft (vor Therapiebeginn eine Schwangerschaft ausschliessen), akuter Myokardinfarkt, instabile Angina Pectoris, atrioventrikulärer Block 2. und 3. Grades, dekompensierte Herzinsuffizienz (Lungenödem, Hypoperfusion oder Hypotonie) und Patienten mit kontinuierlicher oder intermittierender inotropischer Therapie mit ß-Rezeptor-Agonisten, Sinusknotensyndrom (ausgenommen bei Patienten mit einem permanenten Herzschrittmacher), klinisch manifeste Bradykardie (Puls <50 Schläge/Minute), kardiogener Schock, schwerste periphere arterielle Durchblutungsstörungen, unbehandeltes Phäochromozytom, schweres Bronchialasthma oder starker Bronchospasmus in der Anamnese, hämodynamische kardiale valvuläre Obstruktion, dynamische kardiale Obstruktion, Schlaganfall innerhalb des letzten halben Jahres, schwere Leberfunktionsstörungen, schwere Niereninsuffizienz (GFR <30 ml/min, Kreatinin >1,8 mg/dl), Hypotonie, Azidose.
  • -Bluthochdruck-Patienten mit Asthma bronchiale sollten gleichzeitig mit einem β2-Stimulator behandelt werden (Tabletten und/oder Aerosol). Bei Therapiebeginn mit Logimax, sollte die Dosierung des β2-Stimulators neu eingestellt werden (Dosiserhöhung).
  • +Bluthochdruck-Patienten mit Asthma bronchiale sollten gleichzeitig mit einem b2-Stimulator behandelt werden (Tabletten und/oder Aerosol). Bei Therapiebeginn mit Logimax, sollte die Dosierung des ß2-Stimulators neu eingestellt werden (Dosiserhöhung).
  • -Wird Logimax Patienten gegeben, bei denen ein Phäochromozytom bekannt ist, ist gleichzeitig ein α-Rezeptor-Blocker zu verabreichen.
  • -Bei Patienten mit einer Psoriasis in der persönlichen oder familiären Vorgeschichte sollte die Anwendung von β-Rezeptor-Blockern (z.B. Metoprololsuccinat) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
  • +Wird Logimax Patienten gegeben, bei denen ein Phäochromozytom bekannt ist, ist gleichzeitig ein a-Rezeptor-Blocker zu verabreichen.
  • +Bei Patienten mit einer Psoriasis in der persönlichen oder familiären Vorgeschichte sollte die Anwendung von b-Rezeptor-Blockern (z.B. Metoprololsuccinat) nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
  • -Die gleichzeitige Verabreichung von Enzym-induzierenden Substanzen (z.B. Phenytoin, Carbamazepin, Rifampicin, Barbiturate oder Hypericum Perforatum-Johanniskraut), Efavirenz, Nevirapin, kann zu einer deutlichen Abnahme des FelodipinPlasmaspiegels führen.
  • +Die gleichzeitige Verabreichung von Enzym-induzierenden Substanzen (z.B. Phenytoin, Carbamazepin, Rifampicin, Barbiturate oder Hypericum Perforatum-Johanniskraut), Efavirenz, Nevirapin, kann zu einer deutlichen Abnahme des Felodipin-Plasmaspiegels führen.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Während der Schwangerschaft darf Logimax nicht verabreicht werden (siehe «Kontraindikationen»).
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Während der Schwangerschaft darf Logimax nicht verabreicht werden (siehe Kontraindikationen).
  • -Häufigkeitsangaben: sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000).
  • +Häufigkeitsangaben: sehr häufig (≥1/10), häufig <1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000).
  • -Häufig: Gesichtsrötung, Hautreaktionen wie Rötung oder Urtikaria, Pruritus, Hautausschläge (z.B. dystrophische Hautläsionen).
  • +Häufig: Gesichtsrötung, Hautreaktionen wie Rötung oder Urtikaria, Pruritus, Hautausschläge (z. B. dystrophische Hautläsionen).
  • -Durch die ergänzenden Wirkungsmechanismen des selektiv auf die Gefässe wirkenden Calcium-Antagonisten Felodipin (Herabsetzung des peripheren Widerstandes) und des selektiven β1-Rezeptor-Blockers Metoprolol (Verminderung des Herzminutenvolumens) wird mit dieser Kombination eine gesteigerte antihypertensive Wirkung ermöglicht.
  • +Durch die ergänzenden Wirkungsmechanismen des selektiv auf die Gefässe wirkenden Calcium-Antagonisten Felodipin (Herabsetzung des peripheren Widerstandes) und des selektiven ß1-Rezeptor-Blockers Metoprolol (Verminderung des Herzminutenvolumens) wird mit dieser Kombination eine gesteigerte antihypertensive Wirkung ermöglicht.
  • -Metoprolol ist ein kardioselektiver β1-Rezeptor-Blocker. Er wirkt in Dosen auf die sich vorwiegend im Herzen befindlichen β1-Rezeptoren, die niedriger sind als diejenigen, die zur Beeinflussung der vorwiegend in den Bronchien und peripheren Gefässen gelegenen β2-Rezeptoren erforderlich sind.
  • +Metoprolol ist ein kardioselektiver b1-Rezeptor-Blocker. Er wirkt in Dosen auf die sich vorwiegend im Herzen befindlichen b1-Rezeptoren, die niedriger sind als diejenigen, die zur Beeinflussung der vorwiegend in den Bronchien und peripheren Gefässen gelegenen b2-Rezeptoren erforderlich sind.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -52238 (Swissmedic).
  • +52238 (Swissmedic)
  • -Retardtabletten: 30 und 100 [B]
  • +Retardtabletten: 30 und 100
  • -AstraZeneca AG, 6301 Zug.
  • +Recordati AG, 6340 Baar
  • -Februar 2014.
  • +Februar 2014
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