60 Änderungen an Fachinfo Zoloft |
-Glycerolum (E 422) 1011 mg, ethanolum 96 per centum 151 mg, levomentholum, butylhydroxytoluenum (E 321) pro 1 ml.
-Alkoholgehalt: 18 Vol.-%.
- +Calcii hydrogenophosphas dihydricus, Cellulosum microcristallinum, Hydroxypropylcellulosum, Carboxymethylamylum natricum, Magnesii stearas. Tablettenüberzug: Hypromellosum, Titanii dioxidum (E171), Macrogolum, Polysorbatum 80.
-Zoloft soll einmal täglich morgens oder abends mit oder ohne Mahlzeit eingenommen werden. Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen muss vor der Anwendung verdünnt werden (siehe «Sonstige Hinweise, Hinweise für die Handhabung»).
- +Zoloft soll einmal täglich morgens oder abends mit oder ohne Mahlzeit eingenommen werden. Die Filmtabletten haben eine Bruchrille und können zur Halbierung der Dosis geteilt werden.
-Bei Therapiebeginn und als übliche therapeutische Dosis werden einmal täglich 50 mg (2.5 ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen) empfohlen. Bei ungenügendem Ansprechen aber guter Verträglichkeit kann die Dosis in wöchentlichen Schritten von nicht mehr als 50 mg bis zu einer maximalen Tagesdosis von 200 mg gesteigert werden.
- +Bei Therapiebeginn und als übliche therapeutische Dosis werden einmal täglich 50 mg (1 Filmtablette) empfohlen. Bei ungenügendem Ansprechen aber guter Verträglichkeit kann die Dosis in wöchentlichen Schritten von nicht mehr als 50 mg bis zu einer maximalen Tagesdosis von 200 mg gesteigert werden.
-Die übliche Dosis bei Therapiebeginn beträgt einmal täglich 50 mg (2.5 ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen). Bei ungenügendem Ansprechen auf kleine Dosen aber guter Verträglichkeit kann die Dosis in wöchentlichen Schritten von nicht mehr als 50 mg bis zu einer maximalen Tagesdosis von 200 mg gesteigert werden.
- +Die übliche Dosis bei Therapiebeginn beträgt einmal täglich 50 mg (1 Filmtablette). Bei ungenügendem Ansprechen auf kleine Dosen aber guter Verträglichkeit kann die Dosis in wöchentlichen Schritten von nicht mehr als 50 mg bis zu einer maximalen Tagesdosis von 200 mg gesteigert werden.
-Die Therapie sollte mit einmal täglich 25 mg (1.25 ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen) eingeleitet und die Dosis nach einer Woche auf 50 mg/Tag erhöht werden. Bei ungenügendem Ansprechen auf kleine Dosen aber guter Verträglichkeit kann die Dosis in wöchentlichen Schritten von nicht mehr als 50 mg bis zu einer maximalen Tagesdosis von 200 mg gesteigert werden.
- +Die Therapie sollte mit einmal täglich 25 mg (½ Filmtablette) eingeleitet und die Dosis nach einer Woche auf 50 mg/Tag erhöht werden. Bei ungenügendem Ansprechen auf kleine Dosen aber guter Verträglichkeit kann die Dosis in wöchentlichen Schritten von nicht mehr als 50 mg bis zu einer maximalen Tagesdosis von 200 mg gesteigert werden.
-Die Therapie sollte mit einmal täglich 25 mg (1.25 ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen) eingeleitet und die Dosis nach einer Woche auf 50 mg/Tag erhöht werden. Bei ungenügendem Ansprechen auf kleine Dosen aber guter Verträglichkeit kann die Dosis in wöchentlichen Schritten von nicht mehr als 50 mg bis zu einer maximalen Tagesdosis von 200 mg gesteigert werden.
- +Die Therapie sollte mit einmal täglich 25 mg (½ Filmtablette) eingeleitet und die Dosis nach einer Woche auf 50 mg/Tag erhöht werden. Bei ungenügendem Ansprechen auf kleine Dosen aber guter Verträglichkeit kann die Dosis in wöchentlichen Schritten von nicht mehr als 50 mg bis zu einer maximalen Tagesdosis von 200 mg gesteigert werden.
-Die Therapie sollte mit einmal täglich 25 mg (1.25 ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen) eingeleitet und die Dosis nach einer Woche auf 50 mg/Tag erhöht werden. Bei ungenügendem Ansprechen auf kleine Dosen aber guter Verträglichkeit kann die Dosis in wöchentlichen Schritten von nicht mehr als 50 mg bis zu einer maximalen Tagesdosis von 200 mg gesteigert werden.
- +Die Therapie sollte mit einmal täglich 25 mg (½ Filmtablette) eingeleitet und die Dosis nach einer Woche auf 50 mg/Tag erhöht werden. Bei ungenügendem Ansprechen auf kleine Dosen aber guter Verträglichkeit kann die Dosis in wöchentlichen Schritten von nicht mehr als 50 mg bis zu einer maximalen Tagesdosis von 200 mg gesteigert werden.
-Bei Jugendlichen mit Zwangsstörungen im Alter von 13-17 Jahren sollte die Behandlung mit 50 mg/Tag (2.5 ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen) begonnen werden. Bei Kindern mit Zwangsstörungen im Alter von 6-12 Jahren sollte die Behandlung mit 25 mg/Tag (1.25 ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen) begonnen und nach einer Woche auf 50 mg/Tag erhöht werden. Bei ungenügendem Ansprechen auf eine Dosis von 50 mg/Tag kann die Dosis in Schritten von 50 mg auf bis zu 200 mg pro Tag erhöht werden. Dennoch sollte bei einer Erhöhung der Dosis auf mehr als 50 mg/Tag das im Allgemeinen geringere Körpergewicht von Kindern gegenüber jenem von Erwachsenen berücksichtigt werden, um eine zu hohe Dosierung zu vermeiden. Infolge der Eliminationshalbwertszeit von ca. 24 Stunden sollte das Intervall zwischen den Dosisänderungen nicht weniger als eine Woche betragen.
- +Bei Jugendlichen mit Zwangsstörungen im Alter von 13-17 Jahren sollte die Behandlung mit 50 mg/Tag (1 Filmtablette) begonnen werden. Bei Kindern mit Zwangsstörungen im Alter von 6-12 Jahren sollte die Behandlung mit 25 mg/Tag (½ Filmtablette) begonnen und nach einer Woche auf 50 mg/Tag erhöht werden. Bei ungenügendem Ansprechen auf eine Dosis von 50 mg/Tag kann die Dosis in Schritten von 50 mg auf bis zu 200 mg pro Tag erhöht werden. Dennoch sollte bei einer Erhöhung der Dosis auf mehr als 50 mg/Tag das im Allgemeinen geringere Körpergewicht von Kindern gegenüber jenem von Erwachsenen berücksichtigt werden, um eine zu hohe Dosierung zu vermeiden. Infolge der Eliminationshalbwertszeit von ca. 24 Stunden sollte das Intervall zwischen den Dosisänderungen nicht weniger als eine Woche betragen.
-Die Sicherheit und Wirksamkeit von Zoloft wurden bei Kindern unter 6 Jahren nicht untersucht. Eine Anwendung in dieser Altersgruppe wird daher nicht empfohlen.
- +Die Sicherheit und Wirksamkeit von Zoloft wurde bei Kindern unter 6 Jahren nicht untersucht. Eine Anwendung in dieser Altersgruppe wird daher nicht empfohlen.
-Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen ist aufgrund seines Alkoholgehaltes bei gleichzeitiger Anwendung von Disulfiram kontraindiziert (siehe «Interaktionen»).
-Über die Entwicklung eines potenziell lebensbedrohlichen Syndroms, wie des Serotonin-Syndroms (SS) oder des malignen neuroleptischen Syndroms (MNS), wurde unter selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern (SSRIs) einschliesslich Sertralin berichtet. Das Risiko eines SS oder MNS unter SSRIs ist erhöht bei gleichzeitiger Anwendung von anderen serotoninergen Arzneimitteln (wie z.B. Amphetamine, Methylphenidat, Dextromethorphan, Fentanyl, Methadon, Tapentadol, Tramadol, Buprenorphin oder Triptanen), den Metabolismus von Serotonin beeinflussenden Arzneimitteln (wie Johanniskraut, MAO-Inhibitoren, siehe dort), Antipsychotika oder anderen Dopamin-Antagonisten. SS-Symptome können Veränderungen des psychischen Zustandes (z.B. Agitation, Halluzinationen, Koma), autonome Instabilität (z.B. Tachykardie, labiler Blutdruck, Hyperthermie), neuromuskuläre Abnormalitäten (z.B. Hyperreflexie, fehlende Koordination) und/oder gastrointestinale Symptome (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe) beinhalten. Einige Anzeichen eines SS, wie Hyperthermie, Muskelsteifigkeit, vegetative Instabilität mit möglicherweise raschen Schwankungen der Vitalzeichen und Veränderungen des psychischen Zustandes ähneln jenen eines MNS. Die Patienten sollten auf das Auftreten von Anzeichen und Symptomen eines SS oder MNS überwacht werden.
- +Über die Entwicklung eines potentiell lebensbedrohlichen Syndroms, wie des Serotonin-Syndroms (SS) oder des malignen neuroleptischen Syndroms (MNS), wurde unter selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmern (SSRIs) einschliesslich Sertralin berichtet. Das Risiko eines SS oder MNS unter SSRIs ist erhöht bei gleichzeitiger Anwendung von anderen serotoninergen Arzneimitteln (wie z.B. Amphetamine, Methylphenidat, Dextromethorphan, Fentanyl, Methadon, Tapentadol, Tramadol, Buprenorphin oder Triptanen), den Metabolismus von Serotonin beeinflussenden Arzneimitteln (wie Johanniskraut, MAO-Inhibitoren, siehe dort), Antipsychotika oder anderen Dopamin-Antagonisten. SS-Symptome können Veränderungen des psychischen Zustandes (z.B. Agitation, Halluzinationen, Koma), autonome Instabilität (z.B. Tachykardie, labiler Blutdruck, Hyperthermie), neuromuskuläre Abnormalitäten (z.B. Hyperreflexie, fehlende Koordination) und/oder gastrointestinale Symptome (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe) beinhalten. Einige Anzeichen eines SS, wie Hyperthermie, Muskelsteifigkeit, vegetative Instabilität mit möglicherweise raschen Schwankungen der Vitalzeichen und Veränderungen des psychischen Zustandes ähneln jenen eines MNS. Die Patienten sollten auf das Auftreten von Anzeichen und Symptomen eines SS oder MNS überwacht werden.
-Um das Risiko einer Überdosierung in suizidaler Absicht zu verringern, sollte eine möglichst geringe, aber patientengerechte Menge an Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen verschrieben resp. abgegeben werden.
- +Um das Risiko einer Überdosierung in suizidaler Absicht zu verringern, sollte eine möglichst geringe, aber patientengerechte Menge an Filmtabletten verschrieben resp. abgegeben werden.
-Hyponatriämie kann als Folge einer Behandlung mit SSRIs (einschliesslich Sertralin) oder SNRIs auftreten. In vielen Fällen scheint die Hyponatriämie durch das Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (Syndrome of inappropriate antidiuretic hormone secretion, SIADH) verursacht zu sein. Es wurden Fälle eines Serumspiegels unter 110 mmol/l berichtet. Bei älteren Patienten kann das Risiko einer Hyponatriämie unter SSRIs und SNRIs erhöht sein. Auch bei Patienten, welche Diuretika einnehmen oder aus anderen Gründen ein verringertes extrazelluläres Volumen aufweisen, kann das Risiko erhöht sein. Bei Patienten mit einer symptomatischen Hyponatriämie sollte ein Absetzen von Sertralin in Betracht gezogen und angemessene medizinische Massnahmen ergriffen werden. Symptome einer Hyponatriämie sind Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit und Schwächegefühl, welches zu Stürzen führen kann. In schwereren und/oder akuten Fällen können auch Halluzinationen, Synkopen, Krampfanfälle, Koma, Atemstillstand und Tod auftreten.
- +Hyponatriämie kann als Folge einer Behandlung mit SSRIs (einschliesslich Sertralin) oder SNRIs auftreten. In vielen Fällen scheint die Hyponatriämie durch das Syndrom der inadäquaten Sekretion des antidiuretischen Hormons (SIADH) verursacht zu sein. Es wurden Fälle eines Serumspiegels unter 110 mmol/l berichtet. Bei älteren Patienten kann das Risiko einer Hyponatriämie unter SSRIs und SNRIs erhöht sein. Auch bei Patienten, welche Diuretika einnehmen oder aus anderen Gründen ein verringertes extrazelluläres Volumen aufweisen, kann das Risiko erhöht sein. Bei Patienten mit einer symptomatischen Hyponatriämie sollte ein Absetzen von Sertralin in Betracht gezogen und angemessene medizinische Massnahmen ergriffen werden. Symptome einer Hyponatriämie sind Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisstörungen, Verwirrtheit und Schwächegefühl, welches zu Stürzen führen kann. In schwereren und/oder akuten Fällen können auch Halluzinationen, Synkopen, Krampfanfälle, Koma, Atemstillstand und Tod auftreten.
-SSRI/SNRI können das Risiko einer postpartalen Hämorrhagie erhöhen (siehe «Schwangerschaft, Stillzeit» und «Unerwünschte Wirkungen»).
- +SSRI/SNRI können das Risiko einer postpartalen Hämorrhagie erhöhen (siehe Rubriken «Schwangerschaft, Stillzeit» und «Unerwünschte Wirkungen»).
-Hilfsstoffe von besonderem Interesse
-Ethanol
-Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthält 360 mg Alkohol (Ethanol) pro normale Erwachsenen-Dosis oder maximale Kinder-Tagesdosis von 50 mg Sertralin (2.5 ml). Die Menge in 2.5 ml Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen entspricht 9 ml Bier oder 4 ml Wein.
-Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthält 1450 mg Alkohol (Ethanol) pro maximale Erwachsenen-Tagesdosis von 200 mg Sertralin (10 ml). Die Menge in 10 ml Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen entspricht 37 ml Bier oder 16 ml Wein. Eine Maximaldosis von 200 mg (10 ml) dieses Arzneimittels angewendet bei einem Erwachsenen mit einem Körpergewicht von 70 kg würde einer Exposition von 20.7 mg Ethanol/kg Körpergewicht entsprechen, was zu einem Anstieg der Blutalkoholkonzentration von ungefähr 3.5 mg/100 ml führen kann. Zum Vergleich: bei einem Erwachsenen, der ein Glas Wein oder 500 ml Bier trinkt, beträgt die Blutkonzentration wahrscheinlich ungefähr 50 mg/100 ml.
-Es ist unwahrscheinlich, dass die Alkoholmenge in diesem Arzneimittel Auswirkungen auf Erwachsene und Jugendliche hat oder dass bei Kindern Auswirkungen wahrnehmbar sind. Bei kleinen Kindern können Auswirkungen möglich sein, z.B. Schläfrigkeit.
-Die Alkoholmenge in diesem Arzneimittel kann die Wirkungen anderer Arzneimittel verändern.
-Die Anwendung zusammen mit Arzneimitteln, die z.B. Propylenglycol oder Ethanol enthalten, kann zur Akkumulation von Ethanol führen und Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei kleinen Kindern mit niedriger oder unreifer Stoffwechselkapazität.
-Glycerol
-Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthält Glycerol (siehe «Zusammensetzung»). In höheren Dosen, welche bei einer Einnahme von 200 mg Sertralin (10 ml Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen) erreicht werden, kann dies Kopfschmerzen, Magenverstimmungen und Durchfall hervorrufen.
-Bei gleichzeitiger Verabreichung von Cimetidin und Sertralin stiegen die AUC von Sertralin durchschnittlich um 50%, die Cmax um 24% und die t1/2 um 26% an. Die klinische Bedeutung dieser pharmakokinetischen Interaktion ist unbekannt.
- +Bei gleichzeitiger Verabreichung von Cimetidin und Sertralin stiegen die AUC von Sertralin durchschnittlich um 50%, die Cmax um 24% und die t½ um 26% an. Die klinische Bedeutung dieser pharmakokinetischen Interaktion ist unbekannt.
-Arzneimittel, die durch CYP2D6 metabolisiert werden: Zahlreiche Antidepressiva, z.B. SSRIs (einschliesslich Sertralin) und die meisten trizyklischen Antidepressiva, hemmen die biochemische Aktivität des Arzneimittel-metabolisierenden Iso-Enzyms CYP2D6 (Debrisoquin-Hydroxylase). Dadurch können die Plasmakonzentrationen von gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln, welche primär durch CYP2D6 metabolisiert werden, erhöht werden. Die Stärke der Inhibition des Isoenzyms CYP2D6 unterscheidet sich zwischen den verschiedenen Antidepressiva. Deren klinische Bedeutung hängt vom Grad der Hemmung und der therapeutischen Breite des gleichzeitig verabreichten Arzneimittels ab. Bei trizyklischen Antidepressiva wie Clomipramin und Desipramin sowie Klasse-1C-Antiarrhythmika wie Propafenon und Flecainid handelt es sich um CYP2D6-Substrate mit einer engen therapeutischen Breite.
- +Arzneimittel, die durch CYP2D6 metabolisiert werden: Zahlreiche Antidepressiva, z.B. SSRIs (einschliesslich Sertralin) und die meisten trizyklischen Antidepressiva, hemmen die biochemische Aktivität des Arzneimittel-metabolisierenden Iso-Enzyms CYP2D6 (Debrisoquin-Hydroxylase). Dadurch können die Plasmakonzentrationen von gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln, welche primär durch CYP2D6 metabolisiert werden, erhöht werden. Die Stärke der Inhibition des Isoenzyms CYP2D6 unterscheidet sich zwischen den verschiedenen Antidepressiva. Deren klinische Bedeutung hängt vom Grad der Hemmung und der therapeutischen Breite des mit verabreichten Arzneimittels ab. Bei trizyklischen Antidepressiva wie Clomipramin und Desipramin sowie Klasse-1C-Antiarrhythmika wie Propafenon und Flecainid handelt es sich um CYP2D6-Substrate mit einer engen therapeutischen Breite.
-Pimozid: In einer Studie wurden nach einer niedrigen Einzeldosis Pimozid (2 mg) bei gleichzeitiger Verabreichung von Sertralin erhöhte Pimozid-Spiegel gemessen. Diese erhöhten Spiegel waren nicht mit Änderungen im Elektrokardiogramm (EKG) assoziiert. Der Mechanismus dieser Interaktion ist unbekannt. Die gleichzeitige Verabreichung von Sertralin und Pimozid ist aufgrund der engen therapeutischen Breite von Pimozid kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
- +Pimozid
- +In einer Studie wurden nach einer niedrigen Einzeldosis Pimozid (2 mg) bei gleichzeitiger Verabreichung von Sertralin erhöhte Pimozid-Spiegel gemessen. Diese erhöhten Spiegel waren nicht mit Änderungen im Elektrokardiogramm (EKG) assoziiert. Der Mechanismus dieser Interaktion ist unbekannt. Die gleichzeitige Verabreichung von Sertralin und Pimozid ist aufgrund der engen therapeutischen Breite von Pimozid kontraindiziert (siehe «Kontraindikationen»).
-MAO-Hemmer: Sertralin darf nicht zusammen mit MAO-Hemmern oder innerhalb von 14 Tagen nach Beendigung einer Therapie mit MAO-Hemmern verabreicht werden (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Sumatriptan: Aus der Post-Marketing Überwachung liegen seltene Meldungen über Patienten vor, die nach Einnahme von Sertralin und Sumatriptan an Schwäche, Hyperreflexie, verminderter Koordinationsfähigkeit, Verwirrtheit, Angst und Agitation gelitten haben. Diese Symptomatik weist auf ein Serotonin-Syndrom hin. Wenn die gleichzeitige Anwendung von Sertralin und Sumatriptan klinisch gerechtfertigt ist, wird eine angemessene Überwachung der Patienten empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen – Andere serotoninerge Arzneimittel»).
-Andere serotoninerge Arzneimittel: Andere serotoninerge Arzneimittel (z.B. andere SSRIs, SNRIs, Lithium, Triptane, L-Tryptophan, Buprenorphin, Johanniskraut (Hypericum perforatum)) sollten nur mit Vorsicht zusammen mit Sertralin verabreicht werden. Wenn immer möglich sollte ganz auf eine solche Kombination verzichtet werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen – Serotonin-Syndrom oder malignes neuroleptisches Syndrom und andere serotoninerge Arzneimittel»).
-Lithium: In einer placebo-kontrollierten Studie an gesunden Probanden wurden die pharmakokinetischen Parameter von Lithium durch gleichzeitige Einnahme von Sertralin nicht signifikant verändert. Hingegen kam es in der Sertralin-Gruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe häufiger zu Tremor, was auf eine mögliche pharmakodynamische Interaktion hinweist. Wie mit anderen SSRIs ist Vorsicht geboten und die Patienten sind dementsprechend zu überwachen, wenn Sertralin gleichzeitig mit Arzneimitteln angewendet wird, die durch serotoninerge Mechanismen wirken können, wie z.B. Lithium (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen – Andere serotoninerge Arzneimittel»).
- +MAO-Hemmer
- +Sertralin darf nicht zusammen mit MAO-Hemmern oder innerhalb von 14 Tagen nach Beendigung einer Therapie mit MAO-Hemmern verabreicht werden (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Sumatriptan
- +Aus der Post-Marketing Überwachung liegen seltene Meldungen über Patienten vor, die nach Einnahme von Sertralin und Sumatriptan an Schwäche, Hyperreflexie, verminderter Koordinationsfähigkeit, Verwirrtheit, Angst und Agitation gelitten haben. Diese Symptomatik weist auf ein Serotonin-Syndrom hin. Wenn die gleichzeitige Anwendung von Sertralin und Sumatriptan klinisch gerechtfertigt ist, wird eine angemessene Überwachung der Patienten empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen – Andere serotoninerge Arzneimittel»).
- +Andere serotoninerge Arzneimittel
- +Andere serotoninerge Arzneimittel (z.B. andere SSRIs, SNRIs, Lithium, Triptane, L-Tryptophan, Buprenorphin, Johanniskraut (Hypericum perforatum)) sollten nur mit Vorsicht zusammen mit Sertralin verabreicht werden. Wenn immer möglich sollte ganz auf eine solche Kombination verzichtet werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen – Serotonin-Syndrom oder malignes neuroleptisches Syndrom und andere serotoninerge Arzneimittel»).
- +Lithium
- +In einer placebo-kontrollierten Studie an gesunden Probanden wurden die pharmakokinetischen Parameter von Lithium durch gleichzeitige Einnahme von Sertralin nicht signifikant verändert. Hingegen kam es in der Sertralin-Gruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe häufiger zu Tremor, was auf eine mögliche pharmakodynamische Interaktion hinweist. Wie mit anderen SSRIs ist Vorsicht geboten und die Patienten sind dementsprechend zu überwachen, wenn Sertralin gleichzeitig mit Arzneimitteln angewendet wird, die durch serotoninerge Mechanismen wirken können, wie z.B. Lithium (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen – Andere serotoninerge Arzneimittel»).
-ZNS-Sedativa und Alkohol: Die gleichzeitige Verabreichung von Sertralin (200 mg/Tag) potenzierte die Wirkung von Alkohol, Carbamazepin, Haloperidol oder Phenytoin auf die kognitive und psychomotorische Leistungsfähigkeit gesunder Probanden nicht. Trotzdem wird die Einnahme von Sertralin zusammen mit Alkohol nicht empfohlen.
-Coumarine: Die gleichzeitige Verabreichung von Sertralin (200 mg/Tag) mit Warfarin führte zu einer geringen, jedoch statistisch signifikanten Erhöhung der Prothrombinzeit (um 7.9%). Die klinische Bedeutung ist unbekannt. Zu Beginn oder am Ende einer Sertralin-Therapie sollte die Prothrombinzeit sorgfältig überwacht werden.
-Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen und Disulfiram: Solange Disulfiram im Serum vorhanden oder die Aktivität der Acetaldehyddehydrogenase verringert ist, führt die Einnahme von Ethanol zu einer unerwünschten Reaktion. Je nach Leberfunktion kann dieser Effekt bis zwei Wochen nach der letzten Dilsufiram-Dosis bestehen bleiben, obwohl bei üblichen Dosierungen eine Woche die eher typische Wirkungsdauer darstellt. Daher sollte Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen wegen seines Alkoholgehaltes nicht in Kombination mit Disulfiram oder innerhalb von 14 Tagen nach dessen Absetzen verwendet werden (siehe «Kontraindikationen»).
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- +ZNS-Sedativa und Alkohol
- +Die gleichzeitige Verabreichung von Sertralin (200 mg/Tag) potenzierte die Wirkung von Alkohol, Carbamazepin, Haloperidol oder Phenytoin auf die kognitive und psychomotorische Leistungsfähigkeit gesunder Probanden nicht. Trotzdem wird die Einnahme von Sertralin zusammen mit Alkohol nicht empfohlen.
- +Coumarine
- +Die gleichzeitige Verabreichung von Sertralin (200 mg/Tag) mit Warfarin führte zu einer geringen, jedoch statistisch signifikanten Erhöhung der Prothrombinzeit (um 7.9%). Die klinische Bedeutung ist unbekannt. Zu Beginn oder am Ende einer Sertralin-Therapie sollte die Prothrombinzeit sorgfältig überwacht werden.
-Beobachtungsdaten weisen auf ein erhöhtes Risiko (weniger als das 2-fache) für eine postpartale Hämorrhagie infolge Exposition gegenüber SSRI/SNRI innerhalb des Monats vor der Geburt hin (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
- +Beobachtungsdaten weisen auf ein erhöhtes Risiko (weniger als das 2-fache) für eine postpartale Hämorrhagie infolge Exposition gegenüber SSRI/SNRI innerhalb des Monats vor der Geburt hin (siehe Rubriken «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Unerwünschte Wirkungen»).
-Die nachfolgend aufgeführten unerwünschten Wirkungen stammen aus klinischen Studien zu Depression, Zwangsstörung, Panikstörung, posttraumatischer Belastungsstörung und sozialer Angststörung mit insgesamt über 3000 Patienten. Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse waren Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Übelkeit.
-Das in den doppelblinden, Placebo-kontrollierten Studien allgemein beobachtete Profil unerwünschter Wirkungen bei Patienten mit Zwangsstörung, Panikstörung, chronischer posttraumatischer Belastungsstörung und sozialer Phobie war ähnlich wie jenes bei depressiven Patienten.
- +Die nachfolgend aufgeführten Nebenwirkungen stammen aus klinischen Studien zu Depression, Zwangsstörung, Panikstörung, posttraumatischer Belastungsstörung und sozialer Angststörung mit insgesamt über 3000 Patienten. Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse waren Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Übelkeit.
- +Das in den doppelblinden, Placebo-kontrollierten Studien allgemein beobachtete Nebenwirkungsprofil bei Patienten mit Zwangsstörung, Panikstörung, chronischer posttraumatischer Belastungsstörung und sozialer Phobie war ähnlich wie jenes bei depressiven Patienten.
-Selten: Krampfanfälle. Ebenfalls wurde über Symptome im Zusammenhang mit einem serotoninergen Syndrom* berichtet, in einigen Fällen verbunden mit der gleichzeitigen Einnahme von serotoninergen Arzneimitteln: Agitation, Verwirrtheitszustände, Diaphorese, Diarrhöe, Fieber, Hypertonie, Rigidität und Tachykardie. Koma (zum Teil kombiniert mit Hyponatriämie und SIADH).
- +Selten: Krampfanfälle. Ebenfalls wurde über Symptome im Zusammenhang mit einem serotoninergen Syndrom* berichtet, in einigen Fällen verbunden mit der gleichzeitigen Einnahme von serotoninergen Arzneimitteln: Agitation, Verwirrtheitszustände, Diaphorese, Diarrhöe, Fieber, Hypertonie, Rigidität und Tachykardie, Koma (zum Teil kombiniert mit Hyponatriämie und SIADH).
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-** Dieses Ereignis wurde für die therapeutische Klasse der SSRI/SNRI berichtet (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Schwangerschaft, Stillzeit»).
- +** Dieses Ereignis wurde für die therapeutische Klasse der SSRI/SNRI berichtet (siehe Rubriken «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Schwangerschaft, Stillzeit»).
-Ein spezifisches Antidot für Sertralin gibt es nicht. Eine Überwachung der Vigilanz, der Herz-Kreislauf-Funktionen und der Körpertemperatur sowie allgemeine symptomatische und supportive Massnahmen werden empfohlen. Die Atemwege sollen freigehalten werden, eine angemessene Sauerstoffzufuhr muss gesichert sein, und falls notwendig soll beatmet werden. Werden schwere Symptome erwartet, sollte in der ersten Stunde nach Ingestion beim wachen Patienten 1 g/kg Körpergewicht Aktivkohle verabreicht werden. Induziertes Erbrechen wird nicht empfohlen. Als spezifische Massnahme kann bei extrapyramidalen Symptomen Biperiden eingesetzt werden.
- +Ein spezifisches Antidot für Sertralin gibt es nicht. Eine Überwachung der Vigilanz, der Herz-Kreislauf-Funktionen und der Körpertemperatur sowie allgemeine symptomatische und supportive Massnahmen werden empfohlen. Die Atemwege sollen frei gehalten werden, eine angemessene Sauerstoffzufuhr muss gesichert sein, und falls notwendig soll beatmet werden. Werden schwere Symptome erwartet, sollte in der ersten Stunde nach Ingestion beim wachen Patienten 1 g/kg Körpergewicht Aktivkohle verabreicht werden. Induziertes Erbrechen wird nicht empfohlen. Als spezifische Massnahme kann bei extrapyramidalen Symptomen Biperiden eingesetzt werden.
-In einer eigenen Placebo- und Moxifloxazin-kontrollierten Phase-1-Studie wurden die Effekte von Sertralin auf die kardiale Repolarisation im Steady-State bei supratherapeutischen Expositionen (Behandlung mit 400 mg/Tag, was dem Doppelten der empfohlenen Tagesdosierung entspricht) an gesunden Probanden geprüft (QTc Studie). Unter Sertralin lag die Obergrenze des zweiseitigen 90% Konfidenzintervalls der zeitangepassten, mittleren Least Square QTcF Abweichung zwischen Sertralin und Placebo (11.666 msec) höher als der vorgegebene Schwellenwert von 10 msec zum Zeitpunkt 4 h nach Verabreichung. Die Expositions-Response-Analyse deutete auf eine leichte positive Korrelation zwischen dem QTcF Wert und den Sertralin Plasmakonzentrationen [0.036 msec/(ng/ml); p<0.0001] hin. Wenn man vom Expositions-Response Modell ausgeht, liegt der Schwellenwert für eine klinisch signifikante QTcF Verlängerung (entsprechend einer Überschreitung des vorgegebenen 90% Konfidenzintervalls von 10 msec) mindestens beim 2.6-fachen der Durchschnitts-Cmax (86 ng/ml) nach Einnahme der empfohlenen Höchstdosis von Sertralin (200 mg/Tag), siehe dazu auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Unerwünschte Wirkungen» und «Überdosierung».
- +In einer eigenen Placebo- und Moxifloxazin-kontrollierten Phase-1-Studie wurden die Effekte von Sertralin auf die kardiale Repolarisation im Steady-State bei supratherapeutischen Expositionen (Behandlung mit 400 mg/Tag, was dem Doppelten der empfohlenen Tagesdosierung entspricht) an gesunden Probanden geprüft (QTc Studie). Unter Sertralin lag die Obergrenze des zweiseitigen 90% Konfidenzintervalls der zeitangepassten, mittleren Least Square QTcF Abweichung zwischen Sertralin und Placebo (11.666 msec) höher als der vorgegebene Schwellenwert von 10 msec zum Zeitpunkt 4 h nach Verabreichung. Die Expositions-Response-Analyse deutete auf eine leichte positive Korrelation zwischen dem QTcF Wert und den Sertralin Plasmakonzentrationen [0.036 msec/(ng/mL); p<0.0001] hin. Wenn man vom Expositions-Response Modell ausgeht, liegt der Schwellenwert für eine klinisch signifikante QTcF Verlängerung (entsprechend einer Überschreitung des vorgegebenen 90% Konfidenzintervalls von 10 msec) mindestens beim 2.6-fachen der Durchschnitts-Cmax (86 ng/ml) nach Einnahme der empfohlenen Höchstdosis von Sertralin (200 mg/Tag), siehe dazu auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Unerwünschte Wirkungen» und «Überdosierung».
-Nahrungsaufnahme hat keinen nennenswerten Einfluss auf die Bioverfügbarkeit des Konzentrates zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen.
- +Nahrungsaufnahme hat keinen nennenswerten Einfluss auf die Bioverfügbarkeit der Filmtabletten.
-Inkompatibilitäten
-Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen sollte mit keinen anderen Getränken als mit Wasser, Ginger Ale, kohlensäurehaltiger oder kohlensäurefreier Zitronenlimonade oder Orangensaft verdünnt werden.
-Haltbarkeit nach Anbruch
-Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen darf nach Anbruch nicht länger als 48 Tage verwendet werden.
-Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Hinweise für die Handhabung
-Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen muss vor der Einnahme verdünnt werden.
-Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen enthält 20 mg Sertralin pro ml. Mit der beigefügten Masspipette kann die benötigte Menge an Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen entnommen und mit ungefähr 120 ml (einem Glas) Wasser, Ginger Ale, kohlensäurehaltiger oder kohlensäurefreier Zitronenlimonade oder mit Orangensaft verdünnt werden. Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen soll nicht mit anderen als den aufgeführten Getränken gemischt werden. Die Dosis sollte unmittelbar nach dem Verdünnen eingenommen werden und nicht im Voraus zubereitet werden. Zuweilen kann nach dem Mischen eine leichte Trübung auftreten; dies ist normal.
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- +Nicht über 30 °C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-55391 (Swissmedic).
- +52251 (Swissmedic).
-Zoloft Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 20 mg/ml (Flasche mit Masspipette): 60 ml. [B]
- +Zoloft Filmtabletten 50 mg (teilbar): 10, 30, 100. [B]
-LLD V021
- +LLD V019
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