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Home - Fachinformation zu Co-Amoxi-Mepha 156,25 - Änderungen - 20.04.2023
12 Änderungen an Fachinfo Co-Amoxi-Mepha 156,25
  • - Schwere Infektionen: 50–75 mg/kg/Tag (40 mg AMX/10 mg CLV bis 60 mg/15 mg)
  • +Schwere Infektionen: 50–75 mg/kg/Tag (40 mg AMX/10 mg CLV bis 60 mg/15 mg)
  • - Otitis media: 51–80 mg/kg/Tag (44,6 mg AMX/6,4 mg CLV bis 70 mg/10 mg)
  • +Otitis media: 51–80 mg/kg/Tag (44,6 mg AMX/6,4 mg CLV bis 70 mg/10 mg)
  • - oder
  • - Co-Amoxi-Mepha 312,5 mg/5 ml (250/62,5), Suspension 3× täglich 2,5 ml
  • +oder
  • +Co-Amoxi-Mepha 312,5 mg/5 ml (250/62,5), Suspension 3× täglich 2,5 ml
  • - oder
  • - Co-Amoxi-Mepha 312,5 mg/5 ml (250/62,5), Suspension 3× täglich 2,5 ml
  • +oder
  • +Co-Amoxi-Mepha 312,5 mg/5 ml (250/62,5), Suspension 3× täglich 2,5 ml
  • -·Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Amoxicillin/Clavulansäure, berichtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Co-Amoxi-Mepha i.v. unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen
  • +·Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Amoxicillin/Clavulansäure, berichtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Co-Amoxi-Mepha unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen
  • -Clavulansäure besitzt eine hohe Aktivität gegen klinisch relevante Plasmid-vermittelte β-Laktamasen, welche häufig für die übertragene Antibiotikaresistenz verantwortlich sind, ist im Allgemeinen aber weniger wirksam gegen die chromosomal vermittelten Type-1 β-Laktamasen.
  • +Clavulansäure besitzt eine hohe Aktivität gegen klinisch relevante Plasmidvermittelte β-Laktamasen, welche häufig für die übertragene Antibiotikaresistenz verantwortlich sind, ist im Allgemeinen aber weniger wirksam gegen die chromosomal vermittelten Type-1 β-Laktamasen.
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