| 60 Änderungen an Fachinfo Systen Sequi |
-1 Packung Systen Sequi enthält je 4 Matrixpflaster Systen Sequi Phase 1 und Systen Sequi Phase 2.
-Estradiolum hemihydricum.
- +Estradiol als Estradiol-Hemihydrat.
-Excipiens ad praeparationem pro 16 cm².
- +Klebstoffmatrix (Isooctyl acrylate/vinyl acetate-Copolymer), Guargummi (E 412) und Trägersystem (Poly(ethylenterephthalat)).
-estradiolum hemihydricum et norethisteroni acetas (NETA).
- +Estradiol als Estradiol-Hemihydrat, Norethisteronacetat (NETA).
-Excipiens ad praeparationem pro 16 cm².
- +Klebstoffmatrix (Isooctyl acrylate/vinyl acetate-Copolymer), Guargummi (E 412) und Trägersystem (Poly(ethylenterephthalat)).
-Behandlung der Symptome des Östrogenmangels infolge der natürlichen oder künstlichen Menopause bei nichthysterektomierten Patientinnen.
- +Behandlung der Symptome des Östrogenmangels infolge der natürlichen oder künstlichen Menopause bei nicht-hysterektomierten Patientinnen.
-Systen Sequi dient der kontinuierlichen Östrogen- und der zyklischen Gestagen-Substitutionstherapie bei nichthysterektomierten Frauen.
- +Systen Sequi dient der kontinuierlichen Östrogen- und der zyklischen Gestagen-Substitutionstherapie bei nicht-hysterektomierten Frauen.
- +Übliche Dosierung
- +Therapiedauer
- +
-Korrekte Anwendung
- +Art der Anwendung
-Systen Sequi soll sofort nach Entnahme aus dem Schutzbeutel appliziert werden. Die Schutzfolie wird entlang des S-förmigen Einschnittes aufgeklappt und die Hälfte der Folie entfernt. Der freigelegte Teil des Pflasters wird auf die Haut geklebt. Anschliessend wird der zweite Teil der Schutzfolie entfernt, das restliche Pflaster auf die Haut geklebt und mit dem Handballen gut angepresst. Durch das Anpressen und die Erwärmung auf Körpertemperatur werden die Hafteigenschaften optimiert. Eine Faltenbildung beim Aufkleben sollte vermieden werden.
- +Systen Sequi soll sofort nach Entnahme aus dem Schutzbeutel appliziert werden. Die Schutzfolie wird entlang des S-förmigen Einschnittes aufgeklappt und die Hälfte der Folie entfernt.
- +Der freigelegte Teil des Pflasters wird auf die Haut geklebt. Anschliessend wird der zweite Teil der Schutzfolie entfernt, das restliche Pflaster auf die Haut geklebt und mit dem Handballen für 10 Sekunden gut angepresst. Durch das Anpressen und die Erwärmung auf Körpertemperatur werden die Hafteigenschaften optimiert. Eine Faltenbildung beim Aufkleben sollte vermieden werden.
-·Schwangerschaft; Stillzeit;
-erstmaliges Auftreten migräneartiger oder häufigeres Auftreten ungewohnt starker Kopfschmerzen
-plötzlicher partieller oder vollständiger Visusverlust
-plötzliche Hörstörungen
- +·erstmaliges Auftreten migräneartiger oder häufigeres Auftreten ungewohnt starker Kopfschmerzen
- +·plötzlicher partieller oder vollständiger Visusverlust
- +·plötzliche Hörstörungen
-Die Million Women Study, eine nicht-randomisierte Kohorten-Studie, rekrutierte 1'084'110 Frauen. Das durchschnittliche Alter der Frauen bei Eintritt in die Studie war 55,9 Jahre. Die Hälfte der Frauen erhielt vor und/oder zum Zeitpunkt des Studienantrittes eine HRT, die übrigen Frauen wurden nie mit HRT behandelt. Es wurden 9'364 Fälle von invasivem Brustkrebs und 637 Todesfälle in Folge von Brustkrebs registriert, nach einer durchschnittlichen Beobachtungszeit von 2,6 bzw. 4,1 Jahren. Frauen, die bei Aufnahme in die Studie eine HRT anwendeten, zeigten ein höheres Risiko in Bezug auf Morbidität (1,66 [95% Cl 1,58–1,75]) und möglicherweise in geringerem Ausmasse auch für die Mortalität in Folge Brustkrebs (1,22 [95% Cl 1,00–1,48]) verglichen mit Frauen, die nie eine solche Behandlung erhalten hatten. Das höchste Risiko wurde unter kombinierter Östrogen-Gestagen Therapie gesehen (2,00 [1,88–2,12]). Für eine Östrogen-Monotherapie betrug das RR 1,30 [95% Cl 1,21–1,40]. Die Resultate fielen für verschiedene Östrogene und Gestagene, für unterschiedliche Dosierungen und Verabreichungswege sowie für kontinuierliche und sequentielle Therapie ähnlich aus. Bei allen Arten der HRT stieg das Risiko mit zunehmender Dauer der Anwendung.
- +Die Million Women Study, eine nicht-randomisierte Kohorten-Studie, rekrutierte 1'084'110 Frauen. Das durchschnittliche Alter der Frauen bei Eintritt in die Studie war 55,9 Jahre. Die Hälfte der Frauen erhielt vor und/oder zum Zeitpunkt des Studienantrittes eine HRT, die übrigen Frauen wurden nie mit HRT behandelt. Es wurden 9'364 Fälle von invasivem Brustkrebs und 637 Todesfälle in Folge von Brustkrebs registriert, nach einer durchschnittlichen Beobachtungszeit von 2,6 bzw. 4,1 Jahren. Frauen, die bei Aufnahme in die Studie eine HRT anwendeten, zeigten ein höheres Risiko in Bezug auf Morbidität (1,66 [95% Cl 1,58–1,75]) und möglicherweise in geringerem Ausmasse auch für die Mortalität in Folge Brustkrebs (1,22 [95% Cl 1,00–1,48]) verglichen mit Frauen, die nie eine solche Behandlung erhalten hatten. Das höchste Risiko wurde unter kombinierter Östrogen-Gestagen Therapie gesehen (2,00 [1,88–2,12]). Für eine Östrogen-Monotherapie betrug das RR 1,30 [95% Cl 1,21–1,40].
- +Die Resultate fielen für verschiedene Östrogene und Gestagene, für unterschiedliche Dosierungen und Verabreichungswege sowie für kontinuierliche und sequentielle Therapie ähnlich aus. Bei allen Arten der HRT stieg das Risiko mit zunehmender Dauer der Anwendung.
-Bei Auftreten entsprechender Symptome oder Verdacht einer thromboembolischen Erkrankung muss das Präparat sofort abgesetzt werden. Patientinnen mit Risikofaktoren für thromboembolische Ereignisse sollen sorgfältig überwacht werden. Wo möglich sollten andere Therapien in Betracht gezogen werden. Die Risikofaktoren für venöse Thromboembolien umfassen eine entsprechende Eigenoder Familienanamnese mit thromboembolischen Erkrankungen, Rauchen, Adipositas (Body Mass Index über 30 kg/m²), systemischen Lupus erythematodes und maligne Erkrankungen. Das Risiko für venöse Thromboembolien erhöht sich auch mit zunehmendem Alter. Über die mögliche Rolle von Varizen bei der Entwicklung venöser Thromboembolien gibt es keinen Konsensus.
- +Bei Auftreten entsprechender Symptome oder Verdacht einer thromboembolischen Erkrankung muss das Präparat sofort abgesetzt werden. Patientinnen mit Risikofaktoren für thromboembolische Ereignisse sollen sorgfältig überwacht werden. Wo möglich sollten andere Therapien in Betracht gezogen werden. Die Risikofaktoren für venöse Thromboembolien umfassen eine entsprechende Eigen- oder Familienanamnese mit thromboembolischen Erkrankungen, Rauchen, Adipositas (Body Mass Index über 30 kg/m²), systemischen Lupus erythematodes und maligne Erkrankungen. Das Risiko für venöse Thromboembolien erhöht sich auch mit zunehmendem Alter. Über die mögliche Rolle von Varizen bei der Entwicklung venöser Thromboembolien gibt es keinen Konsensus.
-Bei Frauen mit hereditärem Angioödem können exogen zugeführte Östrogene die Symptome des Angioödems induzieren oder verschlimmern.
- +Bei Frauen mit hereditärem und/oder erworbenem Angioödem können exogen zugeführte Östrogene die Symptome des Angioödems induzieren oder verschlimmern.
-Enzyminduktoren: Die Langzeiteinnahme von Präparaten mit Leberenzym-induzierenden Eigenschaften kann die Clearance von Sexualhormonen erhöhen und zu einer verminderten klinischen Wirksamkeit sowie zu Blutungsunregelmässigkeiten führen. Hierzu gehören z.B. Barbiturate, Bosentan, Carbamazepin, Felbamat, Meprobamat, Oxcarbazepin, Phenytoin, Primidon, Rifabutin, Rifampicin und Topiramat sowie die sogenannten nichtnukleosidalen-Reverse-Transkriptase-Hemmer (z.B. Nevirapin und Efavirenz). Auch pflanzliche Präparate, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, können den Östrogen-Metabolismus induzieren und zu erniedrigten Estradiol-Plasmakonzentrationen führen.
- +Enzyminduktoren: Die Langzeiteinnahme von Präparaten mit Leberenzym-induzierenden Eigenschaften kann die Clearance von Sexualhormonen erhöhen und zu einer verminderten klinischen Wirksamkeit sowie zu Blutungsunregelmässigkeiten führen. Hierzu gehören z.B. Barbiturate, Bosentan, Carbamazepin, Felbamat, Meprobamat, Oxcarbazepin, Phenytoin, Primidon, Rifabutin, Rifampicin und Topiramat sowie die sogenannten nicht-nukleosidalen-Reverse-Transkriptase-Hemmer (z.B. Nevirapin und Efavirenz). Auch pflanzliche Präparate, die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten, können den Östrogen-Metabolismus induzieren und zu erniedrigten Estradiol-Plasmakonzentrationen führen.
-Andere hormonale Kontrazeptiva und Hormonersatztherapien wurden nicht untersucht. Es wird jedoch erwartet, dass solche Präparate ein vergleichbares Interaktionspotential aufweisen. Wird bei einer Patientin, welche Lamotrigin einnimmt, eine Behandlung mit Systen Sequi neu begonnen, kann daher eine Anpassung der Lamotrigindosis erforderlich sein, und die Lamotriginkonzentrationen sollten zu Beginn der Therapie engmaschig überwacht werden. Hierbei ist insbesondere auch zu beachten, dass es bei Beendigung der Anwendung von Systen Sequi zu einem Anstieg des Lamotriginspiegels (unter Umständen in den toxischen Bereich) kommen kann.
- +Andere hormonale Kontrazeptiva und Hormonersatztherapien wurden nicht untersucht. Es wird jedoch erwartet, dass solche Präparate ein vergleichbares Interaktionspotential aufweisen. Wird bei einer Patientin, welche Lamotrigin einnimmt, eine Behandlung mit Systen Sequi neu begonnen, kann daher eine Anpassung der Lamotrigindosis erforderlich sein, und die Lamotriginkonzentrationen sollten zu Beginn der Therapie engmaschig überwacht werden.
- +Hierbei ist insbesondere auch zu beachten, dass es bei Beendigung der Anwendung von Systen Sequi zu einem Anstieg des Lamotriginspiegels (unter Umständen in den toxischen Bereich) kommen kann.
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Die Anwendung von Systen Sequi ist während einer Schwangerschaft kontraindiziert. Tritt unter der Anwendung eine Schwangerschaft ein oder wird eine solche vermutet, ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt / die Ärztin zu konsultieren.
- +Systen Sequi besitzt während einer Schwangerschaft keine Indikation.
- +Tritt unter der Anwendung eine Schwangerschaft ein oder wird eine solche vermutet, ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt / die Ärztin zu konsultieren.
-Das Arzneimittel sollte nicht in der Stillzeit angewendet werden, da die Milchproduktion reduziert und die Milchqualität verändert sein kann und geringe Wirkstoffmengen in die Milch übergehen.
- +Systen Sequi ist während der Stillzeit nicht indiziert.
- +Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
-Nachfolgend sind die während der Anwendung von Systen Sequi in klinischen Studien oder nach Markteinführung aufgetretenen unerwünschten Wirkungen nach Organsystem und Häufigkeit aufgelistet.
-„sehr häufig“ (≥1/10)
-„häufig“ (≥1/100, <1/10)
-„gelegentlich“ (≥1/1000, <1/100)
-„selten“ (≥1/10‘000, <1/1000)
-„sehr selten“ (<1/10‘000)
-„nicht bekannt“ (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden).
- +Liste der unerwünschten Wirkungen
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
- +«sehr häufig» (≥1/10)
- +«häufig» (≥1/100, <1/10)
- +«gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100)
- +«selten» (≥1/10'000, <1/1'000)
- +«sehr selten» (<1/10'000)
- +«nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
- +Beschreibung spezifischer unerwünschter Wirkungen und Zusatzinformationen
- +Anzeichen und Symptome
-Systen Sequi besteht aus zwei unterschiedlichen Pflastern: Systen Sequi Phase 1 mit nur Estradiol und Systen Sequi Phase 2 mit Estradiol und Norethisteronacetat. Beide Pflaster gewährleisten jeweils über 4 Tage eine kontinuierliche Hormonfreisetzung. Die tägliche Freisetzungsrate beträgt für Systen Sequi Phase 1 50 µg Estradiol, für Systen Sequi Phase 2 50 µg Estradiol + 170 µg Norethisteronacetat. Aus dem Matrixpflaster gelangen die Hormone durch die Haut direkt in den Blutkreislauf und werden unter Umgehung des First-pass-Effekts zu den Zellen der Zielorgane transportiert.
- +Systen Sequi besteht aus zwei unterschiedlichen Pflastern: Systen Sequi Phase 1 mit nur Estradiol und Systen Sequi Phase 2 mit Estradiol und Norethisteronacetat. Beide Pflaster gewährleisten jeweils über 4 Tage eine kontinuierliche Hormonfreisetzung. Die tägliche Freisetzungsrate beträgt für Systen Sequi Phase 1 50 µg Estradiol, für Systen Sequi Phase 2 50 µg Estradiol + 170 µg Norethisteronacetat. Aus dem transdermalen Pflaster gelangen die Hormone durch die Haut direkt in den Blutkreislauf und werden unter Umgehung des First-pass-Effekts zu den Zellen der Zielorgane transportiert.
-Nach Applikation eines Systen Sequi Phase 2 Matrixpflasters stiegen die Estradiolkonzentrationen rasch an von einem Ausgangswert von 5 pg/ml auf 19 pg/ml nach 4 Stunden. Die Serumspitzenkonzentration von ca. 41 pg/ml wurde nach etwa 23 Stunden erreicht. Die Estradiol-Serumkonzentrationen blieben während der gesamten Applikationsdauer (3,5 Tage pro Pflaster) erhöht. Nach Entfernung des Pflasters sank die Estradiolkonzentration innerhalb von 24 Stunden auf die ursprüngliche Konzentration.
- +Nach Applikation eines Systen Sequi Phase 2 transdermalen Pflasters stiegen die Estradiolkonzentrationen rasch an von einem Ausgangswert von 5 pg/ml auf 19 pg/ml nach 4 Stunden. Die Serumspitzenkonzentration von ca. 41 pg/ml wurde nach etwa 23 Stunden erreicht. Die Estradiol-Serumkonzentrationen blieben während der gesamten Applikationsdauer (3,5 Tage pro Pflaster) erhöht. Nach Entfernung des Pflasters sank die Estradiolkonzentration innerhalb von 24 Stunden auf die ursprüngliche Konzentration.
-Nach Entfernen des Matrixpflasters wurde für Estradiol eine Serum-Halbwertszeit von ~6,6 Std. ermittelt, was auf einen Depot-Effekt in der Haut hindeutet.
-NETA:
- +Nach Entfernen des transdermalen Pflasters wurde für Estradiol eine Serum-Halbwertszeit von ~6,6 Std. ermittelt, was auf einen Depot-Effekt in der Haut hindeutet.
- +NETA
-Nach Applikation eines Systen Sequi Phase 2 Matrixpflasters wird innerhalb von 24 Stunden ein Steady state erreicht mit einer Serum-Norethisteron-Konzentration von im Mittel 199 pg/ml. Nach Mehrfach-Applikation lag die mittlere Steady State Norethisteron-Konzentration während der Applikationsdauer von 3,5 Tagen zwischen 141–224 pg/ml. Nach Entfernung des Pflasters sank die Norethisteron-Konzentration innerhalb von 24 Stunden unter die Detektionsgrenze.
- +Nach Applikation eines Systen Sequi Phase 2 transdermalen Pflasters wird innerhalb von 24 Stunden ein Steady state erreicht mit einer Serum-Norethisteron-Konzentration von im Mittel 199 pg/ml. Nach Mehrfach-Applikation lag die mittlere Steady State Norethisteron-Konzentration während der Applikationsdauer von 3,5 Tagen zwischen 141–224 pg/ml. Nach Entfernung des Pflasters sank die Norethisteron-Konzentration innerhalb von 24 Stunden unter die Detektionsgrenze.
-Nach Entfernen des Matrixpflasters wurde für NETA eine Serum-Halbwertszeit von ~15 Std. ermittelt, was auf einen Depot-Effekt in der Haut hindeutet. Die Metaboliten werden überwiegend als Konjugate (Sulfate, Glukuronide) mit Urin oder Faeces ausgeschieden.
- +Nach Entfernen des transdermalen Pflasters wurde für NETA eine Serum-Halbwertszeit von ~15 Std. ermittelt, was auf einen Depot-Effekt in der Haut hindeutet. Die Metaboliten werden überwiegend als Konjugate (Sulfate, Glukuronide) mit Urin oder Faeces ausgeschieden.
- +Sicherheitspharmakologie
- +Reproduktionstoxizität
- +Weitere Daten
- +
-Beeinflussung diagnostischer Methoden:
- +Beeinflussung diagnostischer Methoden
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Nicht über 25 °C lagern. Nicht im Kühlschrank lagern. Nicht einfrieren.
- +Nicht über 25 °C lagern.
- +Nicht im Kühlschrank lagern. Nicht einfrieren.
-54716 (Swissmedic).
- +54716 (Swissmedic)
-Systen Sequi Matrixpflaster 8 (B)
- +Systen Sequi transdermale Pflaster 8 (je 4 transdermale Pflaster Systen Sequi Phase 1 und Systen Sequi Phase 2).
- +(B)
-Future Health Pharma GmbH, 8620 Wetzikon.
- +Labatec Pharma S.A., 1217 Meyrin (Genève)
-Juni 2021
- +September 2024
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