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Home - Fachinformation zu Actos 15 mg - Änderungen - 16.04.2025
38 Änderungen an Fachinfo Actos 15 mg
  • -mit Metformin nur bei Patienten angewendet werden, die trotz einer Monotherapie mit maximal verträglichen Dosen von Metformin unzureichend eingestellt sind.
  • -mit einem Sulfonylharnstoff nur bei Patienten angewendet werden, die eine Metformin-Unverträglichkeit aufweisen oder bei denen Metformin kontraindiziert ist, und die trotz einer Monotherapie mit maximal verträglichen Dosen eines Sulfonylharnstoffes unzureichend eingestellt sind.
  • +mit Metformin nur bei Patienten angewendet werden, die trotz einer Monotherapie mit maximal verträglichen Dosen von Metformin unzureichend eingestellt sind.
  • +mit einem Sulfonylharnstoff nur bei Patienten angewendet werden, die eine Metformin-Unverträglichkeit aufweisen oder bei denen Metformin kontraindiziert ist, und die trotz einer Monotherapie mit maximal verträglichen Dosen eines Sulfonylharnstoffes unzureichend eingestellt sind.
  • -Aufgrund des veränderten pharmakokinetischen Profils soll Pioglitazon bei Patienten mit mittlerer und schwerer Leberinsuffizienz nicht angewendet werden (siehe "Kontraindikationen").
  • +Aufgrund des veränderten pharmakokinetischen Profils soll Pioglitazon bei Patienten mit mittlerer und schwerer Leberinsuffizienz nicht angewendet werden (siehe "Kontraindikationen")
  • -Überempfindlichkeit gegen Pioglitazon, andere Thiazolidindione oder einen der Hilfsstoffe.
  • -Diabetes mellitus vom Typ 1.
  • -Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA III und IV, aufgrund des Risikos einer Flüssigkeitsretention.
  • -Mittlere bis schwere Leberinsuffizienz.
  • -Diabetische Ketoazidose.
  • -Schwangerschaft und Stillzeit.
  • -Bestehendem Blasenkrebs oder Blasenkrebs in der Vergangenheit
  • -Ungeklärter Hämaturie
  • +-Überempfindlichkeit gegen Pioglitazon, andere Thiazolidindione oder einen der Hilfsstoffe.
  • +-Diabetes mellitus vom Typ 1.
  • +-Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA III und IV, aufgrund des Risikos einer Flüssigkeitsretention.
  • +-Mittlere bis schwere Leberinsuffizienz.
  • +-Diabetische Ketoazidose.
  • +-Schwangerschaft und Stillzeit.
  • +-Bestehendem Blasenkrebs oder Blasenkrebs in der Vergangenheit
  • +-Ungeklärter Hämaturie
  • -Als Folge einer Hämodilution trat unter der Therapie mit Pioglitazon eine geringfügige Reduktion der mittleren Hämoglobinwerte (relative Reduktion um 4%) und des Hämatokrits (relative Reduktion um 4,1%) auf. Ähnliche Veränderungen wurden unter Metformin (relative Reduktion des Hämoglobins um 3 - 4% und des Hämatokrits um 3,6 - 4,1%) und zu einem geringeren Ausmass auch unter Sulfonylharnstoffen (relative Reduktion des Hämoglobins um 1 - 2% und des Hämatokrits um 1 - 3,2%) bei Patienten in kontrollierten Studien mit Pioglitazon beobachtet.
  • +Als Folge einer Hämodilution trat unter der Therapie mit Pioglitazon eine geringfügige Reduktion der mittleren Hämoglobinwerte (relative Reduktion um 4%) und des Hämatokrits (relative Reduktion um 4,1%) auf. Ähnliche Veränderungen wurden unter Metformin (relative Reduktion des Hämoglobins um 3 4% und des Hämatokrits um 3,6 4,1%) und zu einem geringeren Ausmass auch unter Sulfonylharnstoffen (relative Reduktion des Hämoglobins um 1 2% und des Hämatokrits um 1 3,2%) bei Patienten in kontrollierten Studien mit Pioglitazon beobachtet.
  • +In einer CYP2C8-Interaktionsstudie an gesunden Probanden wurde bei gleichzeitiger Gabe von Pioglitazon und einer Einzeldosis von 1000 mg Abirateronacetat die AUC von Pioglitazon um 46% erhöht und die AUC von M-III und M-IV, den aktiven Metaboliten von Pioglitazon, jeweils um 10% erniedrigt. Eine engmaschige Blutzuckerkontrolle sollte erwogen werden.
  • +
  • -Gelegentlich: Blasenkrebs.
  • +Gelegentlich: Blasenkrebs
  • -Häufig: Gewichtszunahme. Hypoglykämie bei Monotherapie oder in Kombination mit Sulfonylharnstoffen.
  • +Häufig: Gewichtszunahme. Hypoglykämie bei Monotherapie oder in Kombination mit Sulfonylharnstoffen
  • -Häufig: Sehstörungen.
  • +Häufig: Sehstörungen
  • -Selten: Herzinsuffizienz.
  • +Selten: Herzinsuffizienz
  • -Häufig: Ödeme, periphere Ödeme.
  • +Häufig: Ödeme, periphere Ödeme
  • -Häufig: Gastroenteritis, Dyspepsie, Zahnprobleme.
  • +Häufig: Gastroenteritis, Dyspepsie, Zahnprobleme
  • -Sehr selten: Erhöhung der Transaminasen (siehe "Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen").
  • +Sehr selten: Erhöhung der Transaminasen (siehe "Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen")
  • -Häufig: Arthralgien, Myalgien, Rückenschmerzen.
  • +Häufig: Arthralgien, Myalgien, Rückenschmerzen
  • -Häufig: Dyspnoe.
  • +Häufig: Dyspnoe
  • -Häufig: Hämaturie.
  • +Häufig: Hämaturie
  • -Häufig: Erhöhung der LDH, Erhöhung der Kreatinphosphokinase.
  • +Häufig: Erhöhung der LDH, Erhöhung der Kreatinphosphokinase
  • -Die nüchterne und post-prandiale Blutzuckerkontrolle von Patienten mit Diabetes mellitus vom Typ 2 wird verbessert. Diese verbesserte Blutzuckerkontrolle geht mit einer Senkung der nüchternen und post-prandialen Plasmainsulinkonzentrationen einher.
  • +Die nüchterne und postprandiale Blutzuckerkontrolle von Patienten mit Diabetes mellitus vom Typ 2 wird verbessert. Diese verbesserte Blutzuckerkontrolle geht mit einer Senkung der nüchternen und postprandialen Plasmainsulinkonzentrationen einher.
  • -Die Pharmakokinetik im Steady-state ist bei älteren und jüngeren Patienten vergleichbar.
  • +Die Pharmakokinetik im Steadystate ist bei älteren und jüngeren Patienten vergleichbar.
  • -Nicht über 30°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Nicht über 30 °C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -November 2020
  • +Mai 2021
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