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Home - Fachinformation zu Chirocaine 2,5 mg/ml - Änderungen - 18.08.2016
32 Änderungen an Fachinfo Chirocaine 2,5 mg/ml
  • -Ophthalmologisch (peribulbärer Block) 7,5 5-15 ml (37,5-112 ,5 mg) mässig bis vollständig
  • +Ophthalmologisch (peribulbärer Block) 7,5 5-15 ml (37,5-112,5 mg) mässig bis vollständig
  • -4 Wird Levobupivacain mit anderen Schmerzmitteln z. B. Opioiden kombiniert, so muss die Levobupivacaindosis reduziert werden und die Verwendung einer niedrigen Konzentration (z.B. 1,25 mg/ml) ist zu bevorzugen.
  • +4 Wird Levobupivacain mit anderen Schmerzmitteln z.B. Opioiden kombiniert, so muss die Levobupivacaindosis reduziert werden und die Verwendung einer niedrigen Konzentration (z.B. 1,25 mg/ml) ist zu bevorzugen.
  • -Chirocaine ist kontraindiziert zur intravenösen Regionalanästhesie (Bier's Block).
  • -Die 7,5 mg/ml Lösung darf in der Geburtshilfe nicht verwendet werden, da bei Bupivacain ein erhöhtes Risiko für kardiotoxische Zwischenfälle besteht. Es liegen auch keine Erfahrungsdaten bezüglich des Einsatzes einer 7,5 mg/ml Levobupivacain enthaltenden Lösung bei Kaiserschnitten vor.
  • -Levobupivacain-Lösungen sind nicht für die Anwendung zur Parazervikalanästhesie in der Geburtshilfe bestimmt.
  • +Levobupivacain-Lösungen mit 2,5 mg/ml, 5 mg/ml und 7,5 mg/ml sind kontraindiziert zur Parazervikalanästhesie in der Geburtshilfe sowie zur intravenösen Regionalanästhesie (z.B. Bier's Block).
  • +Die Levobupivacain 7,5 mg/ml Lösung darf in der Geburtshilfe überhaupt nicht verwendet werden, da bei Bupivacain ein erhöhtes Risiko für kardiotoxische Zwischenfälle besteht. Es liegen auch keine Erfahrungsdaten bezüglich des Einsatzes einer 7,5 mg/ml Levobupivacain enthaltenden Lösung bei Kaiserschnitten vor.
  • +Die Kontraindikationen bezüglich der Anwendung im Rahmen der Parazervikalanästhesie und von Bier's Block sowie die Kontraindikationen für Levobupivacain 7,5 mg/ml bezüglich der Anwendung im Rahmen der Geburtshilfe basieren auf dokumentierten Erfahrungen mit Bupivacain. Levobupivacain wurde in diesen Situationen nicht untersucht.
  • -Die klinische Erfahrung mit Lokalanästhetika vom Amidtyp wie Bupivacain zur Geburtshilfe ist umfassend (siehe auch Rubrik «Geburtshilfe», «Kontraindikationen»).
  • -Das Sicherheitsprofil dieser Anwendung wird als hinreichend bekannt angesehen.
  • -Störungen des Blut- und Lymphsystems
  • +Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
  • -Störungen des Nervensystems
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Funktionsstörungen des Herz-Kreislaufsystems
  • +Herzerkrankungen/ Gefässerkrankungen
  • -Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Beschwerden
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Funktionsstörungen der Leber und der Galle
  • +Affektionen der Leber und der Galle
  • -Funktionsstörungen der Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Schwangerschafts-, Wochenbett- und Perinatalbeschwerden
  • +Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
  • -Funktionsstörungen des Reproduktionssystems und der Brust
  • +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Sonstige
  • +Allgemeine Erkrankungen
  • -In Studien am Menschen entsprach die Verteilungskinetik des Levobupivacains nach intravenöser Applikation im wesentlichen der des Bupivacains. Das Verteilungsvolumen nach intravenöser Applikation betrug 60-70 Liter. Die Plasmaproteinbindung von Levobupivacain und seiner Metaboliten beim Menschen wurde in vitro bewertet und belief sich für Konzentrationen zwischen 0,37 und 2,2 µg/ml auf >96%.
  • +In Studien am Menschen entsprach die Verteilungskinetik des Levobupivacains nach intravenöser Applikation im Wesentlichen der des Bupivacains. Das Verteilungsvolumen nach intravenöser Applikation betrug 60-70 Liter. Die Plasmaproteinbindung von Levobupivacain und seiner Metaboliten beim Menschen wurde in vitro bewertet und belief sich für Konzentrationen zwischen 0,37 und 2,2 µg/ml auf >96%.
  • -Januar 2015.
  • +Juni 2016.
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