32 Änderungen an Fachinfo Chirocaine 2,5 mg/ml |
-Ophthalmologisch (peribulbärer Block) 7,5 5-15 ml (37,5-112 ,5 mg) mässig bis vollständig
- +Ophthalmologisch (peribulbärer Block) 7,5 5-15 ml (37,5-112,5 mg) mässig bis vollständig
-4 Wird Levobupivacain mit anderen Schmerzmitteln z. B. Opioiden kombiniert, so muss die Levobupivacaindosis reduziert werden und die Verwendung einer niedrigen Konzentration (z.B. 1,25 mg/ml) ist zu bevorzugen.
- +4 Wird Levobupivacain mit anderen Schmerzmitteln z.B. Opioiden kombiniert, so muss die Levobupivacaindosis reduziert werden und die Verwendung einer niedrigen Konzentration (z.B. 1,25 mg/ml) ist zu bevorzugen.
-Chirocaine ist kontraindiziert zur intravenösen Regionalanästhesie (Bier's Block).
-Die 7,5 mg/ml Lösung darf in der Geburtshilfe nicht verwendet werden, da bei Bupivacain ein erhöhtes Risiko für kardiotoxische Zwischenfälle besteht. Es liegen auch keine Erfahrungsdaten bezüglich des Einsatzes einer 7,5 mg/ml Levobupivacain enthaltenden Lösung bei Kaiserschnitten vor.
-Levobupivacain-Lösungen sind nicht für die Anwendung zur Parazervikalanästhesie in der Geburtshilfe bestimmt.
- +Levobupivacain-Lösungen mit 2,5 mg/ml, 5 mg/ml und 7,5 mg/ml sind kontraindiziert zur Parazervikalanästhesie in der Geburtshilfe sowie zur intravenösen Regionalanästhesie (z.B. Bier's Block).
- +Die Levobupivacain 7,5 mg/ml Lösung darf in der Geburtshilfe überhaupt nicht verwendet werden, da bei Bupivacain ein erhöhtes Risiko für kardiotoxische Zwischenfälle besteht. Es liegen auch keine Erfahrungsdaten bezüglich des Einsatzes einer 7,5 mg/ml Levobupivacain enthaltenden Lösung bei Kaiserschnitten vor.
- +Die Kontraindikationen bezüglich der Anwendung im Rahmen der Parazervikalanästhesie und von Bier's Block sowie die Kontraindikationen für Levobupivacain 7,5 mg/ml bezüglich der Anwendung im Rahmen der Geburtshilfe basieren auf dokumentierten Erfahrungen mit Bupivacain. Levobupivacain wurde in diesen Situationen nicht untersucht.
-Die klinische Erfahrung mit Lokalanästhetika vom Amidtyp wie Bupivacain zur Geburtshilfe ist umfassend (siehe auch Rubrik «Geburtshilfe», «Kontraindikationen»).
-Das Sicherheitsprofil dieser Anwendung wird als hinreichend bekannt angesehen.
-Störungen des Blut- und Lymphsystems
- +Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
-Störungen des Nervensystems
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Funktionsstörungen des Herz-Kreislaufsystems
- +Herzerkrankungen/ Gefässerkrankungen
-Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
-Gastrointestinale Beschwerden
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Funktionsstörungen der Leber und der Galle
- +Affektionen der Leber und der Galle
-Funktionsstörungen der Haut
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
-Funktionsstörungen der Nieren und ableitenden Harnwege
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
-Schwangerschafts-, Wochenbett- und Perinatalbeschwerden
- +Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
-Funktionsstörungen des Reproduktionssystems und der Brust
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
-Sonstige
- +Allgemeine Erkrankungen
-In Studien am Menschen entsprach die Verteilungskinetik des Levobupivacains nach intravenöser Applikation im wesentlichen der des Bupivacains. Das Verteilungsvolumen nach intravenöser Applikation betrug 60-70 Liter. Die Plasmaproteinbindung von Levobupivacain und seiner Metaboliten beim Menschen wurde in vitro bewertet und belief sich für Konzentrationen zwischen 0,37 und 2,2 µg/ml auf >96%.
- +In Studien am Menschen entsprach die Verteilungskinetik des Levobupivacains nach intravenöser Applikation im Wesentlichen der des Bupivacains. Das Verteilungsvolumen nach intravenöser Applikation betrug 60-70 Liter. Die Plasmaproteinbindung von Levobupivacain und seiner Metaboliten beim Menschen wurde in vitro bewertet und belief sich für Konzentrationen zwischen 0,37 und 2,2 µg/ml auf >96%.
-Januar 2015.
- +Juni 2016.
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