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Home - Fachinformation zu Vistabel - Änderungen - 07.02.2020
78 Änderungen an Fachinfo Vistabel
  • -Wirkstoff: Toxinum botulinicum A*.
  • +Wirkstoffe
  • +Toxinum botulinicum A*.
  • -Hilfsstoffe: Albuminum humanum, Natrii chloridum.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung.
  • -100 Allergan-Einheiten pro Durchstechflasche.
  • -Zur intramuskulären Anwendung.
  • -Botulinumtoxin-Einheiten sind nicht von einem Präparat auf andere übertragbar.
  • -Eine Einheit entspricht der LD50 nach intraperitonealer Injektion bei Mäusen unter definierten Bedingungen.
  • -Vistabel® erscheint als dünne weisse Ablagerung am Boden der Durchstechflasche, welche möglicherweise schwierig zu erkennen ist.
  • +Hilfsstoffe
  • +Albuminum humanum, Natrii chloridum.
  • -Dosierung
  • +Übliche Dosierung
  • -Ältere Patienten:
  • -Es liegen nur begrenzte klinische Daten aus Phase 3-Studien mit VISTABEL® bei Patienten vor, die über 65 Jahre alt sind (siehe Eigenschaften/Wirkungen). Solange keine weiteren Studien in dieser Altersgruppe durchgeführt worden sind, wird die Anwendung von VISTABEL® bei Patienten über 65 Jahren nicht empfohlen.
  • -Kinder und Jugendliche:
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von VISTABEL® bei der Behandlung vertikaler Falten zwischen den Augenbrauen (sogenannte Glabellafalten), von Krähenfüssen oder Stirnfalten bei Personen unter 18 Jahren wurden nicht untersucht. Der Einsatz von VISTABEL® bei Personen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • +Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Ältere Patienten
  • +Es liegen nur begrenzte klinische Daten aus Phase 3-Studien mit VISTABEL® bei Patienten vor, die über 65 Jahre alt sind (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»). Solange keine weiteren Studien in dieser Altersgruppe durchgeführt worden sind, wird die Anwendung von VISTABEL® bei Patienten über 65 Jahren nicht empfohlen.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit von VISTABEL® bei der Behandlung vertikaler Falten zwischen den Augenbrauen (sogenannte Glabellafalten), von Krähenfüssen oder Stirnfalten bei Personen unter 18 Jahren wurden nicht untersucht. Der Einsatz von VISTABEL® bei Personen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die optimale Dosis und die Anzahl der Injektionsstellen im jeweiligen Muskel können unter den Patienten variieren. Deshalb ist die Behandlung eines Patienten vom behandelnden Facharzt individuell zu gestalten. Das empfohlene Injektionsvolumen pro Muskelstrang beträgt 0,1 ml. Siehe auch Verdünnungstabelle unter Sonstige Hinweise.
  • -Spezielle Vorsichtsmassnahmen sollen für die Zubereitung der Injektionslösung und die Anwendung sowie für die Inaktivierung und Entsorgung von nicht verwendeten Resten der Injektionslösung beachtet werden (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen und Sonstige Hinweise“).
  • -Übliche Dosierung
  • -
  • +Die optimale Dosis und die Anzahl der Injektionsstellen im jeweiligen Muskel können unter den Patienten variieren. Deshalb ist die Behandlung eines Patienten vom behandelnden Facharzt individuell zu gestalten. Das empfohlene Injektionsvolumen pro Muskelstrang beträgt 0,1 ml. Siehe auch Verdünnungstabelle unter «Sonstige Hinweise».
  • +Spezielle Vorsichtsmassnahmen sollen für die Zubereitung der Injektionslösung und die Anwendung sowie für die Inaktivierung und Entsorgung von nicht verwendeten Resten der Injektionslösung beachtet werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Sonstige Hinweise»).
  • +
  • -Bei einer gleichzeitigen Behandlung mit Glabellafalten und Krähenfüssen beträgt die Gesamtdosis 64 Allergan-Einheiten, wobei 20 Allergan-Einheiten für Stirnfalten, 20 Allergan-Einheiten für Glabellafalten (siehe Anleitungen für die Anwendung bei Glabellafalten und Abbildung 1) sowie 24 Allergan-Einheiten für Krähenfüsse (siehe Anleitungen für die Anwendung bei Krähenfüssen sowie Abbildungen 2 und 3).
  • +Bei einer gleichzeitigen Behandlung mit Glabellafalten und Krähenfüssen beträgt die Gesamtdosis 64 Allergan-Einheiten, wobei 20 Allergan-Einheiten für Stirnfalten, 20 Allergan-Einheiten für Glabellafalten (siehe Anleitungen für die Anwendung bei Glabellafalten und Abbildung 1) sowie 24 Allergan-Einheiten für Krähenfüsse (siehe Anleitungen für die Anwendung bei Krähenfüssen sowie Abbildungen 2 und 3) verwendet werden.
  • -Bei Versagen der Initialbehandlung, d.h. wenn auch nach einem Monat nach Injektion kein therapeutischer Effekt eingetreten ist, sind folgende Massnahmen durchzuführen:
  • +Bei Versagen der Initialbehandlung, d.h. wenn auch einen Monat nach Injektion kein therapeutischer Effekt eingetreten ist, sind folgende Massnahmen durchzuführen:
  • -Bei unzureichender Dosierung bei Glabellafalten und sofern im Rahmen der Initialbehandlung keine unerwünschten Wirkungen aufgetreten sind, kann eine Wiederholungsbehandlung vorgenommen werden, indem die Dosis auf eine Gesamtdosis von bis zu 40 oder 50 Allergan-Einheiten unter Berücksichtigung der Analyse des vorausgegangenen Therapieversagens angepasst wird.
  • +Bei unzureichender Dosierung bei Glabellafalten und sofern im Rahmen der Initialbehandlung keine unerwünschten Wirkungen aufgetreten sind, kann eine Wiederholungsbehandlung vorgenommen werden, indem die Dosis auf eine Gesamtdosis von bis zu 40 bis 50 Allergan-Einheiten unter Berücksichtigung der Analyse des vorausgegangenen Therapieversagens angepasst wird.
  • -Besondere Vorsicht ist bei der Aufbereitung des Produkts und der Verabreichung sowie bei der Inaktivierung und Beseitigung der restlichen nicht verwendeten Lösung (siehe Dosierung/Anwendung und Sonstige Hinweise) erforderlich.
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu natriumfrei.
  • +Besondere Vorsicht ist bei der Aufbereitung des Produkts und der Verabreichung sowie bei der Inaktivierung und Beseitigung der restlichen nicht verwendeten Lösung (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Sonstige Hinweise») erforderlich.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Eine Überempfindlichkeitsreaktion kann sehr selten nach einer Injektion von Botulinumtoxin auftreten. Adrenalin oder andere Massnahmen gegen eine anaphylaktische Reaktion sollten deshalb bereit stehen.
  • -Auch bei üblichen Dosen von Botulinumtoxin Typ A kann bei Patienten mit unerkannten neuromuskulären Erkrankungen ein erhöhtes Risiko für klinisch relevante systemische Wirkungen einschliesslich schwerer Dysphagie und respiratorischer Beeinträchtigung bestehen. In einigen dieser Fälle dauerte die Dysphagie mehrere Monate an und erforderte die Platzierung einer Magensonde (siehe Kontraindikationen).
  • +Eine Überempfindlichkeitsreaktion kann sehr selten nach einer Injektion von Botulinumtoxin auftreten. Adrenalin oder andere Massnahmen gegen eine anaphylaktische Reaktion sollten deshalb bereitstehen.
  • +Auch bei üblichen Dosen von Botulinumtoxin Typ A kann bei Patienten mit unerkannten neuromuskulären Erkrankungen ein erhöhtes Risiko für klinisch relevante systemische Wirkungen einschliesslich schwerer Dysphagie und respiratorischer Beeinträchtigung bestehen. In einigen dieser Fälle dauerte die Dysphagie mehrere Monate an und erforderte die Platzierung einer Magensonde (siehe «Kontraindikationen»).
  • -Nebenwirkungen wurden sehr selten mit Botulinumtoxin berichtet, die sich möglicherweise auf die Ausbreitung des Toxins fern von der Injektionsstelle beziehen (siehe auch Unerwünschte Wirkungen). Patienten unter therapeutischen Dosen können gesteigerte Muskelschwäche erleiden. Schluck- und Atembeschwerden sind schwerwiegend und können zum Tod führen. Eine VISTABEL® Injektion ist bei Patienten mit Dysphagie und Aspiration in der Anamnese nicht empfohlen.
  • +Nebenwirkungen wurden sehr selten mit Botulinumtoxin berichtet, die sich möglicherweise auf die Ausbreitung des Toxins fern von der Injektionsstelle beziehen (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Patienten unter therapeutischen Dosen können gesteigerte Muskelschwäche erleiden. Schluck- und Atembeschwerden sind schwerwiegend und können zum Tod führen. Eine VISTABEL® Injektion ist bei Patienten mit Dysphagie und Aspiration in der Anamnese nicht empfohlen.
  • -Wie mit jeder Injektion zu erwarten, wurden lokalisierter Schmerz, Entzündung, Parästhesie, Hypoästhesie, Empfindlichkeit, Schwellung/Ödem, Erythem, lokalisierte Infektion, Blutung und/oder Quetschung mit der Injektion assoziiert. Schmerzen und/oder Angst, die in Verbindung mit der Nadel stehen, können zu vasovagalen Reaktionen führen, einschliesslich vorübergehender Hypotension und Synkope.
  • +Wie mit jeder Injektion zu erwarten, wurden lokaler Schmerz, Entzündung, Parästhesie, Hypoästhesie, Empfindlichkeit, Schwellung/Ödem, Erythem, lokale Infektion, Blutung und/oder Quetschung mit der Injektion assoziiert. Schmerzen und/oder Angst, die in Verbindung mit der Nadel stehen, können zu vasovagalen Reaktionen führen, einschliesslich vorübergehender Hypotension und Synkope.
  • -In klinischen Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit in der Behandlung von Glabellafalten erhielten Patienten bis zu 3 Behandlungen und wurden über einen Zeitraum von 12 Monaten beobachtet. Am Ende dieser 12 Monate wurden in den auswertbaren Patientenproben keine neutralisierenden Antikörper gefunden.
  • +In klinischen Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit zur Behandlung von Glabellafalten erhielten Patienten bis zu 3 Behandlungen und wurden über einen Zeitraum von 12 Monaten beobachtet. Am Ende dieser 12 Monate wurden in den auswertbaren Patientenproben keine neutralisierenden Antikörper gefunden.
  • -Spezielle Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln wurden nicht durchgeführt. Wechselwirkungen mit klinischer Relevanz wurden für dieses Anwendungsgebiet nicht berichtet.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Spezielle Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln wurden nicht durchgeführt. Es wurde über keine klinisch relevanten Wechselwirkungen für dieses Anwendungsgebiet berichtet.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Stillzeit
  • -Die Häufigkeitsangaben sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, 1/10‘000), sehr selten (<1/10‘000).
  • +Die Häufigkeitsangaben sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (1/100, <1/10), gelegentlich (1/1000, <1/100), selten (1/10‘000, <1/1000), sehr selten (<1/10‘000).
  • -Folgende unerwünschte Wirkungen wurden in doppelblinden, placebokontrollierten klinischen Studien nach der Injektion von 20 Allergan-Einheiten VISTABEL® nur an den Glabellafalten berichtet:
  • +Folgende unerwünschte Wirkungen wurden in doppelblinden, Placebokontrollierten klinischen Studien nach der Injektion von 20 Allergan-Einheiten VISTABEL® nur an den Glabellafalten berichtet:
  • -Folgende unerwünschte Wirkungen wurden in doppelblinden, placebokontrollierten klinischen Studien nach einer Injektion von VISTABEL® bei Behandlung von Krähenfüssen mit oder ohne Einbezug von Glabellafalten berichtet:
  • +Folgende unerwünschte Wirkungen wurden in doppelblinden, Placebokontrollierten klinischen Studien nach einer Injektion von VISTABEL® bei Behandlung von Krähenfüssen mit oder ohne Einbezug von Glabellafalten berichtet:
  • -Folgende unerwünschte Wirkungen wurden in doppelblinden, placebokontrollierten klinischen Studien nach einer Injektion von VISTABEL® bei gleichzeitiger Behandlung von Stirnfalten und Glabellafalten mit oder ohne Einbezug von Krähenfüssen berichtet:
  • +Folgende unerwünschte Wirkungen wurden in doppelblinden, Placebokontrollierten klinischen Studien nach einer Injektion von VISTABEL® bei gleichzeitiger Behandlung von Stirnfalten und Glabellafalten mit oder ohne Einbezug von Krähenfüssen berichtet:
  • -Unerwünschte Wirkungen wurden sehr selten mit Botulinumtoxin berichtet, die möglicherweise auf die Ausbreitung des Toxins fern von der Verabreichungsstelle zurückzuführen sind (z.B. Muskelschwäche, Dysphagie, Obstipation oder Aspirationspneumonie, was tödlich sein kann) (siehe auch Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • +Unerwünschte Wirkungen wurden sehr selten mit Botulinumtoxin berichtet, die möglicherweise auf die Ausbreitung des Toxins fern von der Verabreichungsstelle zurückzuführen sind (z.B. Muskelschwäche, Dysphagie, Obstipation oder Aspirationspneumonie, was tödlich sein kann) (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Daten nach Markteinführung (Häufigkeiten nicht bekannt):
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen oder medizinisch relevanten unerwünschten Wirkungen wurden seit der Markteinführung des Arzneimittels für die Behandlung von Glabellafalten, Krähenfüssen und anderen klinischen Indikationen berichtet:
  • +Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
  • +Die folgenden unerwünschten Wirkungen oder medizinischrelevanten unerwünschten Wirkungen wurden seit der Markteinführung des Arzneimittels für die Behandlung von Glabellafalten, Krähenfüssen und anderen klinischen Indikationen berichtet:
  • -Anaphylaxie, Angioödeme, Serumkrankheit und Urtikaria.
  • +Anaphylaxie, Angioödem, Serumkrankheit und Urtikaria.
  • -Engwinkelglaukom (wegen Behandlung von Blepharospasmus), Augenlidptosis, Strabismus, verschwommenes Sehen, Sehstörungen, Augentrockenheit und Lagophthalmus.
  • +Engwinkelglaukom (wegen Behandlung von Blepharospasmus), Augenlidptosis, Strabismus, verschwommenes Sehen, Sehstörungen, Augentrockenheit, Lagophthalmus und Augenlidödem.
  • -Alopezie, Brauenptosis, psoriasisartige Dermatitis, Erythema multiforme, Hyperhidrose, Madarosis, Juckreiz und Exanthem.
  • +Alopezie, Brauenptosis, Psoriasisartige Dermatitis, Erythema multiforme, Hyperhidrose, Madarosis, Juckreiz und Exanthem.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -Überdosierung von VISTABEL® ist ein relativer Begriff und abhängig von Dosierung, Injektionsstelle und den zugrundeliegenden Gewebeeigenschaften. Es werden keine Fälle systemischer Intoxikation aufgrund versehentlicher Injektion von Botulinumtoxin Typ A-Lösungen berichtet. Exzessive Dosen können lokale oder von der Injektionsstelle entfernte, generalisierte und tiefe neuromuskuläre Paralyse auslösen. Keine Fälle von oraler Aufnahme von Botulinumtoxin Typ A sind bekannt. Symptome einer Überdosierung treten nicht unmittelbar nach einer Injektion auf. Nach versehentlicher Injektion oder Ingestion muss der Patient mehrere Tage medizinisch auf Anzeichen und Symptome einer allgemeinen Muskelschwäche oder Muskellähmung überwacht werden.
  • +Überdosierung von VISTABEL® ist ein relativer Begriff und abhängig von Dosierung, Injektionsstelle und den zugrundeliegenden Gewebeeigenschaften. Es wurde über keine Fälle systemischer Intoxikation aufgrund versehentlicher Injektion von Botulinumtoxin Typ A-Lösungen berichtet. Exzessive Dosen können lokale oder von der Injektionsstelle entfernte, generalisierte und tiefe neuromuskuläre Paralyse auslösen. Keine Fälle von oraler Aufnahme von Botulinumtoxin Typ A sind bekannt.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Symptome einer Überdosierung treten nicht unmittelbar nach einer Injektion auf. Nach versehentlicher Injektion oder Ingestion muss der Patient mehrere Tage medizinisch auf Anzeichen und Symptome einer allgemeinen Muskelschwäche oder Muskellähmung überwacht werden.
  • -ATC-Code: M03AX01
  • +ATC-Code
  • +M03AX01
  • -Zwei randomisierte, doppelblinde, placebokontrollierte Multizenterstudien der Phase 3 mit Parallelgruppen, die identisch angelegt waren, untersuchten die Anwendung von VISTABEL® zur vorübergehenden Verbesserung des Aussehens mässiger bis starker Glabellafalten. An den Studien nahmen gesunde Erwachsene (im Alter von 18 bis 75 Jahren) mit Glabellafalten teil, die bei maximalem Stirnrunzeln mindestens mässig ausgeprägt waren. Ausgeschlossen waren Patienten mit Infektion oder Hautproblemen an der Injektionsstelle, mit Faszialislähmung in der Anamnese, ausgeprägter Asymmetrie des Gesichts, Ptosis, extremer Schlaffhaut, tiefen Hautnarben, dicker talgiger Haut, mit Glabellafalten, die sich durch manuelles Auseinanderdehnen nicht deutlich glätten liessen, oder Patienten mit neuromuskulärem Leiden in der Anamnese oder mit anderen Störungen, welche die neuromuskuläre Funktion beeinträchtigen können. Die Patienten erhielten eine einmalige intramuskuläre Injektion mit entweder VISTABEL® (n = 405, kombinierte Studien) oder Placebo (n = 132, kombinierte Studien). Das Injektionsvolumen betrug 0,1 ml pro Injektionsstelle, so dass sich in den Verumgruppen eine Dosis von 4 Allergan-Einheiten pro Injektionsstelle ergab. Die Patienten erhielten an fünf Stellen intramuskuläre Injektionen; eine in den M. procerus und zwei in jeden M. corrugator supercilii, so dass die Gruppen mit Verumbehandlung eine Gesamtdosis von 20 Allergan-Einheiten erhielten.
  • +Zwei randomisierte, doppelblinde, Placebokontrollierte Multicenterstudien der Phase 3 mit Parallelgruppen, die identisch angelegt waren, untersuchten die Anwendung von VISTABEL® zur vorübergehenden Verbesserung des Aussehens mässiger bis starker Glabellafalten. An den Studien nahmen gesunde Erwachsene (im Alter von 18 bis 75 Jahren) mit Glabellafalten teil, die bei maximalem Stirnrunzeln mindestens mässig ausgeprägt waren. Ausgeschlossen waren Patienten mit Infektion oder Hautproblemen an der Injektionsstelle, mit Faszialislähmung in der Anamnese, ausgeprägter Asymmetrie des Gesichts, Ptosis, extremer Schlaffhaut, tiefen Hautnarben, dicker talgiger Haut, mit Glabellafalten, die sich durch manuelles Auseinanderdehnen nicht deutlich glätten liessen, oder Patienten mit neuromuskulärem Leiden in der Anamnese oder mit anderen Störungen, welche die neuromuskuläre Funktion beeinträchtigen können. Die Patienten erhielten eine einmalige intramuskuläre Injektion mit entweder VISTABEL® (n = 405, kombinierte Studien) oder Placebo (n = 132, kombinierte Studien). Das Injektionsvolumen betrug 0,1 ml pro Injektionsstelle, so dass sich in den Verumgruppen eine Dosis von 4 Allergan-Einheiten pro Injektionsstelle ergab. Die Patienten erhielten an fünf Stellen intramuskuläre Injektionen; eine in den M. procerus und zwei in jeden M. corrugator supercilii, so dass die Gruppen mit Verumbehandlung eine Gesamtdosis von 20 Allergan-Einheiten erhielten.
  • -Die meisten Patienten waren weiblich, 81,9% (440/537), und 83,8% (450/537) waren weisshäutig und europäischer Abstammung.
  • +Die meisten Patienten waren weiblich, 81,9% (440/537) und 83,8% (450/537) waren kaukasischer Abstammung.
  • -Anwendung bei älteren Patienten
  • -In klinischen Studien mit VISTABEL® war die Zahl der Patienten älter als 65 Jahre nicht ausreichend, um statistisch zu ermitteln, ob ältere Patienten anders auf die Behandlung ansprechen als jüngere. In den beiden identischen im Verhältnis 3:1 randomisierten, multizentrischen, doppelblinden, placebokontrollierten Phase 3 Wirksamkeitsstudien lagen die Ansprechraten für die beiden kombinierten primären Wirksamkeitsvariablen bei Patienten £50 Jahren höher als bei Patienten ³65 Jahren.
  • -Die auf einem kombinierten Datenset beruhende Analyse zeigte, dass bezüglich der Endpunkt-Beurteilung (am 30. Tag; in der Patientengruppe im Alter ³65 Jahren) durch den Arzt bei 39% (9/23) der Patienten die Behandlung als Erfolg eingestuft wurde, verglichen mit 22% (2/9) in der Placebogruppe. Dieser Unterschied ist weder statistisch verschieden (p = 0,228), noch überschreitet er den im Voraus festgelegten 30%-Punkte Unterschied, der für die Definition “klinisch signifikant” erforderlich ist. Bei der Beurteilung durch den Arzt bestanden bei dieser Altersgruppe bei maximalem Stirnrunzeln keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. Es bestand ein statistisch signifikanter Unterschied zugunsten von VISTABEL® bei der globalen Beurteilung durch die Patienten zu allen Zeitpunkten (p = 0,036) ausser am 120. Tag (p = 0,214).
  • -Bisher wurden zu wenig Patienten über 75 Jahre behandelt, um einen aussagekräftigen Vergleich zu ermöglichen.
  • -VISTABEL®-Injektionen haben im Vergleich mit Placebo die Ausprägung der Krähenfüsse bis zu 5 Monate lang zu allen Zeitpunkten signifikant reduziert (p <0,001). Die Bestimmung erfolgte anhand des Anteils der Patienten, die in beiden pivotalen Studien eine Schweregradeinstufung der Krähenfüsse bei maximalem Lächeln von „Keine“ oder „Leicht“ bis Tag 150 (Studienende) in Studie 191622-098 und Tag 120 (Ende des ersten Behandlungszyklus) in Studie 191622-099 erreichten. In Tabelle 1 sind die Ergebnisse an Tag 30 (Zeitpunkt des primären Wirksamkeitsendpunkts) zusammengefasst.
  • +VISTABEL®-Injektionen haben im Vergleich mit Placebo die Ausprägung der Krähenfüsse bis zu 5 Monate lang zu allen Zeitpunkten signifikant reduziert (p < 0,001). Die Bestimmung erfolgte anhand des Anteils der Patienten, die in beiden pivotalen Studien eine Schweregradeinstufung der Krähenfüsse bei maximalem Lächeln von „Keine“ oder „Leicht“ bis Tag 150 (Studienende) in Studie 191622-098 und Tag 120 (Ende des ersten Behandlungszyklus) in Studie 191622-099 erreichten. In Tabelle 1 sind die Ergebnisse an Tag 30 (Zeitpunkt des primären Wirksamkeitsendpunkts) zusammengefasst.
  • -191622-099 24 Allergan-Einheiten (Krähenfüsse) 44 Allergan-Einheiten (24 Allergan-Einheiten (Krähenfüsse) 20 Allergan- Einheiten (Glabellafalten)) 54,9%* (168/306) 59,0%* (180/305) 3,3% (10/306) 3,3% (10/306) 45,8%* (140/306) 48,5%* (148/305) 3,3% (10/306) 3,3% (10/306)
  • +191622-099 24 Allergan-Einheiten (Krähenfüsse) 44 Allergan-Einheiten (24 Allergan-Einheiten (Krähenfüsse) 20 Allergan- Einheiten (Glabellafalten)) 54,9%* (168/306) 59,0%* (180/305) 3,3% (10/306) 3,3% (10/306) 45,8%* (140/306) 48,5%* (148/305) 3,3% (10/306) 3,3% (10/306)
  • -*p <0,001 (VISTABEL® im Vergleich zu Placebo)
  • -In beiden pivotalen Studien waren Besserungen der Krähenfüsse nach Einschätzung der Teilnehmer gegenüber dem Ausgangsbefund an Tag 30 und allen Zeitpunkten nach jedem Behandlungszyklus für VISTABEL® (24 Allergan-Einheiten und 44 Allergan-Einheiten) im Vergleich zu Placebo statistisch signifikant (p <0,001).
  • -In einem Fragebogen zum Ergebnis der Faltenbehandlung (Facial Line Outcomes, FLO-11) war der Anteil der Patienten, bei denen nach eigener Einschätzung eine Besserung der psychischen Auswirkung der Krähenfüsse auf die Wahrnehmung von Alter, Attraktivität und Müdigkeit eingetreten ist, in beiden Kernstudien zum primären Zeitpunkt nach 30 Tagen für VISTABEL® (24 Allergan-Einheiten und 44 Allergan-Einheiten) im Vergleich zu Placebo statistisch signifikant (p <0,001). Die statistische Signifikanz war auch zu jedem folgenden Zeitpunkt nachzuweisen.
  • +*p < 0,001 (VISTABEL® im Vergleich zu Placebo)
  • +In beiden pivotalen Studien war eine Besserung der Krähenfüsse nach Einschätzung der Teilnehmer gegenüber dem Ausgangsbefund an Tag 30 und an allen Zeitpunkten nach jedem Behandlungszyklus für VISTABEL® (24 Allergan-Einheiten und 44 Allergan-Einheiten) im Vergleich zu Placebo statistisch signifikant (p < 0,001).
  • +In einem Fragebogen zum Ergebnis der Faltenbehandlung (Facial Line Outcomes, FLO-11) war der Anteil der Patienten, bei denen nach eigener Einschätzung eine Besserung der psychischen Auswirkung der Krähenfüsse auf die Wahrnehmung von Alter, Attraktivität und Müdigkeit eingetreten ist, in beiden Kernstudien zum primären Zeitpunkt nach 30 Tagen für VISTABEL® (24 Allergan-Einheiten und 44 Allergan-Einheiten) im Vergleich zu Placebo statistisch signifikant (p < 0,001). Die statistische Signifikanz war auch zu jedem folgenden Zeitpunkt nachzuweisen.
  • -Tabelle 2: Tag 30: Beurteilung der Stirnfalten und oberen Gesichtsfalten durch Prüfarzt und Patient bei maximaler Kontraktion und im Ruhezustand.
  • +Tabelle 2: Tag 30: Beurteilung der Stirnfalten und oberen Gesichtsfalten durch Prüfarzt und Patient bei maximaler Kontraktion und im Ruhezustand
  • +Sicherheit und Wirksamkeit bei älteren Patienten
  • +In klinischen Studien mit VISTABEL® war die Zahl der Patienten älter als 65 Jahre nicht ausreichend, um statistisch zu ermitteln, ob ältere Patienten anders auf die Behandlung ansprechen als jüngere. In den beiden identischen im Verhältnis 3:1 randomisierten, multizentrischen, doppelblinden, Placebokontrollierten Phase 3 Wirksamkeitsstudien lagen die Ansprechraten für die beiden kombinierten primären Wirksamkeitsvariablen bei Patienten £ 50 Jahren höher als bei Patienten ³ 65 Jahren.
  • +Die auf einem kombinierten Datenset beruhende Analyse zeigte, dass bezüglich der Endpunkt-Beurteilung (am 30. Tag; in der Patientengruppe im Alter ³65 Jahren) durch den Arzt bei 39% (9/23) der Patienten die Behandlung als Erfolg eingestuft wurde, verglichen mit 22% (2/9) in der Placebogruppe. Dieser Unterschied ist weder statistisch verschieden (p = 0,228), noch überschreitet er den im Voraus festgelegten 30%-Punkte Unterschied, der für die Definition “klinisch signifikant” erforderlich ist. Bei der Beurteilung durch den Arzt bestanden bei dieser Altersgruppe bei maximalem Stirnrunzeln keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen den Gruppen. Es bestand ein statistisch signifikanter Unterschied zugunsten von VISTABEL® bei der globalen Beurteilung durch die Patienten zu allen Zeitpunkten (p = 0,036) ausser am 120. Tag (p = 0,214).
  • +Bisher wurden zu wenig Patienten über 75 Jahre behandelt, um einen aussagekräftigen Vergleich zu ermöglichen.
  • -Andere Untersuchungen
  • +Weitere Daten (Lokale Toxizität, Phototoxizität, Immunotoxizität)
  • -Dies wird auch bestätigt durch die langjährige Erfahrung mit diesem Arzneimittel in einer Vielzahl klinischer Indikationen, in denen ähnliche Dosen eingesetzt werden, wie zur Behandlung von Glabellafalten (Blepharospasmus, hemifazialer Spasmus und Strabismus) sowie in Indikationen, die höhere Dosen erfordern (Nackendystonie, Fokale Spastizität bei Erwachsenen nach Schlaganfall und bei Kindern mit Zerebralparese). Aus der Literatur ist für juvenile Affen bei intramuskulärer Applikation eine LD50 von 39 Einheiten/kg Körpergewicht bekannt.
  • +Dies wird auch bestätigt durch die langjährige Erfahrung mit diesem Arzneimittel in einer Vielzahl klinischer Indikationen, in denen ähnliche Dosen eingesetzt werden, wie zur Behandlung von Glabellafalten (Blepharospasmus, hemifazialer Spasmus und Strabismus) sowie in Indikationen, die höhere Dosen erfordern (Nackendystonie, Fokale Spastizitäten bei Erwachsenen nach Schlaganfall und bei Kindern mit Zerebralparese). Aus der Literatur ist für juvenile Affen bei intramuskulärer Applikation eine LD50 von 39 Einheiten/kg Körpergewicht bekannt.
  • -Da keine Verträglichkeitsstudien zu möglichen Inkompatibilitäten durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • +Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • -Dieses Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +Potenzstudien haben gezeigt, dass das Arzneimittel nach Rekonstitution bis zu 3 Tagen bei 2-8°C aufbewahrt werden kann. Da das Arzneimittel kein Konservierungsmittel enthält, ist die gebrauchsfertige Zubereitung aus mikrobiologischen Gründen unmittelbar nach Verdünnung zu verwenden, es sei denn, diese hat unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen stattgefunden. Das Arzneimittel sollte üblicherweise nicht länger als 24 Stunden bei 2-8°C gelagert werden.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Potenzstudien haben gezeigt, dass das Arzneimittel nach Rekonstitution bis zu 3 Tagen bei 2-8°C aufbewahrt werden kann. Da das Arzneimittel kein Konservierungsmittel enthält, ist die gebrauchsfertige Zubereitung aus mikrobiologischen Gründen unmittelbar nach Verdünnung zu verwenden, es sei denn, diese hat unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen stattgefunden. Das Arzneimittel sollte üblicherweise nicht länger als 24 Stunden bei 2-8°C gelagert werden.
  • -
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Rekonstituieren des Flascheninhalts und das Aufziehen der Spritze sind über plastikbeschichteten Papiertüchern durchzuführen, um evtl. Spritzer aufzufangen. Zur Herstellung einer gebrauchsfertigen Lösung von VISTABEL® ist unkonservierte, sterile physiologische Kochsalzlösung (0,9%ige Natriumchloridlösung zur Injektion) zu verwenden.
  • +Das Rekonstituieren des Flascheninhalts und das Aufziehen der Spritze sind über plastikbeschichteten Papiertüchern durchzuführen, um evtl. Spritzer aufzufangen. Zur Herstellung einer gebrauchsfertigen Lösung von VISTABEL® ist sterile physiologische Kochsalzlösung (0,9%ige Natriumchloridlösung zur Injektion) ohne Konservierungsmittel zu verwenden.
  • -Wird ein authentisches VISTABEL®-Produkt verwendet, werden horizontale Linien in Regenbogenfarben und der Name Allergan auf der Etikette sichtbar (Hologramm), und zwar beim Hin- und Herdrehen der Durchstechflasche in der Hand unter einer Schreibtischlampe oder Leuchtstoffröhre. Ist dies nicht der Fall und/oder ist das Sicherheitssiegel mit einem durchscheinenden silbernen Allergan-Logo an den oberen oder unteren Laschen der Faltschachtel nicht intakt, soll das Produkt nicht verwendet werden, und Allergan ist zu kontaktieren.
  • -Zusätzlich können Aufkleber mit Chargennummer und Verfalldatum von der Etikette der VISTABEL®-Durchstechflasche abgezogen und in die Patientenakte geklebt werden, um die Rückverfolgbarkeit der Charge zu erleichtern. Nach dem Abziehen des Aufklebers von der Etikette der Durchstechflasche wird Verwendet/Utilisé erscheinen.
  • +Wird ein authentisches VISTABEL®-Produkt verwendet, werden horizontale Linien in Regenbogenfarben und der Name «Allergan» auf der Etikette sichtbar (Hologramm), und zwar beim Hin- und Herdrehen der Durchstechflasche in der Hand unter einer Schreibtischlampe oder Leuchtstoffröhre. Ist dies nicht der Fall und/oder ist das Sicherheitssiegel mit einem durchscheinenden silbernen Allergan-Logo an den oberen oder unteren Laschen der Faltschachtel nicht intakt, soll das Produkt nicht verwendet werden, und Allergan ist zu kontaktieren.
  • +Zusätzlich können Aufkleber mit Chargennummer und Verfalldatum von der Etikette der VISTABEL®-Durchstechflasche abgezogen und in die Patientenakte geklebt werden, um die Rückverfolgbarkeit der Charge zu erleichtern. Nach dem Abziehen des Aufklebers von der Etikette der Durchstechflasche wird «Verwendet/Utilisé» erscheinen.
  • -Dezember 2018
  • +Januar 2020
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