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Home - Fachinformation zu Zometa 4 mg/5 ml - Änderungen - 14.02.2024
48 Änderungen an Fachinfo Zometa 4 mg/5 ml
  • -Acidum Zoledronicum (ut A. Zoledronicum monohydricum).
  • +Acidum Zoledronicum (ut Acidum Zoledronicum monohydricum).
  • -Natrii citras, Mannitolum, Aqua ad inject. pro 5 mL.
  • +Natrii citras dihydricus, Mannitolum, Aqua ad injectabile.
  • +Natriumgehalt: 5.6 mg pro 5 mL
  • -Die empfohlene Dosis beträgt 4 mg Zoledronsäure. Das Zometa-Infusionskonzentrat (4 mg/5 mL) wird mit 100 mL 0.9% Kochsalz- oder 5% Glukoselösung weiterverdünnt und als intravenöse Infusion verabreicht. Die Dauer der Infusion darf nicht weniger als 15 min betragen (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Die empfohlene Dosis beträgt 4 mg Zoledronsäure. Das Zometa Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (4 mg/5 mL) wird mit 100 mL 0.9% Kochsalz- oder 5% Glukoselösung weiterverdünnt und als intravenöse Infusion verabreicht. Die Dauer der Infusion darf nicht weniger als 15 min betragen (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Durchstechflasche, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Eine Akute-Phase Reaktion geht mit verschiedenen Symptomen einher, wie Grippe-ähnlichen Symptomen, Müdigkeit, Fieber, Schüttelfrost und Knochenschmerzen. Im Allgemeinen setzen diese Symptome innerhalb von 3 Tagen nach der Zoledronat-Infusion ein: sie verschwinden üblicherweise innerhalb weniger Tage. Die Symptomatik ist auch bekannt unter den Bezeichnungen «flu-like» oder «post-dose»-Symptome.
  • +Eine Akute-Phase Reaktion geht mit verschiedenen Symptomen einher, wie Grippe-ähnlichen Symptomen, Müdigkeit, Fieber, Schüttelfrost und Knochenschmerzen. Im Allgemeinen setzen diese Symptome innerhalb von 3 Tagen nach der Zoledronat-Infusion ein: sie verschwinden üblicherweise innerhalb weniger Tage. Die Symptomatik ist auch bekannt unter den Bezeichnungen «flu-like» oder «post-dose»-Symptome.
  • -Blut- und Lymphsystem
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Immunsystem
  • +Erkrankungen des Immunsystems
  • -Selten: Angioneurotisches Ödem.
  • -Stoffwechsel und Ernährung
  • +Selten: Angioneurotisches Ödem
  • +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Selten: Hyperkaliämie, Hypernatriämie.
  • -Psychiatrische Störungen
  • -Häufig: Schlafstörungen.
  • +Selten: Hyperkaliämie, Hypernatriämie
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • +Häufig: Schlafstörungen
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Sehr selten: Konvulsionen, Hypoästhesie und Tetanie (als Folge von Hypokalzämie).
  • -Augen
  • -Häufig: Konjunktivitis.
  • -Gelegentlich: Verschwommenes Sehen, Skleritis, Orbitaentzündung.
  • -Selten: Uveitis.
  • +Sehr selten: Konvulsionen, Hypoästhesie und Tetanie (als Folge von Hypokalzämie)
  • +Augenerkrankungen
  • +Häufig: Konjunktivitis
  • +Gelegentlich: Verschwommenes Sehen, Skleritis, Orbitaentzündung
  • +Selten: Uveitis
  • -Funktionsstörungen des Herzens
  • -Gelegentlich: Vorhofflimmern.
  • +Herzerkrankungen
  • +Gelegentlich: Vorhofflimmern
  • -Häufig: Hypertonie.
  • +Häufig: Hypertonie
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Selten: interstitielle Lungenerkrankung.
  • +Selten: interstitielle Lungenerkrankung
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Häufig: Übelkeit, Erbrechen, verminderter Appetit, Konstipation.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • +Häufig: Übelkeit, Erbrechen, verminderter Appetit, Konstipation
  • -Haut
  • -Häufig: verstärktes Schwitzen.
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +Häufig: verstärktes Schwitzen
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Sehr selten: Osteonekrose an anderen Körperstellen.
  • -Nieren und Harnwege
  • +Sehr selten: Osteonekrose an anderen Körperstellen
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Selten: Erworbenes Fanconi Syndrom.
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Selten: Erworbenes Fanconi Syndrom
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Siehe Wirkungsmechanismus.
  • +Siehe «Wirkungsmechanismus».
  • -Um mögliche Inkompatibilitäten zu vermeiden, sollte das Zometa-Infusionskonzentrat nur mit 0.9% Kochsalzlösung oder mit einer 5% Glukoselösung verdünnt werden.
  • +Um mögliche Inkompatibilitäten zu vermeiden, sollte das Zometa- Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung nur mit 0.9% Kochsalzlösung oder mit einer 5% Glukoselösung verdünnt werden.
  • -Zometa 4 mg/5 mL Infusionskonzentrat darf nur intravenös verabreicht werden. Die 5 mL einer Durchstechflasche, oder die gemäss angezeigter Dosierung aufgezogene Menge des Infusionskonzentrates sollen mit 100 mL einer kalziumfreien Infusionslösung (0.9% Kochsalzlösung oder 5% Glukoselösung) verdünnt werden (s. «Dosierung/Anwendung»).
  • +Zometa 4 mg/5 mL Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung darf nur intravenös verabreicht werden. Die 5 mL einer Durchstechflasche, oder die gemäss angezeigter Dosierung aufgezogene Menge des Konzentrates sollen mit 100 mL einer kalziumfreien Infusionslösung (0.9% Kochsalzlösung oder 5% Glukoselösung) verdünnt werden (s. «Dosierung/Anwendung»).
  • -Aufziehen des entsprechenden Volumens des (4 mg/5 mL) Konzentrates wie folgt:
  • +Aufziehen des entsprechenden Volumens des (4 mg/ 5 mL) Konzentrates wie folgt:
  • -September 2022
  • +Oktober 2023
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