48 Änderungen an Fachinfo Zometa 4 mg/5 ml |
-Acidum Zoledronicum (ut A. Zoledronicum monohydricum).
- +Acidum Zoledronicum (ut Acidum Zoledronicum monohydricum).
-Natrii citras, Mannitolum, Aqua ad inject. pro 5 mL.
- +Natrii citras dihydricus, Mannitolum, Aqua ad injectabile.
- +Natriumgehalt: 5.6 mg pro 5 mL
-Die empfohlene Dosis beträgt 4 mg Zoledronsäure. Das Zometa-Infusionskonzentrat (4 mg/5 mL) wird mit 100 mL 0.9% Kochsalz- oder 5% Glukoselösung weiterverdünnt und als intravenöse Infusion verabreicht. Die Dauer der Infusion darf nicht weniger als 15 min betragen (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Die empfohlene Dosis beträgt 4 mg Zoledronsäure. Das Zometa Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung (4 mg/5 mL) wird mit 100 mL 0.9% Kochsalz- oder 5% Glukoselösung weiterverdünnt und als intravenöse Infusion verabreicht. Die Dauer der Infusion darf nicht weniger als 15 min betragen (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Durchstechflasche, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +
-Eine Akute-Phase Reaktion geht mit verschiedenen Symptomen einher, wie Grippe-ähnlichen Symptomen, Müdigkeit, Fieber, Schüttelfrost und Knochenschmerzen. Im Allgemeinen setzen diese Symptome innerhalb von 3 Tagen nach der Zoledronat-Infusion ein: sie verschwinden üblicherweise innerhalb weniger Tage. Die Symptomatik ist auch bekannt unter den Bezeichnungen «flu-like» oder «post-dose»-Symptome.
- +Eine Akute-Phase Reaktion geht mit verschiedenen Symptomen einher, wie Grippe-ähnlichen Symptomen, Müdigkeit, Fieber, Schüttelfrost und Knochenschmerzen. Im Allgemeinen setzen diese Symptome innerhalb von 3 Tagen nach der Zoledronat-Infusion ein: sie verschwinden üblicherweise innerhalb weniger Tage. Die Symptomatik ist auch bekannt unter den Bezeichnungen «flu-like» oder «post-dose»-Symptome.
-Blut- und Lymphsystem
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Immunsystem
- +Erkrankungen des Immunsystems
-Selten: Angioneurotisches Ödem.
-Stoffwechsel und Ernährung
- +Selten: Angioneurotisches Ödem
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
-Selten: Hyperkaliämie, Hypernatriämie.
-Psychiatrische Störungen
-Häufig: Schlafstörungen.
- +Selten: Hyperkaliämie, Hypernatriämie
- +Psychiatrische Erkrankungen
- +Häufig: Schlafstörungen
-Nervensystem
- +Erkrankungen des Nervensystems
-Sehr selten: Konvulsionen, Hypoästhesie und Tetanie (als Folge von Hypokalzämie).
-Augen
-Häufig: Konjunktivitis.
-Gelegentlich: Verschwommenes Sehen, Skleritis, Orbitaentzündung.
-Selten: Uveitis.
- +Sehr selten: Konvulsionen, Hypoästhesie und Tetanie (als Folge von Hypokalzämie)
- +Augenerkrankungen
- +Häufig: Konjunktivitis
- +Gelegentlich: Verschwommenes Sehen, Skleritis, Orbitaentzündung
- +Selten: Uveitis
-Funktionsstörungen des Herzens
-Gelegentlich: Vorhofflimmern.
- +Herzerkrankungen
- +Gelegentlich: Vorhofflimmern
-Häufig: Hypertonie.
- +Häufig: Hypertonie
-Atmungsorgane
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
-Selten: interstitielle Lungenerkrankung.
- +Selten: interstitielle Lungenerkrankung
-Gastrointestinale Störungen
-Häufig: Übelkeit, Erbrechen, verminderter Appetit, Konstipation.
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
- +Häufig: Übelkeit, Erbrechen, verminderter Appetit, Konstipation
-Haut
-Häufig: verstärktes Schwitzen.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Häufig: verstärktes Schwitzen
-Muskelskelettsystem
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Sehr selten: Osteonekrose an anderen Körperstellen.
-Nieren und Harnwege
- +Sehr selten: Osteonekrose an anderen Körperstellen
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
-Selten: Erworbenes Fanconi Syndrom.
-Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
- +Selten: Erworbenes Fanconi Syndrom
- +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Siehe Wirkungsmechanismus.
- +Siehe «Wirkungsmechanismus».
-Um mögliche Inkompatibilitäten zu vermeiden, sollte das Zometa-Infusionskonzentrat nur mit 0.9% Kochsalzlösung oder mit einer 5% Glukoselösung verdünnt werden.
- +Um mögliche Inkompatibilitäten zu vermeiden, sollte das Zometa- Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung nur mit 0.9% Kochsalzlösung oder mit einer 5% Glukoselösung verdünnt werden.
-Zometa 4 mg/5 mL Infusionskonzentrat darf nur intravenös verabreicht werden. Die 5 mL einer Durchstechflasche, oder die gemäss angezeigter Dosierung aufgezogene Menge des Infusionskonzentrates sollen mit 100 mL einer kalziumfreien Infusionslösung (0.9% Kochsalzlösung oder 5% Glukoselösung) verdünnt werden (s. «Dosierung/Anwendung»).
- +Zometa 4 mg/5 mL Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung darf nur intravenös verabreicht werden. Die 5 mL einer Durchstechflasche, oder die gemäss angezeigter Dosierung aufgezogene Menge des Konzentrates sollen mit 100 mL einer kalziumfreien Infusionslösung (0.9% Kochsalzlösung oder 5% Glukoselösung) verdünnt werden (s. «Dosierung/Anwendung»).
-Aufziehen des entsprechenden Volumens des (4 mg/5 mL) Konzentrates wie folgt:
- +Aufziehen des entsprechenden Volumens des (4 mg/ 5 mL) Konzentrates wie folgt:
-September 2022
- +Oktober 2023
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