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Home - Fachinformation zu Penicillin "Grünenthal" 1 Mega - Änderungen - 20.08.2020
13 Änderungen an Fachinfo Penicillin "Grünenthal" 1 Mega
  • +Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Penicillin, wurden berichtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Penicillin unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen.
  • -Penicillin Grünenthal gilt ab einer Dosierung von mehr als 10 U.I. /Tag als natriumreich. Dies sollte insbesondere bei Patienten mit natriumarmer Diät berücksichtigt werden.
  • +Penicillin Grünenthal gilt ab einer Dosierung von mehr als 10 U.I./Tag als natriumreich. Dies sollte insbesondere bei Patienten mit natriumarmer Diät berücksichtigt werden.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Siehe jeweils auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»
  • +Siehe jeweils auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -Sehr selten: Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom.
  • +Sehr selten: Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR, z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom), siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -Benzylpenicillin wurde nur unzureichend auf mutagene Wirkungen untersucht. Mehrere bakterielle Tests ergaben keine Hinweise auf eine Induktion von Genmutationen. In-vitro- und In-vivo-Tests zum Nachweis von Chromosomenaberrationen sind methodisch unzulänglich, ergeben aber keine relevanten Verdachtsmomente.
  • +Benzylpenicillin wurde nur unzureichend auf mutagene Wirkungen untersucht. Mehrere bakterielle Tests ergaben keine Hinweise auf eine Induktion von Genmutationen. In-vitro- und Invivo-Tests zum Nachweis von Chromosomenaberrationen sind methodisch unzulänglich, ergeben aber keine relevanten Verdachtsmomente.
  • -Oktober 2019.
  • +Juni 2020.
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