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Home - Fachinformation zu Distickstoffoxid medizinal Linde - Ã„nderungen - 14.05.2020
56 Ã„nderungen an Fachinfo Distickstoffoxid medizinal Linde
  • -AMZV
  • -Wirkstoff: Distickstoffoxid NO Ph.Eur. 100% (verflüssigtes Gas unter 44 bar Druck bei 15 °C).
  • -Hilfsstoffe: keine.
  • +Wirkstoffe
  • +Distickstoffoxid (N2O) Ph. Eur. 100% (verflüssigtes Gas unter 44 bar Druck bei 15°C)
  • +Hilfsstoffe
  • +keine
  • -Bei 15 °C enthalten die Gebinde 90% Flüssigkeit und 10% Gas (in Bezug auf das Volumen).
  • +Gas zur medizinischen Anwendung, verflüssigt
  • +Bei 15°C enthalten die Gebinde 90% Flüssigkeit und 10% Gas (in Bezug auf das Volumen)
  • -Distickstoffoxid ist indiziert:
  • -als Anästhetikum , in Verbindung mit jedem anderen intravenös oder durch Inhalation verabreichten Anästhetikum;
  • -als Analgetikum/Sedativum in allen Situationen, in denen eine schnell einsetzende und zu beendende Analgesie/Sedierung erforderlich ist.
  • +Therapeutische Indikationen
  • +Distickstoffoxid ist indiziert
  • +• als Anästhetikum, in Verbindung mit jedem anderen intravenös oder durch Inhalation verabreichten Anästhetikum,
  • +• als Analgetikum / Sedativum in allen Situationen, in denen eine schnell einsetzende und zu beendende Analgesie / Sedierung erforderlich ist.
  • -Bei Schwangeren Frauen muss die verabreichte Konzentration unter 50% liegen.
  • +Bei schwangeren Frauen muss die verabreichte Konzentration unter 50% liegen.
  • -Distickstoffoxid darf nur im Operationssaal und im Behandlungszimmer verabreicht werden (Mischung Distick­stoffoxid und medizinischer Sauerstoff 50%/50% verwenden). Zur Vorschriftgemässen Verwendung von Distick­stoffoxid müssen folgende Anforderungen erfüllt sein:
  • -†eine Distickstoffoxid/Sauerstoff-Mischbatterie, die einen FiO-Wert von mindestens 21% garantiert, einen FiO-Wert von 100% zulässt und mit einer Rückschlagventilvorrichtung sowie einem Sauerstoffmangel-Alarmsystem ausgerüstet ist;
  • -– ein Monitoring des FiO-Werts in der Inspirationsluft bei künstlicher Beatmung.
  • -Distickstoffoxid ist durch Inhalation, entweder bei spontaner Atmung oder durch kontrollierte Beatmung zu verabreichen.
  • +Distickstoffoxid darf nur im Operationssaal und im Behandlungszimmer verabreicht werden (Mischung Distickstoffoxid und medizinischer Sauerstoff 50% / 50% verwenden). Zur vorschriftgemässen Verwendung von Distickstoffoxid müssen folgende Anforderungen erfüllt sein:
  • +• eine Distickstoffoxid/Sauerstoff-Mischbatterie, die einen FiO2-Wert von mindestens 21% garantiert, einen FiO2-Wert von 100% zulässt und mit einer Rückschlagventilvorrichtung sowie einem Sauerstoffmangel-Alarmsystem ausgerüstet ist
  • +• ein Monitoring des FiO2-Werts in der Inspirationsluft bei künstlicher Beatmung Distickstoffoxid ist durch Inhalation, entweder bei spontaner Atmung oder durch kontrollierte Beatmung, zu verabreichen.
  • -Es wird in der Regel mit Volumenanteilen von 35% bis 75% in einem Gemisch mit Sauerstoff sowie gegebenenfalls kombiniert mit anderen Anästhetika eingesetzt.
  • +Es wird in der Regel mit Volumenanteilen von 35% bis 70% in einem Gemisch mit Sauerstoff sowie gegebenenfalls kombiniert mit anderen Anästhetika eingesetzt.
  • -Distickstoffoxid darf nicht mit höheren Konzentrationen als 70 bis 75% und somit garantiertem sicherem Sauerstoffanteil verabreicht werden. Bei Patienten mit beeinträchtigter Sauerstoffversorgung ist ein sicherer Sauerstoffanteil zu verabreichen. Distickstoffoxid führt bei eingeatmeten Konzentrationen bis zu 50 bis 60% zu Analgesie/Sedierung/Anxiolyse, beeinträchtigt jedoch in der Regel weder das Bewusstsein noch die Ansprechbarkeit. Bei diesen Konzentrationen bleiben Atmung, Kreislauf und Schutzreflexe in der Regel sicher erhalten.
  • +Distickstoffoxid darf nicht mit höheren Konzentrationen als 70 bis 75% und somit garantiertem sicherem Sauerstoffanteil verabreicht werden. Bei Patienten mit beeinträchtigter Sauerstoffversorgung ist ein sicherer Sauerstoffanteil zu verabreichen. Distickstoffoxid führt bei eingeatmeten Konzentrationen bis zu 50 bis 60% zu Analgesie / Sedierung / Anxiolyse, beeinträchtigt jedoch in der Regel weder das Bewusstsein noch die Ansprechbarkeit. Bei diesen Konzentrationen bleiben Atmung, Kreislauf und Schutzreflexe in der Regel sicher erhalten.
  • -bei Patienten mit folgenden Erkrankungen/Symptomen: Pneumothorax, Gasembolie, nach Tauchgängen und wenn die Gefahr einer Dekompressionskrankheit besteht, in Verbindung mit einer Pneumoenzephalographie, nach einem kardiopulmonalen Bypass, mit Herz-Lungen-Maschine oder bei einem ernsten Schädeltrauma, da sich Luftblasen (Emboli)/luftgefüllte Räume aufgrund des Di­stickstoffoxids ausdehnen können;
  • -bei Patienten, die eine intraokuläre Gasinjektion (z.B. SF, CF) erhalten haben, da die Gefahr einer weiteren Ausdehnung der Gasblase besteht, die zur Erblindung führen kann;
  • -bei Patienten mit Anzeichen eines Darmverschlusses (Ileus), da die Gefahr einer weiteren Ausdehnung des Darms besteht;
  • -bei Patienten mit Herzversagen oder ernsten Funktionsstörungen des Herzens (z.B. nach einer Herzoperation), da hier die leicht kardiodepressive Wirkung von Di­stickstoffoxid zu einer weiteren Verschlechterung der Herzfunktion führen kann;
  • -bei Patienten, die dauerhaft Zeichen von Verwirrung, Abweichungen der kognitiven Funktion oder andere Anzeichen zeigen, die auf erhöhten Schädelinnendruck zurückzuführen sein könnten, da Distickstoffoxid den Schädelinnendruck noch weiter verstärken kann;
  • -bei Patienten mit eingeschränktem Bewusstsein und/oder verringerter Fähigkeit zur Kooperation beim Einsatz als Analgetikum, da Schutzreflexe fehlen könnten;
  • -bei Patienten, die eine Beatmung mit reinem Sauerstoff benötigen;
  • -bei einer Verabreichungsdauer von mehr als 24 Stunden.
  • +Distickstoffoxid darf nicht verabreicht werden:
  • +• bei Patienten mit folgenden Erkrankungen / Symptomen: Pneumothorax, Gasembolie, nach Tauchgängen und wenn die Gefahr einer Dekompressionskrankheit besteht, in Verbindung mit einer Pneumoenzephalographie, nach einem kardiopulmonalen Bypass, mit Herz-Lungen-Maschine oder bei einem ernsten Schädeltrauma, da sich Luftblasen (Emboli) / luftgefüllte Räume aufgrund des Distickstoffoxids ausdehnen können
  • +• bei Patienten, die eine intraokuläre Gasinjektion (z.B. SF6, C3F8) erhalten haben, da die Gefahr einer weiteren Ausdehnung der Gasblase besteht, die zur Erblindung führen kann
  • +• bei Patienten mit Anzeichen eines Darmverschlusses (Ileus), da die Gefahr einer weiteren Ausdehnung des Darms besteht
  • +• bei Patienten mit Herzversagen oder ernsten Funktionsstörungen des Herzens (z.B. nach einer Herzoperation), da hier die leicht kardiodepressive Wirkung von Distickstoffoxid zu einer weiteren Verschlechterung der Herzfunktion führen kann
  • +• bei Patienten, die dauerhaft Zeichen von Verwirrung, Abweichungen der kognitiven Funktion oder andere Anzeichen zeigen, die auf erhöhten Schädelinnendruck zurückzuführen sein könnten, da Distickstoffoxid den Schädelinnendruck noch weiter verstärken kann
  • +• bei Patienten mit eingeschränktem Bewusstsein und/oder verringerter Fähigkeit zur Kooperation beim Einsatz als Analgetikum, da Schutzreflexe fehlen könnten
  • +• bei Patienten, die eine Beatmung mit reinem Sauerstoff benötigen
  • +• bei einer Verabreichungsdauer von mehr als 24 Stunden
  • -In den Minuten nach dem Abbrechen der Distickstoffoxidzufuhr tritt eine Diffusionshypoxie ein. Aus diesem Grund ist der FiO-Wert in der vom Patienten inhalierten Luft während dieses Zeitraums zu erhöhen.
  • -Tritt während einer Anästhesie mit einem Gerät mit Di­stickstoffoxid/Sauerstoff-Versorgung eine Zyanose auf, muss in einem ersten Schritt zwingend die Distickstoff­oxidzufuhr unterbrochen und, falls die Zyanose nicht sehr schnell abklingt, der Patient mit einem Beatmungsbeutel mit Raumluft von Hand beatmet werden.
  • -Distickstoffoxid beeinträchtigt den Vitamin-B- und Folatmetabolismus. Die Anwendung von Distickstoffoxid führt zur Inaktivierung des Vitamin B, was den Folatstoffwechsel beeinträchtigt. Längere Verabreichung von Distickstoffoxid beeinträchtigt die DNA-Synthese. Diese Störungen führen zu megaloblastischen Veränderungen des Knochenmarks und möglicherweise zu Myeloneuropathie und subakuter kombinierter Degeneration des Rückenmarks.
  • -Distickstoffoxid darf aufgrund der möglichen Auswirkungen auf die Vitamin-B-Methioninsynthetase nicht über längere Zeiträume hinweg verabreicht werden. Hierzu zählt etwa die Sedierung auf der Intensivstation. Bei längerem Einsatz über sechs Stunden müssen die potenziellen Wirkungen auf die Vitamin-B-Methioninsynthetase berücksichtigt werden.
  • +In den Minuten nach dem Abbrechen der Distickstoffoxidzufuhr tritt eine Diffusionshypoxie ein. Aus diesem Grund ist der FiO2-Wert in der vom Patienten inhalierten Luft während dieses Zeitraums zu erhöhen.
  • +Tritt während einer Anästhesie mit einem Gerät mit Distickstoffoxid/Sauerstoff-Versorgung eine Zyanose auf, muss in einem ersten Schritt zwingend die Distickstoffoxidzufuhr unterbrochen und, falls die Zyanose nicht sehr schnell abklingt, der Patient mit einem Beatmungsbeutel mit Raumluft von Hand beatmet werden.
  • +Distickstoffoxid beeinträchtigt den Vitamin-B12- und Folatmetabolismus. Die Anwendung von Distickstoffoxid führt zur Inaktivierung des Vitamin B12, was den Folatstoffwechsel beeinträchtigt. Längere Verabreichung von Distickstoffoxid beeinträchtigt die DNA-Synthese. Diese Störungen führen zu megaloblastischen Veränderungen des Knochenmarks und möglicherweise zu Myeloneuropathie und subakuter kombinierter Degeneration des Rückenmarks.
  • +Distickstoffoxid darf aufgrund der möglichen Auswirkungen auf die Vitamin-B12-Methioninsynthetase nicht über längere Zeiträume hinweg verabreicht werden. Hierzu zählt etwa die Sedierung auf der Intensivstation. Bei längerem Einsatz über sechs Stunden müssen die potenziellen Wirkungen auf die Vitamin-B12-Methioninsynthetase berücksichtigt werden.
  • -In folgenden Fällen ist bei der Verwendung von Distick­stoffoxid besondere Vorsicht geboten:
  • -†Herzinsuffizienz: Tritt bei der Distickstoffoxid-Verabreichung an einen herzinsuffizienten Patienten eine Hypotonie oder eine Kreislaufinsuffizienz auf, ist die Distick­stoff­oxidzufuhr zu unterbrechen.
  • -†Sinus- und Innenohrchirurgie.
  • +In folgenden Fällen ist bei der Verwendung von Distickstoffoxid besondere Vorsicht geboten:
  • +• Herzinsuffizienz: Tritt bei der Distickstoffoxid-Verabreichung an einen herzinsuffizienten Patienten eine Hypotonie oder eine Kreislaufinsuffizienz auf, ist die Distickstoffoxidzufuhr zu unterbrechen.
  • +• Sinus- und Innenohrchirurgie
  • -Bei Personen, die dauerhaft geringen Konzentrationen Distickstoffoxid ausgesetzt sind, ist eine gesundheitliche Gefährdung nicht völlig auszuschliessen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann kein eindeutiger kausaler Zusammenhang zwischen dauerhaft niedrigen Konzentrationen von Di­stickstoffoxid in der Atemluft und einer Gesundheitsgefährdung hergestellt werden. Es ist jedoch auch nicht möglich, einen Zusammenhang zwischen dauerhaft niedrigen Konzentrationen von Distickstoffoxid in der Atemluft und der Entwicklung bösartiger oder anderer chronischer Erkrankungen, eingeschränkter Fruchtbarkeit, spontanem Abort und/oder Fehlbildungen völlig auszuschliessen. Es gibt zurzeit keine absolut sicheren Grenzwerte für zulässige Dauerkonzentrationen von Distickstoffoxid in der Atemluft, unterhalb derer eine potenzielle Gesundheitsgefährdung sicher ausgeschlossen werden kann.
  • +Bei Personen, die dauerhaft geringen Konzentrationen Distickstoffoxid ausgesetzt sind, ist eine gesundheitliche Gefährdung nicht völlig auszuschliessen. Zum jetzigen Zeitpunkt kann kein eindeutiger kausaler Zusammenhang zwischen dauerhaft niedrigen Konzentrationen von Distickstoffoxid in der Atemluft und einer Gesundheitsgefährdung hergestellt werden. Es ist jedoch auch nicht möglich, einen Zusammenhang zwischen dauerhaft niedrigen Konzentrationen von Distickstoffoxid in der Atemluft und der Entwicklung bösartiger oder anderer chronischer Erkrankungen, eingeschränkter Fruchtbarkeit, spontanem Abort und/oder Fehlbildungen völlig auszuschliessen. Es gibt zurzeit keine absolut sicheren Grenzwerte für zulässige Dauerkonzentrationen von Distickstoffoxid in der Atemluft, unterhalb derer eine potenzielle Gesundheitsgefährdung sicher ausgeschlossen werden kann.
  • +Die wiederholte Verabreichung von oder Exposition gegenüber Distickstoffmonoxid kann zur Abhängigkeit führen. Bei Patienten mit einer bekannten Vorgeschichte von Substanzmissbrauch bzw. bei Angehörigen der Gesundheitsberufe mit berufsbedingter Exposition gegenüber Distickstoffmonoxid ist Vorsicht geboten.
  • +
  • -Naloxon schwächt die analgetische Wirkung von Distick­stoffoxid ab.
  • +Naloxon schwächt die analgetische Wirkung von Distickstoffoxid ab.
  • -Distickstoffoxid erniedrigt die MAC Werte anderer Inhalationsanästhetika.
  • -Bei einer Interaktion zwischen Distickstoffoxid und unvollständig resorbiertem ophthalmologischem Gas (SF&, C3F8, C2F6) kann eine schwerwiegende postoperative Komplikationen bei steigendem intraokulären Augendruck auftreten.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Distickstoffoxid erniedrigt die MAC-Werte anderer Inhalationsanästhetika.
  • +Bei einer Interaktion zwischen Distickstoffoxid und unvollständig resorbiertem ophthalmologischem Gas (SF6, C3F8, C2F6) kann eine schwerwiegende postoperative Komplikation bei steigendem intraokulären Augendruck auftreten.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +
  • -Distickstoffoxid ist plazentagängig und die Narkosetiefe des ungeborenen Kindes entspricht der der Mutter. Bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft Di­stickstoffoxid erhielten, sollte in den ersten Lebensjahren auf neurologische Entwicklungsstörungen geachtet werden.
  • +Distickstoffoxid ist plazentagängig und die Narkosetiefe des ungeborenen Kindes entspricht der der Mutter. Bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft Distickstoffoxid erhielten, sollte in den ersten Lebensjahren auf neurologische Entwicklungsstörungen geachtet werden.
  • -Stillen
  • -
  • -Es ist nicht bekannt, in welchem Umfang Distickstoffoxid in die Muttermilch übertritt. Daher sollte nach einer Distick­stoffoxid-Exposition das Stillen erst nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung wieder aufgenommen werden.
  • +Stillzeit
  • +Es ist nicht bekannt, in welchem Umfang Distickstoffoxid in die Muttermilch übertritt. Daher sollte nach einer Distickstoffoxid-Exposition das Stillen erst nach sorgfältiger Nutzen/Risiko-Abwägung wieder aufgenommen werden.
  • -Nach einer Narkose mit Distickstoffoxid darf der Patient nicht aktiv am Strassenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen; über den Zeitfaktor hat der Arzt individuell zu entscheiden. Der Patient sollt sich nur in Begleitung nach Hause begeben und keinen Alkohol zu sich nehmen.
  • +Nach einer Narkose mit Distickstoffoxid darf der Patient nicht aktiv am Strassenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen; über den Zeitfaktor hat der Arzt individuell zu entscheiden. Der Patient sollte sich nur in Begleitung nach Hause begeben und keinen Alkohol zu sich nehmen.
  • +Herz- und Gefässerkrankungen
  • +
  • -
  • -Über das Auftreten einer malignen Hyperthermie unter Distickstoffoxid ist sehr selten (< 1/10’000 Fällen) berichtet worden. Distickstoffoxid kann Vitamin Binaktivieren und dadurch die DNA-Synthese beeinträchtigen. Bei langer Anwendungsdauer besteht die Gefahr der Knochenmarksdepression und peripherer Neuropathien.
  • +Über das Auftreten einer malignen Hyperthermie unter Distickstoffoxid ist sehr selten (< 1/10 000 Fällen) berichtet worden. Distickstoffoxid kann Vitamin B12 inaktivieren und dadurch die DNA-Synthese beeinträchtigen. Bei langer Anwendungsdauer besteht die Gefahr der Knochenmarksdepression und peripherer Neuropathien.
  • +Abhängigkeit.
  • +Störungen des Nervensystems
  • +Generalisierte Krampfanfälle (Häufigkeit nicht bekannt).
  • -ATC-Code: N01AX13
  • +ATC-Code
  • +NO1AX13
  • -
  • -Die Wirkung von Distickstoffoxid auf die Wahrnehmung und die kognitiven Funktionen setzt bei etwa 15 Volumen-% ein und ist klar von der Dosierung abhängig. Bei Konzentrationen über 60 bis 70 Volumen-% ist der Patient nicht mehr ansprechbar. Bei end- expiratorischen Konzentrationen von etwa 20 Volumen-% zeigen sich dosisabhängige analgetische Eigenschaften.
  • -Es gibt deutliche Hinweise, dass sich Distickstoffoxid direkt oder indirekt auf eine Reihe von Neurotransmittersystemen des Gehirns und des Rückenmarks auswirkt. Einer der zentraleren Wirkungsmechanismen könnte die Interaktion mit den endogenen Opioid-Rezeptorsystemen des Zentralnervensystems sein. Darüber hinaus gibt es Erkenntnisse, die die Theorie stützen, dass Distickstoffoxid die Freisetzung von Norepinephrin auf Ebene des Dorsalhorns des Rückenmarks fördert und einige seiner anti-anxiozeptiven Wirkungen durch spinale Inhibition entstehen. Obwohl also der Wirkungsmechanismus von Distickstoffoxid noch nicht vollständig geklärt ist, gibt es immer deutlichere Hinweise auf eine Wechselwirkung mit einer Reihe von Neurotransmittern.
  • +Die Wirkung von Distickstoffoxid auf die Wahrnehmung und die kognitiven Funktionen setzt bei etwa 15 Volumen - % ein und ist klar von der Dosierung abhängig. Bei Konzentrationen über 60 bis 70 Volumen - % ist der Patient nicht mehr ansprechbar. Bei endexpiratorischen Konzentrationen von etwa 20 Volumen - % zeigen sich dosisabhängige analgetische Eigenschaften.
  • +Es gibt deutliche Hinweise, dass sich Distickstoffoxid direkt oder indirekt auf eine Reihe von Neurotransmittersystemen des Gehirns und des Rückenmarks auswirkt. Einer der zentraleren Wirkungsmechanismen könnte die Interaktion mit den endogenen Opioid-Rezeptorsystemen des Zentralnervensystems sein. Darüber hinaus gibt es Erkenntnisse, die die Theorie stützen, dass Distickstoffoxid die Freisetzung von Norepinephrin auf Ebene des Dorsalhorns des Rückenmarks fördert und einige seiner antianxiozeptiven Wirkungen durch spinale Inhibition entstehen. Obwohl also der Wirkungsmechanismus von Distickstoffoxid noch nicht vollständig geklärt ist, gibt es immer deutlichere Hinweise auf eine Wechselwirkung mit einer Reihe von Neurotransmittern.
  • -Bisherige in-vitro-Tests mit Distickstoffoxid zur genetischen Toxikologie zeigten positive und negative Befunde, in-vivo-Tierstudien dagegen verliefen negative. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die in-vitro-Befunde für die in-vivo-Situation keine Bedeutung haben, und unter den Bedingungen der sachgemässen klinischen Anwendung kein relevantes genotoxisches Potential für Distickstoffoxid vorliegt.
  • +Bisherige in-vitro-Tests mit Distickstoffoxid zur genetischen Toxikologie zeigten positive und negative Befunde, in-vivo-Tierstudien dagegen verliefen negativ. Es ist deshalb davon auszugehen, dass die in-vitro-Befunde für die in-vivo-Situation keine Bedeutung haben, und unter den Bedingungen der sachgemässen klinischen Anwendung kein relevantes genotoxisches Potential für Distickstoffoxid vorliegt.
  • -Bei Ratten führte in einer Studie die kombinierte Gabe von Distickstoffoxid und Ketamin über 3 Stunden zu einer histologische nachgewiesenen, weit höheren Neurotoxizität als die Gabe der jeweiligen Stoffe allein.
  • +Bei Ratten führte in einer Studie die kombinierte Gabe von Distickstoffoxid und Ketamin über 3 Stunden zu einer histologisch nachgewiesenen, weit höheren Neurotoxizität als die Gabe der jeweiligen Stoffe allein.
  • +Inkompatibilitäten
  • +
  • -Haltbarkeit
  • -
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -
  • -Im Originalbehältnis aufbewahren. Das Behältnis fest verschlossen halten. Vor Sonneneinstrahlung und Wärmeeinwirkung schützen. Nur an einem gut belüfteten Ort und nicht über 30 °C lagern. Ungewolltes Ausströmen von Di­stick­stoffoxid in geschlossenen Räumen erhöht die Brandgefahr; es gilt Rauch- und Feuerverbot, mögliche Zündquellen sind zu beseitigen. Distickstoffoxid ist schwerer als Luft; bei hoher Konzentration besteht Erstickungsgefahr.
  • +Im Originalbehältnis aufbewahren. Das Behältnis fest verschlossen halten. Vor Sonneneinstrahlung und Wärmeeinwirkung schützen. Nur an einem gut belüfteten Ort und nicht über 30°C lagern. Ungewolltes Ausströmen von Distickstoffoxid in geschlossenen Räumen erhöht die Brandgefahr; es gilt Rauch- und Feuerverbot, mögliche Zündquellen sind zu beseitigen. Distickstoffoxid ist schwerer als Luft; bei hoher Konzentration besteht Erstickungsgefahr.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +
  • -
  • -Die Gebinde stets aufrechtstehend aufbewahren, um das Risiko von Flüssigkeitsspritzern zu vermeiden, die schwere Verbrennungen (Kaltverbrennungen) verursachen. Bei einer Verbrennung mit viel Wasser spülen.
  • -Das Material ist vor dem Gebrauch auf seinen einwandfreien Zustand zu prüfen.
  • -Es gilt zu beachten, dass der Gasdruck in den Flaschen unabhängig vom Pegel der verbleibenden Flüssigkeit konstant bleibt (44 bar bei 15 °C) und somit keinen Rückschluss auf die verbleibende Menge erlaubt. Erst wenn die Flasche nur noch Gas enthält, fällt der Druck rasch ab. Deshalb kann während des Gebrauchs einzig das Gewicht der Flasche Rückschlüsse auf den verbleibenden Inhalt zulassen.
  • -Das Material ist vor dem Gebrauch auf seinen einwandfreien Zustand zu prüfen.
  • -Kein Gebinde handhaben, dessen Ventil nicht durch eine Schutzkappe oder eine -hülle geschützt ist.
  • -Das Material mit sauberen, fettfreien Händen handhaben.
  • -Zum Handhaben der Gebinde von 50 l und mehr saubere Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhe tragen.
  • -Grössere Gasflaschen müssen mit einem geeigneten Wagen transportiert werden. Insbesondere ist darauf zu achten, dass sich keine angeschlossenen Geräte versehentlich lösen.
  • -Die Gebinde mit geeignetem Material befestigen (Ketten, Haken oder ähnliches), um sie in aufrechter Position zu halten und vor dem Umfallen zu schützen.
  • -Ein Gebinde niemals in eine Halterung zwängen, in die es nur schwer hineinpasst.
  • -Das Gebinde nicht am Ventil heben.
  • -Einen spezifischen Anschluss vom Typ «G 3/8» rechts verwenden, welcher der Norm SN 219505-9 entspricht.
  • -Einen Druckminderer mit Durchflussmesser verwenden, der einen Druck von mindestens 1,5-mal den maximalen Betriebsdruck der Flasche zulässt.
  • -Bei den Flaschenbündeln nur Druckminderer verwenden, die mindestens auf 315 bar geeicht sind.
  • -An den Wandanschlüssen Schläuche verwenden, die mit spezifischen Aufsätzen für Distickstoffoxid medizinal ausgerüstet sind.
  • -Keine Verbindungsstücke verwenden, um zwei Vorrichtungen zu verbinden, die nicht zusammenpassen.
  • -Ventil langsam öffnen.
  • -Ventil niemals gewaltsam und nicht bis zum Anschlag öffnen.
  • -Ausgangsanschluss der Gebinde vor dem Anschliessen des Druckminderers reinigen, um etwaige Staubpartikel zu entfernen. Die Schnittstellen zwischen dem Gebinde und dem Druckminderer sauber halten.
  • -Druckminderer niemals mehrmals nacheinander unter Druck setzen.
  • -Sich niemals vor das Ventil stellen, sondern sich immer auf der dem Druckminderer entgegengesetzten Seite, hinter dem Gebinde und mit etwas Abstand dazu positionieren. Den Patienten niemals dem Gasfluss aussetzen.
  • -Vorgängig die Kompatibilität der Materialien prüfen, die in Kontakt mit dem medizinisches Distickstoffoxid kommen, insbesondere am Druckminderer Anschlussdichtungen verwenden, die für dieses Gas vorgesehen sind.
  • -Den Zustand der Dichtungen überprüfen.
  • -Nicht rauchen.
  • -Keine Flamme in die Nähe bringen.
  • -Nicht einfetten.
  • -Insbesondere:
  • +• Die Gebinde stets aufrechtstehend aufbewahren, um das Risiko von Flüssigkeitsspritzern zu vermeiden, die schwere Verbrennungen (Kaltverbrennungen) verursachen. Bei einer Verbrennung mit viel Wasser spülen.
  • +• Es gilt zu beachten, dass der Gasdruck in den Flaschen unabhängig vom Pegel der verbleibenden Flüssigkeit konstant bleibt (44 bar bei 15°C) und somit keinen Rückschluss auf die verbleibende Menge erlaubt. Erst wenn die Flasche nur noch Gas enthält, fällt der Druck rasch ab. Deshalb kann während des Gebrauchs einzig das Gewicht der Flasche Rückschlüsse auf den verbleibenden Inhalt zulassen.
  • +• Das Material ist vor dem Gebrauch auf seinen einwandfreien Zustand zu prüfen.
  • +• Kein Gebinde handhaben, dessen Ventil nicht durch eine Schutzkappe oder eine -hülle geschützt ist.
  • +• Das Material mit sauberen, fettfreien Händen handhaben.
  • +• Zum Handhaben der Gebinde von 50 L und mehr saubere Arbeitshandschuhe und Sicherheitsschuhe tragen.
  • +• Grössere Gasflaschen müssen mit einem geeigneten Wagen transportiert werden. Insbesondere ist darauf zu achten, dass sich keine angeschlossenen Geräte versehentlich lösen.
  • +• Die Gebinde mit geeignetem Material befestigen (Ketten, Haken oder ähnliches), um sie in aufrechter Position zu halten und vor dem Umfallen zu schützen.
  • +• Ein Gebinde niemals in eine Halterung zwängen, in die es nur schwer hineinpasst.
  • +• Das Gebinde nicht am Ventil heben.
  • +• Einen spezifischen Anschluss vom Typ G 3/8“ rechts verwenden, welcher der Norm SN 219505-9 entspricht.
  • +• Einen Druckminderer mit Durchflussmesser verwenden, der einen Druck von mindestens 1,5-mal den maximalen Betriebsdruck der Flasche zulässt.
  • +• Bei den Flaschenbündeln nur Druckminderer verwenden, die mindestens auf 315 bar geeicht sind.
  • +• An den Wandanschlüssen Schläuche verwenden, die mit spezifischen Aufsätzen für Distickstoffoxid medizinal ausgerüstet sind.
  • +• Keine Verbindungsstücke verwenden, um zwei Vorrichtungen zu verbinden, die nicht zusammenpassen.
  • +• Ventil langsam öffnen.
  • +• Ventil niemals gewaltsam und nicht bis zum Anschlag öffnen.
  • +• Ausgangsanschluss der Gebinde vor dem Anschliessen des Druckminderers reinigen, um etwaige Staubpartikel zu entfernen. Die Schnittstellen zwischen dem Gebinde und dem Druckminderer sauber halten.
  • +• Druckminderer niemals mehrmals nacheinander unter Druck setzen.
  • +• Sich niemals vor das Ventil stellen, sondern sich immer auf der dem Druckminderer entgegengesetzten Seite, hinter dem Gebinde und mit etwas Abstand dazu positionieren. Den Patienten niemals dem Gasfluss aussetzen.
  • +• Vorgängig die Kompatibilität der Materialien prüfen, die in Kontakt mit dem medizinischen Distickstoffoxid kommen, insbesondere am Druckminderer Anschlussdichtungen verwenden, die für dieses Gas vorgesehen sind.
  • +• Den Zustand der Dichtungen überprüfen.
  • +• Nicht rauchen.
  • +• Keine Flamme in die Nähe bringen.
  • +• Nicht einfetten.
  • +• Insbesondere:
  • -Keine fetthaltigen Stoffe (Vaseline, Salben etc.) auf das Gesicht des Patienten auftragen.
  • -Weder am Material noch in dessen Nähe Vorrichtungen verwenden, die Aerosol (Lack, Deodorant etc.) oder Lösungsmittel (Alkohol, Benzin) freisetzen.
  • -Gebindeventil nach dem Gebrauch schliessen, Druck des Druckminderers durch Offenhalten des Durchflussmessers abfallen lassen, Durchflussmesser schliessen und danach die Verstellschraube des Druckminderers lösen (nicht bei integrierten Druckminderern).
  • -Ein defektes Ventil nicht zu reparieren versuchen.
  • -Unter Druck stehendes Gas nicht von einer Flasche in eine andere umfüllen.
  • -Druckminderer/Durchflussmesser nicht mit Hilfe einer Zange anziehen, um die eine Beschädigung der Dichtung zu vermeiden.
  • -Im Falle des Entweichens von Gas undichtes Ventil schliessen. Raum gut lüften und evakuieren. Niemals ein undichtes Gebinde verwenden und die Einleitung der Notfallmassnahmen kontrollieren.
  • -Bei starker Öffnung des Ventils mit Bildung von Reif am Druckminderer das Gebinde nicht verwenden und es an den Verkaufspunkt zurückbringen.
  • -Bei tiefen Raumtemperaturen oder wenn ein intensiver Gebrauch eine Abkühlung des Gebindes bewirkt, kann der Durchfluss aufgrund eines ungenügenden Drucks im Gebinde sinken oder ausbleiben.
  • -Gebinde mit Distickstoffoxid medizinal nicht bei Temperaturen von unter 0 °C verwenden, um Druckabfälle bei intensivem Gebrauch zu vermeiden.
  • -Das Ventil der Gasflasche muss geschlossen werden, solange sich noch eine kleine Restmenge Gas in der Flasche befindet (ca. 2 bar). Dieser kleine Restdruck muss unbedingt in der Gasflasche verbleiben, um sie vor Verunreinigungen zu schützen oder um eine Korrosion durch Feuchtigkeit zu verhindern.
  • -Distickstoffoxid niemals für Dichtigkeitstests, für die Versorgung von pneumatischen Anlagen oder für das Durchblasen von Rohren verwenden.
  • -Der Grenzwert für die mittlere Expositionszeit (während 8 Stunden/Tag) für die Exposition des Personals mit Di­stickstoffoxid ist auf 100 ppm festgesetzt worden.
  • -Den Verwendungsort systematisch lüften. Die ausgeatmeten Gase evakuieren und die Orte, wo sie sich ansammeln können, meiden. Es ist ratsam, sich vor jedem Gebrauch von der Möglichkeit zu versichern, die Gase im Falle eines Unfalls oder eines Lecks zu evakuieren.
  • +• Keine fetthaltigen Stoffe (Vaseline, Salben etc.) auf das Gesicht des Patienten auftragen.
  • +• Weder am Material noch in dessen Nähe Vorrichtungen verwenden, die Aerosol (Lack, Deodorant etc.) oder Lösungsmittel (Alkohol, Benzin) freisetzen.
  • +• Gebindeventil nach dem Gebrauch schliessen, Druck des Druckminderers durch Offenhalten des Durchflussmessers abfallen lassen, Durchflussmesser schliessen und danach die Verstellschraube des Druckminderers lösen (nicht bei integrierten Druckminderern).
  • +• Ein defektes Ventil nicht versuchen zu reparieren.
  • +• Unter Druck stehendes Gas nicht von einer Flasche in eine andere umfüllen.
  • +• Druckminderer/Durchflussmesser nicht mit Hilfe einer Zange anziehen, um eine Beschädigung der Dichtung zu vermeiden.
  • +• Im Falle des Entweichens von Gas undichtes Ventil schliessen. Raum gut lüften und evakuieren. Niemals ein undichtes Gebinde verwenden und die Einleitung der Notfallmassnahmen kontrollieren.
  • +• Bei starker Öffnung des Ventils mit Bildung von Reif am Druckminderer das Gebinde nicht verwenden und es an den Verkaufspunkt zurückbringen.
  • +• Bei tiefen Raumtemperaturen oder wenn ein intensiver Gebrauch eine Abkühlung des Gebindes bewirkt, kann der Durchfluss aufgrund eines ungenügenden Drucks im Gebinde sinken oder ausbleiben.
  • +• Gebinde mit Distickstoffoxid medizinal nicht bei Temperaturen von unter 0 °C verwenden, um Druckabfälle bei intensivem Gebrauch zu vermeiden.
  • +• Das Ventil der Gasflasche muss geschlossen werden, solange sich noch eine kleine Restmenge Gas in der Flasche befindet (ca. 2 bar). Dieser kleine Restdruck muss unbedingt in der Gasflasche verbleiben, um sie vor Verunreinigungen zu schützen oder um eine Korrosion durch Feuchtigkeit zu verhindern.
  • +• Distickstoffoxid niemals für Dichtigkeitstests, für die Versorgung von pneumatischen Anlagen oder für das Durchblasen von Rohren verwenden.
  • +• Der Grenzwert für die mittlere Expositionszeit (während 8 Stunden/Tag) für die Exposition des Personals mit Distickstoffoxid ist auf 100 ppm festgesetzt worden.
  • +• Den Verwendungsort systematisch lüften. Die ausgeatmeten Gase evakuieren und die Orte, wo sie sich ansammeln können, meiden. Es ist ratsam, sich vor jedem Gebrauch von der Möglichkeit zu versichern, die Gase im Falle eines Unfalls oder eines Lecks zu evakuieren.
  • -56417 (Swissmedic).
  • +56417 (Swissmedic)
  • +Packungen
  • +Druckgasflasche mit 3,5 Liter Volumen, enthaltend 1,41 m3 Gas [1 bar, 15°C] B
  • +Druckgasflasche mit 10 Liter Volumen, enthaltend 4,06 m3 Gas [1 bar, 15°C] B
  • +Druckgasflasche mit 40 Liter Volumen, enthaltend 16,26 m3 Gas [1 bar, 15°C] B
  • +Druckgasflasche mit 600 Liter Volumen, enthaltend 243,9 m3 Gas [1 bar, 15°C] B
  • +
  • -PanGas AG, Industriepark 10, 6252 Dagmersellen.
  • +PanGas AG
  • +Industriepark 10
  • +6252 Dagmersellen
  • -Juni 2009.
  • +Juli 2019
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