50 Änderungen an Fachinfo Epirubicin-Teva liquid 10 mg/5 ml |
-Wirkstoff: Epirubicini hydrochloridum.
-Hilfsstoffe: Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Epirubicin-Teva liquid
-Stechampullen mit Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung i.v./Lösung zur Instillation i.ves.: Epirubicinhydrochlorid 10 mg/5 ml bzw. 20 mg/10 ml bzw. 50 mg/25 ml bzw. 100 mg/50 ml bzw. 200 mg/100 ml.
- +Wirkstoffe
- +Epirubicini hydrochloridum.
- +Hilfsstoffe
- +Natrii chloridum, Aqua ad iniectabilia.
-Adjuvante Behandlung des frühen Mammakarzinoms.
-Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms.
-Behandlung bei malignem Lymphom, Weichteilsarkom, Magenkarzinom, Bronchialkarzinom, Ovarialkarzinom.
-Intravesikale Instillation zur Behandlung sowie zur Rezidivprophylaxe von oberflächlichen papillomatösen Harnblasenkarzinomen nach transurethraler Resektion.
- +·Adjuvante Behandlung des frühen Mammakarzinoms.
- +·Behandlung des fortgeschrittenen Mammakarzinoms.
- +·Behandlung bei malignem Lymphom, Weichteilsarkom, Magenkarzinom, Bronchialkarzinom, Ovarialkarzinom.
- +·Intravesikale Instillation zur Behandlung sowie zur Rezidivprophylaxe von oberflächlichen papillomatösen Harnblasenkarzinomen nach transurethraler Resektion.
-Wenn Epirubicin in Kombination mit anderen zytotoxischen Substanzen mit überlappender Toxizität verabreicht wird, sollte die empfohlene Dosis pro Zyklus entsprechend reduziert werden. Eine niedrigere Dosis wird besonders bei Patienten empfohlen, deren Knochenmarksfunktion durch eine vorangegangene Chemotherapie oder Strahlentherapie beeinträchtigt wurde, sowie bei älteren Patienten (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
- +Wenn Epirubicinhydrochlorid in Kombination mit anderen zytotoxischen Substanzen mit überlappender Toxizität verabreicht wird, sollte die empfohlene Dosis pro Zyklus entsprechend reduziert werden. Eine niedrigere Dosis wird besonders bei Patienten empfohlen, deren Knochenmarksfunktion durch eine vorangegangene Chemotherapie oder Strahlentherapie beeinträchtigt wurde, sowie bei älteren Patienten (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
-In Kombinationstherapie mit anderen Zytostatika beträgt die Dosierung von Epirubicin 100-120 mg/m2 Körperoberfläche i.v. alle 3-4 Wochen.
- +In Kombinationstherapie mit anderen Zytostatika beträgt die Dosierung von Epirubicinhydrochlorid 100–120 mg/m2 Körperoberfläche i.v. alle 3–4 Wochen.
-Im Allgemeinen beträgt die empfohlene Dosierung von Epirubicin für Erwachsene 75-120 mg/m2 Körperoberfläche i.v. alle 3 Wochen in Kombinationstherapie mit anderen Zytostatika. Falls eine Kombinationstherapie nicht in Frage kommt, wird eine Monotherapie mit einer Epirubicin-Dosis von 135 mg/m2 Körperoberfläche i.v. alle 3 Wochen empfohlen.
- +Im Allgemeinen beträgt die empfohlene Dosierung von Epirubicinhydrochlorid für Erwachsene 75–120 mg/m2 Körperoberfläche i.v. alle 3 Wochen in Kombinationstherapie mit anderen Zytostatika. Falls eine Kombinationstherapie nicht in Frage kommt, wird eine Monotherapie mit einer Epirubicinhydrochlorid-Dosis von 135 mg/m2 Körperoberfläche i.v. alle 3 Wochen empfohlen.
-Im Allgemeinen beträgt die empfohlene Dosierung von Epirubicin 75-90 mg/m2 Körperoberfläche i.v.. Diese Dosis kann in 21-Tage-Intervallen wiederholt werden. Nähere Angaben siehe Dosierungsschemata der Kombinationstherapien.
- +Im Allgemeinen beträgt die empfohlene Dosierung von Epirubicinhydrochlorid 75–90 mg/m2 Körperoberfläche i.v.. Diese Dosis kann in 21-Tage-Intervallen wiederholt werden. Nähere Angaben siehe Dosierungsschemata der Kombinationstherapien.
-Instillation von 50 mg Epirubicin in 50 ml physiologischer Kochsalzlösung zunächst 1× wöchentlich über 4 Wochen, dann 1× monatlich über 11 Monate.
- +Instillation von 50 mg Epirubicinhydrochlorid in 50 ml physiologischer Kochsalzlösung zunächst 1× wöchentlich über 4 Wochen, dann 1× monatlich über 11 Monate.
-Instillation von 50 mg Epirubicin in 50 ml physiologischer Kochsalzlösung 1× wöchentlich während 8 Wochen.
-Bei lokaler Unverträglichkeit ist die Dosis auf 30 mg Epirubicin in 50 ml physiologischer Kochsalzlösung zu reduzieren.
- +Instillation von 50 mg Epirubicinhydrochlorid in 50 ml physiologischer Kochsalzlösung 1× wöchentlich während 8 Wochen.
- +Bei lokaler Unverträglichkeit ist die Dosis auf 30 mg Epirubicinhydrochlorid in 50 ml physiologischer Kochsalzlösung zu reduzieren.
-Bei älteren Patienten sowie Patienten mit dosisintensivierter Vorbehandlung und bei Knochenmarksbefall wird üblicherweise eine Epirubicin-Dosis von 60-75 mg/m2 (als hohe Dosis 100-120 mg/m2) i.v. empfohlen.
- +Bei älteren Patienten sowie Patienten mit dosisintensivierter Vorbehandlung und bei Knochenmarksbefall wird üblicherweise eine Epirubicinhydrochlorid-Dosis von 60–75 mg/m2 (als hohe Dosis 100–120 mg/m2) i.v. empfohlen.
-·Bilirubin 21-51 µmol/l oder AST 2-4× höher als der obere Normalwert: Dosisreduktion um ca. 50%
- +·Bilirubin 21–51 µmol/l oder AST 2–4× höher als der obere Normalwert: Dosisreduktion um ca. 50%
-Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung sollen kein Epirubicin erhalten (siehe «Kontraindikationen»).
- +Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung sollen kein Epirubicinhydrochlorid erhalten (siehe «Kontraindikationen»).
-Über das Auftreten einer sekundären akuten myeloischen Leukämie mit oder ohne präleukämische Phase wurde vereinzelt berichtet bei Patienten, die gleichzeitig mit Doxorubicin oder Epirubicin in Kombination mit DNA-schädigenden antineoplastischen Wirkstoffen behandelt wurden. Dieses Risiko mag möglicherweise ansteigen, wenn gleichzeitig auch hämatopoetische Wachstumsfaktoren eingesetzt werden oder wenn eine Kombination mit Radiotherapie erfolgt. Diese Fälle können eine kurze Latenzperiode haben (1-3 Jahre).
- +Über das Auftreten einer sekundären akuten myeloischen Leukämie mit oder ohne präleukämische Phase wurde vereinzelt berichtet bei Patienten, die gleichzeitig mit Doxorubicin oder Epirubicin in Kombination mit DNA-schädigenden antineoplastischen Wirkstoffen behandelt wurden. Dieses Risiko mag möglicherweise ansteigen, wenn gleichzeitig auch hämatopoetische Wachstumsfaktoren eingesetzt werden oder wenn eine Kombination mit Radiotherapie erfolgt. Diese Fälle können eine kurze Latenzperiode haben (1–3 Jahre).
-Die frühe Form der Kardiotoxizität tritt akut während der Behandlung auf (meist 24-48 Stunden nach Einleitung der Therapie) und manifestiert sich hauptsächlich als Sinustachykardien und/oder EKG-Abweichungen wie unspezifische Änderungen der ST-Strecke. Es wurde über Tachyarrhythmien einschliesslich vorzeitiger ventrikulärer Kontraktionen, Kammertachykardie und Bradykardie wie über AV- und Linksschenkelblock berichtet. Diese sind selten von klinischer Bedeutung und führen nicht generell zum Abbruch der Epirubicinbehandlung.
- +Die frühe Form der Kardiotoxizität tritt akut während der Behandlung auf (meist 24–48 Stunden nach Einleitung der Therapie) und manifestiert sich hauptsächlich als Sinustachykardien und/oder EKG-Abweichungen wie unspezifische Änderungen der ST-Strecke. Es wurde über Tachyarrhythmien einschliesslich vorzeitiger ventrikulärer Kontraktionen, Kammertachykardie und Bradykardie wie über AV- und Linksschenkelblock berichtet. Diese sind selten von klinischer Bedeutung und führen nicht generell zum Abbruch der Epirubicinbehandlung.
-Die verzögerte Form der Kardiotoxizität kann im späteren Verlauf einer Therapie oder 2-3 Monate beziehungsweise sogar erst mehrere Monate oder Jahre nach Abschluss der Therapie in Form einer Kardiomyopathie auftreten. Diese manifestiert sich durch eine Reduktion der LVEF (left ventricular ejection fraction), Niedervoltage und QT-Verlängerung, und/oder als dekompensierte Herzinsuffizienz mit Symptomen wie Dyspnoe, Lungenödem, Stauungsödeme, Kardiomegalie und Hepatomegalie, Oligurie, Ascites, Pleuraerguss und Galopprhythmus. Subakute Effekte wie Perikarditis/Myokarditis wurden ebenfalls beobachtet. Eine lebensbedrohliche Herzinsuffizienz ist die schwerste Form der anthrazyklininduzierten Kardiomyopathie und stellt die kumulative dosislimitierende Toxizität der Substanz dar.
- +Die verzögerte Form der Kardiotoxizität kann im späteren Verlauf einer Therapie oder 2–3 Monate beziehungsweise sogar erst mehrere Monate oder Jahre nach Abschluss der Therapie in Form einer Kardiomyopathie auftreten. Diese manifestiert sich durch eine Reduktion der LVEF (left ventricular ejection fraction), Niedervoltage und QT-Verlängerung, und/oder als dekompensierte Herzinsuffizienz mit Symptomen wie Dyspnoe, Lungenödem, Stauungsödeme, Kardiomegalie und Hepatomegalie, Oligurie, Ascites, Pleuraerguss und Galopprhythmus. Subakute Effekte wie Perikarditis/Myokarditis wurden ebenfalls beobachtet. Eine lebensbedrohliche Herzinsuffizienz ist die schwerste Form der anthrazyklininduzierten Kardiomyopathie und stellt die kumulative dosislimitierende Toxizität der Substanz dar.
-Anthrazykline, einschliesslich Epirubicin, sollten nur bei gleichzeitiger engmaschiger Überwachung der Herzfunktion des Patienten mit anderen kardiotoxischen Substanzen verabreicht werden. Das Risiko für eine kardiotoxische Wirkung von Anthrazyklinen könnte auch nach dem Absetzen anderer kardiotoxischer Arzneimittel erhöht sein, insbesondere wenn diese eine lange Halbwertszeit aufweisen. Die Halbwertszeit von Trastuzumab beträgt ungefähr 28-38 Tage und die Substanz kann bis zu 27 Wochen im Blut vorhanden sein. Während dieser Zeit sollte eine Therapie mit Anthrazyklinen daher vermieden oder nur unter sorgfältiger Überwachung der Herzfunktion durchgeführt werden.
- +Anthrazykline, einschliesslich Epirubicin, sollten nur bei gleichzeitiger engmaschiger Überwachung der Herzfunktion des Patienten mit anderen kardiotoxischen Substanzen verabreicht werden. Das Risiko für eine kardiotoxische Wirkung von Anthrazyklinen könnte auch nach dem Absetzen anderer kardiotoxischer Arzneimittel erhöht sein, insbesondere wenn diese eine lange Halbwertszeit aufweisen. Die Halbwertszeit von Trastuzumab variiert; die Substanz kann bis zu 7 Monate im Blut vorhanden sein. Wenn möglich, sollte daher nach Absetzen von Trastuzumab eine Therapie mit Anthrazyklinen bis zu 7 Monaten vermieden werden. Werden Anthrazykline bereits vor diesem Zeitpunkt eingesetzt, ist die Herzfunktion sorgfältig zu überwachen.
-Die unerwünschten Wirkungen sind nach Organklasse aufgeführt und nach Häufigkeitsgrad gewichtet, unter Berücksichtigung folgender Definitionen: sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000), Einzelfälle (Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach Organklasse aufgeführt und nach Häufigkeitsgrad gewichtet, unter Berücksichtigung folgender Definitionen: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000), Einzelfälle (Häufigkeit ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
-Sehr häufig: chemische Zystitis* (32%).
-Häufig: lokale Reaktionen wie Brennen und Pollakisurie.
- +Sehr häufig: chemische Zystitis* (32%).Häufig: lokale Reaktionen wie Brennen und Pollakisurie.
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
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-ATC-Code: L01DB03
- +ATC-Code
- +L01DB03
- +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
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-Bei Patienten mit Serumkreatinin <5 mg/dl wurden keine signifikanten Änderungen der Pharmakokinetik von Epirubicin oder des Hauptmetaboliten Epirubicinol beobachtet. Bei 4 Patienten mit einem Serumkreatinin ≥5 mg/dl wurde eine 50%ige Reduktion der Plasmaclearance beobachtet. Für Patienten unter Dialyse gibt es keine Daten.
- +Bei Patienten mit Serumkreatinin <5 mg/dl wurden keine signifikanten Änderungen der Pharmakokinetik von Epirubicin oder des Hauptmetaboliten Epirubicinol beobachtet. Bei 4 Patienten mit einem Serumkreatinin ≥5 mg/dl wurde eine 50%-ige Reduktion der Plasmaclearance beobachtet. Für Patienten unter Dialyse gibt es keine Daten.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Die verdünnte Lösung für die Blaseninstallation (siehe «Hinweise für die Handhabung»), sollte aus mikrobiologischen Gründen sofort nach Zubereitung verwendet werden. Falls erforderlich kann sie maximal 24 Stunden im Kühlschrank (2–8 °C) und vor Licht geschützt aufbewahrt werden.
- +Die verdünnte Lösung für die Blaseninstillation (siehe «Hinweise für die Handhabung»), sollte aus mikrobiologischen Gründen sofort nach Zubereitung verwendet werden. Falls erforderlich kann sie maximal 24 Stunden im Kühlschrank (2–8 °C) und vor Licht geschützt aufbewahrt werden.
-Bei der Zubereitung der Epirubicin-Teva-Lösungen und der Entsorgung sind die Richtlinien für Zytostatika zu befolgen.
- +Bei der Handhabung, Zubereitung der Epirubicin-Teva liquid-Lösungen und der Entsorgung sind die Richtlinien für Zytostatika zu befolgen.
-Epirubicin-Teva liquid, Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung i.v./Lösung zur Instillation i.ves. 10 mg/5 ml Durchstfl 1. [A]
-Epirubicin-Teva liquid, Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung i.v./Lösung zur Instillation i.ves. 20 mg/10 ml Durchstfl 1. [A]
-Epirubicin-Teva liquid, Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung i.v./Lösung zur Instillation i.ves. 50 mg/25 ml Durchstfl 1. [A]
-Epirubicin-Teva liquid, Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung i.v./Lösung zur Instillation i.ves. 100 mg/50 ml Durchstfl 1. [A]
-Epirubicin-Teva liquid, Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung i.v./Lösung zur Instillation i.ves. 200 mg/100 ml Durchstfl 1. [A]
- +Epirubicin-Teva liquid, Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung i.v./Lösung zur Instillation i.ves. 10 mg/5 ml Durchstechflasche 1. [A]
- +Epirubicin-Teva liquid, Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung i.v./Lösung zur Instillation i.ves. 20 mg/10 ml Durchstechflasche 1. [A]
- +Epirubicin-Teva liquid, Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung i.v./Lösung zur Instillation i.ves. 50 mg/25 ml Durchstechflasche 1. [A]
- +Epirubicin-Teva liquid, Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung i.v./Lösung zur Instillation i.ves. 100 mg/50 ml Durchstechflasche 1. [A]
- +Epirubicin-Teva liquid, Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung i.v./Lösung zur Instillation i.ves. 200 mg/100 ml Durchstechflasche 1. [A]
-Mai 2017.
-Interne Versionsnummer: 2.1
- +Mai 2019.
- +Interne Versionsnummer: 3.1
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