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-Es ist nicht bekannt, ob Lacosamid beim Menschen in die Muttermilch übergeht. Tierexperimentelle Studien zeigten die Exkretion von Lacosamid in die Muttermilch.
-Es wird empfohlen, während einer Behandlung mit Lacosamid nicht zu stillen.
- +Lacosamid geht in die menschliche Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene/den Säugling kann nicht ausgeschlossen werden.
- +Es wird daher empfohlen, während einer Behandlung mit Lacosamid nicht zu stillen.
-In der Lacosamidgruppe wurde im Vergleich zur Placebogruppe eine statistisch signifikante (p = 0,0003) und klinisch relevante Reduktion der Häufigkeit von fokalen Anfällen pro 28 Tage von der Baseline bis zur Erhaltungsphase beobachtet. Basierend auf einer Kovarianzanalyse betrug die prozentuale Reduktion gegenüber Placebo 31,72 % (95 % KI: 16,342, 44,277). Insgesamt betrug der Anteil der Patienten mit mindestens einer 50 %igen Reduktion der fokalen Anfälle pro 28 Tage von der Baseline bis zur Erhaltungsphase 52,9 % in der Lacosamidgruppe im Vergleich zu 33,3 % in der Placebogruppe.
- +In der Lacosamidgruppe wurde im Vergleich zur Placebogruppe eine statistisch signifikante (p = 0,0003) und klinisch relevante Reduktion der Häufigkeit von fokalen Anfällen pro 28 Tage von der Baseline bis zur Erhaltungsphase beobachtet. Basierend auf einer Kovarianzanalyse betrug die prozentuale Reduktion gegenüber Placebo 31,72 % (95 % KI: 16,342, 44,277). Insgesamt betrug der Anteil der Patienten mit mindestens einer 50%igen Reduktion der fokalen Anfälle pro 28 Tage von der Baseline bis zur Erhaltungsphase 52,9 % in der Lacosamidgruppe im Vergleich zu 33,3 % in der Placebogruppe.
-August 2021
- +August 2022
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