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Home - Fachinformation zu Binocrit 1000 IE/0,5 ml - Änderungen - 08.06.2022
86 Änderungen an Fachinfo Binocrit 1000 IE/0,5 ml
  • -Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • -Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz bei denen ein intravenöser Zugang routinemässig verfügbar ist (Hämodialysepatienten), soll die Verabreichung intravenös erfolgen. Die Gabe soll über 1–5 Minuten erfolgen (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). In den Fällen, in denen ein intravenöser Zugang nicht leicht verfügbar ist (noch nicht dialysepflichtige Patienten, Peritonealdialysepatienten) kann Binocrit subkutan verabreicht werden.
  • +Bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz bei denen ein intravenöser Zugang routinemässig verfügbar ist (Hämodialysepatienten), soll die Verabreichung intravenös erfolgen. Die Gabe soll über 1–5 Minuten erfolgen (vgl. «Art der Anwendung»). In den Fällen, in denen ein intravenöser Zugang nicht leicht verfügbar ist (noch nicht dialysepflichtige Patienten, Peritonealdialysepatienten) kann Binocrit subkutan verabreicht werden.
  • -Der Eisenstatus sollte sowohl vor als auch während der Behandlung kontrolliert werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Bei gleichzeitiger Verabreichung von Eisen ist gegebenenfalls die Dosierung von Binocrit zu reduzieren, um einen zu raschen und zu starken Anstieg des Hämoglobins zu verhindern.
  • +Der Eisen-Status sollte sowohl vor als auch während der Behandlung kontrolliert werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Bei gleichzeitiger Verabreichung von Eisen ist gegebenenfalls die Dosierung von Binocrit zu reduzieren, um einen zu raschen und zu starken Anstieg des Hämoglobins zu verhindern.
  • -Patienten sollten engmaschig überwacht werden, um sicherzustellen, dass die niedrigste zugelassene wirksame Dosis von Binocrit angewandt wird, um die Symptome der Anämie adäquat zu kontrollieren und dabei einen Hämoglobinwert unter oder gleich 12 g/dl (7,5 mmol/l) einzuhalten. Binocrit-Dosissteigerungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollten mit Vorsicht erfolgen. Bei Patienten mit schlechtem Ansprechen des Hämoglobinwerts auf Binocrit sollten verschiedene Ursachen für das schlechte Ansprechen abgeklärt werden (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Patienten sollten engmaschig überwacht werden, um sicherzustellen, dass die niedrigste zugelassene wirksame Dosis von Binocrit angewandt wird, um die Symptome der Anämie adäquat zu kontrollieren und dabei einen Hämoglobinwert unter oder gleich 12 g/dl (7,5 mmol/l) einzuhalten. Binocrit-Dosissteigerungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollten mit Vorsicht erfolgen. Bei Patienten mit schlechtem Ansprechen des Hämoglobinwerts auf Binocrit sollten verschiedene Ursachen für das schlechte Ansprechen abgeklärt werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Klinische Wirksamkeit»).
  • -Patienten, die bei verlängerten Dosierungsintervallen und nach adäquater Dosisanpassung keine stabile Hämoglobin-Konzentration aufweisen, sollen Binocrit mit kürzeren Dosierungsintervallen erhalten (siehe «Klinische Wirksamkeit und Sicherheit»). Die Hämoglobinwerte sollten regelmässig überwacht werden.
  • +Patienten, die bei verlängerten Dosierungsintervallen und nach adäquater Dosisanpassung keine stabile Hämoglobin-Konzentration aufweisen, sollen Binocrit mit kürzeren Dosierungsintervallen erhalten (siehe «Klinische Wirksamkeit»). Die Hämoglobinwerte sollten regelmässig überwacht werden.
  • -Binocrit sollte intravenös appliziert werden. Binocrit sollte jeweils nach Abschluss der Eigenblutspende verabreicht werden.
  • +Binocrit sollte intravenös appliziert werden.
  • +Binocrit sollte jeweils nach Abschluss der Eigenblutspende verabreicht werden.
  • -Wie bei jedem parenteral zu verabreichenden Arzneimittel, ist die Injektionslösung vor der Applikation auf Schwebepartikel und Verfärbung zu kontrollieren.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern und Jugendlichen wurden nicht untersucht.
  • +Art der Anwendung
  • +Wie bei jedem Arzneimittel zur parenteralen Anwendung, ist die Injektionslösung vor der Applikation auf Schwebepartikel und Verfärbung zu kontrollieren.
  • -Binocrit in Fertigspritzen (Einwegspritzen) enthält keine Konservierungsstoffe. Die Spritze nicht wiederverwenden.
  • +Binocrit in Fertigspritzen sind nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt; aus jeder Fertigspritze soll nur eine Binocrit Dosis verabreicht werden.
  • -Sollte die s.c.-Verabreichung vom Patienten selbst durchgeführt werden, so muss dieser über die Selbstverabreichung genau aufgeklärt und instruiert werden. Regelmässige Kontrollen durch den Arzt sind notwendig.
  • +Sollte die subkutane Verabreichung vom Patienten selbst durchgeführt werden, so muss dieser über die Selbstverabreichung genau aufgeklärt und instruiert werden. Regelmässige Kontrollen durch den Arzt sind notwendig.
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit bei Kindern und Jugendlichen ist nicht untersucht.
  • +Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • -Patienten, welche aufgrund einer Behandlung mit einem Erythropoetin eine Erythroblastopenie (PRCA=Pure Red Cell Aplasia) entwickeln, dürfen weder Binocrit noch ein anderes Erythropoetin erhalten (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Patienten, welche aufgrund einer Behandlung mit einem Erythropoetin eine Erythroblastopenie (PRCA = Pure Red Cell Aplasia) entwickeln, dürfen weder Binocrit noch ein anderes Erythropoetin erhalten (vgl. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Bei Patienten mit chronischem Nierenversagen, denen Binocrit subkutan verabreicht wird, sollten regelmässig Kontrollen hinsichtlich eines Wirkverlustes, definiert als ein Nicht- oder vermindertes Ansprechen einer Binocrit-Therapie bei Patienten, die zuvor auf eine solche Therapie angesprochen haben, durchgeführt werden. Dieser zeigt sich durch eine anhaltende Verminderung der Hämoglobinwerte trotz Steigerung der Epoetin alfa-Dosis.
  • +Bei Patienten mit chronischem Nierenversagen, denen Binocrit subkutan verabreicht wird, sollten regelmässig Kontrollen hinsichtlich eines Wirkverlustes, definiert als ein Nicht- oder vermindertes Ansprechen einer Binocrit-Therapie bei Patienten, die zuvor auf eine solche Therapie angesprochen haben, durchgeführt werden. Dieser zeigt sich durch eine anhaltende Verminderung der Hämoglobinwerte trotz Steigerung der Epoetin alfa Dosis.
  • -Binocrit sollte bei Patienten mit chronischer Leberfunktionsstörung nur mit Vorsicht angewendet werden. Die Sicherheit von Binocrit wurde bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen nicht untersucht. Aufgrund des verminderten Stoffwechsels, können Patienten mit Leberfunktionsstörungen eine erhöhte Erythropoese unter Binocrit aufweisen.
  • -Eine erhöhte Inzidenz von thrombovaskulären Ereignissen (TVE) wurde bei Patienten, die mit erythropoese-stimulierenden Produkten behandelt wurden, beobachtet (siehe Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»). Dazu gehören venöse und arterielle Thrombosen und Embolien (darunter einige mit tödlichem Ausgang), wie tiefe Venenthrombose, Lungenembolien, Thrombosen der Netzhaut und Myokardinfarkt. Darüber hinaus wurde über zerebrovaskuläre Ereignisse (einschliesslich Hirninfarkt, Hirnblutung und transitorische ischämische Attacken) berichtet. Das berichtete Risiko für thrombovaskuläre Ereignisse sollte sorgfältig gegen den Nutzen einer Behandlung mit Epoetin alfa abgewogen werden, insbesondere bei Patienten mit vorbestehenden Risikofaktoren.
  • +Binocrit sollte bei Patienten mit chronischer Leberfunktionsstörung nur mit Vorsicht angewendet werden. Die Sicherheit von Binocrit wurde bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen nicht untersucht. Aufgrund des verminderten Stoffwechsels können Patienten mit Leberfunktionsstörungen eine erhöhte Erythropoese unter Binocrit aufweisen.
  • +Eine erhöhte Inzidenz von thrombovaskulären Ereignissen (TVE) wurde bei Patienten, die mit erythropoese-stimulierenden Produkten behandelt wurden, beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Dazu gehören venöse und arterielle Thrombosen und Embolien (darunter einige mit tödlichem Ausgang), wie tiefe Venenthrombose, Lungenembolien, Thrombosen der Netzhaut und Myokardinfarkt. Darüber hinaus wurde über zerebrovaskuläre Ereignisse (einschliesslich Hirninfarkt, Hirnblutung und transitorische ischämische Attacken) berichtet. Das berichtete Risiko für thrombovaskuläre Ereignisse sollte sorgfältig gegen den Nutzen einer Behandlung mit Epoetin alfa abgewogen werden, insbesondere bei Patienten mit vorbestehenden Risikofaktoren.
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit einer Epoetin-alfa-Therapie bei Patienten mit zugrundeliegenden hämatologischen Erkrankungen (z.B. hämolytische Anämie, Sichelzellanämie, Thalassämie) wurde nicht untersucht.
  • +Die Sicherheit und Wirksamkeit einer Epoetin alfa Therapie bei Patienten mit zugrundeliegenden hämatologischen Erkrankungen (z.B. hämolytische Anämie, Sichelzellanämie, Thalassämie) wurde nicht untersucht.
  • +·Patienten, die präoperativ zur Vermeidung von Fremdbluttransfusionen Binocrit erhalten, sollen während der Binocrit-Behandlung eine Eisensubstitution (elementares Eisen 200 mg täglich oral) erhalten. Wenn möglich, sollte die Eisensubstitution bereits vor Behandlungsbeginn mit Binocrit initiiert werden, um einen ausreichenden Eisenspeicher vor Behandlungsbeginn mit Binocrit sicherzustellen.
  • +
  • -Unter Epoetin-alfa-Behandlung wurden sehr selten erste Anzeichen einer Porphyrie oder eine Verschlimmerung einer bestehenden Porphyrie beobachtet. Bei Patienten mit bekannter Porphyrie sollte Epoetin alfa nur unter Vorsicht angewendet werden.
  • +Unter Epoetin alfa Behandlung wurden sehr selten erste Anzeichen einer Porphyrie oder eine Verschlimmerung einer bestehenden Porphyrie beobachtet. Bei Patienten mit bekannter Porphyrie sollte Epoetin alfa nur unter Vorsicht angewendet werden.
  • -Binocrit-Dosissteigerungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollten mit Vorsicht erfolgen, da hohe kumulative Epoetin-alfa-Dosen mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko, schweren kardiovaskulären und cerebrovaskulären Ereignissen assoziiert sein können. Bei Patienten mit schlechtem Ansprechen des Hämoglobinwerts auf Epoetine sollten verschiedene Ursachen für das schlechte Ansprechen abgeklärt werden (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • +Binocrit-Dosissteigerungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sollten mit Vorsicht erfolgen, da hohe kumulative Epoetin alfa Dosen mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko, schweren kardiovaskulären und cerebrovaskulären Ereignissen assoziiert sein können. Bei Patienten mit schlechtem Ansprechen des Hämoglobinwerts auf Epoetine sollten verschiedene Ursachen für das schlechte Ansprechen abgeklärt werden (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Klinische Wirksamkeit»).
  • -Einige Patienten mit verlängerten Dosierungsintervallen (grösser als einmal wöchentlich) können keine ausreichenden Hämoglobinwerte erreichen und benötigen allenfalls eine Dosiserhöhung von Binocrit. Patienten, die bei verlängerten Dosierungsintervallen und nach adäquater Dosisanpassung keine stabile Hämoglobin-Konzentration aufweisen, sollen Binocrit mit kürzeren Dosisintervallen erhalten (siehe «Klinische Wirksamkeit und Sicherheit»). Die Hämoglobinwerte sollten regelmässig überwacht werden.
  • +Einige Patienten mit verlängerten Dosierungsintervallen (grösser als einmal wöchentlich) können keine ausreichenden Hämoglobinwerte erreichen und benötigen allenfalls eine Dosiserhöhung von Binocrit. Patienten, die bei verlängerten Dosierungsintervallen und nach adäquater Dosisanpassung keine stabile Hämoglobin-Konzentration aufweisen, sollen Binocrit mit kürzeren Dosisintervallen erhalten (siehe «Klinische Wirksamkeit»). Die Hämoglobinwerte sollten regelmässig überwacht werden.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +
  • -Erythropoetin ist in der humanen Milch vorhanden. Es ist jedoch nicht bekannt, ob Epoetin alfa in die humane Milch übertritt, deshalb sollte während der Anwendung des Präparates abgestillt werden. Bei schwangeren und stillenden Patientinnen, die an einem autologen Blutspendeprogramm teilnehmen, wird die Anwendung von Binocrit nicht empfohlen.
  • +Erythropoetin ist in der humanen Milch vorhanden. Es ist jedoch nicht bekannt, ob Epoetin alfa in die humane Milch übertritt, deshalb sollte während der Anwendung des Präparates abgestillt werden.
  • +Bei schwangeren und stillenden Patientinnen, die an einem autologen Blutspendeprogramm teilnehmen, wird die Anwendung von Binocrit nicht empfohlen.
  • -Die häufigste unerwünschte Wirkung während der Behandlung mit Binocrit ist ein dosisabhängiger Anstieg des Blutdruckes oder eine Verschlimmerung einer bereits bestehenden Hypertonie. Der Blutdruck sollte, speziell zu Beginn der Behandlung, überwacht werden. Die häufigsten Nebenwirkungen, die in den klinischen Studien mit Epoetin alfa berichtet wurden sind: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Fieber und Kopfschmerzen. Grippeähnliche Symptome können insbesondere zu Beginn der Behandlung auftreten.
  • +Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
  • +Die häufigste unerwünschte Wirkung während der Behandlung mit Binocrit ist ein dosisabhängiger Anstieg des Blutdruckes oder eine Verschlimmerung einer bereits bestehenden Hypertonie. Der Blutdruck sollte, speziell zu Beginn der Behandlung, überwacht werden. Die häufigsten Nebenwirkungen, die in den klinischen Studien mit Epoetin alfa berichtet wurden, sind: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Fieber und Kopfschmerzen. Grippeähnliche Symptome können insbesondere zu Beginn der Behandlung auftreten.
  • -Klinische Studien
  • -Aus insgesamt 3559 Patienten, die in 27 randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten oder kontrollierten Standard of Care Studien teilnahmen, wurde das globale Sicherheitsprofil von Epoetin alfa bei 2136 anämischen Patienten untersucht. Für das Sicherheitsprofil wurden 228 mit Epoetin alfa behandelte Patienten mit chronischem Nierenversagen aus 4 klinischen Studien (2 Studien in der Prädialyse und 2 Studien in der Dialyse), 1404 Tumorpatienten aus 16 Studien bei Chemotherapie bedingter Anämie, 144 Patienten aus 4 Studien zur HIV Infektion, 147 Patienten aus 2 Studien mit Eigenblutspende-Programm und 213 Patienten aus 1 präoperativen Studie eingeschlossen. Unerwünschte Wirkungen, die in diesen Studien, bei ≥0,1% der mit Epoetin alfa behandelten Patienten beschrieben wurden, werden nachstehend nach Systemorganklasse und Häufigkeit aufgeführt.
  • +Aus insgesamt 3559 Patienten, die in 27 randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten oder kontrollierten Standard of Care Studien teilnahmen, wurde das globale Sicherheitsprofil von Epoetin alfa bei 2136 anämischen Patienten untersucht. Für das Sicherheitsprofil wurden 228 mit Epoetin alfa behandelte Patienten mit chronischem Nierenversagen aus 4 klinischen Studien (2 Studien in der Prädialyse und 2 Studien in der Dialyse), 1404 Tumorpatienten aus 16 Studien bei Chemotherapie bedingter Anämie, 144 Patienten aus 4 Studien zur HIV Infektion, 147 Patienten aus 2 Studien mit Eigenblutspende-Programm und 213 Patienten aus 1 präoperativen Studie eingeschlossen. Unerwünschte Wirkungen, die in diesen Studien, bei ≥0,1% der mit Epoetin alfa behandelten Patienten beschrieben wurden, werden nachstehend aufgeführt.
  • -Prädialyse Dialyse
  • -EPO Placebo EPO Placebo EPO Nicht ESA EPO Placebo
  • -N=131 N=79 N=97 N=46 N=147 N=112 N=213 N=103
  • -n (%) n (%) n (%) n (%) n (%) n (%) n (%) n (%)
  • +Prädialyse Dialyse
  • + EPO Placebo EPO Placebo EPO Nicht ESA EPO Placebo
  • + N=131 N=79 N=97 N=46 N=147 N=112 N=213 N=103
  • + n (%) n (%) n (%) n (%) n (%) n (%) n (%) n (%)
  • -Nervensystem
  • +Erkrankungen des Nervensystem
  • -Gefässe
  • +Gefässerkrankungen
  • -Atmungsorgane
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Haut
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Postmarketing Überwachung
  • -Nachfolgend sind unerwünschte Wirkungen aufgeführt, die nach der Markteinführung unter Binocrit berichtet wurden. Häufigkeiten werden wie folgt definiert: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1000, <1/100); selten (≥1/10'000, <1/1000); sehr selten (<1/10'000 einschliesslich isolierte Berichte).
  • -Sehr selten (<1/10'000 Fälle pro Patientenjahr) wurde über eine durch Erythropoietin-Antikörper vermittelte Erythroblastopenie (Pure Red Cell Aplasia) Monate bis Jahre nach Behandlung mit Binocrit berichtet. Es wurden mehr Fälle bei der subkutanen (s.c.) Verabreichungsform gemeldet als bei der intravenösen (i.v.).
  • -Unerwünschte Wirkungen, die nach der Markteinführung von Binocrit berichtet wurden (die Häufigkeit ist geschätzt aufgrund der Spontanberichtsrate):
  • -Blut
  • -Sehr selten: durch Erythropoietin-Antikörper vermittelte Erythroblastopenie (Pure Red Cell Aplasia), Thrombozytämie.
  • -Haut
  • +Unerwünschte Wirkungen aus der Postmarketingphase
  • +Nachfolgend sind unerwünschte Wirkungen aufgeführt, die nach der Markteinführung unter Binocrit berichtet wurden. Häufigkeiten, die aufgrund der Spontanberichtsrate geschätzt sind, werden wie folgt definiert: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1000, <1/100); selten (≥1/10'000, <1/1000); sehr selten (<1/10'000).
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • +Sehr selten: durch Erythropoetin-Antikörper vermittelte Erythroblastopenie (Pure Red Cell Aplasia)*, Thrombozytämie. Es wurden mehr Fälle bei der subkutanen (s.c.) Verabreichungsform gemeldet als bei der intravenösen (i.v.).
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • +*Sehr selten (<1/10'000 Fälle pro Patientenjahr) wurde über eine durch Erythropoetin-Antikörper vermittelte Erythroblastopenie (Pure Red Cell Aplasia) Monate bis Jahre nach Behandlung mit Epoetin alfa berichtet.
  • +Binocrit ist ein Biosimilar.
  • -Erythropoietin (EPO) ist ein Glykoprotein-Hormon, das vorwiegend in der Niere als Reaktion auf eine Hypoxie gebildet wird. Es ist der entscheidende Regulator bei der Produktion von Erythrozyten. EPO greift in alle Phasen der erythroiden Reifung ein und hat seinen Haupteffekt auf der Stufe der erythroiden Vorläuferzellen. Nach Bindung von EPO an seine Rezeptoren auf der Zelloberfläche werden Signalwege aktiviert, die die Apoptose beeinflussen und die Proliferation erythroider Zellen stimulieren. In Ovarialzellen chinesischer Hamster exprimiertes, rekombinantes human-EPO (Epoetin alfa) hat eine Sequenz aus 165 Aminosäuren, die mit der Aminosäuresequenz von humanem EPO im Urin identisch ist. Mit funktionellen Untersuchungen sind beide nicht zu unterscheiden. Das apparente Molekulargewicht von Erythropoetin beträgt 32'000 bis 40'000 Dalton.
  • +Erythropoetin (EPO) ist ein Glykoprotein-Hormon, das vorwiegend in der Niere als Reaktion auf eine Hypoxie gebildet wird. Es ist der entscheidende Regulator bei der Produktion von Erythrozyten. EPO greift in alle Phasen der erythroiden Reifung ein und hat seinen Haupteffekt auf der Stufe der erythroiden Vorläuferzellen. Nach Bindung von EPO an seine Rezeptoren auf der Zelloberfläche werden Signalwege aktiviert, die die Apoptose beeinflussen und die Proliferation erythroider Zellen stimulieren. In Ovarialzellen chinesischer Hamster exprimiertes, rekombinantes human-EPO (Epoetin alfa) hat eine Sequenz aus 165 Aminosäuren, die mit der Aminosäuresequenz von humanem EPO im Urin identisch ist. Mit funktionellen Untersuchungen sind beide nicht zu unterscheiden. Das apparente Molekulargewicht von Erythropoetin beträgt 32'000 bis 40'000 Dalton.
  • +Pharmakodynamik
  • +
  • -Klinische Wirksamkeit und Sicherheit
  • +Klinische Wirksamkeit
  • -Zusammenfassende Post-hoc-Analysen von klinischen Studien mit Erythropoese-stimulierenden Wirkstoffen (ESAs) wurden bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (dialysepflichtigen und nicht-dialysepflichtigen Patienten, Diabetikern und nicht-Diabetikern) durchgeführt. Mit höheren kumulativen ESA-Dosen wurde, unabhängig vom Diabetes- oder Dialyse-Status, ein Trend zu erhöhten Risikoereigniswahrscheinlichkeiten für Gesamtmortalität, kardiovaskuläre und cerebrovaskuläre Ereignisse beobachtet (siehe Abschnitte «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Zusammenfassende Post-hoc-Analysen von klinischen Studien mit Erythropoese-stimulierenden Wirkstoffen (ESAs) wurden bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz (dialysepflichtigen und nicht-dialysepflichtigen Patienten, Diabetikern und nicht-Diabetikern) durchgeführt. Mit höheren kumulativen ESA-Dosen wurde, unabhängig vom Diabetes- oder Dialyse-Status, ein Trend zu erhöhten Risikoereigniswahrscheinlichkeiten für Gesamtmortalität, kardiovaskuläre und cerebrovaskuläre Ereignisse beobachtet (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -In klinischen Studien bei Patienten mit chronischem Nierenversagen ohne Hämodialyse, die mit Epoetin alfa behandelt wurden, betrug die durchschnittliche Therapiedauer fast fünf Monate. Diese Patienten sprachen auf eine Epoetin-alfa-Therapie ähnlich an wie Dialyse-Patienten. Patienten mit chronischem Nierenversagen ohne Hämodialyse zeigten einen dosisabhängigen und anhaltenden Hämatokritanstieg, wenn Epoetin alfa entweder intravenös oder subkutan gegeben wurde. Bei beiden Verabreichungsarten von Epoetin alfa waren ähnliche Anstiegsraten des Hämatokrits zu beobachten. Weiterhin wurde gezeigt, dass Epoetin-alfa-Dosierungen von 75−150 IE/kg pro Woche einen Hämatokriten von 36−38% bis zu sechs Monate aufrechterhalten.
  • +In klinischen Studien bei Patienten mit chronischem Nierenversagen ohne Hämodialyse, die mit Epoetin alfa behandelt wurden, betrug die durchschnittliche Therapiedauer fast fünf Monate. Diese Patienten sprachen auf eine Epoetin alfa Therapie ähnlich an wie Dialyse-Patienten. Patienten mit chronischem Nierenversagen ohne Hämodialyse zeigten einen dosisabhängigen und anhaltenden Hämatokritanstieg, wenn Epoetin alfa entweder intravenös oder subkutan gegeben wurde. Bei beiden Verabreichungsarten von Epoetin alfa waren ähnliche Anstiegsraten des Hämatokrits zu beobachten. Weiterhin wurde gezeigt, dass Epoetin alfa Dosierungen von 75−150 IE/kg pro Woche einen Hämatokriten von 36−38% bis zu sechs Monate aufrechterhalten.
  • -Eine randomisierte prospektive Studie (CHOIR) untersuchte 1432 Anämie-Patienten mit chronischem Nierenversagen ohne Dialyse. Die Patienten wurden einer Epoetin-alfa-Therapie mit einem Zielhämoglobin-Wert von 13,5 g/dl (höher als der empfohlene Zielhämoglobin-Wert) oder von 11,3 g/dl zugeordnet. Ein schweres kardiovaskuläres Ereignis (Tod, Myokardinfarkt, Schlaganfall oder stationäre Aufnahme wegen Stauungsinsuffizienz) trat bei 125 (18%) von 715 Patienten der Gruppe mit dem höheren Zielhämoglobin-Wert auf im Vergleich zu 97 (14%) von 717 Patienten aus der Gruppe mit dem niedrigeren Zielhämoglobin-Wert (Hazard-Ratio [HR] 1,3; 95% Konfidenzintervall: 1,0; 1,7; p=0,03).
  • +Eine randomisierte prospektive Studie (CHOIR) untersuchte 1432 Anämie-Patienten mit chronischem Nierenversagen ohne Dialyse. Die Patienten wurden einer Epoetin alfa Therapie mit einem Zielhämoglobin-Wert von 13,5 g/dl (höher als der empfohlene Zielhämoglobin-Wert) oder von 11,3 g/dl zugeordnet. Ein schweres kardiovaskuläres Ereignis (Tod, Myokardinfarkt, Schlaganfall oder stationäre Aufnahme wegen Stauungsinsuffizienz) trat bei 125 (18%) von 715 Patienten der Gruppe mit dem höheren Zielhämoglobin-Wert auf im Vergleich zu 97 (14%) von 717 Patienten aus der Gruppe mit dem niedrigeren Zielhämoglobin-Wert (Hazard-Ratio [HR] 1,3, 95% Konfidenzintervall: 1,0, 1,7, p=0,03).
  • -Intravenöse Applikation
  • -Elimination
  • -Die Halbwertszeit von Erythropoetin nach intravenöser Gabe von 50−100 IE/kg beträgt bei gesunden Personen etwa 4 Stunden und 5 Stunden, bei Patienten mit Nierenerkrankungen nach intravenöser Gabe von 50, 100 und 150 IE/kg.
  • -Subkutane Applikation
  • -Die Serumspiegel sind nach subkutaner Applikation wesentlich tiefer und erreichen den höchsten Wert nach 12 bis 18 Stunden. Die im Serum nachgewiesene Erythropoetin-Menge entspricht etwa 20% der Werte, wie sie nach i.v. Applikation gefunden werden. Ein kumulativer Effekt scheint nicht vorzuliegen; d.h. die gemessenen Serum-Erythropoetin-Konzentrationen sind unverändert, unabhängig davon ob sie 24 Stunden nach der ersten, bzw. 24 Stunden nach der letzten Injektion gemessen werden. Die Konzentrations-Zeit-Profile von Erythropoetin nach Woche 1 und Woche 4 waren nach Mehrfachdosierung von 600 IE/kg bei gesunden Probanden ähnlich.
  • +Die Serumspiegel sind nach subkutaner Applikation wesentlich tiefer und erreichen den höchsten Wert nach 12 bis 18 Stunden. Die im Serum nachgewiesene Erythropoetin-Menge entspricht etwa 20% der Werte, wie sie nach i.v. Applikation gefunden werden. Ein kumulativer Effekt scheint nicht vorzuliegen; d.h. die gemessenen Serum-Erythropoetin-Konzentrationen sind unverändert, unabhängig davon, ob sie 24 Stunden nach der ersten, bzw. 24 Stunden nach der letzten Injektion gemessen werden. Die Konzentrations-Zeit-Profile von Erythropoetin nach Woche 1 und Woche 4 waren nach Mehrfachdosierung von 600 IE/kg bei gesunden Probanden ähnlich.
  • +Metabolismus
  • +Nicht zutreffend.
  • +Die Halbwertszeit von Erythropoetin nach intravenöser Gabe von 50−100 IE/kg beträgt bei gesunden Personen etwa 4 Stunden und 5 Stunden, bei Patienten mit Nierenerkrankungen nach intravenöser Gabe von 50, 100 und 150 IE/kg.
  • +
  • -Chronische Toxizität: In Toxizitätsstudien mit Mehrfachgabe an Hunden und Ratten, nicht jedoch bei Affen, war die Epoetin-alfa-Therapie mit subklinischer Knochenmarkfibrose assoziiert. Knochenmarkfibrose ist eine bekannte Komplikation der chronischen Niereninsuffizienz beim Menschen und könnte auf einen sekundären Hyperparathyreodismus oder unbekannte Faktoren zurückzuführen sein. In einer Studie an Hämodialysepatienten, die drei Jahre mit Epoetin alfa behandelt wurden, war die Inzidenz der Knochenmarkfibrose gegenüber der Kontrollgruppe mit Dialysepatienten, die nicht mit Epoetin alfa behandelt wurden, nicht erhöht.
  • -Kanzerogenität: Langzeitstudien zur Kanzerogenität wurden nicht durchgeführt. In der Literatur gibt es widersprüchliche Berichte bezüglich einer tumorproliferierenden Wirkung von Erythropoetinen. Diese Berichte stützen sich auf in-vitro Befunde mit Zellen aus humanen Gewebsproben. Die klinische Signifikanz dieser Befunde ist zur Zeit unklar.
  • -Mutagenität: Epoetin alfa zeigte keine Veränderungen im Mutagenitäts-(Ames) und Mikrokerntest.
  • -Reproduktionstoxikologie: siehe «Schwangerschaft/Stillzeit».
  • +Toxizität bei wiederholter Gabe
  • +In Toxizitätsstudien mit Mehrfachgabe an Hunden und Ratten, nicht jedoch bei Affen, war die Epoetin alfa Therapie mit subklinischer Knochenmarkfibrose assoziiert. Knochenmarkfibrose ist eine bekannte Komplikation der chronischen Niereninsuffizienz beim Menschen und könnte auf einen sekundären Hyperparathyreodismus oder unbekannte Faktoren zurückzuführen sein. In einer Studie an Hämodialysepatienten, die drei Jahre mit Epoetin alfa behandelt wurden, war die Inzidenz der Knochenmarkfibrose gegenüber der Kontrollgruppe mit Dialysepatienten, die nicht mit Epoetin alfa behandelt wurden, nicht erhöht.
  • +Kanzerogenität
  • +Langzeitstudien zur Kanzerogenität wurden nicht durchgeführt. In der Literatur gibt es widersprüchliche Berichte bezüglich einer tumorproliferierenden Wirkung von Erythropoetinen. Diese Berichte stützen sich auf in-vitro Befunde mit Zellen aus humanen Gewebsproben. Die klinische Signifikanz dieser Befunde ist zurzeit unklar.
  • +Mutagenität
  • +Epoetin alfa zeigte keine Veränderungen im Mutagenitäts-(Ames) und Mikrokerntest.
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Siehe «Schwangerschaft, Stillzeit».
  • +Binocrit enthält kein Konservierungsmittel. In Anbetracht des möglichen Risikos einer mikrobiellen Kontamination sind die Binocrit Fertigspritze nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt. Verbleibende Rückstände in der Fertigspritze sind zu entsorgen.
  • +
  • -In der Originalverpackung, im Kühlschrank (2–8 °C), vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern. Nicht einfrieren oder schütteln. Nicht einnehmen. Binocrit Fertigspritzen können einmalig für maximal 3 Tage bei Raumtemperatur (nicht über 25 °C!) aufbewahrt werden.
  • +In der Originalverpackung, im Kühlschrank (2–8°C), vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern. Nicht einfrieren oder schütteln. Nicht einnehmen. Binocrit Fertigspritzen können einmalig für maximal 3 Tage bei Raumtemperatur (nicht über 25°C!) aufbewahrt werden.
  • -Das Arzneimittel soll nicht verwendet und muss verworfen werden
  • +Die Spritze nicht wiederverwenden.
  • +Das Arzneimittel soll nicht verwendet und muss verworfen werden,
  • -Die Fertigspritzen sind zur einmaligen Anwendung bestimmt und nach Gebrauch fachgerecht zu entsorgen.
  • +Nicht schütteln.
  • +Nach Gebrauch sind die Fertigspritzen fachgerecht zu entsorgen.
  • -59055 (Swissmedic).
  • +59055 (Swissmedic)
  • -Fertigspritzen Packungen zu:
  • -6× 0,5 ml, 1000 IE/0,5 ml Binocrit. [A]
  • -6× 1,0 ml, 2000 IE/1,0 ml Binocrit. [A]
  • -6× 0,3 ml, 3000 IE/0,3 ml Binocrit. [A]
  • -6× 0,4 ml, 4000 IE/0,4 ml Binocrit. [A]
  • -6× 0,5 ml, 5000 IE/0,5 ml Binocrit. [A]
  • -6× 0,6 ml, 6000 IE/0,6 ml Binocrit. [A]
  • -6× 0,7 ml, 7000 IE/0,7 ml Binocrit. [A]
  • -6× 0,8 ml, 8000 IE/0,8 ml Binocrit. [A]
  • -6× 0,9 ml, 9000 IE/0,9 ml Binocrit. [A]
  • -6× 1,0 ml, 10'000 IE/1,0 ml Binocrit. [A]
  • +Binocrit, Injektionslösung in Fertigspritzen ist erhältlich in:
  • +Packung mit 6x 1000 IE/0,5 ml Fertigspritzen. [A]
  • +Packung mit 6x 2000 IE/1,0 ml Fertigspritzen. [A]
  • +Packung mit 6x 3000 IE/0,3 ml Fertigspritzen. [A]
  • +Packung mit 6x 4000 IE/0,4 ml Fertigspritzen. [A]
  • +Packung mit 6x 5000 IE/0,5 ml Fertigspritzen. [A]
  • +Packung mit 6x 6000 IE/0,6 ml Fertigspritzen. [A]
  • +Packung mit 6x 7000 IE/0,7 ml Fertigspritzen. [A]
  • +Packung mit 6x 8000 IE/0,8 ml Fertigspritzen. [A]
  • +Packung mit 6x 9000 IE/0,9 ml Fertigspritzen. [A]
  • +Packung mit 6x 10'000 IE/1,0 ml Fertigspritzen. [A]
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • -Februar 2020.
  • +April 2022
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