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- +Übliche Dosierung
-Kinder und Jugendliche:
-Levofloxacin Sandoz darf Kindern und Jugendlichen in der Wachstumsphase (Alter unter 18 Jahre) nicht verabreicht werden (siehe «Kontraindikationen»).
-Spezielle Dosierungsanweisungen
-Dosierung bei Patienten mit Niereninsuffizienz (Kreatininclearance ≤50 ml/Min)
- +Therapiedauer
- +Die Therapiedauer ist abhängig vom Verlauf der Krankheit.
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- +Da Levofloxacin nur wenig durch die Leber metabolisiert und vorwiegend renal ausgeschieden wird, ist keine Anpassung der Dosierung erforderlich.
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen (Kreatininclearance <50 ml/Min)
-Dosierung bei Patienten mit Leberinsuffizienz
-Da Levofloxacin nur wenig durch die Leber metabolisiert und vorwiegend renal ausgeschieden wird, ist keine Anpassung der Dosierung erforderlich.
-Dosierung bei älteren Patienten
- +Ältere Patienten
-Art und Dauer der Behandlung
- +Kinder und Jugendliche
- +Levofloxacin Sandoz darf Kindern und Jugendlichen in der Wachstumsphase (Alter unter 18 Jahre) nicht verabreicht werden (siehe «Kontraindikationen»).
- +Art der Anwendung
-Die Filmtabletten sollten mindestens 2 Stunden vor oder nach der Verabreichung von Eisen-, Zink- oder Magnesiumsalzen, von aluminiumhaltigen säurebindenden Präparaten, von Didanosin- oder sucralfathaltigen Präparaten eingenommen werden, da sich die Resorption verringern kann.
-Die Therapiedauer ist abhängig vom Verlauf der Krankheit.
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- +Die Filmtabletten sollten mindestens 2 Stunden vor oder nach der Verabreichung von Eisensalzen, Zinksalzen, aluminium- oder magnesiumhaltigen säurebindenden Präparaten (Antiazida), von Didanosin- (nur Didanosinformulierungen mit aluminium- oder magnesiumhaltigen Puffersubstanzen) oder von sucralfathaltigen Präparaten eingenommen werden, da sich die Resorption verringern kann.
-Zu vermeiden ist die Anwendung von Levofloxacin Sandoz bei Patienten, die in der Vergangenheit schon einmal eine schwerwiegende unerwünschte Reaktion auf ein chinolon- oder fluorchinolonhaltiges Arzneimittel gezeigt haben (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei diesen Patienten ist eine Behandlung mit Levofloxacin Sandoz nur dann einzuleiten, wenn es keine therapeutischen Alternativen gibt, und nur nachdem eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Bewertung vorgenommen wurde (siehe «Kontraindikationen»).
- +Zu vermeiden ist die Anwendung von Levofloxacin bei Patienten, die in der Vergangenheit schon einmal eine schwerwiegende unerwünschte Reaktion auf ein chinolon- oder fluorchinolonhaltiges Arzneimittel gezeigt haben (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Bei diesen Patienten ist eine Behandlung mit Levofloxacin nur dann einzuleiten, wenn es keine therapeutischen Alternativen gibt, und nur nachdem eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Bewertung vorgenommen wurde (siehe «Kontraindikationen»).
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Leber und Gallenerkrankungen
- +Leber- und Gallenerkrankungen
- +Selten: fixes Exanthem.
- +
-Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
- +Wirkungsmechanismus
- +Pharmakodynamik
- +Siehe Wirkungsmechanismus.
- +
-Karzinogenese/Mutagenese
- +Karzinogenität/Mutagenität
-59085 (Swissmedic)
- +59085 (Swissmedic).
-Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
- +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
-Juli 2019
- +Juni 2020.
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