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Home - Fachinformation zu Irinotecan-Teva liquid 40 mg/2 ml - Änderungen - 30.12.2020
70 Änderungen an Fachinfo Irinotecan-Teva liquid 40 mg/2 ml
  • -In der Kombinationstherapie mit 5-FU/Folinsäure (First-line Therapie)
  • -Dosierungsschema «wöchentlich» (AIO)
  • +In der Kombinationstherapie mit 5-FU/Folinsäure (First-line Therapie):
  • +Dosierungsschema «wöchentlich» (AIO):
  • -Dosierungsschema «alle 2 Wochen» (De Gramont/dGM)
  • +Dosierungsschema «alle 2 Wochen» (De Gramont/dGM):
  • -In der Kombinationstherapie mit Cetuximab
  • +In der Kombinationstherapie mit Cetuximab:
  • -In der Kombinationstherapie mit Bevacizumab
  • +In der Kombinationstherapie mit Bevacizumab:
  • -Behandlungsdauer
  • +Therapiedauer
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Dosisanpassung auf Grund unerwünschter Wirkungen
  • -Irinotecan sollte erst nach entsprechender Besserung von sämtlichen unerwünschten Wirkungen der Schweregrade NCI-CTC 0 oder 1 (National Cancer Institute Common Toxicity Criteria) sowie nach vollständigem Abklingen der behandlungsbedingten Diarrhœ verabreicht werden.
  • +Dosisanpassung aufgrund unerwünschter Wirkungen
  • +Irinotecan sollte erst nach entsprechender Besserung von sämtlichen unerwünschten Wirkungen der Schweregrade NCI-CTC 0 oder 1 (National Cancer Institute Common Toxicity Criteria) sowie nach vollständigem Abklingen der behandlungsbedingten Diarrhoe verabreicht werden.
  • -Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
  • +Spezielle Dosierungsanweisungen
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Kombinationstherapie
  • +Kombinationstherapie:
  • -Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -·Bei Patienten mit einem Risikofaktor, insbesondere bei denjenigen mit einem Performance Status nach WHO-Kriterien = 2;
  • -·Bei Patienten, die Empfehlungen für die Behandlung von unerwünschten Wirkungen möglicherweise nicht beachten (Notwendigkeit einer sofortigen und andauernden antidiarrhöischen Behandlung kombiniert mit grosser Flüssigkeitseinnahme bei verzögert einsetzender Diarrhœ). Diese Patienten sollten nur unter strikter Überwachung in einem Spital behandelt werden.
  • -Verzögert einsetzende Diarrhœ
  • -Wenn eine verzögert einsetzende Diarrhœ nicht umgehend und korrekt behandelt wird, kann sie lebensbedrohlich werden, insbesondere bei gleichzeitiger Neutropenie.
  • -Der Patient sollte über das Risiko der sogenannten «verzögert einsetzenden Diarrhœ», die mehr als 24 h nach der Verabreichung und jederzeit bis zum nächsten Behandlungszyklus auftreten kann, informiert werden. Weiterhin ist der Patient dahingehend zu informieren, dass bei Auftreten die entsprechende Behandlung sofort begonnen werden muss und der Arzt sofort zu benachrichtigen ist.
  • +·Bei Patienten mit einem Risikofaktor, insbesondere bei denjenigen mit einem Performance Status nach WHO-Kriterien = 2.
  • +·Bei Patienten, die Empfehlungen für die Behandlung von unerwünschten Wirkungen möglicherweise nicht beachten (Notwendigkeit einer sofortigen und andauernden antidiarrhöischen Behandlung kombiniert mit grosser Flüssigkeitseinnahme bei verzögert einsetzender Diarrhoe). Diese Patienten sollten nur unter strikter Überwachung in einem Spital behandelt werden.
  • +Verzögert einsetzende Diarrhoe
  • +Wenn eine verzögert einsetzende Diarrhoe nicht umgehend und korrekt behandelt wird, kann sie lebensbedrohlich werden, insbesondere bei gleichzeitiger Neutropenie.
  • +Der Patient sollte über das Risiko der sogenannten «verzögert einsetzenden Diarrhoe», die mehr als 24 h nach der Verabreichung und jederzeit bis zum nächsten Behandlungszyklus auftreten kann, informiert werden. Weiterhin ist der Patient dahingehend zu informieren, dass bei Auftreten die entsprechende Behandlung sofort begonnen werden muss und der Arzt sofort zu benachrichtigen ist.
  • -Sofort nach Abgang des ersten dünnen Stuhls soll der Patient mit der Einnahme von reichlichen Mengen Flüssigkeit beginnen, die Elektrolyte enthält. Zudem ist eine angemessene antidiarrhoische Behandlung zu beginnen. Gegenwärtig wird die hochdosierte Einnahme von Loperamid (4 mg zu Beginn, dann 2 mg alle 2 h) zur Behandlung von Diarrhœ empfohlen.
  • -Dieses Therapieschema soll unverändert während 12 h nach dem letzten dünnen Stuhl beibehalten und nicht modifiziert werden. Loperamid sollte nicht kürzer als 12 h und auf keinen Fall länger als 48 h kontinuierlich verabreicht werden, da sonst ein paralytischer Ileus entstehen kann.
  • -Die Therapie der Diarrhœ ist von derjenigen Abteilung des Spitals zu verschreiben, die Irinotecan-Teva liquid anwendet. Bei Spitalentlassung ist sicherzustellen, dass der Patient die entsprechende Medikation bei sich vorrätig hat, damit die Behandlung einer Diarrhœ sofort begonnen werden kann.
  • -Loperamid soll nicht prophylaktisch verabreicht werden, auch nicht bei Patienten, bei denen nach vorherigen Behandlungen eine verzögerte Diarrhœ aufgetreten ist.
  • -Eine prophylaktische Gabe eines oralen Breitspektrum-Antibiotikums kann als Begleitmedikation zur Durchfallbehandlung bei Patienten mit Diarrhœ und gleichzeitiger schwerer Neutropenie (Zahl der Neutrophilen <500/mm³) erfolgen.
  • -Eine Hospitalisierung verbunden mit einer Antibiotika-Therapie wird in folgenden Fällen zur Kontrolle der Diarrhœ empfohlen:
  • -·bei Diarrhœ zusammen mit Fieber,
  • -·bei schwerer Diarrhœ, die eine i.v.-Rehydratation erfordert,
  • -·bei Erbrechen zusammen mit verzögerter Diarrhœ,
  • -·bei einer Diarrhœ, die weiter besteht nach einer korrekt verabreichten hochdosierten Loperamid-Behandlung über 48 h.
  • -Bei Patienten, bei denen eine starke Diarrhœ aufgetreten ist, wird für die nachfolgenden Behandlungszyklen eine Dosisreduktion empfohlen (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • +Sofort nach Abgang des ersten dünnen Stuhls soll der Patient mit der Einnahme von reichlichen Mengen Flüssigkeit beginnen, die Elektrolyte enthält. Zudem ist eine angemessene antidiarrhoische Behandlung zu beginnen. Gegenwärtig wird die hochdosierte Einnahme von Loperamid (4 mg zu Beginn, dann 2 mg alle 2 h) zur Behandlung von Diarrhoe empfohlen. Dieses Therapieschema soll unverändert während 12 h nach dem letzten dünnen Stuhl beibehalten und nicht modifiziert werden. Loperamid sollte nicht kürzer als 12 h und auf keinen Fall länger als 48 h kontinuierlich verabreicht werden, da sonst ein paralytischer Ileus entstehen kann.
  • +Die Therapie der Diarrhoe ist von derjenigen Abteilung des Spitals zu verschreiben, die Irinotecan-Teva liquid anwendet. Bei Spitalentlassung ist sicherzustellen, dass der Patient die entsprechende Medikation bei sich vorrätig hat, damit die Behandlung einer Diarrhoe sofort begonnen werden kann.
  • +Loperamid soll nicht prophylaktisch verabreicht werden, auch nicht bei Patienten, bei denen nach vorherigen Behandlungen eine verzögerte Diarrhoe aufgetreten ist.
  • +Eine prophylaktische Gabe eines oralen Breitspektrum-Antibiotikums kann als Begleitmedikation zur Durchfallbehandlung bei Patienten mit Diarrhoe und gleichzeitiger schwerer Neutropenie (Zahl der Neutrophilen <500/mm³) erfolgen.
  • +Eine Hospitalisierung verbunden mit einer Antibiotika-Therapie wird in folgenden Fällen zur Kontrolle der Diarrhoe empfohlen:
  • +·bei Diarrhoe zusammen mit Fieber,
  • +·bei schwerer Diarrhoe, die eine i.v.-Rehydratation erfordert,
  • +·bei Erbrechen zusammen mit verzögerter Diarrhoe,
  • +·bei einer Diarrhoe, die weiter besteht nach einer korrekt verabreichten hochdosierten Loperamid-Behandlung über 48 h.
  • +Bei Patienten, bei denen eine starke Diarrhoe aufgetreten ist, wird für die nachfolgenden Behandlungszyklen eine Dosisreduktion empfohlen (siehe «Dosierung/Anwendung»).
  • -Bei Auftreten von schweren hämatologischen Nebenwirkungen sollte die Dosierung von Irinotecan für die weiteren Verabreichungen reduziert werden (siehe «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • +Bei Auftreten von schweren hämatologischen Nebenwirkungen sollte die Dosierung von Irinotecan für die weiteren Verabreichungen reduziert werden (siehe «Dosisanpassung aufgrund unerwünschter Wirkungen»).
  • -Es besteht erhöhtes Risiko für Infektionen und hämatologische Toxizität bei Patienten mit starker Diarrhœ.
  • +Es besteht erhöhtes Risiko für Infektionen und hämatologische Toxizität bei Patienten mit starker Diarrhoe.
  • -Über Übelkeit und Erbrechen wurde häufig berichtet. Vor jeder Verabreichung von Irinotecan wird eine prophylaktische Behandlung mit einem Antiemetikum empfohlen. Patienten mit Erbrechen und verzögert auftretender Diarrhœ sind so schnell wie möglich für die Behandlung zu hospitalisieren.
  • +Über Übelkeit und Erbrechen wurde häufig berichtet. Vor jeder Verabreichung von Irinotecan wird eine prophylaktische Behandlung mit einem Antiemetikum empfohlen. Patienten mit Erbrechen und verzögert auftretender Diarrhoe sind so schnell wie möglich für die Behandlung zu hospitalisieren.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Frauen im gebärfähigen Alter und Patienten mit Partnerinnen im gebärfähigen Alter
  • +Patientinnen im gebärfähigen Alter sollen aufgrund der möglichen Gentoxizität während der Behandlung und 6 Monate nach der letzten Dosis Irinotecan eine zuverlässige Empfängnisverhütung einsetzen. Bei gebärfähigen Frauen darf eine Behandlung mit Irinotecan erst begonnen werden, nachdem eine Schwangerschaft ausgeschlossen wurde.
  • +Patienten mit Partnerinnen im gebärfähigen Alter sollen aufgrund der möglichen Gentoxizität, während der Behandlung und 3 Monate nach der letzten Dosis Irinotecan eine zuverlässige Empfängnisverhütung einsetzen.
  • +
  • -Es liegen keine Informationen über die Anwendung von Irinotecan bei Schwangeren vor. In Studien im Tier erwies sich Irinotecan als embryotoxisch und teratogen. Irinotecan darf bei schwangeren Frauen nicht angewendet werden.
  • -Frauen im gebärfähigen Alter, die mit Irinotecan-Teva liquid behandelt werden, sind anzuweisen, dass sie nicht schwanger werden dürfen; sollte dies eintreten, ist der behandelnde Arzt unverzüglich zu informieren. Kontrazeptive Massnahmen müssen während und mindestens 3 Monate nach Beendigung der Behandlung durchgeführt werden.
  • +Es liegen keine geeigneten und gut kontrollierten Studien zu Irinotecan bei Schwangeren vor. Irinotecan ist teratogen bei Ratten und Kaninchen (siehe «Präklinische Daten»). Bei Verabreichung an eine schwangere Frau könnte Irinotecan dem Fetus schaden. Die Anwendung von Irinotecan-Teva liquid während der Schwangerschaft ist kontraindiziert.
  • -Es ist nicht bekannt, ob Irinotecan in die Muttermilch übertritt. Im Tier wird Irinotecan in die Muttermilch ausgeschieden. Deshalb sollte während einer Behandlung mit Irinotecan-Teva liquid das Stillen unbedingt unterbrochen werden.
  • -Zusätzliche Informationen siehe «Präklinische Daten».
  • +Im Tier wird Irinotecan in die Muttermilch ausgeschieden.
  • +Die verfügbaren klinischen Daten beschränken sich auf lediglich eine Patientin. Irinotecan und sein aktiver Metabolit SN-38 wurden in der Milch einer stillenden Patientin gemessen. Die Auswirkungen auf Neugeborene/Säuglinge ist unbekannt. Da die Möglichkeit für schwerwiegende unerwünschte Reaktionen bei gestillten Säuglingen besteht, ist eine Behandlung mit Irinotecan während der Stillzeit kontraindiziert.
  • -Die Häufigkeitskategorien sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, 1/10'000), sehr selten (<1/10'000).
  • -Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
  • +Die Häufigkeitskategorien sind wie folgt definiert: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1000, <1/100,), «selten» (≥1/10'000, <1/1000,), «sehr selten» (<1/10'000).
  • +Gutartige, bösartige und nicht spezifizierte Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
  • -Erkrankungen von Herz und Gefässen
  • +Herz- und Gefässerkrankungen
  • -Eine schwere Diarrhœ wurde in der Monotherapie bei 20% der Patienten, in der Kombinationstherapie bei 21.6% der Patienten (7.4% der Zyklen) beobachtet.
  • +Eine schwere Diarrhoe wurde in der Monotherapie bei 20% der Patienten, in der Kombinationstherapie bei 21.6% der Patienten (7.4% der Zyklen) beobachtet.
  • -Bei Dehydratation in Zusammenhang mit Diarrhœ und/oder Erbrechen oder Sepsis wurden selten Fälle von Niereninsuffizienz, Hypovolämie, Hyponatriämie, Hypotonie und Kreislaufversagen berichtet.
  • +Bei Dehydratation in Zusammenhang mit Diarrhoe und/oder Erbrechen oder Sepsis wurden selten Fälle von Niereninsuffizienz, Hypovolämie, Hyponatriämie, Hypotonie und Kreislaufversagen berichtet.
  • -Affektionen der Leber und Gallenblase
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Kombinationstherapie mit Bevacizumab
  • +Kombinationstherapie mit Bevacizumab:
  • -Zusätzlich zeigte sich ein Anstieg von Diarrhœ und Leukopenie Grad 3 und 4 bei der Vierfachkombination im Vergleich zu Patienten mit der Behandlung mit Irinotecan/5-FU/Folinsäure alleine. Für Angaben betreffend Nebenwirkungen von Bevacizumab ist die Fachinformation von Avastin zu konsultieren.
  • +Zusätzlich zeigte sich ein Anstieg von Diarrhoe und Leukopenie Grad 3 und 4 bei der Vierfachkombination im Vergleich zu Patienten mit der Behandlung mit Irinotecan/5-FU/Folinsäure alleine. Für Angaben betreffend Nebenwirkungen von Bevacizumab ist die Fachinformation von Avastin zu konsultieren.
  • -Es gibt Berichte von Überdosierungen nach Dosen von bis zu etwa dem Zweifachen der empfohlenen therapeutischen Dosis, die möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Die dabei festgestellten hauptsächlichsten Nebenwirkungen waren schwere Neutropenie und Diarrhœ. Ein Antidot für Irinotecan ist nicht bekannt. Es sollten maximal unterstützende Massnahmen ergriffen werden, um eine Dehydratation infolge einer Diarrhœ zu vermeiden oder um infektiöse Komplikationen zu behandeln.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Es gibt Berichte von Überdosierungen nach Dosen von bis zu etwa dem Zweifachen der empfohlenen therapeutischen Dosis, die möglicherweise lebensbedrohlich sein können. Die dabei festgestellten hauptsächlichsten Nebenwirkungen waren schwere Neutropenie und Diarrhoe.
  • +Behandlung
  • +Ein Antidot für Irinotecan ist nicht bekannt. Es sollten maximal unterstützende Massnahmen ergriffen werden, um eine Dehydratation infolge einer Diarrhoe zu vermeiden oder um infektiöse Komplikationen zu behandeln.
  • -In der Monotherapie (Secondline Therapie)
  • +In der Monotherapie (Second-line Therapie)
  • -Das Verteilungsvolumen im Steady-state (Vdss) betrug im Mittel 150 l/m².
  • -Die in vitro gemessene Plasmaproteinbindung beträgt für Irinotecan ungefähr 65% und für SN-38 ca. 95%.
  • +Das Verteilungsvolumen im Steady-state (Vdss) betrug im Mittel 150 l/m². Die in vitro gemessene Plasmaproteinbindung beträgt für Irinotecan ungefähr 65% und für SN-38 ca. 95%.
  • -Eingeschränkte Leberfunktion
  • +Leberfunktionsstörungen
  • -Niereninsuffizienz
  • +Nierenfunktionsstörungen
  • -Cancerogenität
  • +Karzinogenität
  • -Embryotoxizität, Fœtotoxizität und Teratogenität
  • -Studien an Ratten und Kaninchen haben unerwünschte Effekte (Embryotoxizität, Fœtotoxizität und Teratogenität) gezeigt.
  • +Embryotoxizität, Foetotoxizität und Teratogenität
  • +Studien an Ratten und Kaninchen haben unerwünschte Effekte (Embryotoxizität, Foetotoxizität und Teratogenität) gezeigt.
  • +Bei Ratten wurde innerhalb von 5 Minuten nach der intravenösen Gabe von radiomarkiertem Irinotecan eine Radioaktivität in der Milch festgestellt. 4 Stunden nach der Gabe betrug die Konzentration bis zum 65-Fachen im Vergleich zur Plasmakonzentration.
  • +
  • -Bei Raumtemperatur (15–25 °C), vor Licht geschützt, in der Originalpackung, und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht einfrieren.
  • -Da Irinotecan-Teva liquid keine Konservierungsmittel enthält, sollte die Lösung unmittelbar nach der Entnahme aus der Durchstechflasche und dem Verdünnen appliziert werden. Falls die Zubereitung der Infusionslösung unter strikten aseptischen Bedingungen erfolgte ist sie bei Raumtemperatur (15–25 °C) aufbewahrt innerhalb von 12 h und im Kühlschrank (+2 °C bis +8 °C) aufbewahrt innerhalb von 24 h nach Beginn der Zubereitung zu verabreichen.
  • +Bei Raumtemperatur (15–25°C), vor Licht geschützt, in der Originalpackung, und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Nicht einfrieren.
  • +Da Irinotecan-Teva liquid keine Konservierungsmittel enthält, sollte die Lösung unmittelbar nach der Entnahme aus der Durchstechflasche und dem Verdünnen appliziert werden. Falls die Zubereitung der Infusionslösung unter strikten aseptischen Bedingungen erfolgte ist sie bei Raumtemperatur (15–25°C) aufbewahrt innerhalb von 12 h und im Kühlschrank (+2°C bis +8°C) aufbewahrt innerhalb von 24 h nach Beginn der Zubereitung zu verabreichen.
  • -Mit Hilfe einer graduierten Spritze soll die gewünschte Menge Irinotecan-Teva liquid unmittelbar vor der Verabreichung unter aseptischen Bedingungen aus der Durchstechflasche entnommen werden und einer 250 ml-Infusionsflasche oder einem 250 ml-Infusionsbeutel mit einer 0,9%-igen Natriumchlorid-Lösung oder einer 5%-igen Glucoselösung beigegeben werden. Durch sorgfältiges manuelles Schwenken wird dann Irinotecan-Teva liquid mit der Infusionslösung gemischt.
  • +Mit Hilfe einer graduierten Spritze soll die gewünschte Menge Irinotecan-Teva liquid unmittelbar vor der Verabreichung unter aseptischen Bedingungen aus der Durchstechflasche entnommen werden und einer 250 ml-Infusionsflasche oder einem 250-ml-Infusionsbeutel mit einer 0.9%-igen Natriumchlorid-Lösung oder einer 5%igen Glucoselösung beigegeben werden. Durch sorgfältiges manuelles Schwenken wird dann Irinotecan-Teva liquid mit der Infusionslösung gemischt.
  • -Juli 2019
  • -Interne Versionsnummer: 2.0
  • +Juli 2020
  • +Interne Versionsnummer: 3.1
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