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Home - Fachinformation zu Amisulprid-Mepha 200 - Änderungen - 16.09.2021
26 Änderungen an Fachinfo Amisulprid-Mepha 200
  • -Tablettenkern: Lactosum monohydricum (200 mg), Methylcellulosum, Carboxymethylamylum natricum A (corresp. Natrium 2.06 mg), Magnesii stearas, Cellulosum microcristallinum
  • +Tablettenkern: Lactosum monohydricum (200 mg), Methylcellulosum, Carboxymethylamylum natricum A (corresp. Natrium 2.06 mg), Magnesii stearas, Cellulosum microcristallinum.
  • -Ältere Patienten
  • +Ältere Patienten:
  • -Kinder und Jugendliche
  • +Kinder und Jugendliche:
  • -·Prolaktin-abhängige Tumoren, wie hypophysäres Prolaktinom oder Mammakarzinom.
  • +·Prolaktin-abhängige Tumoren, sowie hypophysäres Prolaktinom oder Mammakarzinom.
  • -Laktose
  • -Dieses Arzneimittel enthält Laktose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • +Lactose
  • +Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, völligem Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • -Amisulprid kann die Wirkungen des Alkohols auf das zentrale Nervensystem verstärken. Die AUC von Amisulprid war nach der Einnahme von Alkohol um 1020% gesteigert.
  • +Amisulprid kann die Wirkungen des Alkohols auf das zentrale Nervensystem verstärken. Die AUC von Amisulprid war nach der Einnahme von Alkohol um 10-20% gesteigert.
  • -Drittes Trimenon
  • +Verletzungen, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
  • +Einzelfälle: Stürze infolge von Nebenwirkungen, die das Gleichgewicht des Körpers beeinträchtigen.
  • -Die Inzidenz sehr häufiger zusätzlicher Nebenwirkungen (mit einer Häufigkeit>10%) ist wie folgt:
  • +Die Inzidenz sehr häufiger zusätzlicher Nebenwirkungen (mit einer Häufigkeit> 10%) ist wie folgt:
  • -Im Gegensatz zu klassischen und atypischen Neuroleptika zeigt Amisulprid keine Affinität zu Serotonin-, alpha-adrenergen-, Histamin-H1- und cholinergen Rezeptoren. Zudem bindet Amisulprid nicht an Sigma-Rezeptoren.
  • +Im Gegensatz zu klassischen und atypischen Neuroleptika zeigt Amisulprid keine Affinität zu Serotonin-, alpha-adrenergen, Histamin-H1- und cholinergen Rezeptoren. Zudem bindet Amisulprid nicht an Sigma-Rezeptoren.
  • -Beim Menschen zeigt Amisulprid 2 maximale Absorptions-konzentrationen: das erste Maximum 1 Stunde, das zweite 34 Stunden nach Verabreichung. Die maximale Plasmakonzentration beträgt im Mittel 450 ng/ml nach wiederholten oralen Dosen von 200 mg Amisulprid.
  • +Beim Menschen zeigt Amisulprid 2 maximale Absorptions-konzentrationen: das erste Maximum 1 Stunde, das zweite 3-4 Stunden nach Verabreichung. Die maximale Plasmakonzentration beträgt im Mittel 450 ng/ml nach wiederholten oralen Dosen von 200 mg Amisulprid.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -In der Originalpackung und bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • +In der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (1525°C) lagern.
  • -September 2019.
  • -Interne Versionsnummer: 11.1
  • +Februar 2021
  • +Interne Versionsnummer: 12.1
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