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Home - Fachinformation zu Pioglitazon-Mepha Teva 15 mg - Änderungen - 01.06.2021
68 Änderungen an Fachinfo Pioglitazon-Mepha Teva 15 mg
  • -Wirkstoff: Pioglitazonum ut Pioglitazoni hydrochloridum.
  • -Hilfsstoffe: Lactosum, Excipiens pro compresso.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Tabletten zu 15 mg, 30 mg und 45 mg.
  • +Wirkstoffe
  • +Pioglitazonum ut Pioglitazoni hydrochloridum.
  • +Hilfsstoffe
  • +Lactosum, Excipiens pro compresso.
  • -Pioglitazon Actavis ist als Therapie der 2. Wahl zur Behandlung von Diabetes mellitus vom Typ 2 (nicht-insulinpflichtiger Diabetes) bei Patienten indiziert, deren Blutzuckerspiegel durch Diät und körperliche Aktivität nur unzureichend eingestellt werden kann.
  • -Als Monotherapie soll Pioglitazon Actavis nur eingenommen werden, wenn Metformin kontraindiziert ist oder nicht ertragen wird.
  • +Pioglitazon-Mepha Teva ist als Therapie der 2. Wahl zur Behandlung von Diabetes mellitus vom Typ 2 (nicht-insulinpflichtiger Diabetes) bei Patienten indiziert, deren Blutzuckerspiegel durch Diät und körperliche Aktivität nur unzureichend eingestellt werden kann.
  • +Als Monotherapie soll Pioglitazon-Mepha Teva nur eingenommen werden, wenn Metformin kontraindiziert ist oder nicht ertragen wird.
  • +Als Zweifach-Kombinationstherapie soll Pioglitazon-Mepha Teva
  • +·mit Metformin nur bei Patienten angewendet werden, die trotz einer Monotherapie mit maximal verträglichen Dosen von Metformin unzureichend eingestellt sind.
  • +·mit einem Sulfonylharnstoff nur bei Patienten angewendet werden, die eine Metformin-Unverträglichkeit aufweisen oder bei denen Metformin kontraindiziert ist, und die trotz einer Monotherapie mit maximal verträglichen Dosen eines Sulfonylharnstoffes unzureichend eingestellt sind.
  • +Als Dreifach-Kombinationstherapie kann Pioglitazon-Mepha Teva mit Metformin und einem Sulfonylharnstoff bei Patienten angewendet werden, die trotz einer oralen Zweifach-Kombinationstherapie unzureichend eingestellt sind.
  • -Die empfohlene Dosis von Pioglitazon Actavis beträgt 15 mg oder 30 mg einmal täglich und kann mit oder ohne Mahlzeit eingenommen werden. Wenn die therapeutische Wirkung nicht ausreicht, kann die Dosis schrittweise auf 45 mg einmal täglich erhöht werden.
  • +Die empfohlene Dosis von Pioglitazon-Mepha Teva beträgt 15 mg oder 30 mg einmal täglich und kann mit oder ohne Mahlzeit eingenommen werden. Wenn die therapeutische Wirkung nicht ausreicht, kann die Dosis schrittweise auf 45 mg einmal täglich erhöht werden.
  • -Patienten mit Niereninsuffizienz
  • +Patienten mit Niereninsuffizienz:
  • -Patienten mit Leberinsuffizienz
  • +Patienten mit Leberinsuffizienz:
  • -Ältere Patienten
  • -Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich. Wenn Pioglitazon bei älteren Patienten angewendet wird, sollten Ärzte mit der niedrigsten zur Verfügung stehenden Dosierung beginnen und diese schrittweise erhöhen, insbesondere bei der Kombination mit Insulin (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», unter «Flüssigkeitsretention und Herzinsuffizienz»).
  • -Kinder und Jungendliche
  • +Ältere Patienten:
  • +Wenn Pioglitazon bei älteren Patienten angewendet wird, sollten Ärzte mit der niedrigsten zur Verfügung stehenden Dosierung beginnen und diese schrittweise erhöhen, insbesondere bei der Kombination mit Insulin (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», unter «Flüssigkeitsretention und Herzinsuffizienz»).
  • +Kinder und Jugendliche:
  • -Überempfindlichkeit gegen Pioglitazon, andere Thiazolidindione oder einen der Hilfsstoffe.
  • -Diabetes mellitus vom Typ 1.
  • -Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA III und IV, aufgrund des Risikos einer Flüssigkeitsretention.
  • -Mittlere bis schwere Leberinsuffizienz.
  • -Diabetische Ketoazidose.
  • -Schwangerschaft und Stillzeit.
  • -Bestehender Blasenkrebs oder Blasenkrebs in der Vergangenheit.
  • -Ungeklärte Hämaturie.
  • +·Überempfindlichkeit gegen Pioglitazon, andere Thiazolidindione oder einen der Hilfsstoffe.
  • +·Diabetes mellitus vom Typ 1.
  • +·Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA III und IV, aufgrund des Risikos einer Flüssigkeitsretention.
  • +·Mittlere bis schwere Leberinsuffizienz.
  • +·Diabetische Ketoazidose.
  • +·Schwangerschaft und Stillzeit.
  • +·Bestehender Blasenkrebs oder Blasenkrebs in der Vergangenheit.
  • +·Ungeklärte Hämaturie.
  • -Pioglitazon kann die Wirkungen von Insulin verstärken. Daher muss die Dosis dieses Arzneimittels bei Kombination mit Pioglitazon Actavis unter Umständen entsprechend reduziert werden.
  • +Pioglitazon kann die Wirkungen von Sulfonylharnstoffen und Insulin verstärken. Daher muss die Dosis dieser Arzneimittel bei Kombination mit Pioglitazon-Mepha Teva unter Umständen entsprechend reduziert werden.
  • -Fälle von Blasenkarzinomen wurden in einer Meta-Analyse von kontrollierten klinischen Studien unter Pioglitazon häufiger berichtet (19 Fälle bei 12506 Patienten, 0,15%) als in den Kontrollgruppen (7 Fälle von 10212 Patienten, 0,07%) HR= 2,64 (95% KI 1,11–6,31, p= 0,029). Nach Ausschluss von Patienten, die der Studienmedikation zum Zeitpunkt der Blasenkarzinom-Diagnose weniger als 1 Jahr exponiert waren, gab es 7 Fälle (0,06%) unter Pioglitazon und 2 Fälle (0,02%) in den Kontrollgruppen. Zur Verfügung stehende epidemiologische Daten deuten ebenfalls auf ein leicht erhöhtes Risiko von Blasenkarzinomen bei Diabetes-Patienten, die mit Pioglitazon behandelt wurden, hin. Dies trifft insbesondere für Patienten, die über den längsten Zeitraum und mit der höchsten kumulativen Dosierung behandelt wurden, zu. Ein mögliches Risiko nach einer kurzzeitigen Behandlung kann nicht ausgeschlossen werden.
  • +Bei der Indikationsstellung ist zu berücksichtigen, dass Pioglitazon mit einem gering erhöhten Risiko von Blasenkrebs in Verbindung gebracht wird. Fälle von Blasenkarzinomen wurden in einer Meta-Analyse von kontrollierten klinischen Studien unter Pioglitazon häufiger berichtet (19 Fälle bei 12506 Patienten, 0,15%) als in den Kontrollgruppen (7 Fälle von 10212 Patienten, 0,07%) HR=2,64 (95% KI 1,11–6,31, p=0,029). Nach Ausschluss von Patienten, die der Studienmedikation zum Zeitpunkt der Blasenkarzinom-Diagnose weniger als 1 Jahr exponiert waren, gab es 7 Fälle (0,06%) unter Pioglitazon und 2 Fälle (0,02%) in den Kontrollgruppen.
  • +Epidemiologische Studien deuten ebenfalls auf ein erhöhtes Risiko für Blasenkrebs bei Diabetes-Patienten hin, wobei nicht alle Studien ein signifikant erhöhtes Risiko identifiziert haben. Eine Assoziation zwischen der kumulierten Expositionsdauer und erhöhtem Blasenkrebsrisiko wurde in einigen Studien nicht belegt, in anderen schon. Die inkonsistenten Ergebnisse und die inhärenten Beschränkungen in einigen dieser Studien schliessen eine endgültige Bewertung der Beobachtungsdaten aus.
  • -Pioglitazon Actavis enthält Lactose. Deshalb sollten Patienten, die unter seltenen Erbkrankheiten leiden wie z.B. Galactoseintoleranz, Lactosemangel oder Glucose-/Galactose-Malabsorption, nicht mit Pioglitazon Actavis behandelt werden.
  • -In kontrollierten Studien betrug die mittlere Gewichtszunahme innerhalb eines Jahres unter Pioglitazon als Monotherapie 2–3 kg. Dies ist vergleichbar mit der Gewichtszunahme, die in der Vergleichsgruppe unter Sulfonylharnstoff beobachtet wurde.
  • +In kontrollierten Studien betrug die mittlere Gewichtszunahme innerhalb eines Jahres unter Pioglitazon als Monotherapie 2–3 kg. Dies ist vergleichbar mit der Gewichtszunahme, die in der Vergleichsgruppe unter Sulfonylharnstoff beobachtet wurde. In Kombinationsstudien führte die Gabe von Pioglitazon zusätzlich zu Metformin zu einer mittleren Gewichtszunahme von 1,5 kg und von Pioglitazon zusätzlich zu Sulfonylharnstoff zu einer Gewichtszunahme von 2,8 kg innerhalb eines Jahres. In Vergleichsgruppen, in denen Sulfonylharnstoff zusätzlich zu Metformin gegeben wurde, betrug die mittlere Gewichtszunahme 1,3 kg. Bei Gabe von Metformin zusätzlich zu Sulfonylharnstoff zeigte sich eine Gewichtsreduktion um 1,0 kg.
  • -Bei einer Analyse von Berichten zu unerwünschten Ereignissen aus randomisierten, kontrollierten Doppelblindstudien mit Pioglitazon (8100 Patienten unter Pioglitazon und 7400 Patienten unter Vergleichsbehandlung bei einer Behandlungsdauer von bis zu 3,5 Jahren) wurde eine erhöhte Inzidenz von Knochenfrakturen bei Frauen beobachtet.
  • +Bei einer Analyse von Berichten zu unerwünschten Ereignissen aus randomisierten, kontrollierten Doppelblindstudien mit Pioglitazon (8'100 Patienten unter Pioglitazon und 7'400 Patienten unter Vergleichsbehandlung bei einer Behandlungsdauer von bis zu 3,5 Jahren) wurde eine erhöhte Inzidenz von Knochenfrakturen bei Frauen beobachtet.
  • -Weiteres
  • +Ovulation
  • +Lactose
  • +Pioglitazon-Mepha Teva enthält Lactose. Deshalb sollten Patienten, die unter seltenen Erbkrankheiten leiden wie z.B. Galactoseintoleranz, Lactasemangel oder Glucose-/Galactose-Malabsorption, nicht mit Pioglitazon-Mepha Teva behandelt werden.
  • -Pioglitazon Actavis übt keine relevanten Wirkungen auf die Pharmakokinetik oder Pharmakodynamik von Digoxin, Warfarin und Phenprocoumon aus.
  • -Eine gleichzeitige Verabreichung von Pioglitazon Actavis und Sulfonylharnstoffen bzw. Metformin hat keinen Einfluss auf die Kinetik der Sulfonylharnstoffe und Metformin.
  • +Pioglitazon-Mepha Teva übt keine relevanten Wirkungen auf die Pharmakokinetik oder Pharmakodynamik von Digoxin, Warfarin und Phenprocoumon aus.
  • +Eine gleichzeitige Verabreichung von Pioglitazon-Mepha Teva und Sulfonylharnstoffen bzw. Metformin hat keinen Einfluss auf die Kinetik der Sulfonylharnstoffe und Metformin.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Pioglitazon wurde in der Milch säugender Ratten nachgewiesen. Es ist nicht bekannt, ob Pioglitazon in die Muttermilch ausgeschieden wird. Wenn die Behandlung mit Pioglitazon Actavis als notwendig erachtet wird, muss abgestillt werden.
  • +Pioglitazon wurde in der Milch säugender Ratten nachgewiesen. Es ist nicht bekannt, ob Pioglitazon in die Muttermilch ausgeschieden wird. Wenn die Behandlung mit Pioglitazon-Mepha Teva als notwendig erachtet wird, muss abgestillt werden.
  • -Durch die mögliche Verstärkung hypoglykämischer Wirkungen von Insulin bei einer Kombinationstherapie mit Pioglitazon Actavis kann die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu lenken oder eine Maschine zu bedienen, beeinträchtigt werden.
  • +Durch die mögliche Verstärkung der hypoglykämischen Wirkung von Sulfonylharnstoffen und Insulin bei einer Kombinationstherapie mit Pioglitazon-Mepha Teva kann die Fähigkeit, ein Fahrzeug zu lenken oder eine Maschine zu bedienen, beeinträchtigt werden.
  • -Bei Verabreichung von Pioglitazon als Monotherapie oder in Kombination mit Insulin wurden unerwünschte Ereignisse in 50–70% der Patienten festgestellt. Diese waren meist leichter Natur. Im Vordergrund standen Infektionen der oberen Atemwege, Kopfschmerzen, Arthralgien, periphere Ödeme und Gewichtszunahme.
  • -In klinischen Studien mit Verabreichung von Pioglitazon als Monotherapie traten hypoglykämische Reaktionen bei 1% der Patienten auf. In Kombinationstherapie mit Insulin traten hypoglykämische Reaktionen bei 11,6% der Patienten auf. Diese zeigen in der Regel einen leichten Verlauf und sind durch die Einnahme von Kohlenhydraten zu behandeln. In schweren Fällen ist eine Glukoseinfusion erforderlich.
  • -Infektionen
  • +Bei Verabreichung von Pioglitazon als Monotherapie oder in Kombination mit Sulfonylharnstoffen, Metformin oder Insulin wurden unerwünschte Ereignisse in 50–70% der Patienten festgestellt. Diese waren meist leichter Natur. Im Vordergrund standen Infektionen der oberen Atemwege, Kopfschmerzen, Arthralgien, periphere Ödeme und Gewichtszunahme.
  • +In klinischen Studien mit Verabreichung von Pioglitazon als Monotherapie traten hypoglykämische Reaktionen bei 1% der Patienten auf. In Kombinationstherapie mit Sulfonylharnstoffen, Metformin oder Insulin traten hypoglykämische Reaktionen bei 1,9%, 0,6% und 11,6% der Patienten auf. Diese zeigen in der Regel einen leichten Verlauf und sind durch die Einnahme von Kohlenhydraten zu behandeln. In schweren Fällen ist eine Glukoseinfusion erforderlich.
  • +Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • -Neoplasmen
  • +Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen)
  • -Häufig: Gewichtszunahme; Hypoglykämie.
  • -Gelegentlich: Appetitzunahme.
  • -Nervensystem
  • +Häufig: Gewichtszunahme, Hypoglykämie bei Monotherapie oder in Kombination mit Sulfonylharnstoffen.
  • +Gelegentlich: Appetitzunahme, Hypoglykämie in Kombination mit Metformin.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • -Augen
  • +Augenerkrankungen
  • -Herz, Gefässe
  • -Häufig: Ödeme, periphere Ödeme.
  • +Herzerkrankungen
  • -Gastrointestinale Störungen
  • +Gefässerkrankungen
  • +Häufig: Ödeme, periphere Ödeme.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Leber und Galle
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Muskelskelettsystem
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Atemwege
  • +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Nieren und Harnwege
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -ATC-Code: A10BG03
  • +ATC-Code
  • +A10BG03
  • -In klinischen Studien über 2 Jahre, in denen Pioglitazon als Monotherapie im Vergleich zu Metformin oder einem Sulfonylharnstoff untersucht wurde, bewirkte Pioglitazon eine Verbesserung der glykämischen Kontrolle.
  • +In klinischen Studien über 2 Jahre, in denen Pioglitazon entweder als Monotherapie oder als Zusatztherapie zu Metformin oder einem Sulfonylharnstoff im Vergleich zu Metformin oder einem Sulfonylharnstoff untersucht wurde, bewirkte Pioglitazon eine Verbesserung der glykämischen Kontrolle.
  • -Pioglitazon wird in der Leber durch Hydroxylierung der aliphatischen Methylengruppen metabolisiert. Hierbei sind CYP2A1, 3A4, 2C8 und 2C9 beteiligt. Drei der sechs identifizierten Metaboliten sind aktiv. Die beiden aktiven Hauptmetaboliten M-IV und M-III haben eine 3-mal längere Halbwertszeit und die Plasmaspiegel überschreiten nach 8 Stunden den der Muttersubstanz. Die Plasmaproteinbindung der Metaboliten M-II, M-III und M-IV ist vergleichbar mit derjenigen der Muttersubstanz.
  • +Pioglitazon wird in der Leber durch Hydroxylierung der aliphatischen Methylengruppen metabolisiert. Die Metabolisierung erfolgt hauptsächlich über CYP2C8 und in geringerem Umfang über CYP3A4; ebenfalls beteiligt sind verschiedene andere Isoformen einschliesslich des überwiegend extrahepatischen CYP1A1. Drei der sechs identifizierten Metaboliten sind aktiv. Die beiden aktiven Hauptmetaboliten M-IV und M-III haben eine 3-mal längere Halbwertszeit und die Plasmaspiegel überschreiten nach 8 Stunden den der Muttersubstanz. Die Plasmaproteinbindung der Metaboliten M-II, M-III und M-IV ist vergleichbar mit derjenigen der Muttersubstanz.
  • -In toxikologischen Studien traten bei Mäusen, Ratten, Hunden und Affen übereinstimmend nach wiederholter Verabreichung Plasmavolumen-Vergrösserung mit Hämodilution, Anämie und reversibler exzentrischer Herzhypertrophie auf. Zusätzlich wurden vermehrte Fettablagerungen und Infiltrationen beobachtet. Bei Plasmakonzentrationen, die dem 4-Fachen und weniger des Plasmaspiegels bei klinischer Anwendung entsprechen, wurden diese Befunde bei allen Spezies gefunden.
  • +In toxikologischen Studien trat bei Mäusen, Ratten, Hunden und Affen übereinstimmend nach wiederholter Verabreichung eine Plasmavolumen-Vergrösserung mit Hämodilution, Anämie und reversibler exzentrischer Herzhypertrophie auf. Zusätzlich wurden vermehrte Fettablagerungen und Infiltrationen beobachtet. Bei Plasmakonzentrationen, die dem 4-Fachen und weniger des Plasmaspiegels bei klinischer Anwendung entsprechen, wurden diese Befunde bei allen Spezies gefunden.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung aufgedruckten Verfalldatum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Bei Raumtemperatur (15–25 °C), in der Originalpackung lagern.
  • +In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +
  • -Pioglitazon Actavis Tabl 15 mg 28. (B)
  • -Pioglitazon Actavis Tabl 15 mg 98. (B)
  • -Pioglitazon Actavis Tabl 30 mg 28. (B)
  • -Pioglitazon Actavis Tabl 30 mg 98. (B)
  • -Pioglitazon Actavis Tabl 45 mg 28. (B)
  • -Pioglitazon Actavis Tabl 45 mg 98. (B)
  • +Pioglitazon-Mepha Teva 15 mg Tabletten: OP 28 und OP 98. (B)
  • +Pioglitazon-Mepha Teva 30 mg Tabletten: OP 28 und OP 98. (B)
  • +Pioglitazon-Mepha Teva 45 mg Tabletten: OP 28 und OP 98. (B)
  • -April 2012.
  • -
  • +November 2016.
  • +Interne Versionsnummer: 3.1
  • +
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