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Home - Fachinformation zu Adcetris - Änderungen - 08.04.2017
31 Änderungen an Fachinfo Adcetris
  • +Adcetris ist nach einer autologen Stammzelltransplantation für die Behandlung von erwachsenen Patienten mit CD30 positivem (+) Hodgkin-Lymphom (HL) indiziert, die ein erhöhtes Risiko für ein Rezidiv oder Progression aufweisen (siehe «Klinische Wirksamkeit»).
  • +Rezidiviertes oder refraktäres CD30+ Hodgkin-Lymphom und rezidiviertes oder refraktäres systemisches anaplastisches grosszelliges Lymphom (sALCL):
  • +Patienten mit CD30 + HL mit erhöhtem Risiko für ein Rezidiv oder Progression nach autologer Stammzell-Transplantation (ASCT):
  • +Die Behandlung mit Adcetris sollte nach der Erholung von der ASCT beginnen, basierend auf der ärztlichen Beurteilung. Diese Patienten sollten bis zu 16 Behandlungszyklen erhalten (siehe «Klinische Wirksamkeit»).
  • -Bei Neuropathie Grad 2 (Funktionseinschränkungen, aber keine negativen Auswirkungen auf die Alltagsaktivitäten) oder Grad 3 (negative Auswirkungen auf die Alltagsaktivitäten) Verschiebung der nächsten Infusion, bis die Toxizität auf ≤ Grad 1 bzw. den Ausgangswert abgeklungen ist, dann Wiederaufnahme der Behandlung mit reduzierter Dosis von 1,2 mg/kg alle 3 Wochen. Bei Neuropathie Grad 4 (beeinträchtigende sensorische Neuropathie oder motorische Neuropathie mit lebensgefährlichen Folgen oder Paralyse) Absetzen der Behandlung.
  • +Bei Neuropathie Grad 2 (Funktionseinschränkungen, aber keine negativen Auswirkungen auf die Alltagsaktivitäten) oder Grad 3 (negative Auswirkungen auf die Alltagsaktivitäten) Verschiebung der nächsten Infusion, bis die Toxizität auf ≤ Grad1 bzw. den Ausgangswert abgeklungen ist, dann Wiederaufnahme der Behandlung mit reduzierter Dosis von 1,2 mg/kg alle 3 Wochen. Bei Neuropathie Grad 4 (beeinträchtigende sensorische Neuropathie oder motorische Neuropathie mit lebensgefährlichen Folgen oder Paralyse) Absetzen der Behandlung.
  • -Wenn eine infusionsbedingte Reaktion auftritt, muss die Infusion unterbrochen werden und geeignete medizinische Massnahmen eingeleitet werden. Die Infusion kann nach Abklingen der Symptome wieder mit einer langsameren Geschwindigkeit begonnen werden.
  • -Patienten mit einer Infusionsreaktion in der Anamnese sollten bei weiteren Infusionen prämediziert werden. Zur Prämedikation können Paracetamol, ein Antihistaminikum und ein Kortikosteroid verabreicht werden.
  • -Bei Patienten mit Antikörpern gegen Brentuximab Vedotin treten infusionsbedingte Reaktionen häufiger und in schwerer Ausprägung auf (siehe Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»).
  • +Wenn eine IRR auftritt, muss die Infusion unterbrochen werden und geeignete medizinische Massnahmen eingeleitet werden. Die Infusion kann nach Abklingen der Symptome wieder mit einer langsameren Geschwindigkeit begonnen werden.
  • +Patienten mit einer IRR in der Anamnese sollten bei weiteren Infusionen prämediziert werden. Zur Prämedikation können Paracetamol, ein Antihistaminikum und ein Kortikosteroid verabreicht werden.
  • +Bei Patienten mit Antikörpern gegen Brentuximab Vedotin treten IRRs häufiger und in schwerer Ausprägung auf (siehe Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Fälle von pulmonaler Toxizität, einschliesslich Pneumonitis, interstitielle Lungenerkrankung und akutem Atemnotsyndrom (Acute respiratory distress syndrome ARDS), teilweise mit fatalem Verlauf, wurden bei Patienten unter Brentuximab Vedotin Behandlung berichtet.Obwohl kein kausaler Zusammenhang zu Brentuximab Vedotin hergestellt werden konnte, kann das Risiko einer pulmonalen Toxizität nicht ausgeschlossen werden. Im Fall von neuen oder sich verschlimmernden Symptomen (z.B. Husten, Dyspnoe) sollte eine sofortige diagnostische Evaluation durchgeführt werden und die Patienten sollten entsprechend dem besten medizinischen Verfahren behandelt werden. Während der Evaluation und bis zur Verbesserung der Symptomatik sollte das Aussetzen der Verabreichung von Brentuximab Vedotin in Betracht gezogen werden.
  • +Fälle von pulmonaler Toxizität, einschliesslich Pneumonitis, interstitielle Lungenerkrankung und akutem Atemnotsyndrom (Acute respiratory distress syndrome ARDS), teilweise mit fatalem Verlauf, wurden bei Patienten unter Brentuximab Vedotin Behandlung berichtet. Obwohl kein kausaler Zusammenhang zu Brentuximab Vedotin hergestellt werden konnte, kann das Risiko einer pulmonalen Toxizität nicht ausgeschlossen werden. Im Fall von neuen oder sich verschlimmernden Symptomen (z.B. Husten, Dyspnoe) sollte eine sofortige diagnostische Evaluation durchgeführt werden und die Patienten sollten entsprechend dem besten medizinischen Verfahren behandelt werden. Während der Evaluation und bis zur Verbesserung der Symptomatik sollte das Aussetzen der Verabreichung von Brentuximab Vedotin in Betracht gezogen werden.
  • -Die Behandlung mit Brentuximab Vedotin kann eine sowohl sensorische als auch motorische periphere Neuropathie auslösen. Meist handelt es sich um eine Erkrankung Grad 1 oder 2. In der Regel ist die Brentuximab Vedotin-induzierte periphere Neuropathie eine Folge der kumulierten Arzneimittel-Exposition und in den meisten Fällen reversibel. Bei den Patienten der Phase-2-Pivotalstudien (SG035 0003 und SG035 0004) betrug die Häufigkeit der bereits zuvor bestehenden peripheren Neuropathie 24%. Eine behandlungsbedingte Neuropathie trat bei 56% der Patienten auf. Zum Zeitpunkt der letzten Untersuchung kam es bei der Mehrzahl der Patienten (83%) zu einer Besserung oder zum Abklingen der Symptome der peripheren Neuropathie. Bei Patienten, bei denen eine periphere Neuropathie aufgetreten war, kam es bei 17% zu einem Abbruch der Behandlung mit Brentuximab Vedotin, bei 13% zu einer Dosisreduktion und bei 13% der Patienten wurde die Dosierung verzögert.
  • +Die Behandlung mit Brentuximab Vedotin kann eine sowohl sensorische als auch motorische periphere Neuropathie auslösen. Meist handelt es sich um eine Erkrankung Grad 1 oder 2. In der Regel ist die Brentuximab Vedotin-induzierte periphere Neuropathie eine Folge der kumulierten Arzneimittel-Exposition und in den meisten Fällen reversibel. Bei den Patienten der Phase-2-Pivotalstudien (SG035 0003 und SG035 0004) betrug die Häufigkeit der bereits zuvor bestehenden peripheren Neuropathie 24%. Eine behandlungsbedingte Neuropathie trat bei 56% der Patienten auf. Zum Zeitpunkt der letzten Untersuchung kam es bei der Mehrzahl der Patienten (83%) zu einer Besserung oder zum Abklingen der Symptome der peripheren Neuropathie.
  • +In der Phase 3-Population kam es bei der Mehrzahl der Patienten (85%) zum Zeitpunkt der letzten Untersuchung zu einer Besserung oder zum Abklingen der Symptome der peripheren Neuropathie.
  • -Schwere Infektionen und opportunistische Infektionen wurden berichtet.
  • -Schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelwirkungen waren: Neutropenie, Thrombozytopenie, Obstipation, Diarrhoe, Erbrechen, Fieber, periphere motorische Neuropathie, Hyperglykämie, periphere sensorische Neuropathie, Polyneuropathie mit Demyelinisierung, Tumorlyse-Syndrom. Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen wurden am häufigsten beobachtet: periphere sensorische Neuropathie, Müdigkeit, Übelkeit, Diarrhoe, Neutropenie, Erbrechen, Fieber und Infektionen der oberen Atemwege.
  • -Bei 23% wurde die Behandlung aufgrund unerwünschter Wirkungen abgebrochen. Die folgenden schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen führten bei mindestens 2 Patienten mit HL oder sALCL zum Therapieabbruch: periphere sensorische Neuropathie (8%), periphere motorische Neuropathie (2%), Polyneuropathie mit Demyelinisierung (2%) und rezidivierendes Hodgkin-Lymphom (2%).
  • -Neutropenie (14%) und periphere sensorische Neuropathie (13%) machten bei mehr als 5% der Patienten eine Verschiebung der nächsten Infusion erforderlich. Periphere sensorische Neuropathie (9%) machte bei mehr als 5% der Patienten eine Dosisreduktion erforderlich. Bei 89% der Patienten wurde während der Behandlung die empfohlene Dosierung beibehalten.
  • +Adcetris wurde in zwei Phase-2 Studien als Monotherapie an 160 Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem HL oder sALCL verabreicht. Die mediane Anzahl Behandlungszyklen war 9 bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem HL und 7 bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem sALCL. Adcetris als Monotherapie wurde auch an 167 von 329 Patienten in einer randomisierten, plazebo-kontrollierten Phase-3 Studien mit HL-Patienten verabreicht, die nach einer autologen Stammzell-Transplantation ein erhöhtes Risiko für ein Rezidiv oder eine Progression aufwiesen. Die mediane Anzahl Behandlungszyklen war in beiden Armen dieser Studie 15.
  • +Schwere Infektionen und opportunistische Infektionen waren bei Patienten, die mit diesem Arzneimittel behandelt wurden, sehr häufig.
  • +Schwerwiegende unerwünschte Arzneimittelwirkungen waren: Pneumonie, akute respiratorische Insuffizienz, Kopfschmerzen, Neutropenie, Thrombozytopenie, Obstipation, Diarrhoe, Erbrechen, Übelkeit, Fieber, periphere motorische Neuropathie, Hyperglykämie, periphere sensorische Neuropathie, Polyneuropathie mit Demyelinisierung, Tumorlyse-Syndrom. Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +In den Phase-2 und Phase-3 Studien waren die am häufigsten beobachteten unerwünschten Wirkungen (≥20%): periphere sensorische Neuropathie, Müdigkeit, Übelkeit, Diarrhoe, Neutropenie, Husten und Infektionen der oberen Atemwege.
  • +Zusätzliche unerwünschte Wirkungen, die auch mit einer Häufigkeit von ≥20% beobachtet wurden, waren Erbrechen und Fieber in den Phase 2 Studien und periphere motorische Neuropathie in der Phase-3 Population.
  • +Behandlungsabbrüche
  • +Bei 23% bzw. 32% der Patienten in der Phase-2 bzw. Phase-3 Population wurde die Behandlung aufgrund unerwünschter Wirkungen abgebrochen. Unerwünschte Wirkungen, die in der Phase 2- und der Phase-3 Studie bei mindestens 2 Patienten zum Therapieabbruch führten, umfassen periphere sensorische Neuropathie, periphere motorische Neuropathie, Parästhesie, Erbrechen, akutes respiratorisches Insuffizienz Syndrom, Polyneuropathie mit Demyelinisierung (2%) und rezidivierendes Hodgkin-Lymphom (2%).
  • +Bei Patienten, bei denen eine periphere Neuropathie aufgetreten war, kam es bei 17% bzw. 23% der Patienten der Phase 2 bzw. Phase 3 Population zu einem Abbruch der Behandlung mit Brentuximab Vedotin.
  • +Dosierungsänderung
  • +Bei 14% bzw. 22% der Patienten der Phase-2 bzw. Phase-3 Population führte Neutropenie zu einem Aufschub der nächsten Dosis.
  • +Periphere sensorische Neuropathie machte bei 13% resp. 16% der Patienten der Phase-2 bzw. Phase-3 Population einen Aufschub der nächsten Dosis erforderlich. Zusätzlich führten sowohl periphere motorische Neuropathie, als auch Infektionen der oberen Atemwege in der Phase-3 Population zu einem Aufschub der nächsten Dosis bei 6% der Patienten.
  • +Periphere sensorische Neuropathie machte bei 9% bzw. 22% der Patienten der Phase-2 bzw. Phase-3 Population eine Dosisreduktion erforderlich. Zusätzlich führte periphere motorische Neuropathie bei 6% der Patienten in der Phase-3 Population zu einer Dosisreduktion. Bei 51% resp. 68% der Patienten der Phase-2 bzw. Phase-3 Population wurde während der Behandlung die empfohlene Dosierung beibehalten.
  • +Bei 89% der Patienten wurde während der Behandlung die empfohlene Dosierung beibehalten.
  • +Falls dieselbe unerwünschte Wirkung in den Phase-2 bzw. Phase-3 Studien auftrat, wird die jeweils höhere Inzidenz aufgeführt.
  • +
  • -Sehr häufig: Infektion (16%).
  • -Häufig: Sepsis/septischer Schock, Infektionen der oberen Atemwege, Herpes zoster, Pneumonie.
  • +Sehr häufig: Infektion (61%), Infektionen der oberen Atemwege (31%).
  • +Häufig: Sepsis/septischer Schock, Herpes zoster, Pneumonie.
  • -Häufigkeit unbekannt: febrile Neutropenie.
  • +Selten: febrile Neutropenie.
  • -Häufigkeit unbekannt: Anaphylaxie (Urtikaria, Angioödem, Hypotonie und Bronchospasmus).
  • +Gelegentlich: Anaphylaxie (Urtikaria, Angioödem, Hypotonie und Bronchospasmus).
  • -Sehr häufig: Periphere sensorische Neuropathie (40%).
  • -Häufig: Periphere motorische Neuropathie, Schwindel, Polyneuropathie mit Demyelinisierung.
  • +Sehr häufig: Periphere sensorische Neuropathie (56%), periphere motorische Neuropathie (23%).
  • +Häufig: Schwindel, Polyneuropathie mit Demyelinisierung.
  • -Sehr häufig: Diarrhoe (18%), Übelkeit (31%), Erbrechen (13%).
  • -Häufig: Obstipation.
  • +Sehr häufig: Diarrhoe (34%), Übelkeit (41%), Erbrechen (20%), Obstipation (18%), Bauchschmerzen (14%).
  • -Sehr häufig: Alopezie (10%), Pruritus (10%).
  • +Sehr häufig: Alopezie (13%), Pruritus (17%).
  • -Sehr häufig: Myalgie (13%).
  • -Häufig: Arthralgie, Rückenschmerzen.
  • +Sehr häufig: Myalgie (16%), Arthralgie (18%).
  • +Häufig: Rückenschmerzen.
  • -Sehr häufig: Müdigkeit (30%), Fieber (13%), infusionsbedingte Reaktionen (11%).
  • -Häufig: Schüttelfrost.
  • +Sehr häufig: Müdigkeit (43%), Schüttelfrost (13%), Fieber (31%), infusionsbedingte Reaktionen (15%).
  • +Untersuchungen
  • +Sehr häufig: Gewichtsabnahme (19%).
  • +Infusionsreaktionen (IRR)
  • +IRRs wurden bei 11% resp. 15% der Patienten der Phase-2 bzw. Phase-3 Population berichtet. In der Phase-2 und in der Phase-3 Population waren die am häufigsten mit den IRRs verbundenen unerwünschten Wirkungen leicht bis mittelschwer (Grad 1 oder 2) und umfassten Kopfschmerzen, Ausschlag, Rückenschmerzen, Erbrechen, Schüttelfrost, Übelkeit, Dyspnö, Pruritus und Husten.
  • -Etwa 35% der Patienten in klinischen Studien entwickelten Antikörper gegen Brentuximab Vedotin; bei 1% der Patienten traten unerwünschte Wirkungen auf, die Infusionsreaktionen entsprachen und einen Abbruch der Behandlung zur Folge hatten.
  • +Etwa 7% der Patienten in den Phase-2 Studien und 6% der Patienten in der Phase-3 Studie entwickelten permanent positive anti-therapeutische Antikörper (ATA); bei 2 Patienten der Phase-2 Studien und 2 Patienten der Phase-3 Studie traten unerwünschte Wirkungen auf, die Infusionsreaktionen entsprachen und einen Abbruch der Behandlung zur Folge hatten.
  • +Study SG035-005
  • +Die Wirksamkeit und Verträglichkeit von Brentuximab Vedotin wurde in einer randomisierten, doppelblinden, plazebo-kontrollierten, 2-armigen multizentrischen Studie mit 329 Patienten mit Hodgkin-Lymphom (HL) untersucht, die nach einer autologen Stammzell-Transplantation (ASCT) ein erhöhtes Risiko für ein Rezidiv oder eine Progression aufwiesen. Von den 329 Patienten wurden 165 Patienten in den Behandlungsarm und 164 Patienten in den Plazeboarm der Studie randomisiert.
  • +In der Studie sollten die Patienten ihre erste Dosis nach der Erholung von der ASCT erhalten (zwischen 30-45 Tagen nach der ASCT). Die Patienten erhielten 1,8 mg/kg Adcetris oder das passende Placebo, verabreicht alle 3 Wochen als 30-minütige intravenöse (i.v.) Infusion, über bis zu 16 Behandlungszyklen. Der Medianwert der verabreichten Zyklen war 15 in beiden Studienarmen. Die Patienten wiesen mind. einen der folgenden Risikofaktoren auf:
  • +·HL, welches auf die Erstlinienbehandlung nicht ansprachen;
  • +·Rezidiviertes oder fortschreitendes HL, welches weniger als 12 Monate nach dem Ende der Erstlinienbehandlung auftrat;
  • +·Extranodaler Befall zum Zeitpunkt des Rezidivs vor der ASCT, einschliesslich extranodale Verbreitung von nodaler Masse in angrenzende lebenswichtige Organe.
  • +Die progressionsfreie Überlebenszeit (PFS) lag im ADCETRIS-Studienarm nach IRF im Median bei 42.9 Monaten (95% CI [30.4; 42.9]) bzw. bei 24.1 Monaten im Placebo-Studienarm (95% CI [11.5; –]). Die stratifizierte Hazard Ratio (HR) betrug 0.57 (95% CI [0.40; 0.81]), und der p-Wert nach stratifiziertem Log-Rank-Test lag bei 0.001. Der Median nach Prüfarzt wurde auf Basis der röntgenologischen, Biopsie- und klinischen Untersuchungen des Lymphoms im ADCETRIS-Studienarm nicht erreicht (95% CI [–; –]); im Placebo-Arm lag er bei 15.8 Monaten (95% CI [8.5; –]). Die stratifizierte HR ergab sich zu 0.5 (95% CI [0.36; 0.70]). Zum Zeitpunkt der Analyse betrug die Dauer des Nachbeobachtungszeitraums im Median 30 Monate (Bereich von 0 bis 50 Monate).
  • -November 2016.
  • +März 2017.
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