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Home - Fachinformation zu Co-Irbesartan Sandoz 150/12,5 mg - Änderungen - 01.12.2017
20 Änderungen an Fachinfo Co-Irbesartan Sandoz 150/12,5 mg
  • -Co-Irbesartan Sandoz 150/12,5
  • -Filmtabletten zu 150 mg Irbesartan und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
  • -Co-Irbesartan Sandoz 300/12,5
  • -Filmtabletten zu 300 mg Irbesartan und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
  • -Co-Irbesartan Sandoz 300/25
  • -Filmtabletten zu 300 mg Irbesartan und 25 mg Hydrochlorothiazid.
  • +Co-Irbesartan Sandoz 150/12,5: Filmtabletten zu 150 mg Irbesartan und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
  • +Co-Irbesartan Sandoz 300/12,5: Filmtabletten zu 300 mg Irbesartan und 12,5 mg Hydrochlorothiazid.
  • +Co-Irbesartan Sandoz 300/25: Filmtabletten zu 300 mg Irbesartan und 25 mg Hydrochlorothiazid.
  • -Hydrochlorothiazid (HCTZ), ein Sulfonamid, kann idisynkratische Reaktionen hervorrufen, welche zu akuter transienter Myopie oder zu akutem Winkelblockglaukom führen können. Dies äussert sich in akut verminderter Sehschärfe oder Augenschmerz, welche typischerweise innerhalb von Stunden bis Wochen nach Beginn der Medikamentengabe auftreten. Unbehandelte akute Winkelblockglaukome können zu permanentem Visusverlust führen. Die Initialbehandlung besteht im schnellstmöglichen Absetzen des HCTZs. Chirurgische und medizinische Massnahmen müssen in Betracht gezogen werden, sollte der intraokulare Druck auf andere Weise unkontrollierbar bleiben. Ein Risikofaktor für die Entstehung eines Winkelblockglaukoms unter der Behandlung mit HCTZ könnte eine vorbestehende Sulfonamid- oder Penicillin-Allergie sein.
  • +Hydrochlorothiazid (HCTZ) ist ein Sulfonamid. Sulfonamide oder Sulfonamidderivate können idisynkratische Reaktionen hervorrufen, welche zu akutem sekundären Engwinkelglaukom und/oder akuter Myopie führen können. Dies äussert sich in akut verminderter Sehschärfe oder Augenschmerz, welche typischerweise innerhalb von Stunden bis Wochen nach Beginn der Medikamentengabe auftreten. Unbehandelte akute Engwinkelglaukome können zu permanentem Visusverlust führen. Die Initialbehandlung besteht im schnellstmöglichen Absetzen des HCTZs. Chirurgische und medizinische Massnahmen müssen in Betracht gezogen werden, sollte der intraokulare Druck auf andere Weise unkontrollierbar bleiben. Ein Risikofaktor für die Entstehung eines akuten Engwinkelglaukoms unter der Behandlung mit HCTZ könnte eine vorbestehende Sulfonamid- oder Penicillin-Allergie sein.
  • -Alle Neugeborenen, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Co-Irbesartan Sandoz behandelt worden sind, sollen sorgfältig auf genügende Harnausscheidung, Hyperkaliämie und Blutdruck untersucht werden. Geeignete medizinische Massnahmen, wie z.B. Rehydrierung, können erforderlich sein, um das Arzneimittel aus dem Kreislauf zu entfernen (siehe auch «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • -Co-Irbesartan Sandoz Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten mit der seltenen Erbkrankheit Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose- und Galactose-Malabsorption dürfen Co-Irbesartan Sandoz nicht einnehmen.
  • +Alle Neugeborenen, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Co-Irbesartan Sandoz behandelt worden sind, sollen sorgfältig auf genügende Harnausscheidung, Hyperkaliämie und Blutdruck untersucht werden. Geeignete medizinische Massnahmen, wie zum Beispiel Rehydrierung, können erforderlich sein, um das Arzneimittel aus dem Kreislauf zu entfernen (siehe auch «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • +Co-Irbesartan Sandoz Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten mit den seltenen hereditären Störungen Galactoseintoleranz, Lapp-Lactasemangel oder Glucose-Galactose-Malabsorptions-Syndrom dürfen dieses Arzneimittel nicht verwenden.
  • -Hydrochlorothiazid kann die Wirkung anderer Antihypertonika verstärken. Zudem kann Hydrochlorothiazid mit Diazoxid interagieren. Die Glukoseund Harnsäurespiegel sowie der Blutdruck sollten überwacht werden.
  • +Hydrochlorothiazid kann die Wirkung anderer Antihypertonika verstärken. Zudem kann Hydrochlorothiazid mit Diazoxid interagieren. Die Glukose- und Harnsäurespiegel sowie der Blutdruck sollten überwacht werden.
  • -Eine durch Thiazide verursachte Hypokaliämie oder Hypomagnesiämie kann das Auftreten digitalisinduzierter Arrhythmien begünstigen.
  • +Eine durch Thiazide verursachte Hypokaliämie oder Hypomagnesiämie kann das Auftreten digitalis-induzierter Arrhythmien begünstigen.
  • -1. Trimenon
  • +1. Trimenon:
  • -2. und 3. Trimenon
  • +2. und 3. Trimenon:
  • -Nicht bekannt: Vorübergehende Sehstörungen (vor allem in den ersten Behandlungswochen), Xanthopsie, akute Myopie und akutes Engwinkelglaukom.
  • +Nicht bekannt: Vorübergehende Sehstörungen (vor allem in den ersten Behandlungswochen), Xanthopsie, akutes sekundäres Engwinkelglaukom und/oder akute Myopie (siehe auch unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -·In der anderen Studie (538 Personen randomisiert) wurden Patienten mit moderater Hypertonie mit Irbesartan 150 mg, Hydrochlorothiazid 12,5 mg oder Irbesartan/Hydrochlorothiazid 150 mg/12,5 mg behandelt und nach 2 Wochen auf Irbesartan 300 mg, Hydrochlorothiazid 25 mg oder Irbesartan/Hydrochlorothiazid 300 mg/25 mg umgestellt. Der durchschnittliche Blutdruck (baseline) betrug ca. 162/98 mmHg in allen Behandlungsgruppen.
  • +·In der anderen Studie (538 Personen randomisiert) wurden Patienten mit moderater Hypertonie mit Irbesartan 150 mg, Hydrochlorothiazid 12,5 mg oder Irbesartan/Hydrochlorothiazid 150 mg/12,5 mg behandelt und nach 2 Wochen auf Irbesartan 300 mg, Hydrochlorothiazid 25 mg oder Irbesartan/Hydrochlorothiazid 300 mg/25 mg umgestellt.
  • +Der durchschnittliche Blutdruck (baseline) betrug ca. 162/98 mmHg in allen Behandlungsgruppen.
  • -Februar 2016.
  • +August 2017.
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