60 Änderungen an Fachinfo Selincro |
-Wirkstoff: Nalmefenum ut nalmefenum hydrochloridum dihydricum.
- +Wirkstoffe:
- +Nalmefenum ut nalmefenum hydrochloridum dihydricum.
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Filmtabletten zu 18.06 mg Nalmefen (als 21.92 mg Hydrochlorid Dihydrat).
-Aussehen der Filmtabletten:
-Oval, weiss, bikonvex mit Aufdruck «S» auf einer Seite.
-Selincro wird zur Reduktion des Alkoholkonsums bei erwachsenen Patienten mit Alkoholabhängigkeit angewendet, deren Alkoholkonsum sich auf einem hohen Risiko-Niveau befindet (DRL/Drinking Risk Level, siehe «Eigenschaften/Wirkungen»), bei denen keine körperlichen Entzugserscheinungen vorliegen, und für die keine sofortige Entgiftung erforderlich ist.
- +Selincro wird zur Reduktion des Alkoholkonsums bei erwachsenen Patienten mit Alkoholabhängigkeit angewendet, deren Alkoholkonsum sich auf einem hohen Risiko-Niveau befindet (DRL / Drinking Risk Level, siehe Eigenschaften/Wirkungen), bei denen keine Alkohol-Entzugserscheinungen vorliegen welche eine sofortige Entgiftung erfordern.
-Selincro darf nur als zusätzliche Behandlung in Verbindung mit kontinuierlicher psychosozialer Unterstützung, die auf Therapieadhärenz und eine Reduktion des Alkoholkonsums zielt, verschrieben werden (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
-
- +Selincro darf nur als zusätzliche Behandlung in Verbindung mit kontinuierlicher psychosozialer Unterstützung, die auf Therapieadhärenz und eine Reduktion des Alkoholkonsums zielt, verschrieben werden (siehe Dosierung/Anwendung und Eigenschaften/Wirkungen).
- +Testphase
- +
-Beim nächsten Besuch kann die Therapie mit Selincro eingeleitet werden bei Patienten, deren Alkoholkonsum sich während dieser 2 Wochen weiterhin auf einem hohen Risikoniveau bewegte (DRL, siehe «Eigenschaften/Wirkungen»), zusammen mit kontinuierlicher psychosozialer Unterstützung, welche die Festlegung der Therapieziele sowie die kontinuierliche Beurteilung des Alkoholkonsums, der Therapieadhärenz und des klinischen und psychosozialen Status des Patienten beinhaltet. Ebenfalls soll der Patient durch Feedback, Empfehlungen und Betreuung motiviert werden, die Therapieziele zu erreichen. Psychosoziale Unterstützung sollte während der ganzen Therapiedauer mit Selincro gewährleistet werden.
- +Therapieeinleitung
- +Beim nächsten Besuch kann die Therapie mit Selincro eingeleitet werden bei Patienten, deren Alkoholkonsum sich während dieser 2 Wochen weiterhin auf einem hohen Risikoniveau bewegte (DRL, siehe Eigenschaften/Wirkungen), zusammen mit kontinuierlicher psychosozialer Unterstützung, welche die Festlegung der Therapieziele sowie die kontinuierliche Beurteilung des Alkoholkonsums, der Therapieadhärenz und des klinischen und psychosozialen Status des Patienten beinhaltet. Ebenfalls soll der Patient durch Feedback, Empfehlungen und Betreuung motiviert werden, die Therapieziele zu erreichen. Psychosoziale Unterstützung sollte während der ganzen Therapiedauer mit Selincro gewährleistet werden.
- +Übliche Dosierung
- +
-Ältere Patienten (≥65 Jahre)
-Für diese Patientengruppe wird keine Dosisanpassung empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Pharmakokinetik»).
-Nierenfunktionsstörung
-Für Patienten mit leichter oder mittelschwerer Nierenfunktionsstörung wird keine Dosisanpassung empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Pharmakokinetik»).
-Leberfunktionsstörung
-Für Patienten mit leichter oder mittelschwerer Leberfunktionsstörung wird keine Dosisanpassung empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Pharmakokinetik»).
- +Ältere Patienten
- +Für diese Patientengruppe wird keine Dosisanpassung empfohlen (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen und Pharmakokinetik).
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
- +Für Patienten mit leichter oder mittelschwerer Nierenfunktionsstörung wird keine Dosisanpassung empfohlen (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen und Pharmakokinetik).
- +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- +Für Patienten mit leichter oder mittelschwerer Leberfunktionsstörung wird keine Dosisanpassung empfohlen (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen und Pharmakokinetik).
-Da Nalmefen bei direktem Kontakt mit der Haut Hautsensibilisierungen hervorrufen kann (siehe «Präklinische Daten»), sollte die Filmtablette unzerkaut geschluckt und weder geteilt noch zerdrückt werden.
- +Da Nalmefen bei direktem Kontakt mit der Haut Hautsensibilisierungen hervorrufen kann (siehe Präklinische Daten), sollte die Filmtablette unzerkaut geschluckt und weder geteilt noch zerdrückt werden.
-·Patienten, die Opioid-Agonisten einnehmen (wie Opioid-Analgetika, Opioide für eine Substitutionstherapie mit Opioid-Agonisten (z.B. Methadon) oder Partialagonisten (z.B. Buprenorphin)), (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +·Patienten, die Opioid-Agonisten einnehmen (wie Opioid-Analgetika, Opioide für eine Substitutionstherapie mit Opioid-Agonisten (z.B. Methadon) oder Partialagonisten (z.B. Buprenorphin)), (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
-Vorsicht ist geboten bei der Anwendung opioidhaltiger Arzneimittel (z.B. Hustenmittel, Opioid-Analgetika (siehe «Interaktionen»)).
- +Vorsicht ist geboten bei der Anwendung opioidhaltiger Arzneimittel (z.B. Hustenmittel, Opioid-Analgetika (siehe Interaktionen)).
-Das erhöhte Suizidrisiko bei Personen mit Alkohol- und Substanzmissbrauch -mit oder ohne begleitende Depression- wird durch die Einnahme von Selincro nicht verringert.
- +Das erhöhte Suizidrisiko bei Personen mit Alkohol- und Substanzmissbrauch -mit oder ohne
- +begleitende Depression- wird durch die Einnahme von Selincro nicht verringert.
-Vorsicht ist geboten, wenn Selincro an Patienten mit erhöhter ALAT oder ASAT (>3× über dem oberen Normalwert) abgegeben wird, da diese Patienten vom klinischen Entwicklungsprogramm ausgeschlossen waren.
- +Vorsicht ist geboten, wenn Selincro an Patienten mit erhöhter ALAT oder ASAT (>3 x über dem oberen Normalwert) abgegeben wird, da diese Patienten vom klinischen Entwicklungsprogramm ausgeschlossen waren.
-Vorsicht ist geboten, wenn Selincro Patienten ab 65 Jahren verordnet wird (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Pharmakokinetik»).
- +Vorsicht ist geboten, wenn Selincro Patienten ab 65 Jahren verordnet wird (siehe Dosierung/Anwendung und Pharmakokinetik).
-Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die starke Inhibitoren des UGT2B7-Enzyms sind (z.B. Diclofenac, Fluconazol, Medroxyprogesteronacetat, Meclofenaminsäure), kann die Exposition mit Nalmefen signifikant ansteigen. Es ist unwahrscheinlich, dass dies bei gelegentlicher Anwendung ein Problem darstellt, wenn jedoch eine längerfristige gleichzeitige Behandlung mit einem starken UGT2B7-Inhibitor begonnen wird, kann die Möglichkeit für einen Anstieg der Exposition mit Nalmefen nicht ausgeschlossen werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Umgekehrt kann die gleichzeitige Behandlung mit UGT-Induktoren (z.B. Dexamethason, Phenobarbital, Rifampicin, Omeprazol) potenziell zu subtherapeutischen Nalmefen-Konzentrationen im Plasma führen.
- +Enzyminhibitoren
- +Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die starke Inhibitoren des UGT2B7-Enzyms sind (z.B. Diclofenac, Fluconazol, Medroxyprogesteronacetat, Meclofenaminsäure), kann die Exposition mit Nalmefen signifikant ansteigen. Es ist unwahrscheinlich, dass dies bei gelegentlicher Anwendung ein Problem darstellt, wenn jedoch eine längerfristige gleichzeitige Behandlung mit einem starken UGT2B7-Inhibitor begonnen wird, kann die Möglichkeit für einen Anstieg der Exposition mit Nalmefen nicht ausgeschlossen werden (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
- +Enzyminduktoren
- +Umgekehrt kann die gleichzeitige Behandlung mit UGT-Induktoren (z.B. Dexamethason, Phenobarbital, Rifampicin, Omeprazol) potenziell zu subtherapeutischen Nalmefen-Konzentrationen im Plasma führen.
- +Andere Interaktionen
- +
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe «Präklinische Daten»).
- +Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe Präklinische Daten).
-Es ist nicht bekannt, ob Nalmefen beim Menschen in die Muttermilch ausgeschieden wird. Die vorhandenen tierexperimentellen pharmakodynamischen/toxikologischen Daten zeigen, dass Nalmefen/Metaboliten in die Muttermilch ausgeschieden werden (siehe «Präklinische Daten»). Daher soll Selincro während der Stillzeit nicht verabreicht werden oder es soll abgestillt werden.
- +Es ist nicht bekannt, ob Nalmefen beim Menschen in die Muttermilch ausgeschieden wird. Die vorhandenen tierexperimentellen pharmakodynamischen/toxikologischen Daten zeigen, dass Nalmefen/Metaboliten in die Muttermilch ausgeschieden werden (siehe Präklinische Daten). Daher soll Selincro während der Stillzeit nicht verabreicht werden oder es soll abgestillt werden.
-Nach der Verabreichung von Nalmefen können Nebenwirkungen wie Aufmerksamkeitsstörungen, Gefühl des Krankseins, Schwindel, Übelkeit, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen oder ähnliche unerwünschte Reaktionen auftreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). Die Mehrzahl dieser Reaktionen waren mild oder mässig, mit dem Beginn der Behandlung verbunden und von kurzer Dauer.
- +Nach der Verabreichung von Nalmefen können Nebenwirkungen wie Aufmerksamkeitsstörungen, Beeinträchtigung des Sehvermögens, Gefühl des Krankseins, Schwindel, Übelkeit, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen oder ähnliche unerwünschte Reaktionen auftreten (siehe Unerwünschte Wirkungen). Die Mehrzahl dieser Reaktionen waren mild oder mässig, mit dem Beginn der Behandlung verbunden und von kurzer Dauer.
-·unbekannt: Halluzinationen (inklusive auditorische, taktile, visuelle und somatische Halluzinationen), Dissoziation
- +·gelegentlich: Halluzinationen (inklusive auditorische, taktile, visuelle und somatische Halluzinationen), Dissoziation
- +Augenerkrankungen
- +·unbekannt: Beeinträchtigung des Sehvermögens (vorübergehend)
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
- +Behandlung
- +
-Klinische Wirksamkeit und Sicherheit:
- +Pharmakodynamik
- +Siehe Wirkungsmechanismus.
- +Klinische Wirksamkeit
- +Langzeitdaten
- +aDie Analyse wertet Patienten, welche die Studie vorzeitig beendeten, als Nicht-Responder b ≥70% Reduktion der TAC in Monat 6 (28 Tage) verglichen mit dem Ausgangswert c 0 to 4 HDDs/Monat in Monat 6 (28 Tage)
-a Die Analyse wertet Patienten, welche die Studie vorzeitig beendeten, als Nicht-Responder
-b ≥70% Reduktion der TAC in Monat 6 (28 Tage) verglichen mit dem Ausgangswert
-c 0 to 4 HDDs/Monat in Monat 6 (28 Tage)
-Verwendung in der Pädiatrie
-Die europäische Zulassungsbehörde (EMA) verzichtete auf Studien-Daten zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit mit Selincro in allen pädiatrischen Altersgruppen (siehe «Kontraindikationen»).
- +Pädiatrie
- +Die europäische Zulassungsbehörde (EMA) verzichtete auf Studien-Daten zur Behandlung der Alkoholabhängigkeit mit Selincro in allen pädiatrischen Altersgruppen (siehe Kontraindikationen).
-Biotransformation
- +Metabolismus
-Der primäre Abbau-Mechanismus ist die Metabolisierung durch Glukuronid-Konjugation, wobei die renale Ausscheidung der hauptsächliche Eliminationsweg von Nalmefen und seinen Metaboliten ist. 54% der totalen Dosis werden im Urin als 3-O-Glukuronid ausgeschieden. Dagegen sind Nalmefen und seine anderen Metaboliten zu weniger als je 3% im Urin vorhanden.
-Die orale Clearance von Nalmefen (CL/F) wurde auf 169 l/h und die terminale Halbwertszeit auf 12.5 h geschätzt.
-Gemäss den Daten zu Distribution, Metabolismus und Ausscheidung scheint Nalmefen eine hohe hepatische Extraktionsrate zu haben.
-Linearität/Nicht-Linearität
- +Der primäre Abbau-Mechanismus ist die Metabolisierung durch Glukuronid-Konjugation, wobei die renale Ausscheidung der hauptsächliche Eliminationsweg von Nalmefen und seinen Metaboliten ist. 54% der totalen Dosis werden im Urin als 3-O-Glukuronid ausgeschieden. Dagegen sind Nalmefen und seine anderen Metaboliten zu weniger als je 3% im Urin vorhanden. Die orale Clearance von Nalmefen (CL/F) wurde auf 169 l/h und die terminale Halbwertszeit auf 12.5 h geschätzt. Gemäss den Daten zu Distribution, Metabolismus und Ausscheidung scheint Nalmefen eine hohe hepatische Extraktionsrate zu haben.
- +Linearität / Nicht-Linearität
-Patienten mit Niereninsuffizienz
- +Nierenfunktionsstörungen
-Die intravenöse Verabreichung von Nalmefen an Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz zeigte eine 1.6-fach grössere Exposition (dosisadjustierte AUCinf) und ein niedrigeres Cmax (um einen Faktor von ca. 2.1 bis 4.6) als bei gesunden Probanden. Die Eliminationshalbwertzeit (26 Stunden) war länger als bei gesunden Probanden (10 Stunden) (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Patienten mit Leberinsuffizienz
-Die Verabreichung einer einzelnen Dosierung von 18 mg an Patienten mit geringer bis mässiger Leberinsuffizienz zeigte eine erhöhte Exposition im Vergleich zu gesunden Probanden. Bei Patienten mit geringer Leberinsuffizienz erhöhte sich die Exposition um das 1.5-fache und die orale Clearance verminderte sich um circa 35%. Bei Patienten mit mässiger Leberinsuffizienz war die Exposition erhöht, die AUC um das 2.9-fache und die Cmax um das 1.7-fache, während sich die orale Clearance um circa 60% verminderte. In keiner dieser Gruppen wurde eine Veränderung von tmax oder der Eliminations-Halbwertszeit festgestellt. Pharmakokinetische Daten nach oraler Verabreichung von Nalmefen an Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung sind nicht verfügbar (siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Die intravenöse Verabreichung von Nalmefen an Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz zeigte eine 1.6-fach grössere Exposition (dosisadjustierte AUCinf) und ein niedrigeres Cmax (um einen Faktor von ca. 2.1 bis 4.6) als bei gesunden Probanden. Die Eliminationshalbwertzeit (26 Stunden) war länger als bei gesunden Probanden (10 Stunden) (siehe Kontraindikationen und Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
- +Leberfunktionsstörungen
- +Die Verabreichung einer einzelnen Dosierung von 18 mg an Patienten mit geringer bis mässiger Leberinsuffizienz zeigte eine erhöhte Exposition im Vergleich zu gesunden Probanden. Bei Patienten mit geringer Leberinsuffizienz erhöhte sich die Exposition um das 1.5-fache und die orale Clearance verminderte sich um circa 35%. Bei Patienten mit mässiger Leberinsuffizienz war die Exposition erhöht, die AUC um das 2.9-fache und die Cmax um das 1.7-fache, während sich die orale Clearance um circa 60% verminderte. In keiner dieser Gruppen wurde eine Veränderung von tmax oder der Eliminations-Halbwertszeit festgestellt. Pharmakokinetische Daten nach oraler Verabreichung von Nalmefen an Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung sind nicht verfügbar (siehe Kontraindikationen und Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
-Es wurde keine spezifische Studie zur oralen Gabe an Patienten ab 65 Jahren durchgeführt. Eine Studie mit i.v. Anwendung deutete darauf hin, dass es keine relevanten Veränderungen der Pharmakokinetik bei älteren Personen im Vergleich zu nicht-älteren Personen gab (siehe «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Es wurde keine spezifische Studie zur oralen Gabe an Patienten ab 65 Jahren durchgeführt. Eine Studie mit i.v. Anwendung deutete darauf hin, dass es keine relevanten Veränderungen der Pharmakokinetik bei älteren Personen im Vergleich zu nicht-älteren Personen gab (siehe Dosierung/Anwendung und Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
-In der Originalverpackung und nicht über 30 °C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +In der Originalverpackung und nicht über 30°C lagern. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-62764 (Swissmedic).
- +62764 (Swissmedic)
-Packungen mit 14 und 42 Filmtabletten zu 18 mg Nalmefen. [B]
- +Packungen mit 14 und 42 Filmtabletten zu 18 mg Nalmefen [B].
-Lundbeck (Schweiz) AG, Opfikon.
- +Lundbeck (Schweiz) AG, Opfikon
-März 2019.
-19062019FI
- +August 2022
- +04112022FI
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