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Home - Fachinformation zu Jetrea - Änderungen - 16.03.2017
62 Änderungen an Fachinfo Jetrea
  • -Wirkstoff: Ocriplasmin.
  • +Wirkstoff: Ocriplasmin
  • -Jede Durchstechflasche enthält 0,5 mg Ocriplasmin in 0,2 ml Lösung (2.5 mg/ml).
  • +Jede Durchstechflasche enthält 0,5mg Ocriplasmin in 0,2ml Lösung (2.5mg/ml).
  • -JETREA darf nur von einem qualifizierten Ophthalmologen zubereitet und verabreicht werden, der mit intravitrealen Injektionen vertraut ist. Die Diagnose einer vitreomakulären Traktion (VMT) sollte das vollständige klinische Krankheitsbild einbeziehen einschliesslich Anamnese, klinischer Untersuchung und der Untersuchung mit derzeit anerkannten diagnostischen Verfahren wie der optischen Kohärenztomographie (OCT).
  • +JETREA darf nur von einem qualifizierten Ophthalmologen zubereitet und verabreicht werden, der mit intravitrealen Injektionen vertraut ist. Die Diagnose einer vitreomakulären Traktion (VMT) sollte das vollständige klinische Krankheitsbild einbeziehen einschließlich Anamnese, klinischer Untersuchung und der Untersuchung mit derzeit anerkannten diagnostischen Verfahren wie der optischen Kohärenztomographie (OCT).
  • -Die empfohlene Dosis beträgt 0,125 mg (0,1 ml der verdünnten Lösung), die nur einmal als Einzeldosis intravitreal in das betroffene Auge injiziert wird. Jede Durchstechflasche sollte nur einmal und nur zur Behandlung eines einzigen Auges verwendet werden. Eine Behandlung mit JETREA am anderen Auge zum gleichen Zeitpunkt oder innerhalb von 7 Tagen nach der anfänglichen Injektion wird nicht empfohlen, um den Verlauf nach der Injektion inklusive der Möglichkeit einer Sehverschlechterung am behandelten Auge beobachten zu können. Eine wiederholte Anwendung im selben Auge wird nicht empfohlen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Die empfohlene Dosis beträgt 0,125 mg (0,1 ml der verdünnten Lösung), die nur einmal als Einzeldosis intravitreal in das betroffene Auge injiziert wird. Jede Durchstechflasche sollte nur einmal und nur zur Behandlung eines einzigen Auges verwendet werden. Eine Behandlung mit JETREA am anderen Auge zum gleichen Zeitpunkt oder innerhalb von 7 Tagen nach der anfänglichen Injektion wird nicht empfohlen, um den Verlauf nach der Injektion inklusive der Möglichkeit einer Sehverschlechterung am behandelten Auge beobachten zu können. Eine wiederholte Anwendung im selben Auge wird nicht empfohlen (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen).
  • -Es wurden keine formalen Studien mit JETREA bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung oder Leberfunktionsstörungen durchgeführt. Eine Dosisanpassung oder spezielle Vorsichtsmassnahmen sind für Patienten mit Nierenfunktionsstörung oder Leberfunktionsstörungen nicht vorgesehen (siehe Rubrik «Pharmakokinetik»).
  • -Ethische Herkunft
  • +Es wurden keine formalen Studien mit JETREA bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung oder Leberfunktionsstörungen durchgeführt. Eine Dosisanpassung oder spezielle Vorsichtsmaßnahmen sind für Patienten mit Nierenfunktionsstörung oder Leberfunktionsstörungen nicht vorgesehen (siehe Rubrik Pharmakokinetik).
  • +Ethnische Herkunft
  • -Vorsichtsmassnahmen vor der Handhabung bzw. vor der Anwendung des Arzneimittels
  • -Die intravitreale Injektion muss unter kontrollierten aseptischen Bedingungen durchgeführt werden. Dies beinhaltet die Verwendung chirurgischer Händedesinfektion, steriler Handschuhe, eines sterilen Abdecktuchs, eines sterilen Augenlidspekulums (oder Ähnlichem) sowie der Verfügbarkeit einer sterilen Parazentese (falls erforderlich). Entsprechend der allgemeinen ärztlichen Praxis sollten Augenlid, Augenoberfläche und der periokulare Bereich desinfiziert und vor der Injektion eine angemessene Anästhesie sowie ein topisches Mikrobiozid mit breitem Wirkspektrum angewendet werden.
  • -Siehe Abschnitt «Sonstige Hinweise» zu Hinweisen für die Verdünnung des Arzneimittels vor der Anwendung.
  • +Vorsichtsmaßnahmen vor der Handhabung bzw. vor der Anwendung des Arzneimittels
  • +Die intravitreale Injektion muss unter kontrollierten aseptischen Bedingungen durchgeführt werden. Dies beinhaltet die Verwendung chirurgischer Händedesinfektion, steriler Handschuhe, eines sterilen Abdecktuchs, eines sterilen Augenlidspekulums (oder Ähnlichem) sowie der Verfügbarkeit einer sterilen Parazentese (falls erforderlich). Entsprechend der allgemeinen ärztlichen Praxis sollten Augenlid, Augenoberfläche und der periokuläre Bereich desinfiziert und vor der Injektion eine angemessene Anästhesie sowie ein topisches Mikrobiozid mit breitem Wirkspektrum angewendet werden.
  • +Siehe Abschnitt “sonstige Hinweise zu Hinweisen für die Verdünnung des Arzneimittels vor der Anwendung.
  • -Bestehende okulare oder periokulare Infektionen oder wenn ein Verdacht darauf besteht.
  • +Bestehende okuläre oder periokuläre Infektionen oder wenn ein Verdacht darauf besteht.
  • -JETREA darf nur durch intravitreale Injektion verabreicht werden. Bei intravitrealen Injektionen können intraokulare Entzündungen/Infektionen, intraokulare Blutungen und eine Zunahme des intraokularen Drucks (IOD) auftreten. Es sollten immer einwandfreie aseptische Injektionstechniken angewandt werden. Im Anschluss an die intravitreale Injektion sind Patienten auf Nebenwirkungen hin zu überwachen, wie z.B. intraokulare Entzündungen/Infektionen oder eine Zunahme des IOD. Vorübergehende Zunahmen des IOD, zum Teil ohne Perfusion des Sehnervs und mit vorübergehender Erblindung, wurden innerhalb von 60 Minuten nach der Injektion von JETREA beobachtet. Die Überwachung einer IOD-Erhöhung kann darin bestehen, unmittelbar nach der Injektion die Perfusion des Sehnervenkopfes zu kontrollieren sowie 30 Minuten nach der Injektion zu tonometrieren. 2 bis 7 Tage nach der Injektion kann mittels Biomikroskopie auf eine intraokulare Entzündung/Infektion hin untersucht werden. Die Patienten sollten angewiesen werden, mögliche Symptome einer intraokularen Entzündung/Infektion oder alle sonstigen visuellen oder okularen Symptome unverzüglich zu melden. Falls eines der oben erwähnten Ereignisse eintritt, sollte der Patient gemäss medizinischer Standardpraxis versorgt werden.
  • -Weitere Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • +JETREA darf nur durch intravitreale Injektion verabreicht werden. Bei intravitrealen Injektionen können intraokuläre Entzündungen/Infektionen, intraokuläre Blutungen und eine Zunahme des intraokulären Drucks (IOD) auftreten. Es sollten immer einwandfreie aseptische Injektionstechniken angewandt werden. Im Anschluss an die intravitreale Injektion sind Patienten auf Nebenwirkungen hin zu überwachen, wie z.B. intraokuläre Entzündungen/Infektionen oder eine Zunahme des IOD. Vorübergehende Zunahmen des IOD, zum Teil ohne Perfusion des Sehnervs und mit vorübergehender Erblindung, wurden innerhalb von 60 Minuten nach der Injektion von JETREA beobachtet. Die Überwachung einer IOD-Erhöhung kann darin bestehen, unmittelbar nach der Injektion die Perfusion des Sehnervenkopfes zu kontrollieren sowie 30 Minuten nach der Injektion zu tonometrieren. 2 bis 7 Tage nach der Injektion kann mittels Biomikroskopie auf eine intraokuläre Entzündung/Infektion hin untersucht werden. Die Patienten sollten angewiesen werden, mögliche Symptome einer intraokulären Entzündung/Infektion oder alle sonstigen visuellen oder okulären Symptome unverzüglich zu melden. Falls eines der oben erwähnten Ereignisse eintritt, sollte der Patient gemäß medizinischer Standardpraxis versorgt werden.
  • +Weitere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
  • -Es liegen keine klinischen Daten zur gleichzeitigen Anwendung von Ocriplasmin und VEGF-Hemmern vor.
  • -JETREA wurde nicht untersucht bei Patienten mit grossen Makulalöchern (Durchmesser >400 Mikrometer), bei starker Myopie (sphärische Korrektur >8 Dioptrien oder axiale Länge >28 mm), Aphakie, zurückliegender rhegmatogene Netzhautablösung, instabilen Zonulafasern, kürzlich durchgeführter Augenoperation bzw. intraokularer Injektion (u.a. Laserbehandlung), proliferativer diabetischer Retinopathie, ischämischen Retinopathien, retinalem Venenverschluss, exsudativer altersbedingter Makuladegeneration (AMD) und Glaskörperblutung. Bei diesen Patienten wird die Behandlung nicht empfohlen.
  • -Das Auftreten einer Linsenluxation oder einer Phakodonesis kann nicht ausgeschlossen werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen» und «Präklinische Daten»).
  • -Es gibt nur begrenzte Erfahrungen bei Patienten mit nichtproliferativer diabetischer Retinopathie, zurückliegender Uveitis (einschliesslich akuter schwerer Entzündung) oder signifikantem Augentrauma. Diese Patienten sollten daher mit Vorsicht behandelt werden.
  • -Bei Patienten mit einer epiretinalen Membran (ERM) oder einem VMA-Durchmesser >1500 Mikrometern ist die Wirkung von Ocriplasmin (insbesondere hinsichtlich der Auflösung vitreomakulärer Adhesion und der Glaskörperablösung) herabgesetzt (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -Aufgrund eines potentiellen Anstiegs der Traktionskräfte besteht ein Risiko des Auftretens neuer oder der Vergrösserung existierender Makulalöcher (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Während der ersten Woche nach der Injektion besteht ein Risiko eines signifikanten, meist aber vorübergehenden Verlustes der Sehschärfe. Die meisten dieser Fälle waren Folge der Progession der Erkrankung mit anhaltender oder zunehmender Traktion, die teilweise chirurgisch (Vitrektomie) angegangen werden musste. Die Patienten sollten entsprechend überwacht werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -
  • +Es liegen keine Daten über die gleichzeitige Anwendung von Ocrplasmin und VEGF-Hemmern vor.
  • +JETREA wurde nicht untersucht bei Patienten mit großen Makulalöchern (Durchmesser > 400 Mikrometer), bei starker Myopie (sphärische Korrektur > 8 Dioptrien oder axiale Länge > 28 mm), Aphakie, zurückliegender rhegmatogene Netzhautablösung, instabilen Zonulafasern, kürzlich durchgeführter Augenoperation bzw. intraokulärer Injektion (u.a. Laserbehandlung), proliferativer diabetischer Retinopathie, ischämischen Retinopathien, retinalem Venenverschluss, exsudativer altersbedingter Makuladegeneration und Glaskörperblutung. Bei diesen Patienten wird die Behandlung nicht empfohlen.
  • +Das Auftreten einer Linsenluxation oder einer Phakodonesis kann nicht ausgeschlossen werden (siehe Unerwünschte Wirkungen und Präklinische Daten).
  • +Es gibt nur begrenzte Erfahrungen bei Patienten mit nichtproliferativer diabetischer Retinopathie, zurückliegender Uveitis (einschließlich akuter schwerer Entzündung) oder signifikantem Augentrauma. Diese Patienten sollten daher mit Vorsicht behandelt werden.
  • +Bei Patienten mit einer epiretinalen Membran (ERM) oder einem VMA-Durchmesser > 1500 Mikrometern ist die Wirkung von Ocriplasmin (insbesondere hinsichtlich der Auflösung vitreomakulärer Adhesion und der Glaskörperablösung) herabgesetzt (siehe Eigenschaften / Wirkungen).
  • +Aufgrund eines potentiellen Anstiegs der Traktionskräfte besteht ein Risiko des Auftretens neuer oder der Vergrößerung existierender Makulalöcher (siehe Unerwünschte Wirkungen).
  • +Während der ersten Woche nach der Injektion besteht ein Risiko eines signifikanten, meist aber vorübergehenden Verlustes der Sehschärfe. Die meisten dieser Fälle waren Folge der Progession der Erkrankung mit anhaltender oder zunehmender Traktion, die teilweise chirurgisch (Vitrektomie) angegangen werden musste. Die Patienten sollten entsprechend überwacht werden (siehe Unerwünschte Wirkungen“).
  • +Es liegen keine Daten über die gleichzeitige Anwendung von Ocrplasmin und VEGF-Hemmern vor.
  • +
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Die intravitreale Injektion von JETREA kann zu zeitweiligen Sehstörungen führen (siehe «Unerwünschte Wirkungen»). In diesen Fällen sollten Patienten erst wieder am Verkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, wenn die Sehstörungen abgeklungen sind.
  • +Die intravitreale Injektion von JETREA kann zu zeitweiligen Sehstörungen führen (siehe Unerwünschte Wirkungen). In diesen Fällen sollten Patienten erst wieder am Verkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, wenn die Sehstörungen abgeklungen sind.
  • -Alle Nebenwirkungen waren okularer Natur. Die häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren «mouches volantes» (17,4%), Augenschmerzen (11,9%) und Photopsie (10,7%), sowie durch das Injektionsverfahren ausgelöste Bindehautblutungen (16,0%). Die meisten Nebenwirkungen traten innerhalb der ersten Woche nach der Injektion auf. Ein Grossteil dieser Nebenwirkungen war nicht schwerwiegend, von leichter Intensität und klang innerhalb von 2 bis 3 Wochen wieder ab.
  • +Alle Nebenwirkungen waren okulärer Natur. Die häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren mouches volantes" (17,4%), Augenschmerzen (11,9%) und Photopsie (10,7%), sowie durch das Injektionsverfahren ausgelöste Bindehautblutungen (16,0%). Die meisten Nebenwirkungen traten innerhalb der ersten Woche nach der Injektion auf. Ein Großteil dieser Nebenwirkungen war nicht schwerwiegend, von leichter Intensität und klang innerhalb von 2 bis 3 Wochen wieder ab.
  • +Es besteht die Möglichkeit, dass visuelle Symptome bilateral oder kontralateral auftreten.
  • +
  • -Die Nebenwirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und nach Häufigkeit aufgelistet und werden wie folgt definiert: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10000), «sehr selten» (<1/10000) oder «unbekannt» (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmender klinischer Bedeutung aufgeführt.
  • +Die Nebenwirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und nach Häufigkeit aufgelistet und werden wie folgt definiert: sehr häufig (≥ 1/10), häufig“ (< 1/10, ≥ 1/100), gelegentlich“ (< 1/100, ≥ 1/1000), selten“ (< 1/1000, ≥ 1/10000), sehr selten“ (< 1/10000) oder unbekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmender klinischer Bedeutung aufgeführt.
  • -Sehr häufig: «Mouches volantes», Augenschmerzen, Bindehautblutung.
  • -Häufig: verminderte Sehschärfe*, Sehverschlechterung, verschwommenes Sehen; Netzhautblutung, Glaskörperblutung, Netzhautabriss*, Netzhautablösung*, intraokularer Druck erhöht, Makulaloch*, Makuladegeneration, Netzhautdegeneration, Makulaödem, Ödem der Retina, Pigmentepithelerkrankung der Retina, Metamorphopsie, Glaskörperadhäsionen*, Bindehautödem, Augenlidödem, Vitritis, Zellen in der vorderen Augenkammer, Iritis, Photopsie, Bindehauthyperämie, okulare Hyperämie, Glaskörperablösung, Retinogramm anomal*, Augenreizung, trockenes Auge, Fremdkörpergefühl im Auge, Augenjucken, Augenbeschwerden, Photophobie, Chromatopsie*.
  • +Sehr häufig: Mouches volantes", Augenschmerzen, Bindehautblutung.
  • +Häufig: verminderte Sehschärfe*, Sehverschlechterung, verschwommenes Sehen; Netzhautblutung, Glaskörperblutung, Netzhautabriss*, Netzhautablösung*, intraokulärer Druck erhöht, Makulaloch*, Makuladegeneration, Netzhautdegeneration, Makulaödem einschliesslich cystoidem Makulaödem, Ödem der Retina, Pigmentepithelerkrankung der Retina, Metamorphopsie, Glaskörperadhäsionen*, Bindehautödem, Augenlidödem, Vitritis, Zellen in der vorderen Augenkammer, Iritis, Photopsie, Bindehauthyperämie, okuläre Hyperämie, Glaskörperablösung, Retinogramm anomal*, Augenreizung, trockenes Auge, Fremdkörpergefühl im Auge, Augenjucken, Augenbeschwerden, Photophobie, Chromatopsie*.
  • -* siehe «Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen».
  • +*siehe Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
  • -In den Placebo-kontrollierten pivotalen Phase-III-Studien hatten 7,7% der mit JETREA und 1,6% der mit Placebo behandelten Patienten innerhalb der ersten Woche nach Injektion eine akute, vorübergehende Verschlechterung um ≥2 Zeilen (≥10 ETDRS Buchstaben) der Sehschärfe mit bestmöglicher Korrektur (BCVA). Hierfür gibt es keine andere Erklärung. Die Sehschärfenverschlechterungen bildeten sich in der Regel innerhalb von 2 Wochen ohne Intervention zurück. Siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» bezüglich der Überwachungsempfehlungen.
  • +In den Placebo-kontrollierten pivotalen Phase-III-Studien hatten 7,7% der mit JETREA und 1,6% der mit Placebo behandelten Patienten innerhalb der ersten Woche nach Injektion eine akute, vorübergehende Verschlechterung um ≥ 2 Zeilen (≥ 10 ETDRS Buchstaben) der Sehschärfe mit bestmöglicher Korrektur (BCVA). Hierfür gibt es keine andere Erklärung. Die Sehschärfenverschlechterungen bildeten sich in der Regel innerhalb von 2 Wochen ohne Intervention zurück. Siehe Abschnitt Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen bezüglich der Überwachungsempfehlungen.
  • -Neue Fälle oder eine Verschlechterung eines Makulalochs traten in den pivotalen Placebo-kontrollierten Phase-III-Studien bei 6,7% aller Patienten auf, denen JETREA injiziert wurde, verglichen mit 9,6% unter Placebo. Obwohl sich JETREA in den Placebo-kontrollierten Phase-III-Studien vorteilhaft hinsichtlich der Schliessung von Makulalöchern gezeigt hat, die mit vitreomakulärer Traktion assoziiert sind, wurde in einigen Fällen eine verstärkte Traktion und in der Folge eine Progression oder Entstehung eines neuen Makulalochs beobachtet. Zwar sind diese Ereignisse Teil des natürlichen Fortschreitens der Krankheit; dennoch erscheint in einigen Fällen auf Grundlage des Wirkmechanismus auch eine Beteiligung von Ocriplasmin plausibel.
  • +Neue Fälle oder eine Verschlechterung eines Makulalochs traten in den pivotalen Placebo-kontrollierten Phase-III-Studien bei 6,7% aller Patienten auf, denen JETREA injiziert wurde, verglichen mit 9,6% unter Placebo. Obwohl sich JETREA in den Placebo-kontrollierten Phase-III-Studien vorteilhaft hinsichtlich der Schließung von Makulalöchern gezeigt hat, die mit vitreomakulärer Traktion assoziiert sind, wurde in einigen Fällen eine verstärkte Traktion und in der Folge eine Progression oder Entstehung eines neuen Makulalochs beobachtet. Zwar sind diese Ereignisse Teil des natürlichen Fortschreitens der Krankheit; dennoch erscheint in einigen Fällen auf Grundlage des Wirkmechanismus auch eine Beteiligung von Ocriplasmin plausibel.
  • -Subluxation der Linse/Phakodonesis
  • -In den klinischen Studien mit Erwachsenen tratein Fall einer Subluxation/Phakodonesis auf, der möglicherweise mit der JETREA-Behandlung in Verbindung steht. In einer pädiatrischen Studie mit JETREA als Zusatz zu einer Vitrektomie trat ein Fall einer Subluxation bei einem Frühgeborenen auf, das einmalig eine intravitreale Injektion von 0,175 mg JETREA erhalten hatte. Bei 3 Tierarten wurde unter Ocriplasmin-Konzentrationen, die höher als die vorgesehenen klinischen Konzentrationen waren, eine Subluxation der Linse beobachtet (siehe «Präklinische Daten»).
  • +Subluxation der Linse / Phakodonesis
  • +In den klinischen Studien mit Erwachsenen tratein Fall einer Subluxation/Phakodonesis auf, der möglicherweise mit der JETREA-Behandlung in Verbindung steht. In einer pädiatrischen Studie mit JETREA als Zusatz zu einer Vitrektomie trat ein Fall einer Subluxation bei einem Frühgeborenen auf, das einmalig eine intravitreale Injektion von 0,175 mg JETREA erhalten hatte. Bei 3 Tierarten wurde unter Ocriplasmin-Konzentrationen, die höher als die vorgesehenen klinischen Konzentrationen waren, eine Subluxation der Linse beobachtet (siehe Präklinische Daten).
  • -Siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» für Empfehlungen zur Überwachung.
  • -In allen oben beschriebenen Situationen wird eine routinemässige Überwachung empfohlen.
  • +Siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen für Empfehlungen zur Überwachung.
  • +In allen oben beschriebenen Situationen wird eine routinemäßige Überwachung empfohlen.
  • +Nebenwirkungen, die Postmarketingnach der Markteinführung auftraten:
  • +AugenGelegentlich: Nachtblindheit, gestörter Pupillenreflext.
  • +
  • -ATC-Code: S01XA22
  • +ATC-Code S01XA22
  • -Ocriplasmin wirkt proteolytisch auf Proteinbestandteile des Glaskörpers und der vitreoretinalen Grenzschicht (vitreoretinal interface, VRI) (z.B. Laminin, Fibronektin und Kollagen). Hiermit wird die Auflösung der Proteinmatrix, die für die abnorme vitreomakulare Adhäsion (VMA) verantwortlich ist, angestrebt. Die enge Bindung der Proteinbestandteile innerhalb des Makulabereichs des VRI trägt zur vitreomakulären Traktion (VMT) bei und führt zu Beeinträchtigungen des Sehvermögens bzw. zu Makulalöchern.
  • +Ocriplasmin wirkt proteolytisch auf Proteinbestandteile des Glaskörpers und der vitreoretinalen Grenzschicht (vitreoretinal interface, VRI) (z. B. Laminin, Fibronektin und Kollagen). Hiermit wird die Auflösung der Proteinmatrix, die für die abnorme vitreomakulare Adhäsion (VMA) verantwortlich ist, angestrebt. Die enge Bindung der Proteinbestandteile innerhalb des Makulabereichs des VRI trägt zur vitreomakulären Traktion (VMT) bei und führt zu Beeinträchtigungen des Sehvermögens bzw. zu Makulalöchern.
  • -In beiden pivotalen Studien war der Anteil an Patienten, bei denen an Tag 28 eine VMA-Auflösung erzielt wurde (primärer Endpunkt) in der JETREA-Gruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe signifikant höher (p ≤0,003). In beiden Studien war diese Differenz auch nach 6 Monaten noch statistisch signifikant (p ≤0,024). Die Unterschiede in den nachfolgend beschriebenen Ergebnissen der sekundären Endpunkte waren statistisch signifikant, jedoch nur bei Auswertung der gepoolten Daten der beiden Studien. In keinem dieser Sekundärpunkte wurde die statistische Signifikanz in beiden Studien gleichzeitig erreicht.
  • -In den gepoolten Daten der beiden Studien erreichten 26,5% in der JETREA-Gruppe im Vergleich zu 10,1% in der Placebo-Gruppe an Tag 28 eine VMA-Auflösung (p <0,001). Die Differenz wurde von Tag 7 bis zum 6. Monat aufrechterhalten.
  • -Patienten, die zu Studienbeginn keine epiretinale Gliose (ERM) aufwiesen, hatten am Tag 28 eher eine VMA-Auflösung, als solche mit ERM. Die gepoolten Daten ergeben eine höhere VMA-Auflösungsrate an Tag 28 bei mit JETREA behandelten Patienten als in den Placebo-Gruppen, und zwar für beide Untergruppen – ohne ERM (37,4% vs. 14,3%, p<0,001) und mit ERM (8,7% vs. 1,5%, p=0,046).
  • -Patienten, deren VMA-Durchmesser zu Studienbeginn ≤1500 Mikrometer war erreichten eher eine VMA-Auflösung an Tag 28, als solche mit einem Durchmesser >1500 Mikrometer. Die gepoolten Daten ergeben bei Patienten, die mit JETREA behandelt wurden, eine höhere VMA-Auflösungsrate als bei den Placebogruppen. Dies gilt sowohl für die Untergruppe mit VMA ≤ 1500 Mikrometer zu Studienbeginn (34,7% vs. 14,6%, p<0,001) als auch für diejenige mit VMA >1500 Mikrometer (5,9% vs. 0%, p=0,113).
  • -Zu Studienbeginn hatten gemäss der gepoolten Daten 106 Patienten der JETREA-Gruppen (22,8%) bzw. 47 der Placebogruppen (25%) ein durchgreifendes Makulaloch (Full Thickness Macular Hole, FTMH). Der Anteil der Patienten dieser Gruppe, die an Tag 28 ohne Vitrektomie einen FTMH-Verschluss erreichten, war in der JETREA-Gruppe höher als in der Placebo-Gruppe (40,6% vs. 10,6%; p <0,001). Diese Differenz blieb bis zum Studienende nach 6 Monaten statistisch signifikant.
  • -Der Anteil der mit JETREA behandelten Patienten, die an Tag 28 eine vollständige PVD erreichten, war verglichen mit Placebo signifikant höher (integrierte Daten: 13,4% vs. 3,7%; p <0,001).
  • +In beiden pivotalen Studien war der Anteil an Patienten, bei denen an Tag 28 eine VMA-Auflösung erzielt wurde (primärer Endpunkt) in der JETREA-Gruppe im Vergleich zur Placebo-Gruppe signifikant höher (p ≤ 0,003). In beiden Studien war diese Differenz auch nach 6 Monaten noch statistisch signifikant (p ≤ 0,024). Die Unterschiede in den nachfolgend beschriebenen Ergebnissen der sekundären Endpunkte waren statistisch signifikant, jedoch nur bei Auswertung der gepoolten Daten der beiden Studien. In keinem dieser Sekundärpunkte wurde die statistische Signifikanz in beiden Studien gleichzeitig erreicht.
  • +In den gepoolten Daten der beiden Studien erreichten 26,5% in der JETREA-Gruppe im Vergleich zu 10,1% in der Placebo-Gruppe an Tag 28 eine VMA-Auflösung (p < 0,001). Die Differenz wurde von Tag 7 bis zum 6. Monat aufrechterhalten.
  • +Patienten, die zu Studienbeginn keine epiretinale Gliose (ERM) aufwiesen, hatten am Tag 28 eher eine VMA-Auflösung, als solche mit ERM. Die gepoolten Daten ergeben eine höhere VMA-Auflösungsrate an Tag 28 bei mit JETREA behandelten Patienten als in den Placebo-Gruppen, und zwar für beide Untergruppen – ohne ERM (37,4% vs. 14,3%, p< 0,001) und mit ERM (8,7% vs. 1,5%, p=0,046).
  • +Patienten, deren VMA-Durchmesser zu Studienbeginn ≤ 1500 Mikrometer war erreichten eher eine VMA-Auflösung an Tag 28, als solche mit einem Durchmesser > 1500 Mikrometer. Die gepoolten Daten ergeben bei Patienten, die mit JETREA behandelt wurden, eine höhere VMA-Auflösungsrate als bei den Placebogruppen. Dies gilt sowohl für die Untergruppe mit VMA ≤ 1500 Mikrometer zu Studienbeginn (34,7% vs. 14,6%, p<0,001) als auch für diejenige mit VMA > 1500 Mikrometer (5,9% vs. 0%, p=0,113).
  • +Zu Studienbeginn hatten gemäß der gepoolten Daten 106 Patienten der JETREA-Gruppen (22,8%) bzw. 47 der Placebogruppen (25%) ein durchgreifendes Makulaloch (Full Thickness Macular Hole, FTMH). Der Anteil der Patienten dieser Gruppe, die an Tag 28 ohne Vitrektomie einen FTMH-Verschluss erreichten, war in der JETREA-Gruppe höher als in der Placebo-Gruppe (40,6% vs. 10,6%; p < 0,001). Diese Differenz blieb bis zum Studienende nach 6 Monaten statistisch signifikant.
  • +Der Anteil der mit JETREA behandelten Patienten, die an Tag 28 eine vollständige PVD erreichten, war verglichen mit Placebo signifikant höher (integrierte Daten: 13,4% vs. 3,7%; p < 0,001).
  • -Ein grösserer Anteil der mit JETREA behandelten Patienten verbesserte im Vergleich zu mit Placebo behandelten Patienten nach 6 Monaten ihre BCVA (unabhängig von der Durchführung einer Vitrektomie) um ≥2 oder ≥3 Zeilen (28,0% bzw. 12,3% vs. 17,1% bzw. 6,4%) (p = 0,003 bzw. p = 0,024). Auch der Anteil an Patienten, die ohne Vitrektomie nach 6 Monaten eine Verbesserung der BCVA um ≥2 oder ≥3 Zeilen erreichten, spricht für JETREA (23,7% vs.11,2%, p <0,001 für Verbesserung um ≥2 Zeilen bzw. 9,7% vs. 3,7%, p = 0,008 für ≥3 Zeilen).
  • +Ein größerer Anteil der mit JETREA behandelten Patienten verbesserte im Vergleich zu mit Placebo behandelten Patienten nach 6 Monaten ihre BCVA (unabhängig von der Durchführung einer Vitrektomie) um ≥ 2 oder ≥ 3 Zeilen (28,0% bzw. 12,3% vs. 17,1% bzw. 6,4%) (p = 0,003 bzw. p = 0,024). Auch der Anteil an Patienten, die ohne Vitrektomie nach 6 Monaten eine Verbesserung der BCVA um ≥ 2 oder ≥ 3 Zeilen erreichten, spricht für JETREA (23,7% vs.11,2%, p < 0,001 für Verbesserung um ≥ 2 Zeilen bzw. 9,7% vs. 3,7%, p = 0,008 für ≥ 3 Zeilen).
  • -Bei intravenöser Verabreichung unterliegt Ocriplasmin dem Abbau durch den endogenen Proteinkatabolimus. Es erfolgt eine rasche Inaktivierung durch Interaktion mit dem Protease-Inhibitor α2-Antiplasmin oder α2-Makroglobulin. Der inaktivierte Ocriplasmin/α2-Antiplasmin-Komplex wird mit einer Halbwertszeit (t) von einigen Stunden aus dem Kreislauf eliminiert.
  • +Bei intravenöser Verabreichung unterliegt Ocriplasmin dem Abbau durch den endogenen Proteinkatabolimus. Es erfolgt eine rasche Inaktivierung durch Interaktion mit dem Protease-Inhibitor α2-Antiplasmin oder α2-Makroglobulin. Der inaktivierte Ocriplasmin/α2-Antiplasmin-Komplex wird mit einer Halbwertszeit (t1/2) von einigen Stunden aus dem Kreislauf eliminiert.
  • -Die intravitreale Toxizität von Ocriplasmin wurde an Kaninchen, Affen und Minischweinen untersucht. Während Ocriplasmin bei Kaninchen und Affen zu einer Entzündungsreaktion sowie zu vorübergehenden ERG-Veränderungen führte, traten bei Minischweinen weder Entzündungen noch ERG-Veränderungen auf. Mit der Zeit ging die Inzidenz von Glaskörper-Zellinfiltraten bei Kaninchen und Affen tendenziell zurück. Bei Affen kam es nach der Gabe von 125 µg/Auge (68 µg/ml Glaskörper) innerhalb von 55 Tagen zu einer vollständigen Erholung des ERG. Bei allen 3 Tierarten wurde eine Subluxation der Linse bei Ocriplasminkonzentrationen im Glaskörper von 41 µg/ml oder darüber beobachtet, einer Konzentration, die über der vorgesehenen klinischen Konzentration von 29 µg/ml liegt. Dieser Effekt scheint abhängig von der relativen Grösse der Augen der jeweiligen Tierart zu sein, trat bei kleineren Augen häufiger auf und wurde in allen Tieren beobachtet, denen Ocriplasmin öfter als einmal gegeben worden war. Bei Kaninchen und Affen traten pathologische Veränderungen aufgrund intraokularer Blutungen auf. Es ist noch nicht geklärt, ob diese Blutung mit dem Injektionsvorgang selbst zusammenhängt oder mit der Ocriplasmingabe. Es wurde keine systemische Toxizität nach der intravitrealen Anwendung von Ocriplasmin beobachtet.
  • +Die intravitreale Toxizität von Ocriplasmin wurde an Kaninchen, Affen und Minischweinen untersucht. Während Ocriplasmin bei Kaninchen und Affen zu einer Entzündungsreaktion sowie zu vorübergehenden ERG-Veränderungen führte, traten bei Minischweinen weder Entzündungen noch ERG-Veränderungen auf. Mit der Zeit ging die Inzidenz von Glaskörper-Zellinfiltraten bei Kaninchen und Affen tendenziell zurück. Bei Affen kam es nach der Gabe von 125 µg/Auge (68 µg/ml Glaskörper) innerhalb von 55 Tagen zu einer vollständigen Erholung des ERG. Bei allen 3 Tierarten wurde eine Subluxation der Linse bei Ocriplasminkonzentrationen im Glaskörper von 41 µg/ml oder darüber beobachtet, einer Konzentration, die über der vorgesehenen klinischen Konzentration von 29 µg/ml liegt. Dieser Effekt scheint abhängig von der relativen Grösse der Augen der jeweiligen Tierart zu sein, trat bei kleineren Augen häufiger auf und wurde in allen Tieren beobachtet, denen Ocriplasmin öfter als einmal gegeben worden war. Bei Kaninchen und Affen traten pathologische Veränderungen aufgrund intraokulärer Blutungen auf. Es ist noch nicht geklärt, ob diese Blutung mit dem Injektionsvorgang selbst zusammenhängt oder mit der Ocriplasmingabe. Es wurde keine systemische Toxizität nach der intravitrealen Anwendung von Ocriplasmin beobachtet.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichnetem Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit “EXP“ bezeichnetem Datum verwendet werden.
  • -8.Da die Lösung keine Konservierungsmittel enthält, müssen Sie die 0,1 ml verdünnte Lösung sofort mittig in den Glaskörper injizieren.
  • +8.Da die Lösung keine Konservierungsmittel enthält, müssen Sie die 0,1 ml verdünnte Lösung sofort mittig in den Glaskörper injizieren.
  • -63053 (Swissmedic).
  • +63053 (Swissmedic)
  • -0,2 ml Lösung in einer Durchstechflasche (Glastyp I), verschlossen mit einem latexfreien Stopfen aus Chlorbutylkautschuk.
  • +0,2 ml Lösung in einer Durchstechflasche.
  • -Alcon Switzerland SA, Risch.
  • +Alcon Switzerland SA, Risch
  • -Januar 2014.
  • +Juni 2016
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