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Home - Fachinformation zu Oxycodon-Naloxon Sandoz 5 mg/2.5mg - Änderungen - 23.10.2018
32 Änderungen an Fachinfo Oxycodon-Naloxon Sandoz 5 mg/2.5mg
  • -·Myxödem, Hypothyreose,
  • +·Hypothyreose,
  • -·gleichzeitiger Einnahme von Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) (siehe Rubrik «Interaktionen»).
  • +·gleichzeitiger Einnahme von zentral dämpfend wirkenden Substanzen oder Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) (siehe Rubrik «Interaktionen»).
  • +Opioide wie Oxycodon können die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren- oder -Gonaden-Achsen beeinflussen. Zu den Veränderungen, die beobachtet werden können, zählen ein Anstieg des Prolaktin im Serum und eine Abnahme von Kortisol und Testosteron im Plasma. Eine Manifestation klinischer Symptome aufgrund dieser Hormonveränderungen kann möglich sein.
  • +
  • -Zentral dämpfend wirkende Substanzen wie Benzodiazepine, Barbiturate, Opioide, Alkohol, Neuroleptika (Phenothiazine), trizyklische Antidepressiva, sedierende H1-Antihistaminika, zentralwirkende Antiemetika, Gabapentin, Pregabalin, weitere Narkotika, Sedativa, Hypnotika oder Anxiolytika können das Risiko von Atemdepression, Hypotonie und/oder einem sedierenden Effekt von Oxycodon-Naloxon Sandoz erhöhen und die Aufmerksamkeit beeinträchtigen.
  • +Zentral dämpfend wirkende Substanzen wie Benzodiazepine, Barbiturate, andere Opioide, Alkohol, Neuroleptika (Phenothiazine), trizyklische Antidepressiva, sedierende H1-Antihistaminika, zentralwirkende Antiemetika, Gabapentin, Pregabalin, Anästhetika, Sedativa, Hypnotika oder Anxiolytika können das Risiko von Atemdepression, Hypotonie und einer Beeinträchtigung der Aufmerksamkeit erhöhen. In schweren Fällen können ausgeprägte Sedierung, Koma und Tod eintreten.
  • -Oxycodon-Naloxon Sandoz kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Dies ist insbesondere zu Beginn der Therapie, nach einer Dosisanpassung oder einer Umstellung auf Oxycodon-Naloxon Sandoz sowie beim Zusammenwirken von Oxycodon-Naloxon Sandoz mit Alkohol oder anderen ZNS-dämpfenden Substanzen zu erwarten. Bei einer stabilen Therapie sind Beschränkungen nicht zwangsläufig erforderlich. Deshalb sollten Patienten mit ihrem behandelnden Arzt besprechen, ob sie Auto fahren oder Maschinen bedienen dürfen.
  • +Oxycodon-Naloxon Sandoz kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Dies ist insbesondere zu Beginn der Therapie, nach einer Dosisanpassung oder einer Umstellung auf Oxycodon-Naloxon Sandoz sowie beim Zusammenwirken von Oxycodon-Naloxon Sandoz mit Alkohol oder anderen zentral dämpfend wirkenden Substanzen zu erwarten. Bei einer stabilen Therapie sind Beschränkungen nicht zwangsläufig erforderlich. Deshalb sollten Patienten mit ihrem behandelnden Arzt besprechen, ob sie Auto fahren oder Maschinen bedienen dürfen.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: euphorische Stimmung, Halluzinationen, Albträume.
  • +Selten: Arzneimittelabhängigkeit.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: euphorische Stimmung, Halluzinationen, Albträume, Aggression.
  • -Gelegentlich: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Aufmerksamkeitsstörungen, Sprachstörungen, Dysgeusie, Tremor, Trägheit.
  • +Gelegentlich: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen), Aufmerksamkeitsstörungen, Dysgeusie, Sprachstörungen, Tremor, Trägheit.
  • -Affektionen der Leber- und der Gallenblase
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Gelegentlich: Verminderte Libido.
  • +Gelegentlich: verminderte Libido.
  • -Allgemeine Erkrankungen
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Verletzung
  • +Verletzung, Vergiftung und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktion, anaphylaktoide Reaktion.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: anaphylaktische Reaktion, anaphylaktoide Reaktion.
  • -Gelegentlich: Affektlabilität, Agitiertheit, Arzneimittelabhängigkeit.
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Aggression.
  • +Gelegentlich: Affektlabilität, Agitiertheit.
  • -Affektionen der Leber- und der Gallenblase
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Allgemeine Erkrankungen
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Häufigkeit nicht bekannt: Neonatales Arzneimittelentzugssyndrom.
  • +Häufigkeit nicht bekannt: neonatales Arzneimittelentzugssyndrom.
  • -Opioide können die Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren- oder -Gonaden-Achsen beeinflussen. Zu den Veränderungen, die beobachtet werden können, zählen ein Anstieg des Prolaktin im Serum und eine Abnahme von Kortisol und Testosteron im Plasma. Eine Manifestation klinischer Symptome aufgrund dieser Hormonveränderungen kann möglich sein.
  • -September 2016.
  • +Dezember 2017.
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