60 Änderungen an Fachinfo Olmesartan-Amlodipin-Mepha 20 mg/5 mg |
-Wirkstoff: Olmesartanum medoxomilum, Amlodipinum (ut Amlodipini besilas).
-Hilfsstoffe: Cellulosum microcristallinum, Lactosum monohydricum, Crospovidonum, Povidonum, Carboxymethylamylum natricum, Silica colloidalis hydrica, Magnesii stearas, Alcohol polyvinylicus hydricus (E1203), Macrogolum (E1521, polyethylenglycolum), Talcum (E553b, Titanii dioxidum album (E171, in Olmesartan-Amlodipin-Mepha 20 mg/5 mg und 40 mg/5 mg), Ferri oxidum flavum (E172, in Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/5 mg), Ferri oxidum rubrum (E172, in Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/10 mg).
-Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
-Lactab
-Olmesartan-Amlodipin-Mepha 20 mg/5 mg: Weisse, runde Filmtablette mit Zierkerbe und Prägung «5» auf einer Seite und Prägung «2» links und «0» rechts der Kerbe auf der anderen Seite, enthält 20 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
-Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/5 mg: Cremefarbene, runde Filmtablette mit Zierkerbe und Prägung «5» auf einer Seite und Prägung «4» links und «0» rechts der Kerbe auf der anderen Seite, enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 5 mg Amlodipin(als Amlodipinbesilat).
-Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/10 mg: Braun-rote, runde Filmtablette mit Zierkerbe und Prägung «10» auf einer Seite und Prägung «4» links und «0» rechts der Kerbe auf der anderen Seite, enthält 40 mg Olmesartanmedoxomil und 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).
- +Wirkstoffe
- +Olmesartanum medoxomilum, Amlodipinum (ut Amlodipini besilas).
- +Hilfsstoffe
- +Cellulosum microcristallinum, Lactosum monohydricum, Crospovidonum, Povidonum, Carboxymethylamylum natricum, Silica colloidalis hydrica, Magnesii stearas, Alcohol polyvinylicus hydricus (E1203), Macrogolum (E1521, polyethylenglycolum), Talcum (E553b, Titanii dioxidum album (E171, in Olmesartan-Amlodipin-Mepha 20 mg/5 mg und 40 mg/5 mg), Ferri oxidum flavum (E172, in Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/5 mg), Ferri oxidum rubrum (E172, in Olmesartan-Amlodipin-Mepha 40 mg/10 mg).
-Die empfohlene Dosis von Olmesartan-Amlodipin-Mepha ist eine Tablette pro Tag.
- +Die empfohlene Dosis von Olmesartan-Amlodipin-Mepha ist eine Lactab pro Tag.
-Ältere Patienten (über 65 Jahre)
- +Ältere Patienten (65 Jahre) oder älter
-Die Behandlung von Patienten, deren Gefässtonus und Nierenfunktion hauptsächlich von der Aktivität des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems abhängt (z.B. Patienten mit schwerer obstruktiver Herzinsuffizienz oder zugrundeliegender Nierenerkrankung, inklusive Nierenarterienstenose) mit anderen Arzneimitteln, die dieses System beeinflussen wie beispielsweise Angiotensin II Rezeptor-Antagonisten, ist assoziiert mit akuter Hypotonie Azotämie, Oligurie oder in seltenen Fällen akutem Nierenversagen.
- +Die Behandlung von Patienten, deren Gefässtonus und Nierenfunktion hauptsächlich von der Aktivität des Renin-Angiotensin-Aldosteron-Systems abhängt (z.B. Patienten mit schwerer obstruktiver Herzinsuffizienz oder zugrundeliegender Nierenerkrankung, inklusive Nierenarterienstenose) mit anderen Arzneimitteln, die dieses System beeinflussen wie beispielsweise Angiotensin II Rezeptor-Antagonisten, ist assoziiert mit akuter Hypotonie Azotämie, Oligurie oder in seltenen Fällen einem akuten Nierenversagen.
-Potentielle Wechselwirkungen hervorgerufen durch Amlodipin in Olmesartan-Amlodipin-Mepha
- +Potentielle Wechselwirkungen hervorgerufen durch Amlodipin in Olmesartan-Amlodipin-Mepha.
-Die gleichzeitige Anwendung von Amlodipin mit starken oder mässigen CYP3A4-Inhibitoren (Proteaseinhibitoren, Azol-Antimykotika, Makrolide wie z.B. Erythromycin oder Clarithromycin, Verapamil oder Diltiazem) kann zu einer signifikanten Erhöhung der Amlodipin-Exposition führen. Die klinischen Konsequenzen der geänderten Pharmakokinetik können bei älteren Patienten ausgeprägter sein. Daher können eine klinische Kontrolle sowie eine Dosisanpassung notwendig werden.
- +Die gleichzeitige Anwendung von Amlodipin mit starken oder mässigen CYP3A4-Inhibitoren (Proteaseinhibitoren, Azol-Antimykotika, Makrolide wie z.B. Erythromycin oder Clarithromycin, Verapamil oder Diltiazem) kann zu einer signifikanten Erhöhung der Amlodipin-Exposition führen. Die klinischen Konsequenzen der geänderten Pharmakokinetik können bei älteren Patienten ausgeprägter sein. Es besteht ein erhöhtes Risiko für Hypotonie. Eine engmaschige Überwachung der Patienten wird empfohlen und eine Dosisanpassung kann daher notwendig werden.
-Es liegen keine Daten zur Wirkung von CYP3A4-Induktoren auf Amlodipin vor. Die gleichzeitige Gabe von CYP3A4-Induktoren (z.B. Rifampicin, Hypericum perforatum [Johanniskraut]) kann zu einer verringerten Plasmakonzentration von Amlodipin führen. Die gleichzeitige Anwendung von Amlodipin mit CYP3A4-Induktoren sollte mit Vorsicht erfolgen.
- +Bei gleichzeitiger Anwendung von bekannten CYP3A4-Induktoren kann es zu unterschiedlichen Plasmaspiegeln von Amlodipin kommen. Somit sollte der Blutdruck überwacht und eine Dosisregulierung in Betracht gezogen werden, sowohl während als auch nach der gleichzeitigen Gabe insbesondere von starken CYP3A4-Induktoren (z.B. Rifampicin, Johanniskraut [Hypericum perforatum]).
-Tacrolimus: Es besteht das Risiko eines erhöhten Tacrolimusspiegels im Blut bei gleichzeitiger Anwendung mit Amlodipin: der pharmakokinetische Mechanismus dieser Interaktion ist jedoch nicht vollständig geklärt. Um eine Toxizität von Tacrolimus zu vermeiden, muss bei der Anwendung von Amlodipin an einen Patienten unter Tacrolimusbehandlung der Tacrolimusspiegel im Blut überwacht und die Tacrolimusdosis gegebenenfalls angepasst werden.
- +Tacrolimus: Es besteht das Risiko eines erhöhten Tacrolimusspiegels im Blut bei gleichzeitiger Anwendung mit Amlodipin. Um eine Toxizität von Tacrolimus zu vermeiden, muss bei mit Tacrolimus behandelten Patienten, die Amlodipin erhalten, der Tacrolimusspiegel im Blut überwacht und gegebenenfalls die Tacrolimusdosis angepasst werden.
-Olmesartan wird in die Muttermilch stillender Ratten ausgeschieden. Es ist nicht bekannt, ob Olmesartan auch in menschliche Muttermilch übertritt. Es ist nicht bekannt, ob Amlodipin in Muttermilch übertritt. Ähnliche Kalziumkanalblocker des Dihydropyridin-Typs gehen in die Muttermilch über. Das Risiko für Neugeborene bei Exposition auf Olmesartan-Amlodipin-Mepha in der Muttermilch ist unbekannt.
-Da keine Erkenntnisse zur Anwendung von Olmesartan-Amlodipin-Mepha in der Stillzeit vorliegen, wird Olmesartan-Amlodipin-Mepha nicht empfohlen; eine alternative antihypertensive Therapie mit einem besser geeigneten Sicherheitsprofil bei Anwendung in der Stillzeit ist vorzuziehen, insbesondere, wenn Neugeborene oder Frühgeborene gestillt werden.
- +Olmesartan wird in die Muttermilch stillender Ratten ausgeschieden. Amlodipin geht beim Menschen in die Muttermilch über. Der Anteil der mütterlichen Dosis, der auf den Säugling übergeht, wird in einem Interquartilbereich von 3 bis 7% geschätzt, mit einem Maximum von 15%. Es ist nicht bekannt, ob Amlodipin Auswirkungen auf Säuglinge hat. Das Risiko für Neugeborene bei Exposition auf Olmesartan-Amlodipin-Mepha in der Muttermilch ist unbekannt.
- +In der Stillzeit wird Olmesartan-Amlodipin-Mepha nicht empfohlen; eine alternative antihypertensive Therapie mit einem besser geeigneten Sicherheitsprofil bei Anwendung in der Stillzeit ist vorzuziehen, insbesondere, wenn Neugeborene oder Frühgeborene gestillt werden.
-Unerwünschte Wirkungen sind geordnet nach Organsystem aufgelistet. Die Häufigkeit ist definiert als: Häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000) und sehr selten (<1/10'000).
-MedDRA Systemorgan-klasse Nebenwirkung Häufigkeit
- +Unerwünschte Wirkungen sind geordnet nach Organsystem aufgelistet. Die Häufigkeit ist definiert als: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000) und sehr selten (<1/10'000).
- +MedDRA Systemorganklasse Nebenwirkung Häufigkeit
-Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Leukozytopenie Sehr selten
-Thrombozytopenie Gelegentlich Sehr selten
-Erkrankungen des Immunsystems Allergische Reaktionen/Arzneimittelüberempfindlichkeit Selten Sehr selten
-Anaphylaktische Reaktion Gelegentlich
-Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Hyperglykämie Sehr selten
-Hyperkaliämie Gelegentlich Selten
-Hypertriglyzeridämie Häufig
-Hyperurikämie Häufig
-Psychiatrische Erkrankungen Verwirrtheitszustände Selten
-Depressionen Gelegentlich
-Schlaflosigkeit Gelegentlich
-Reizbarkeit Gelegentlich
-Verminderte Libido Gelegentlich
-Stimmungsschwankungen (einschliesslich Angst) Gelegentlich
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Leukozytopenie Sehr selten
- +Thrombozytopenie Gelegentlich Sehr selten
- +Erkrankungen des Immunsystems Allergische Reaktionen/Arzneimittelüberempfindlichkeit Selten Sehr selten
- +Anaphylaktische Reaktion Gelegentlich
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen Hyperglykämie Sehr selten
- +Hyperkaliämie Gelegentlich Selten
- +Hypertriglyzeridämie Häufig
- +Hyperurikämie Häufig
- +Psychiatrische Erkrankungen Verwirrtheitszustände Selten
- +Depressionen Gelegentlich
- +Schlaflosigkeit Gelegentlich
- +Reizbarkeit Gelegentlich
- +Verminderte Libido Gelegentlich
- +Stimmungsschwankungen (einschliesslich Angst) Gelegentlich
-Geschmacksstörungen Gelegentlich
- +Geschmacksstörungen Gelegentlich
-Erhöhte Muskelspannung Sehr selten
-Hypästhesie Gelegentlich Gelegentlich
-Lethargie Gelegentlich
-Parästhesie Gelegentlich Gelegentlich
-Periphere Neuropathie Sehr selten
-Lagerungsschwindel Gelegentlich
-Schlafstörungen Gelegentlich
-Somnolenz Häufig
-Synkope Selten Gelegentlich
-Tremor Gelegentlich
-Augenerkrankungen Sehstörungen (einschliesslich Doppeltsehen) Häufig
-Erkrankungen des Ohres und des Labyrinths Tinnitus Gelegentlich
-Schwindel Gelegentlich Gelegentlich
-Herzerkrankungen Angina pectoris Gelegentlich Gelegentlich (einschliesslich Verschlechterung einer Angina pectoris)
-Arrhythmie (einschliesslich Bradykardie, ventrikuläre Tachykardie und Vorhofflimmern) Gelegentlich
-Herzinfarkt Sehr selten
-Palpitationen Gelegentlich Häufig
-Tachykardie Gelegentlich
- +Erhöhte Muskelspannung Sehr selten
- +Hypästhesie Gelegentlich Gelegentlich
- +Lethargie Gelegentlich
- +Parästhesie Gelegentlich Gelegentlich
- +Periphere Neuropathie Sehr selten
- +Lagerungsschwindel Gelegentlich
- +Schlafstörungen Gelegentlich
- +Somnolenz Häufig
- +Synkope Selten Gelegentlich
- +Tremor Gelegentlich
- +Extrapyramidale Erkrankung Nicht bekannt
- +Augenerkrankungen Sehstörungen (einschliesslich Doppeltsehen) Häufig
- +Erkrankungen des Ohres und des Labyrinths Tinnitus Gelegentlich
- +Schwindel Gelegentlich Gelegentlich
- +Herzerkrankungen Angina pectoris Gelegentlich Gelegentlich (einschliesslich Verschlechterung einer Angina pectoris)
- +Arrhythmie (einschliesslich Bradykardie, ventrikuläre Tachykardie und Vorhofflimmern) Gelegentlich
- +Herzinfarkt Sehr selten
- +Palpitationen Gelegentlich Häufig
- +Tachykardie Gelegentlich
-Orthostatische Hypotonie Gelegentlich
-Gesichtsrötung Selten Häufig
-Vaskulitis Sehr selten
-Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Bronchitis Häufig
- +Orthostatische Hypotonie Gelegentlich
- +Gesichtsrötung Selten Häufig
- +Vaskulitis Sehr selten
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums Bronchitis Häufig
-Dyspnoe Gelegentlich Häufig
-Pharyngitis Häufig
-Rhinitis Häufig Gelegentlich
-Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Abdominalschmerzen Häufig Häufig
-Veränderte Stuhlgewohnheiten (einschliesslich Diarrhoe und Obstipation) Häufig
-Obstipation Gelegentlich
-Diarrhoe Gelegentlich Häufig
-Mundtrockenheit Gelegentlich Gelegentlich
- +Dyspnoe Gelegentlich Häufig
- +Pharyngitis Häufig
- +Rhinitis Häufig Gelegentlich
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Abdominalschmerzen Häufig Häufig
- +Veränderte Stuhlgewohnheiten (einschliesslich Diarrhoe und Obstipation) Häufig
- +Obstipation Gelegentlich
- +Diarrhoe Gelegentlich Häufig
- +Mundtrockenheit Gelegentlich Gelegentlich
-Gastritis Sehr selten
-Gastroenteritis Häufig
-Zahnfleischhyperplasie Sehr selten
- +Gastritis Sehr selten
- +Gastroenteritis Häufig
- +Zahnfleischhyperplasie Sehr selten
-Pankreatitis Sehr selten
-Oberbauchschmerzen Gelegentlich
- +Pankreatitis Sehr selten
- +Oberbauchschmerzen Gelegentlich
-Sprue-ähnliche Enteropathie Sehr selten
-Leber- und Gallenerkrankungen Anstieg der Leberenzymwerte Häufig Sehr selten (meist im Zusammenhang mit einer Cholestase)
-Hepatitis Sehr selten
-Gelbsucht Sehr selten
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Alopezie Gelegentlich
-Angioneurotisches Ödem Selten Sehr selten
-Allergische Dermatitis Gelegentlich
-Erythema multiforme Sehr selten
-Exanthem Gelegentlich Gelegentlich
-Exfoliative Dermatitis Sehr selten
-Hyperhidrosis Gelegentlich
-Photosensibilität Sehr selten
-Pruritus Gelegentlich Gelegentlich
-Purpura Gelegentlich
-Quincke-Ödem Sehr selten
- +Sprue-ähnliche Enteropathie Sehr selten
- +Leber- und Gallenerkrankungen Anstieg der Leberenzymwerte Häufig Sehr selten (meist im Zusammenhang mit einer Cholestase)
- +Hepatitis Sehr selten
- +Gelbsucht Sehr selten
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Alopezie Gelegentlich
- +Angioneurotisches Ödem Selten Sehr selten
- +Allergische Dermatitis Gelegentlich
- +Erythema multiforme Sehr selten
- +Exanthem Gelegentlich Gelegentlich
- +Exfoliative Dermatitis Sehr selten
- +Hyperhidrosis Gelegentlich
- +Photosensibilität Sehr selten
- +Pruritus Gelegentlich Gelegentlich
- +Purpura Gelegentlich
- +Quincke-Ödem Sehr selten
-Hautverfärbungen Gelegentlich
-Stevens-Johnson-Syndrom Sehr selten
- +Hautverfärbungen Gelegentlich
- +Stevens-Johnson-Syndrom Sehr selten
- +Toxische epidermale Nekrolyse Nicht bekannt
- +
-Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Fussgelenksschwellung Häufig
-Arthralgie Gelegentlich
-Arthritis Häufig
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Fussgelenksschwellung Häufig
- +Arthralgie Gelegentlich
- +Arthritis Häufig
-Myalgie Gelegentlich Gelegentlich
-Schmerzen in den Extremitäten Gelegentlich
-Skelettschmerzen Häufig
-Erkrankungen der Nieren und Harnwege Akutes Nierenversagen Selten
-Hämaturie Häufig
-Harnblasenentleerungsstörungen Gelegentlich
-Erhöhte Miktionsfrequenz Gelegentlich
-Nykturie Gelegentlich
-Pollakisurie Gelegentlich
-Niereninsuffizienz Selten
-Infektion der Harnwege Häufig
-Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Erektionsstörungen/Impotenz Gelegentlich Gelegentlich
-Gynäkomastie Gelegentlich
- +Myalgie Gelegentlich Gelegentlich
- +Schmerzen in den Extremitäten Gelegentlich
- +Skelettschmerzen Häufig
- +Erkrankungen der Nieren und Harnwege Akutes Nierenversagen Selten
- +Hämaturie Häufig
- +Harnblasenentleerungsstörungen Gelegentlich
- +Erhöhte Miktionsfrequenz Gelegentlich
- +Nykturie Gelegentlich
- +Pollakisurie Gelegentlich
- +Niereninsuffizienz Selten
- +Infektion der Harnwege Häufig
- +Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Erektionsstörungen/Impotenz Gelegentlich Gelegentlich
- +Gynäkomastie Gelegentlich
-Schmerzen im Brustkorb Häufig Gelegentlich
-Gesichtsödeme Selten Gelegentlich
- +Schmerzen im Brustkorb Häufig Gelegentlich
- +Gesichtsödeme Selten Gelegentlich
-Grippeähnliche Symptome Häufig
-Lethargie Selten
-Unwohlsein Gelegentlich Gelegentlich
-Ödeme Häufig Sehr häufig
-Schmerzen Häufig Gelegentlich
-Periphere Ödeme Häufig Häufig
-Eindrückbare Ödeme Häufig
-Untersuchungen Erhöhung von Kreatinin im Blut Gelegentlich Selten
-Erhöhung der Kreatinphosphokinase im Blut Häufig
-Erniedrigung von Kalium im Blut Gelegentlich
-Erhöhung von Harnstoff im Blut Häufig
-Erhöhung von Harnsäure im Blut Gelegentlich
-Anstieg der Gamma-Glutamyltransferase Gelegentlich
-Gewichtsabnahme Gelegentlich
-Gewichtszunahme Gelegentlich
- +Grippeähnliche Symptome Häufig
- +Lethargie Selten
- +Unwohlsein Gelegentlich Gelegentlich
- +Ödeme Häufig Sehr häufig
- +Schmerzen Häufig Gelegentlich
- +Periphere Ödeme Häufig Häufig
- +Eindrückbare Ödeme Häufig
- +Untersuchungen Erhöhung von Kreatinin im Blut Gelegentlich Selten
- +Erhöhung der Kreatinphosphokinase im Blut Häufig
- +Erniedrigung von Kalium im Blut Gelegentlich
- +Erhöhung von Harnstoff im Blut Häufig
- +Erhöhung von Harnsäure im Blut Gelegentlich
- +Anstieg der Gamma-Glutamyltransferase Gelegentlich
- +Gewichtsabnahme Gelegentlich
- +Gewichtszunahme Gelegentlich
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
- +ATC-Code
- +C09DB02
-ATC-Code: C09DB02
- +Wirkungsmechanismus
- +Keine Angaben
- +Pharmakodynamik
- +Keine Angaben
- +Klinische Wirksamkeit
- +Keine Angaben
-Ältere Patienten (65 Lebensjahre und älter)
- +Ältere Patienten (65 Jahre oder älter)
-Bei einer dreimonatigen Toxizitätsstudie mit Mehrfachgabe an Ratten wurden nach oraler Verabreichung von Olmesartanmedoxomil/Amlodipin die folgenden Veränderungen beobachtet: Abnahme der roten Blutzell-Parameter und renale Veränderungen, die eventuell Olmesartamedoxomil-Komponente zugeschrieben werden könnten, Veränderungen an Darm und Nebennieren, sowie Hypertrophien der Brustdrüsengänge, die eventuell der Amlodipin-Komponente zugeschrieben werden könnten. Diese Veränderungen führten weder zu einer Verstärkung der bereits früher beobachteten und bestehenden Toxizität der beiden Einzelkomponenten, noch riefen sie neue Toxizitäten hervor. Es wurden auch keine toxikologisch synergistischen Wirkungen beobachtet.
- +Bei einer dreimonatigen Toxizitätsstudie mit Mehrfachgabe an Ratten wurden nach oraler Verabreichung von Olmesartanmedoxomil/Amlodipin die folgenden Veränderungen beobachtet: Abnahme der roten Blutzell-Parameter und renale Veränderungen, die eventuell Olmesartanmedoxomil-Komponente zugeschrieben werden könnten, Veränderungen an Darm und Nebennieren, sowie Hypertrophien der Brustdrüsengänge, die eventuell der Amlodipin-Komponente zugeschrieben werden könnten. Diese Veränderungen führten weder zu einer Verstärkung der bereits früher beobachteten und bestehenden Toxizität der beiden Einzelkomponenten, noch riefen sie neue Toxizitäten hervor. Es wurden auch keine toxikologisch synergistischen Wirkungen beobachtet.
-Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Faltschachtel erwähnten Verfalldatum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-In der Originalpackung und nicht über 25 °C lagern.
-Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
- +In der Originalverpackung und nicht über 25 °C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-Die Tabletten besitzen eine Zierkerbe und sind nicht zur Dosisteilung geeignet.
- +Die Lactab besitzen eine Zierkerbe und sind nicht zur Dosisteilung geeignet.
-November 2016.
-Interne Versionsnummer: 2.1
- +November 2018.
- +Interne Versionsnummer: 3.1
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