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Home - Fachinformation zu Fosfomycin-Mepha 3 g - Änderungen - 17.02.2017
30 Änderungen an Fachinfo Fosfomycin-Mepha 3 g
  • -Hinweis für Diabetiker: Bei der Behandlung muss beachtet werden, dass jedesSachet Fosfomycin-Mepha 2.3 g verwertbare Kohlenhydrate enthält.
  • +Hinweis für Diabetiker: Bei der Behandlung muss beachtet werden, dass jedes Sachet zu 3 g Fosfomycin-Mepha 2.3 g verwertbare Kohlenhydrate enthält.
  • -Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen1 Sachet enthält 3 g Fosfomycinum ut Fosfomycinum trometamolum (1:1).
  • +Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: 1 Sachet enthält 3 g Fosfomycinum ut Fosfomycinum trometamolum (1:1).
  • -Erwachsene und Jugendliche über 50 kg Körpergewicht 1 Sachet Fosfomycin-Mepha 3 g als Einzeldosis.
  • +Erwachsene und Jugendliche über 50 kg Körpergewicht: 1 Sachet Fosfomycin-Mepha 3 g als Einzeldosis.
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen, einschliesslich Anaphylaxie und anaphylaktischer Schock, können während der Fosfomycin Behandlung auftreten und können lebensbedrohlich sein (siehe Kapitel Unerwünschte Wirkungen).
  • +Überempfindlichkeitsreaktionen, einschliesslich Anaphylaxie und anaphylaktischer Schock, können während der Fosfomycin Behandlung auftreten und können lebensbedrohlich sein (siehe Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Antibiotikabedingte Diarrhö wurde bei der Verwendung von fast allen Antibiotika, inklusive Fosfomycintrometamol, berichtet. Der Schweregrad kann von leichtem Durchfall bis hin zu tödlicher Kolitis reichen. Das Auftreten von schwerem und anhaltendem Durchfall während oder nach einer Antibiotika-Behandlung kann das Symptom eines Clostridium difficile induzierten Durchfalls (CDAD) sein. Es ist daher wichtig, bei Patienten, die während oder nach der Behandlung mit Fosfomycin-Mepha einen schweren Durchfall entwickelt haben, in der Diagnose an CDAD zu denken. Bei vermuteten oder bestätigten CDAD ist eine geeignete Therapie unverzüglich einzuleiten (siehe Kapitel Unerwünschte Wirkungen). Peristaltikhemmende Präparate sind in dieser Situation kontraindiziert.
  • +Antibiotikabedingte Diarrhö wurde bei der Verwendung von fast allen Antibiotika, inklusive Fosfomycintrometamol, berichtet. Der Schweregrad kann von leichtem Durchfall bis hin zu tödlicher Kolitis reichen. Das Auftreten von schwerem und anhaltendem Durchfall während oder nach einer Antibiotika-Behandlung kann das Symptom eines Clostridium difficile induzierten Durchfalls (CDAD) sein. Es ist daher wichtig, bei Patienten, die während oder nach der Behandlung mit Fosfomycin-Mepha einen schweren Durchfall entwickelt haben, in der Diagnose an CDAD zu denken. Bei vermuteten oder bestätigten CDAD ist eine geeignete Therapie unverzüglich einzuleiten (siehe Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»). Peristaltikhemmende Präparate sind in dieser Situation kontraindiziert.
  • -Wird Fosfomycintrometamol mit dem Essen eingenommen, werden die Fosfomycinplasma- und -urinspiegel gesenkt. Aus diesem Grund ist empfehlenswert, das Arzneimittel mit leerem Magen oder 23 Stunden nach den Mahlzeiten oder nach anderen Arzneimitteln einzunehmen.
  • +Wird Fosfomycintrometamol mit dem Essen eingenommen, werden die Fosfomycinplasma- und -urinspiegel gesenkt. Aus diesem Grund ist empfehlenswert, das Arzneimittel mit leerem Magen oder 23 Stunden nach den Mahlzeiten oder nach anderen Arzneimitteln einzunehmen.
  • -Es liegen nur in begrenztem Umfang Daten zur Sicherheit bei schwangeren Frauen vor. Diese Daten haben keine Missbildungen oder fötale / neonatale Toxizität von Fosfomycin gezeigt.
  • +Es liegen nur in begrenztem Umfang Daten zur Sicherheit bei schwangeren Frauen vor. Diese Daten haben keine Missbildungen oder fötale/neonatale Toxizität von Fosfomycin gezeigt.
  • -Bei der Bewertung von unerwünschten Wirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: sehr häufig (>1/10); häufig (>1/100 bis <1/10); gelegentlich (>1/1000 bis <1/100); selten (>1/10000 bis <1/1000); sehr selten (<1/10000); nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Bei der Bewertung von unerwünschten Wirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: sehr häufig (>1/10); häufig (>1/100 bis <1/10); gelegentlich (>1/1'000 bis <1/100); selten (>1/10'000 bis <1/1'000); sehr selten (<1/10'000); nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Gelegentlich: Erbrechen, Abdominalschmerzen .
  • +Gelegentlich: Erbrechen, Abdominalschmerzen.
  • -Fosfomycin besitzt eine strukturelle Analogie mit p-Enolpyruvat. Deshalb inaktiviert es das Enzym Enolpyruvyltransferase, wodurch die Kondensation von Uridindiphosphat-Nacetylglucosamin mit p-Enolpyruvat irreversibel blockiert wird, eine der ersten Schritte der bakteriellen Zellwandsynthese. Fosfomycin kann auch die bakterielle Anhaftung auf der Blasenschleimhaut reduzieren, welche ein Prädispositions-Faktor für wiederkehrende Infektionen sein kann.
  • +Fosfomycin besitzt eine strukturelle Analogie mit p-Enolpyruvat. Deshalb inaktiviert es das Enzym Enolpyruvyltransferase, wodurch die Kondensation von Uridindiphosphat-N-acetylglucosamin mit p-Enolpyruvat irreversibel blockiert wird, eine der ersten Schritte der bakteriellen Zellwandsynthese. Fosfomycin kann auch die bakterielle Anhaftung auf der Blasenschleimhaut reduzieren, welche ein Prädispositions-Faktor für wiederkehrende Infektionen sein kann.
  • - MHK90 (µg/ml) Bereich
  • -Empfindliche Keime
  • + MHK90 (µg/ml) Bereich
  • +Empfindliche Keime
  • -Resistente Keime (Hemmhof < 16 mm)
  • -Serratia spp. 32
  • -Enterobacter cloacae 256
  • -Pseudomonas aeruginosa 256
  • -Morganella morganii >256
  • -Providencia rettgeri >256
  • -Providencia stuartii >256
  • -Pseudomonas ssp. >256
  • +Resistente Keime (Hemmhof <16 mm)
  • +Serratia spp. 32
  • +Enterobacter cloacae 256
  • +Pseudomonas aeruginosa 256
  • +Morganella morganii >256
  • +Providencia rettgeri >256
  • +Providencia stuartii >256
  • +Pseudomonas ssp. >256
  • -In der Originalverpackung und nicht über 25°C lagern. Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +In der Originalverpackung und nicht über 25 °C lagern. Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -66141(Swissmedic).
  • +66141 (Swissmedic).
  • -Mai 2015
  • +Mai 2015.
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