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Home - Fachinformation zu Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg / 2.5 mg - Änderungen - 24.12.2021
84 Änderungen an Fachinfo Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg / 2.5 mg
  • -Für Perindopril
  • +Für Perindopril:
  • -Für Indapamid
  • +Für Indapamid:
  • -Für Perindopril und Indapamid
  • -Lithium
  • +Für Perindopril und Indapamid:
  • +Lithium:
  • -Im Fall eines Leberschadens und insbesondere bei Elektrolyt-Ungleichgewicht, können Thiaziddiuretika und thiazidähnliche Diuretika eine hepatische Enzephalopathie auslösen, die zum hepatischen Koma führen kann. In diesem Fall muss die Diuretika-Gabe unverzüglich abgebrochen werden.
  • +Im Falle eines Leberschadens und insbesondere bei Elektrolyt-Ungleichgewicht, können Thiaziddiuretika und thiazidähnliche Diuretika eine hepatische Enzephalopathie auslösen, die zum hepatischen Koma führen kann. In diesem Fall muss die Diuretika-Gabe unverzüglich abgebrochen werden.
  • -Für Perindopril und Indapamid
  • +Für Perindopril und Indapamid:
  • -Bei diesen Patienten umfasst die normale ärztliche Kontrolle eine regelmässige Bestimmung der Kaliumund Kreatininwerte, zunächst 14 Tage nach Therapiebeginn und dann alle 2 Monate bei unveränderter Fortführung der Therapie. Eine Niereninsuffizienz wurde hauptsächlich bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz oder bei einer unterschwellig bestehenden Niereninsuffizienz berichtet, insbesondere bei Nierenarterienstenose.
  • +Bei diesen Patienten umfasst die normale ärztliche Kontrolle eine regelmässige Bestimmung der Kalium- und Kreatininwerte, zunächst 14 Tage nach Therapiebeginn und dann alle 2 Monate bei unveränderter Fortführung der Therapie. Eine Niereninsuffizienz wurde hauptsächlich bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz oder bei einer unterschwellig bestehenden Niereninsuffizienz berichtet, insbesondere bei Nierenarterienstenose.
  • -Für Perindopril
  • +Für Perindopril:
  • -Für Indapamid
  • +Für Indapamid:
  • -Für Perindopril und Indapamid
  • -Kombinationen, von denen abzuraten ist
  • +Für Perindopril und Indapamid:
  • +Kombinationen, von denen abzuraten ist:
  • -Für Perindopril
  • +Für Perindopril:
  • -Kontraindizierte Kombinationen (siehe «Kontraindikationen»)
  • +Kontraindizierte Kombinationen (siehe «Kontraindikationen»):
  • -Kombinationen, von denen abzuraten ist
  • +Kombinationen, von denen abzuraten ist:
  • -Kombinationen, die Vorsichtsmassnahmen erfordern
  • +Kombinationen, die Vorsichtsmassnahmen erfordern:
  • -Bei folgenden Kombinationen sind ferner Interaktionen möglich
  • +Bei folgenden Kombinationen sind ferner Interaktionen möglich:
  • -Für Indapamid
  • +Für Indapamid:
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebsund Knochenerkrankungen
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Für Perindopril
  • +Für Perindopril:
  • -Perindopril reduziert die Arbeitsbelastung des Herzens
  • +Perindopril reduziert die Arbeitsbelastung des Herzens:
  • -Für Indapamid
  • -Indapamid ist ein Sulfonamidderivat mit Indolkern und pharmakologisch mit den Thiaziddiuretika eng verwandt. Der Wirkmechanismus beruht auf der Hemmung der Natriumrückresorption im distalen Tubulus. Indapamid führt zu einer vermehrten Natrium- und Chloridausscheidung und in geringerem Umfang auch zu einer vermehrten Kaliumund Magnesiumausscheidung im Urin. Dadurch verstärkt es die Diurese und wirkt somit blutdrucksenkend.
  • +Für Indapamid:
  • +Indapamid ist ein Sulfonamidderivat mit Indolkern und pharmakologisch mit den Thiaziddiuretika eng verwandt. Der Wirkmechanismus beruht auf der Hemmung der Natriumrückresorption im distalen Tubulus. Indapamid führt zu einer vermehrten Natrium- und Chloridausscheidung und in geringerem Umfang auch zu einer vermehrten Kalium- und Magnesiumausscheidung im Urin. Dadurch verstärkt es die Diurese und wirkt somit blutdrucksenkend.
  • -Für Perindopril
  • +Für Perindopril:
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  • +Für Indapamid:
  • -Für Perindopril
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  • -Für Indapamid
  • -Bei der Prüfung der Reproduktionstoxizität von Indapamid (Fertilität, Embryofetotoxizität und peri-postnatale Schädigungen) konnten keine Hinweise auf grosse Anomalien festgestellt werden, mit Ausnahme einer ungenügenden Gewichtszunahme des Feten im Test der peri-postnatalen Toxizität bei einer Dosierung von 100 mg/kg. Keine teratogenen Effekte wurden beobachtet.
  • +Für Indapamid:
  • +Bei der Prüfung der Reproduktionstoxizität von Indapamid (Fertilität, Embryofetotoxizität und peri-postnatale Schädigungen) konnten keine Hinweise auf grosse Anomalien festgestellt werden, mit Ausnahme einer ungenügenden Gewichtszunahme der Feten im Test der peri-postnatalen Toxizität bei einer Dosierung von 100 mg/kg. Keine teratogenen Effekte wurden beobachtet.
  • -Juni 2020.
  • -Interne Versionsnummer: 5.1
  • +April 2021.
  • +Interne Versionsnummer: 6.3
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