84 Änderungen an Fachinfo Perindopril-Indapamid-Mepha 10 mg / 2.5 mg |
-Für Perindopril
- +Für Perindopril:
-Für Indapamid
- +Für Indapamid:
-Für Perindopril und Indapamid
-Lithium
- +Für Perindopril und Indapamid:
- +Lithium:
-Im Fall eines Leberschadens und insbesondere bei Elektrolyt-Ungleichgewicht, können Thiaziddiuretika und thiazidähnliche Diuretika eine hepatische Enzephalopathie auslösen, die zum hepatischen Koma führen kann. In diesem Fall muss die Diuretika-Gabe unverzüglich abgebrochen werden.
- +Im Falle eines Leberschadens und insbesondere bei Elektrolyt-Ungleichgewicht, können Thiaziddiuretika und thiazidähnliche Diuretika eine hepatische Enzephalopathie auslösen, die zum hepatischen Koma führen kann. In diesem Fall muss die Diuretika-Gabe unverzüglich abgebrochen werden.
-Für Perindopril und Indapamid
- +Für Perindopril und Indapamid:
-Bei diesen Patienten umfasst die normale ärztliche Kontrolle eine regelmässige Bestimmung der Kaliumund Kreatininwerte, zunächst 14 Tage nach Therapiebeginn und dann alle 2 Monate bei unveränderter Fortführung der Therapie. Eine Niereninsuffizienz wurde hauptsächlich bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz oder bei einer unterschwellig bestehenden Niereninsuffizienz berichtet, insbesondere bei Nierenarterienstenose.
- +Bei diesen Patienten umfasst die normale ärztliche Kontrolle eine regelmässige Bestimmung der Kalium- und Kreatininwerte, zunächst 14 Tage nach Therapiebeginn und dann alle 2 Monate bei unveränderter Fortführung der Therapie. Eine Niereninsuffizienz wurde hauptsächlich bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz oder bei einer unterschwellig bestehenden Niereninsuffizienz berichtet, insbesondere bei Nierenarterienstenose.
-Für Perindopril
- +Für Perindopril:
-Für Indapamid
- +Für Indapamid:
-Für Perindopril und Indapamid
-Kombinationen, von denen abzuraten ist
- +Für Perindopril und Indapamid:
- +Kombinationen, von denen abzuraten ist:
-Für Perindopril
- +Für Perindopril:
-Kontraindizierte Kombinationen (siehe «Kontraindikationen»)
- +Kontraindizierte Kombinationen (siehe «Kontraindikationen»):
-Kombinationen, von denen abzuraten ist
- +Kombinationen, von denen abzuraten ist:
-Kombinationen, die Vorsichtsmassnahmen erfordern
- +Kombinationen, die Vorsichtsmassnahmen erfordern:
-Bei folgenden Kombinationen sind ferner Interaktionen möglich
- +Bei folgenden Kombinationen sind ferner Interaktionen möglich:
-Für Indapamid
- +Für Indapamid:
-Skelettmuskulatur-, Bindegewebsund Knochenerkrankungen
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Für Perindopril
- +Für Perindopril:
-Perindopril reduziert die Arbeitsbelastung des Herzens
- +Perindopril reduziert die Arbeitsbelastung des Herzens:
-Für Indapamid
-Indapamid ist ein Sulfonamidderivat mit Indolkern und pharmakologisch mit den Thiaziddiuretika eng verwandt. Der Wirkmechanismus beruht auf der Hemmung der Natriumrückresorption im distalen Tubulus. Indapamid führt zu einer vermehrten Natrium- und Chloridausscheidung und in geringerem Umfang auch zu einer vermehrten Kaliumund Magnesiumausscheidung im Urin. Dadurch verstärkt es die Diurese und wirkt somit blutdrucksenkend.
- +Für Indapamid:
- +Indapamid ist ein Sulfonamidderivat mit Indolkern und pharmakologisch mit den Thiaziddiuretika eng verwandt. Der Wirkmechanismus beruht auf der Hemmung der Natriumrückresorption im distalen Tubulus. Indapamid führt zu einer vermehrten Natrium- und Chloridausscheidung und in geringerem Umfang auch zu einer vermehrten Kalium- und Magnesiumausscheidung im Urin. Dadurch verstärkt es die Diurese und wirkt somit blutdrucksenkend.
-Für Perindopril
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-Für Indapamid
-Bei der Prüfung der Reproduktionstoxizität von Indapamid (Fertilität, Embryofetotoxizität und peri-postnatale Schädigungen) konnten keine Hinweise auf grosse Anomalien festgestellt werden, mit Ausnahme einer ungenügenden Gewichtszunahme des Feten im Test der peri-postnatalen Toxizität bei einer Dosierung von 100 mg/kg. Keine teratogenen Effekte wurden beobachtet.
- +Für Indapamid:
- +Bei der Prüfung der Reproduktionstoxizität von Indapamid (Fertilität, Embryofetotoxizität und peri-postnatale Schädigungen) konnten keine Hinweise auf grosse Anomalien festgestellt werden, mit Ausnahme einer ungenügenden Gewichtszunahme der Feten im Test der peri-postnatalen Toxizität bei einer Dosierung von 100 mg/kg. Keine teratogenen Effekte wurden beobachtet.
-Juni 2020.
-Interne Versionsnummer: 5.1
- +April 2021.
- +Interne Versionsnummer: 6.3
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