58 Änderungen an Fachinfo Tecentriq 1200 mg/20 ml |
-Tecentriq ist in Kombination mit Nab-Paclitaxel indiziert für die Behandlung von erwachsenen Patientinnen mit nicht-resezierbarem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem triple-negativem Mammakarzinom (TNBC), deren Tumore eine PD-L1-Expression ≥1% aufweisen und die keine vorherige Chemotherapie oder zielgerichtete systemische Therapie wegen ihrer fortgeschrittenen Erkrankung erhalten haben (Nab-Paclitaxel Dosierung siehe «Dosierung/Anwendung»).
- +Tecentriq ist in Kombination mit Nab-Paclitaxel indiziert für die Behandlung von erwachsenen Patientinnen mit nicht-resezierbarem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem triple-negativem Mammakarzinom (TNBC), deren Tumore eine PD-L1-Expression ≥1% aufweisen und die keine vorherige Chemotherapie oder zielgerichtete systemische Therapie wegen ihrer fortgeschrittenen Erkrankung erhalten haben (Nab-Paclitaxel Dosierung siehe «Dosierung/Anwendung»).
-Immunvermittelte Myokarditis Grad 2 Tecentriq-Infusion unterbrechen Bei Besserung der Symptome innerhalb 12 Wochen auf Grad 0 oder Grad 1 und Senkung der Kortikosteroidgaben auf ≤10 mg Prednison oder Äquivalent pro Tag kann die Behandlung wieder aufgenommen werden.
-Grad 3 und 4 Tecentriq dauerhaft absetzen
- +Immunvermittelte Myokarditis Grad 2 oder höher Tecentriq dauerhaft absetzen
-In klinischen Studien mit Tecentriq wurden Fälle von Myokarditis, einschliesslich eines tödlichen Falls, beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen, Klinische Studien»). Patienten sollten hinsichtlich Anzeichen und Symptomen einer Myokarditis überwacht werden. Sobald eine Myokarditis Grad 2 festgestellt wird, sollte Tecentriq ausgesetzt werden. Bei einer Myokarditis Grad 3 oder 4 sollte die Behandlung mit Tecentriq dauerhaft abgesetzt werden und eine systemische Kortikosteroid-Behandlung in Betracht gezogen werden.
- +In klinischen Studien mit Tecentriq wurde Myokarditis, einschliesslich Fälle mit tödlichem Verlauf, beobachtet (siehe «Unerwünschte Wirkungen, Klinische Studien»). Patienten sollten hinsichtlich Anzeichen und Symptomen einer Myokarditis überwacht werden. Sobald eine Myokarditis von einem Grad ≥2 festgestellt wird, soll die Behandlung mit Tecentriq dauerhaft abgesetzt werden (siehe «Dosierung/Anwendung»). Myokarditis kann auch eine klinische Manifestation einer Myositis sein und sollte entsprechend behandelt werden.
-In klinischen Studien mit Tecentriq sind Fälle von Myositis, mitunter mit tödlichem Ausgang (auch mit Herzbeteiligung), aufgetreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen, Klinische Studien»). Die Patienten sollten auf Anzeichen und Symptome einer Myositis überwacht werden. Wenn ein Patient Anzeichen und Symptome einer Myositis entwickelt, sollte eine engmaschige Überwachung durchgeführt werden und der Patient unverzüglich an eine spezialisierte Abteilung zur Beurteilung und Behandlung überwiesen werden. Bezüglich der empfohlenen Dosisanpassungen ist das Kapitel «Dosierung/Anwendung» zu beachten.
- +In klinischen Studien mit Tecentriq sind Fälle von Myositis, mitunter mit tödlichem Ausgang (auch mit Herzbeteiligung), aufgetreten (siehe «Unerwünschte Wirkungen, Klinische Studien»). Die Patienten sollten auf Anzeichen und Symptome einer Myositis überwacht werden. Wenn ein Patient Anzeichen und Symptome einer Myositis entwickelt, sollte eine engmaschige Überwachung durchgeführt werden und der Patient unverzüglich an eine spezialisierte Abteilung zur Beurteilung und Behandlung überwiesen werden. Patienten, bei denen eine Myositis vermutet wird, sollten auf Anzeichen einer Myokarditis überwacht werden. Bezüglich der empfohlenen Dosisanpassungen ist das Kapitel «Dosierung/Anwendung» zu beachten.
-Die in klinischen Studien im Zusammenhang mit der Anwendung von Tecentriq im Rahmen einer Kombinationstherapie (n=4'601) festgestellten unerwünschten Wirkungen (UAW) sind ebenfalls in Tabelle 2 zusammengefasst. Die häufigsten unerwünschten Wirkungen (≥10%) waren Anämie (35,8%), Neutropenie (34,3%), Nausea (34,2%), Fatigue (32,8%), Hautausschlag (29,9%), Diarrhoe (28,3%), Thrombozytopenie (26,6%), Alopezie (25,5%), Verstopfung (25,1%), verminderter Appetit (24,4%), periphere Neuropathie (22,2%), Pyrexie (19,6%), Erbrechen (18,6%), Asthenie (18,1%), Arthralgie (18,0%), Husten (17,7%), Hepatitis-abnormale Laborwerte (17,5%), Dyspnoe (15,5%), Kopfschmerz (14,4%), Hypothyreose (14,0%), Pruritus (14,2%), Hypertonie (13,6%), Lungeninfektion (12,9%), Rückenschmerzen (11,7%), peripheres Ödem (10,8%), erhöhter ALT-Wert (10,3%) und erhöhter AST-Wert (10,0%).
- +Die in klinischen Studien im Zusammenhang mit der Anwendung von Tecentriq im Rahmen einer Kombinationstherapie (n=5'196) festgestellten unerwünschten Wirkungen (UAW) sind ebenfalls in Tabelle 2 zusammengefasst. Die häufigsten unerwünschten Wirkungen (≥10%) waren Anämie (35,3%), Neutropenie (35,1%), Nausea (34,5%), Fatigue (32,5%), Hautausschlag (30,6%), Alopezie (29,8%), Diarrhoe (28,7%), periphere Neuropathie (24,9%), Verstopfung (24,7%), Thrombozytopenie (24,2%), verminderter Appetit (23,4%), Arthralgie (21,8%), Pyrexie (19,3%), Erbrechen (19,0%), Asthenie (18,7%), Hepatitis-abnormale Laborwerte (18,5%), Husten (18,0%), Dyspnoe (15,1%), muskuloskelettale Schmerzen (15,1%), Kopfschmerz (14,7%), Pruritus (14,0%), Hypothyreose (14,0%), Leukopenie (13,9%), Hypertonie (13,2%), Lungeninfektion (12,1%), Rückenschmerzen (11,5%), erhöhter ALT-Wert (11,4%), erhöhter AST-Wert (11,1%), peripheres Ödem (10,9%) und Nasopharyngitis (10,6%).
-In der Studie CO39262 (IMspire150) hatten die Patienten, welche Tecentriq in Kombination mit Cobimetinib und Vemurafenib erhielten, eine höhere Frequenz von hepatischen Laboranomalitäten (114/230, 49,6%), Pankreatitis (89/230, 38,7%), Hypothyreose (60/230, 26,1%), Hyperthyreose (43/230, 18,7%), Pneumonitis (29/230, 12,6%), Meningoencephalitis (6/230, 2,6%), Diabetes Mellitus (4/230, 1,7%), Myositis (3/230, 1,3%), Nephritis (3/230, 1,3%) und Hypophysitis (2/230, 0,9%).
-Die häufigsten (≥2%) schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen waren Pyrexie (5,7%) und erhöhte Alaninaminotransferase (2,2%).
- +In der Studie CO39262 (IMspire150) hatten die Patienten, welche Tecentriq in Kombination mit Cobimetinib und Vemurafenib erhielten, eine höhere Frequenz von hepatischen Laboranomalitäten (114/230, 49,6%), Pankreatitis (89/230, 38,7%), Hypothyreose (60/230, 26,1%), Hyperthyreose (43/230, 18,7%), Pneumonitis (29/230, 12,6%), Meningoencephalitis (6/230, 2,6%), Diabetes Mellitus (4/230, 1,7%), Myositis (3/230, 1,3%), Nephritis (3/230, 1,3%) und Hypophysitis (2/230, 0,9%). Die häufigsten (≥2%) schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen waren Pyrexie (5,7%) und erhöhte Alaninaminotransferase (2,2%).
- Monotherapie mit Tecentriq n=4703 Kombinationstherapie mit Tecentriq n=4601
- + Monotherapie mit Tecentriq n=4703 Kombinationstherapie mit Tecentriq n=5196
-Sehr häufig Harnwegsinfektion a (alle Grade 12,2%, Grad 3-4 3,5%) Lungeninfektion a (alle Grade 12,9%, Grad 3-4 5,0%, Grad 5 0,6%)
- +Sehr häufig Harnwegsinfektion a (alle Grade 12,2%, Grad 3-4 3,5%) Lungeninfektion b (alle Grade 12,1%, Grad 3-4 4,7%, Grad 5 0,5%)
-Sehr häufig Anämie (alle Grade 14,8%, Grad 3-4 4,1%) Anämie (alle Grade 35,8%, Grad 3-4 13,8%), Thrombozytopenie a (alle Grade 26,6%, Grad 3-4 10,5%, Grad 5<0,1%), Neutropenie a (alle Grade 34,3%, Grad 3-4 23,3%, Grad 5 0,1%), Leukopenie a (alle Grade 12,5%, Grad 3-4 5,3%)
-Häufig Thrombozytopenie a Lymphopenie a
- +Sehr häufig Anämie (alle Grade 14,8%, Grad 3-4 4,1%) Anämie (alle Grade 35,3%, Grad 3-4 12,8%), Thrombozytopenie c (alle Grade 24,2%, Grad 3-4 9,4%, Grad 5<0,1%), Neutropenie d (alle Grade 35,1%, Grad 3-4 23,1%, Grad 5 0,1%), Leukopenie e (alle Grade 13,9%, Grad 3-4 5,6%)
- +Häufig Thrombozytopenie c Lymphopenie f
-Sehr häufig Hypothyreose a (alle Grade 14,0%, Grad 3-4 0,2%)
-Häufig Hypothyreose a, Hyperthyreose a Hyperthyreose a
-Gelegentlich Nebenniereninsuffizienz a, Diabetes Mellitus a, Hypophysitis a Nebenniereninsuffizienz a, Hypophysitis a
- +Sehr häufig Hypothyreose g (alle Grade 14,0%, Grad 3-4 0,2%)
- +Häufig Hypothyreose g, Hyperthyreose h Hyperthyreose h
- +Gelegentlich Nebenniereninsuffizienz i, Diabetes Mellitus j, Hypophysitis k Nebenniereninsuffizienz i, Hypophysitis k
-Sehr häufig verminderter Appetit (alle Grade 21,0%, Grad 3-4 1,0%) verminderter Appetit (alle Grade 24,4%, Grad 3-4 1,7%, Grad 5<0,1%)
-Häufig Hyperglykämie, Hypokaliämie a, Hyponatriämie a Hypokaliämie, Hyponatriämie, Hypomagnesiämie a
- +Sehr häufig verminderter Appetit (alle Grade 21,0%, Grad 3-4 1,0%) verminderter Appetit (alle Grade 23,4%, Grad 3-4 1,5%, Grad 5<0,1%)
- +Häufig Hyperglykämie, Hypokaliämie m, Hyponatriämie n Hypokaliämie m, Hyponatriämie n, Hypomagnesiämie l
-Sehr häufig Kopfschmerzen (alle Grade 14,4%, Grad 3-4 0,3%), periphere Neuropathie a (alle Grade 22,2%, Grad 3-4 2,3%)
- +Sehr häufig Kopfschmerzen (alle Grade 14,7%, Grad 3-4 0,3%), periphere Neuropathie o (alle Grade 24,9%, Grad 3-4 3,0%)
-Gelegentlich Guillain-Barré-Syndrom a, Meningoencephalitis a
-Selten myasthenisches Syndrom a
- +Gelegentlich Guillain-Barré-Syndrom p, Meningoencephalitis q
- +Selten myasthenisches Syndrom r
-Selten Myokarditis
- +Selten Myokarditis s
-Sehr häufig Hypertonie a (alle Grade 14,2%, Grad 3-4 6,1%)
- +Sehr häufig Hypertonie t (alle Grade 13,2%, Grad 3-4 5,8%)
-Sehr häufig Husten (alle Grade 17,7%, Grad 3-4 0,2%), Dyspnoe (alle Grade 16,5%, Grad 3-4 2,7%) Husten (alle Grade 17,7%, Grad 3-4 0,2%), Dyspnoe (alle Grade 15,5%, Grad 3-4 1,8%, Grad 5<0,1%)
-Häufig Hypoxie a, nasale Kongestion, Nasopharyngitis, Pneumonitis a Pneumonitis a, Dysphonie
-Gelegentlich Hypoxie a
- +Sehr häufig Husten (alle Grade 17,7%, Grad 3-4 0,2%), Dyspnoe (alle Grade 16,5%, Grad 3-4 2,7%) Husten (alle Grade 18,0%, Grad 3-4 0,2%), Dyspnoe (alle Grade 15,1%, Grad 3-4 1,7%, Grad 5<0,1%), Nasopharyngitis ll (alle Grade 10,6%, Grad 3-4<0,1%)
- +Häufig Hypoxie u, Nasopharyngitis ll, Pneumonitis v Pneumonitis v, Dysphonie
- +Gelegentlich Hypoxie u
-Sehr häufig Diarrhoe a (alle Grade 17,4%, Grad 3-4 1,0%), Nausea (alle Grade 19,3%, Grad 3-4 0,8%), Erbrechen (alle Grade 12,2%, Grad 3-4 0,7%) Verstopfung (alle Grade 25,1%, Grad 3-4 0,5%), Diarrhoe a (alle Grade 28,3%, Grad 3-4 2,7%), Nausea (alle Grade 34,2%, Grad 3-4 1,7%), Erbrechen (alle Grade 18,6%, Grad 3-4 1,5%)
-Häufig Bauchschmerzen, Kolitis a, Dysphagie, oropharyngeale Schmerzen a Stomatitis, Pankreatitis a
-Gelegentlich Pankreatitis a, häufige Darmentleerungen
-Selten gastrointestinale Hypermotilität
- +Sehr häufig Diarrhoe w (alle Grade 17,4%, Grad 3-4 1,0%), Nausea (alle Grade 19,3%, Grad 3-4 0,8%), Erbrechen (alle Grade 12,2%, Grad 3-4 0,7%) Verstopfung (alle Grade 24,7%, Grad 3-4 0,5%), Diarrhoe w (alle Grade 28,7%, Grad 3-4 2,6%), Nausea (alle Grade 34,5%, Grad 3-4 1,5%), Erbrechen (alle Grade 19,0%, Grad 3-4 1,4%)
- +Häufig Bauchschmerzen, Kolitis x, Dysphagie, oropharyngeale Schmerzen y Stomatitis, Pankreatitis z
- +Gelegentlich Pankreatitis z
-Sehr häufig Hepatitis- abnormale Laborwerte a (Alle Grade 11,2%, Grad 3-4 3,3%) Hepatitis- abnormale Laborwerte (Alle Grade 17,5%, Grad 3-4 5,6%, Grad 5<0,1%), erhöhter ALT-Wert (Alle Grade 10,3%, Grad 3-4 2,4%), erhöhter AST-Wert (Alle Grade 10,0%, Grad 3-4 2,2%)
-Häufig erhöhter ALT-Wert, erhöhter AST-Wert, Hepatitis a
- +Sehr häufig Hepatitis- abnormale Laborwerte bb (Alle Grade 11,2%, Grad 3-4 3,3%) Hepatitis-abnormale Laborwerte bb (Alle Grade 18,5%, Grad 3-4 5,6%, Grad 5<0,1%), erhöhter ALT-Wert (Alle Grade 11,4%, Grad 3-4 2,5%), erhöhter AST-Wert (Alle Grade 11,1%, Grad 3-4 2,3%)
- +Häufig erhöhter ALT-Wert, erhöhter AST-Wert, Hepatitis aa
-Sehr häufig Pruritus (alle Grade 12,9%, Grad 3-4 0,2%), Hautausschlag a (alle Grade 18,6%, Grad 3-4 1,1%) Pruritus (alle Grade 14,2%, Grad 3-4 0,2%), Hautausschlag a (alle Grade 29,9%, Grad 3-4 3,0%), Alopezie a (alle Grade 25,5%, Grad 3-4 <0,1%)
- +Sehr häufig Pruritus (alle Grade 12,9%, Grad 3-4 0,2%), Hautausschlag cc (alle Grade 18,6%, Grad 3-4 1,1%) Pruritus (alle Grade 14,0%, Grad 3-4 0,2%), Hautausschlag cc (alle Grade 30,6%, Grad 3-4 2,7%), Alopezie dd (alle Grade 29,8%, Grad 3-4 <0,1%)
-Gelegentlich Schwere unerwünschte Hautreaktionen (Toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom) a Schwere unerwünschte Hautreaktionen (Toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom) a
- +Gelegentlich Schwere unerwünschte Hautreaktionen (Toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom) nn, Psoriasis mm Schwere unerwünschte Hautreaktionen (Toxische epidermale Nekrolyse, Stevens-Johnson-Syndrom) nn, Psoriasis mm
-Sehr häufig Arthralgie (alle Grade 16,1%, Grad 3-4 0,9%), Rückenschmerzen (alle Grade 12,4%, Grad 3-4 1,2%) Arthralgie (alle Grade 18,0%, Grad 3-4 1,0%), Rückenschmerzen (alle Grade 11,7%, Grad 3-4 0,8%), muskuloskelettale Schmerzen a (alle Grade 19,0%, Grad 3-4 0,9%)
-Häufig muskuloskelettale Schmerzen a
-Gelegentlich Myositis a, c
- +Sehr häufig Arthralgie (alle Grade 16,1%, Grad 3-4 0,9%), Rückenschmerzen (alle Grade 12,4%, Grad 3-4 1,2%) Arthralgie (alle Grade 21,8%, Grad 3-4 1,1%), Rückenschmerzen (alle Grade 11,5%, Grad 3-4 0,8%), muskuloskelettale Schmerzen ee (alle Grade 15,1%, Grad 3-4 0,7%)
- +Häufig muskuloskelettale Schmerzen ee
- +Gelegentlich Myositis ff, gg
-Häufig Kreatinin im Blut erhöht a Proteinurie a, Kreatinin im Blut erhöht a
-Gelegentlich Nephritis a Nephritis a
- +Häufig Kreatinin im Blut erhöht ii Proteinurie hh, Kreatinin im Blut erhöht ii
- +Gelegentlich Nephritis jj Nephritis jj
-Sehr häufig Asthenie (alle Grade 13,2%, Grad 3-4 1,7%), Fatigue (alle Grade 29,0%, Grad 3-4 2,6%), Pyrexie (alle Grade 18,4%, Grad 3-4 0,6%) Asthenie (alle Grade 18,1%, Grad 3-4 3,0%), Fatigue (alle Grade 32,8%, Grad 3-4 3,7%), Pyrexie (alle Grade 19,6%, Grad 3-4 1,0%), Peripheres Ödem (alle Grade 10,8%, Grad 3-4 0,2%)
-Häufig Schüttelfrost, grippeartige Erkrankung, Infusionsbedingte Reaktionen a, peripheres Ödem
- +Sehr häufig Asthenie (alle Grade 13,2%, Grad 3-4 1,7%), Fatigue (alle Grade 29,0%, Grad 3-4 2,6%), Pyrexie (alle Grade 18,4%, Grad 3-4 0,6%) Asthenie (alle Grade 18,7%, Grad 3-4 2,8%), Fatigue (alle Grade 32,5%, Grad 3-4 3,5%), Pyrexie (alle Grade 19,3%, Grad 3-4 0,9%), Peripheres Ödem (alle Grade 10,9%, Grad 3-4 0,2%)
- +Häufig Schüttelfrost, grippeartige Erkrankung, Infusionsbedingte Reaktionen kk, peripheres Ödem
-a Bezeichnet einen medizinischen Begriff, der sich aus mehreren miteinander verwandten Ausdrücken zusammensetzt. Die in der Tabelle angeführte Häufigkeit leitet sich von der Verwendung dieser mehreren verwandten Ausdrücke ab.
-b Gemeldet in Studien ausserhalb des zusammengefassten Datensatzes. Die Häufigkeit beruht auf der Exposition im gesamten Programm.
-c Tödliche Fälle wurden in Studien ausserhalb des zusammengefassten Datensatzes gemeldet.
- +a Umfasst Meldungen von Harnwegsinfektion, Zystitis, Pyelonephritis, Harnwegsinfektion mit Escherichia, bakterieller Harnwegsinfektion, Niereninfektion, akuter Pyelonephritis, Pilzinfektion der Harnwege, pseudomonaler Harnwegsinfektion, Harnwegsinfektion mit Enterokokken, chronischer Pyelonephritis, Harnwegsinfektion mit Staphylokokken, renalem Abzess, Pyelitis und Urethritis
- +b Umfasst Meldungen von Pneumonie, Bronchitis, Infektion der unteren Atemwege, infektbedingter Exazerbation einer chronischen obstruktiven Lungenerkrankung, infektiösem Pleuraerguss, atypischer Pneumonie, Lungenabszess, Pleurainfektion, postprozeduraler Pneumonie, Tracheobronchitis, parakanzeröser Pneumonie und Pyopneumothorax
- +c Umfasst Meldungen von Thrombozytopenie und verringerter Thrombozytenzahl
- +d Umfasst Meldungen von Neutropenie, verringerter Neutrophilenzahl, febriler Neutropenie, neutropenischer Sepsis, Agranulozytose und Granulozytopenie
- +e Umfasst Meldungen von erniedrigter Zahl weisser Blutzellen und Leukopenie
- +f Umfasst Meldungen von Lymphozytopenie und verringerter Lymphozytenzahl
- +g Umfasst Meldungen von Hypothyreose, erhöhten und verminderten Blutspiegeln des Thyreoidea-stimulierenden Hormons, Autoimmunthyreoiditis, Kropf, Thyreoiditis, verminderten Blutspiegeln von freiem Thyroxin oder von Triiodthyronin, Schilddrüsenstörungen, erhöhtem Blutspiegel des freien Thyroxins oder von Gesamt-Thyroxin, vermindertem Blutspiegel des Gesamt-Triiodthyronins, erhöhtem Blutspiegel von freiem Triiodthyronin, anomalen Blutwerten des Thyroidea-stimulierenden Hormons, Euthyroid-Sick-Syndrom, Myxödemkoma, anomalem Schilddrüsenfunktionstest, verringertem Thyroxin, anomalem Triiodthyronin, Positivität auf Anti-Thyreoidea-Antikörper, stummer Thyreoiditis und chronischer Thyreoiditis, immunvermittelter Thyreoiditis, Myxödem, akuter Thyreoiditis, anomalem freiem Triiodthyronin, erhöhtem Triiodthyronin
- +h Umfasst Meldungen von Hyperthyreose, Basedow-Krankheit, endokriner Ophthalmopathie, Exophthalmus und primärer Hyperthyreose
- +i Umfasst Meldungen von Nebenniereninsuffizienz, Glukokortikoidmangel, primärer Nebenniereninsuffizienz, erniedrigtem Kortisol, akuter Nebennierenrindeninsuffizienz, abnormalem ACTH-Stimulationstest, Morbus Addison, Adrenalitis, Mangel an adrenocorticotropem Hormon (ACTH), abnormalen Blutwerten von Corticotropin, erhöhten Blutwerten von Corticotropin, sekundärer Nebennierenrindeninsuffizienz
- +j Umfasst Meldungen von Diabetes mellitus, Diabetes mellitus Typ 1, diabetischer Ketoazidose und Ketoazidose
- +k Umfasst Meldungen von Hypophysitis und gestörter Temperaturregulierung
- +l Umfasst Meldungen von Hypomagnesiämie und erniedrigtem Magnesium im Blut
- +m Umfasst Meldungen von Hypokaliämie und erniedrigtem Kalium im Blut
- +n Umfasst Meldungen von Hyponatriämie und erniedrigtem Natrium im Blut
- +o Umfasst Meldungen von peripherer Neuropathie, immunvermittelter Neuropathie, peripherer sensorischer Neuropathie, Polyneuropathie, Herpes zoster, peripherer motorischer Neuropathie, autoimmuner Neuropathie, neuralgischer Amyotrophie, peripherer sensorimotorischer Neuropathie, axonaler Neuropathie, lumbosakraler Plexopathie, neuropathischer Arthropathie und toxischer Neuropathie, peripherer Nerveninfektion, Neuritis
- +p Umfasst Meldungen von Guillain-Barré-Syndrom und demyelinisierender Polyneuropathie
- +q Umfasst Meldungen von Enzephalitis, Meningitis, Photophobie und autoimmuner Enzephalitis
- +r Umfasst Meldungen von Myasthenia gravis
- +s Gemeldet in Studien ausserhalb des kombinierten Datensatzes. Die Häufigkeit beruht auf der Exposition im Rahmen des gesamten Programms.
- +t Umfasst Meldungen von Hypertonie, erhöhtem Blutdruck, hypertensiver Krise, erhöhtem systolischem Blutdruck, diastolischer Hypertonie, unzureichend eingestelltem Blutdruck und hypertensiver Retinopathie, essentieller Hypertonie, hypertensiver Nephropathie, orthostatischer Hypertonie
- +u Umfasst Meldungen von Hypoxie, erniedrigter Sauerstoffsättigung und erniedrigtem PO2
- +v Umfasst Meldungen von Pneumonitis, Alveolitis, pulmonaler Toxizität, Lungeninfiltration, Bronchiolitis, interstitieller Lungenkrankheit, Bestrahlungspneumonitis, Lungentrübung, alveolärer Lungenkrankheit, eosinophiler Pneumonie, immunvermittelter Pneumonitis, Lungenfibrose, pulmonalen Strahlungsschäden
- +w Umfasst Meldungen von Diarrhoe, häufigem Stuhlgang und gastrointestinaler Hypermotilität, Stuhldrang, hämorrhagischer Diarrhoe
- +x Umfasst Meldungen von Kolitis, Diversionskolitis, autoimmuner Kolitis, ischämischer Kolitis, mikroskopischer Kolitis, Colitis ulcerosa, immunvermittelter Enterokolitis
- +y Umfasst Meldungen von oropharyngealen Schmerzen, oropharyngealen Beschwerden und Rachenreizung
- +z Umfasst Meldungen von Pankreatitis, autoimmuner Pankreatitis, akuter Pankreatitis, erhöhter Lipase und erhöhter Amylase, erhöhten Bauchspeicheldrüsenenzymen und abnormaler Amylase
- +aa Umfasst Meldungen von Aszites, Autoimmunhepatitis, Leberzellschädigung, Hepatitis, akuter Hepatitis, Hepatotoxizität, Lebererkrankung, arzneimittelinduzierter Leberschädigung, Leberversagen, hepatischer Steatose, hepatischer Läsion, Ösophagusvarizen-Hämorrhagie, Ösophagusvarizen, Hepatomegalie und toxischer Hepatitis
- +bb Umfasst Meldungen von erhöhten ALT-Werten, erhöhten AST-Werten, erhöhtem Bilirubin im Blut, erhöhter Gamma-Glutamyltransferase, Aszites, erhöhten Transaminasen, hepatischen Schmerzen, Hyperbilirubinämie, erhöhte Werte im Leberfunktionstest, erhöhte Leberenzyme, gestörte Leberfunktion, Hypertransaminasämie, erhöhten Blutwerten von unkonjugiertem Bilirubin, Hyperammonämie, erhöhtem Gallensäure-Gesamtspiegel, erhöhten Ammoniakwerten, kongestiver Hepatopathie, erhöhten Bilirubinwerten im Urin, erhöhten Blutwerten von konjugiertem Bilirubin, Hepatomegalie, abnormalen Leberenzymen, abnormalen Werten im Leberfunktionstest
- +cc Umfasst Meldungen von Hautausschlag, makulo-papulösem Hautausschlag, Erythem, juckendem Hautausschlag, akneartiger Dermatitis, Ekzem, Dermatitis, erythematösem Hautausschlag, Hautulzeration, papulösem Hautausschlag, Follikulitis, makulösem Hautausschlag, Hautabschuppung, Handdermatitis, infiziertem Ekzem, Skrotaldermatitis, nodulärem Hautausschlag, follikulärem Hautausschlag, morbilliformem Hautausschlag, pustulösem Hautausschlag, Furunkel, Akne, Arzneimittelexanthem, palmar-plantarem Erythrodysästhesie-Syndrom, seborrhoischer Dermatitis, allergischer Dermatitis, Erythem des Augenlids, Hauttoxizität, Hautausschlag am Augenlid, fixem Exanthem, papulosquamösem Hautausschlag, vesikulärem Hautausschlag, Hautblase, Lippenbläschen, Pemphigoid, Blutblase im Mund
- +dd Umfasst Meldungen von Alopezie, Madarosis, Alopecia areata, Alopecia totalis und Hypotrichose
- +ee Umfasst Meldungen von Schmerzen im Bewegungsapparat, Myalgie und Knochenschmerzen
- +ff Umfasst Meldungen von Myositis, Rhabdomyolyse, Polymyalgia rheumatica, Dermatomyositis, Muskelabszess und Vorhandensein von Myoglobin im Urin
- +gg Es liegen Berichte über tödliche Fälle in Studien ausserhalb des kombinierten Datensatzes vor
- +hh Umfasst Meldungen von Proteinurie, Mikroalbuminurie, Vorhandensein von Proteinen im Urin, Hämoglobinurie, nephrotischem Syndrom, Urinanomalie und Albuminurie
- +ii Umfasst Meldungen von erhöhtem Kreatinin im Blut und Hyperkreatininämie
- +jj Umfasst Meldungen von Nephritis, paraneoplastischer Glomerulonephritis, chronischer Glomerulonephritis, Purpura Schönlein-Henoch-Nephritis, tubulo-interstitieller Nephritis, autoimmunbedingter Nephritis, allergischer Nephritis, Glomerulonephritis, nephrotischem Syndrom und mesangioproliferativer Glomerulonephritis
- +kk Umfasst Meldungen von infusionsbedingter Reaktion und Zytokin-Freisetzungssyndrom
- +ll Umfasst Meldungen von Nasopharyngitis, verstopfter Nase und Rhinorrhoe
- +mm Umfasst Meldungen von psoriasiformer Dermatitis, Psoriasis guttata und Psoriasis
- +nn Umfasst Meldungen von bullöser Dermatitis, exfoliativem Exanthem, Erythema multiforme, generalisierter exfoliativer Dermatitis, toxischem Exanthem, Stevens-Johnson-Syndrome (SJS), exfoliativer Dermatitis, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), toxischer epidermaler Nekrolyse (TEN) und kutaner Vaskulitis (es wurde über Fälle von SJS und DRESS in Studien ausserhalb des kombinierten Datensatzes berichtet)
-In gepoolten Datensätzen von Patienten, die Atezolizumab als Monotherapie (n=3’460) beziehungsweise als Kombinationstherapie (n=2’285) erhalten haben, wurden für die ADA-positive Population im Vergleich zur ADA-negativen Population die folgenden Raten unerwünschter Ereignisse beobachtet: unerwünschte Ereignisse mit Grad 3–4: 45,9% bzw. 39,1%; schwerwiegende unerwünschte Ereignisse 39,4% bzw. 33,0%; unerwünschte Ereignisse, die zum Abbruch der Behandlung führten: 8,4% bzw. 7,7% (bei Monotherapie); unerwünschte Ereignisse mit Grad 3–4: 63,9% bzw. 60,9%, schwerwiegende unerwünschte Ereignisse: 43,9% bzw. 35,6%, unerwünschte Ereignisse, die zum Abbruch der Behandlung führten: 22,8% gegenüber 18,4% (bei Kombinationstherapie).
- +In gepoolten Datensätzen von Patienten, die Atezolizumab als Monotherapie (n=3'460) beziehungsweise als Kombinationstherapie (n=2'285) erhalten haben, wurden für die ADA-positive Population im Vergleich zur ADA-negativen Population die folgenden Raten unerwünschter Ereignisse beobachtet: unerwünschte Ereignisse mit Grad 3–4: 45,9% bzw. 39,1%; schwerwiegende unerwünschte Ereignisse 39,4% bzw. 33,0%; unerwünschte Ereignisse, die zum Abbruch der Behandlung führten: 8,4% bzw. 7,7% (bei Monotherapie); unerwünschte Ereignisse mit Grad 3–4: 63,9% bzw. 60,9%, schwerwiegende unerwünschte Ereignisse: 43,9% bzw. 35,6%, unerwünschte Ereignisse, die zum Abbruch der Behandlung führten: 22,8% gegenüber 18,4% (bei Kombinationstherapie).
-Der primäre Wirksamkeitsendpunkt war das krankheitsfreie Überleben (DFS) gemäss Beurteilung durch den Prüfarzt. Das DFS war definiert als die Zeit von der Randomisierung bis zum Auftreten eines der folgenden Ereignisse: erstes dokumentiertes Krankheitsrezidiv, neues primäres NSCLC oder Tod jeglicher Ursache, je nachdem, was zuerst auftrat. Das primäre Wirksamkeitsziel lautete, das DFS in der Patientenpopulation mit einer PD-L1-Expression von ≥1 % auf TC (laut SP263) und einer Krankheit im Stadium II bis IIIA zu bewerten. Wichtige sekundäre Wirksamkeitsendpunkte waren die Bewertung des DFS in der Patientenpopulation mit einer PD-L1-Expression ≥50 % auf TC (laut SP263) und einer Krankheit im Stadium II bis IIIA sowie das Gesamtüberleben (OS) in der ITT-Population.
-Bei Patienten mit einer PD-L1-Expression ≥50 % auf TC und einer Krankheit im Stadium II bis IIIA (n = 229) wurde eine klinisch relevante Verbesserung des DFS mit einer unstratifizierten HR von 0,43 (95%-KI: 0,27, 0,68) gezeigt. Das mediane DFS wurde bei Patienten im Tecentriq-Arm nicht erreicht (95%-KI: 42,3 Monate, NE) und betrug bei Patienten im Arm mit der bestmöglichen unterstützenden Behandlung 35,7 Monate (95%-KI: 29,7, NE). Die OS-Daten waren zum Zeitpunkt der DFS-Zwischenanalyse unreif, wobei in der Population mit einer PD-L1-Expression ≥50% auf TC und einer Krankheit im Stadium II bis IIIA in beiden Armen eine Mortalität von etwa 16,2% gemeldet wurde. Eine explorative Analyse des OS wies auf eine Tendenz zugunsten von Tecentriq gegenüber der bestmöglichen unterstützenden Behandlung in dieser Patientenpopulation hin (unstratifizierte HR = 0,37; [95%-KI: 0,18, 0,74]).
- +Der primäre Wirksamkeitsendpunkt war das krankheitsfreie Überleben (DFS) gemäss Beurteilung durch den Prüfarzt. Das DFS war definiert als die Zeit von der Randomisierung bis zum Auftreten eines der folgenden Ereignisse: erstes dokumentiertes Krankheitsrezidiv, neues primäres NSCLC oder Tod jeglicher Ursache, je nachdem, was zuerst auftrat. Das primäre Wirksamkeitsziel lautete, das DFS in der Patientenpopulation mit einer PD-L1-Expression von ≥1% auf TC (laut SP263) und einer Krankheit im Stadium II bis IIIA zu bewerten. Wichtige sekundäre Wirksamkeitsendpunkte waren die Bewertung des DFS in der Patientenpopulation mit einer PD-L1-Expression ≥50% auf TC (laut SP263) und einer Krankheit im Stadium II bis IIIA sowie das Gesamtüberleben (OS) in der ITT-Population.
- +Bei Patienten mit einer PD-L1-Expression ≥50% auf TC und einer Krankheit im Stadium II bis IIIA (n = 229) wurde eine klinisch relevante Verbesserung des DFS mit einer unstratifizierten HR von 0,43 (95%-KI: 0,27, 0,68) gezeigt. Das mediane DFS wurde bei Patienten im Tecentriq-Arm nicht erreicht (95%-KI: 42,3 Monate, NE) und betrug bei Patienten im Arm mit der bestmöglichen unterstützenden Behandlung 35,7 Monate (95%-KI: 29,7, NE). Die OS-Daten waren zum Zeitpunkt der DFS-Zwischenanalyse unreif, wobei in der Population mit einer PD-L1-Expression ≥50% auf TC und einer Krankheit im Stadium II bis IIIA in beiden Armen eine Mortalität von etwa 16,2% gemeldet wurde. Eine explorative Analyse des OS wies auf eine Tendenz zugunsten von Tecentriq gegenüber der bestmöglichen unterstützenden Behandlung in dieser Patientenpopulation hin (unstratifizierte HR = 0,37; [95%-KI: 0,18, 0,74]).
-2 Entsprechend der im Voraus spezifizierten Analysen-Hierarchie wurden Gesamtüberleben-Vergleiche zwischen den Behandlungsarmen bei Patienten mit PD-L1-Expression ≥1% nicht formal getestet.
- +2 Entsprechend der im Voraus spezifizierten Analysen-Hierarchie wurden Gesamtüberleben-Vergleiche zwischen den Behandlungsarmen bei Patienten mit PD-L1-Expression ≥1% nicht formal getestet
-Tecentriq sollte von einer medizinischen Fachperson unter aseptischen Bedingungen zubereitet werden. Entnehmen Sie das erforderliche Volumen Tecentriq Konzentrat aus der Durchstechflasche und verdünnen Sie es in 250 ml 0,9% Natriumchloridlösung. Verdünnen Sie ausschliesslich mit 0,9% Natriumchloridlösung für Injektionszwecke. Nach der Verdünnung sollte die endgültige Konzentration der zubereiteten Lösung zwischen 3,2 und 16,8 mg/ml liegen.
- +Tecentriq sollte von einer medizinischen Fachperson unter aseptischen Bedingungen zubereitet werden. Zur Zubereitung von Tecentriq eine sterile Nadel und Spritze verwenden. Entnehmen Sie das erforderliche Volumen Tecentriq Konzentrat aus der Durchstechflasche und verdünnen Sie es in 250 ml 0,9% Natriumchloridlösung. Verdünnen Sie ausschliesslich mit 0,9% Natriumchloridlösung für Injektionszwecke. Nach der Verdünnung sollte die endgültige Konzentration der zubereiteten Lösung zwischen 3,2 und 16,8 mg/ml liegen.
-Mai 2022.
- +Juli 2022.
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