36 Änderungen an Fachinfo Nevirapin-Mepha 400 mg |
-Die ersten 18 Wochen der Nevirapin-Therapie sind eine kritische Phase, während der eine intensive Überwachung der Patienten notwendig ist, um potentiell lebensbedrohliche hepatische und kutane Reaktionen rechtzeitig zu entdecken. Die optimalen Zeitpunkte für diese Kontrollen sind nicht etabliert. Einige Experten empfehlen mehr als eine klinische Untersuchung pro Monat (z.B. nach 2, 4, 6, 8, 12 Wochen) und insbesondere eine Bestimmung der Leberfunktionswerte vor Therapiebeginn sowie kurz vor und zwei Wochen nach Erhöhung der Nevirapindosis. Nach den ersten 18 Wochen sollten weiterhin regelmässig Kontrollen stattfinden, in jedem Fall aber, wenn ein Patient Anzeichen oder Symptome entwickelt, die auf Hepatitis und/oder Überempfindlichkeit hindeuten. Bei Leberenzymanstiegen: siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen». Die niedrigere Dosierung während der ersten 14 Tage («Einleitungsphase») kann das Auftreten eines Hautausschlags reduzieren und muss strikt eingehalten werden.
- +Die ersten 18 Wochen der Nevirapin-Therapie sind eine kritische Phase, während der eine intensive Überwachung der Patienten notwendig ist, um potenziell lebensbedrohliche hepatische und kutane Reaktionen rechtzeitig zu entdecken. Die optimalen Zeitpunkte für diese Kontrollen sind nicht etabliert. Einige Experten empfehlen mehr als eine klinische Untersuchung pro Monat (z.B. nach 2, 4, 6, 8, 12 Wochen) und insbesondere eine Bestimmung der Leberfunktionswerte vor Therapiebeginn sowie kurz vor und zwei Wochen nach Erhöhung der Nevirapindosis. Nach den ersten 18 Wochen sollten weiterhin regelmässig Kontrollen stattfinden, in jedem Fall aber, wenn ein Patient Anzeichen oder Symptome entwickelt, die auf Hepatitis und/oder Überempfindlichkeit hindeuten. Bei Leberenzymanstiegen: siehe «Kontraindikationen» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen». Die niedrigere Dosierung während der ersten 14 Tage («Einleitungsphase») kann das Auftreten eines Hautausschlages reduzieren und muss strikt eingehalten werden.
-Falls in der 14 tägigen Einleitungsphase mit 200 mg Nevirapin ein Hautausschlag auftritt, sollte die Nevirapin-Tagesdosis erst erhöht werden, wenn sich der Hautausschlag vollständig zurückgebildet hat. Bei Therapieunterbruch: siehe «Dosierung/Anwendung». Bei Patienten mit einem Hautausschlag, welcher möglicherweise mit einer Nevirapin-Mepha-Behandlung in Zusammenhang steht, sollten die Leberwerte ASAT und ALAT geprüft werden. Im Falle von mässig oder stark erhöhten Werten (ASAT oder ALAT >5x oberer Grenzwert) sollte Nevirapin-Mepha permanent abgesetzt werden.
- +Falls in der 14-tägigen Einleitungsphase mit 200 mg Nevirapin ein Hautausschlag auftritt, sollte die Nevirapin-Tagesdosis erst erhöht werden, wenn sich der Hautausschlag vollständig zurückgebildet hat. Bei Therapieunterbruch: siehe «Dosierung/Anwendung». Bei Patienten mit einem Hautausschlag, welcher möglicherweise mit einer Nevirapin-Mepha-Behandlung in Zusammenhang steht, sollten die Leberwerte ASAT und ALAT geprüft werden. Im Falle von mässig oder stark erhöhten Werten (ASAT oder ALAT >5x oberer Grenzwert) sollte Nevirapin-Mepha permanent abgesetzt werden.
-In einer retrospektiven Studie, zeigten Frauen, einschliesslich Schwangere, mit CD4-Zellzahl >250 Zellen/mm3 ein 12fach erhöhtes Risiko für symptomatische Leberkomplikationen gegenüber Frauen mit CD4-Zellzahl <250 Zellen/mm3 (11% vs. 0,9%). Ein erhöhtes Risiko wurde ebenfalls bei Männern mit einer CD4-Zellzahl >400 Zellen/mm3 gegenüber solchen mit einer CD4-Zellzahl <400 Zellen/mm3 beobachtet (6,3% vs. 1,2% bei Männern mit CD4-Zellzahl <400 Zellen/mm3).
- +In einer retrospektiven Studie zeigten Frauen, einschliesslich Schwangere, mit CD4-Zellzahl >250 Zellen/mm3 ein 12fach erhöhtes Risiko für symptomatische Leberkomplikationen gegenüber Frauen mit CD4-Zellzahl <250 Zellen/mm3 (11% vs. 0,9%). Ein erhöhtes Risiko wurde ebenfalls bei Männern mit einer CD4-Zellzahl >400 Zellen/mm3 gegenüber solchen mit einer CD4-Zellzahl <400 Zellen/mm3 beobachtet (6,3% vs. 1,2% bei Männern mit CD4-Zellzahl <400 Zellen/mm3).
-Bei HIV-infizierten Patienten mit schwerer Immunschwäche kann sich zum Zeitpunkt der Einleitung einer antiretroviralen Kombinationstherapie eine Entzündungsreaktion auf asymptomatische oder verbliebene opportunistische Erreger entwickeln, die zu schwerwiegenden klinischen Symptomen oder zur Verschlechterung von Symptomen führt. Typischerweise wurden solche Reaktionen innerhalb der ersten Wochen oder Monate nach Beginn einer antiretroviralen Kombinationstherapie beobachtet. Wichtige Beispiele sind Cytomegalovirus-Retinitis, disseminierte und/oder lokalisierte mykobakterielle Infekte sowie Pneumocystispneumonie. Autoimmunerkrankungen (z.B. Morbus Basedow) wurden ebenfalls berichtet. Die Zeitspanne bis zum Auftreten dieser Autoimmunerkrankungen ist jedoch variabel, sie können auch erst viele Monate nach Behandlungsbeginn auftreten. Jegliche Entzündungssymptome sollten beurteilt und, wenn nötig, entsprechend behandelt werden.
- +Bei HIV-infizierten Patienten mit schwerer Immunschwäche kann sich zum Zeitpunkt der Einleitung einer antiretroviralen Kombinationstherapie eine Entzündungsreaktion auf asymptomatische oder verbliebene opportunistische Erreger entwickeln, die zu schwerwiegenden klinischen Symptomen oder zur Verschlechterung von Symptomen führt. Typischerweise wurden solche Reaktionen innerhalb der ersten Wochen oder Monate nach Beginn einer antiretroviralen Kombinationstherapie beobachtet. Wichtige Beispiele sind Cytomegalovirus-Retinitis, disseminierte und/oder lokalisierte mykobakterielle Infekte sowie Pneumocystis-Pneumonie. Autoimmunerkrankungen (z.B. Morbus Basedow) wurden ebenfalls berichtet. Die Zeitspanne bis zum Auftreten dieser Autoimmunerkrankungen ist jedoch variabel, sie können auch erst viele Monate nach Behandlungsbeginn auftreten. Jegliche Entzündungssymptome sollten beurteilt und, wenn nötig, entsprechend behandelt werden.
-Nevirapin-Mepha kann die Plasmaspiegel anderer Arzneimittel verändern und andere Arzneimittel können den Plasmaspiegel von Nevirapin-Mepha verändern. Die Kombination von folgenden Arzneimitteln mit Nevirapin-Mepha wird nicht empfohlen: Efavirenz, Rifampicin, Ketoconazol, Delavirdin, Etravirin, Rilpivirin, Elvitegravir (in Kombination mit Cobicistat), Boceprevir, Telaprevir, Johanniskraut; wenn nicht zusammen mit niedrig dosiertem Ritonavir angewendet: Fosamprenavir, Saquinavir, Atazanavir.
- +Nevirapin-Mepha kann die Plasmaspiegel anderer Arzneimittel verändern und andere Arzneimittel können den Plasmaspiegel von Nevirapin-Mepha verändern. Die Kombination von folgenden Arzneimitteln mit Nevirapin-Mepha wird nicht empfohlen: Efavirenz, Rifampicin, Ketoconazol, Etravirin, Rilpivirin, Elvitegravir (in Kombination mit Cobicistat) Johanniskraut; wenn nicht zusammen mit niedrig dosiertem Ritonavir angewendet: Fosamprenavir, Saquinavir, Atazanavir.
-Enfuvirtide Klinisch signifikante pharmakokinetische Interaktionen mit Enfuvirtide in Kombination mit durch CYP450-Enzyme metabolisierte Arzneimitteln sind nicht zu erwarten. Aufgrund des Stoffwechselwegs von Enfuvirtide ist keine Interaktion zu erwarten. Eine Dosisanpassung wird deshalb nicht empfohlen, wenn Enfuvirtide zusammen mit Nevirapin angewendet wird.
- +Enfuvirtide Klinisch signifikante pharmakokinetische Interaktionen mit Enfuvirtide in Kombination mit durch CYP450-Enzyme metabolisierten Arzneimitteln sind nicht zu erwarten. Aufgrund des Stoffwechselwegs von Enfuvirtide ist keine Interaktion zu erwarten. Eine Dosisanpassung wird deshalb nicht empfohlen, wenn Enfuvirtide zusammen mit Nevirapin angewendet wird.
-Die gleichzeitige Anwendung von Nevirapin und Elvitegravir in Kombination mit Cobicistat sowie von Nevirapin und Boceprevir und von Nevirapin und NNRTIs wird nicht empfohlen (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Es wurden keine Interaktionsstudien durchgeführt aber bei gleichzeitiger Verabreichung von Telaprevir und Nevirapin sind Interaktionen zu erwarten. Da das Ausmass dieser Interaktionen nicht bekannt ist, wird von einer gleichzeitigen Verabreichung abgeraten.
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- +Die gleichzeitige Anwendung von Nevirapin und Elvitegravir in Kombination mit Cobicistat sowie von Nevirapin und NNRTIs wird nicht empfohlen (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Klinische Daten (584 Expositionen im ersten bzw. 1044 im zweiten/dritten Trimenon gemäss dem amerikanischen Antiretroviral Pregnancy Registry vom 31. Juli 2007) bei schwangeren Frauen zeigten weder eine teratogene noch eine fötale bzw. neonatale Toxizität. Es liegen jedoch keine hinreichenden und gut kontrollierten Studien zur Behandlung der HIV-1-Infektion bei schwangeren Frauen vor. In reproduktionstoxikologischen Studien konnte keine teratogenen Wirkungen nachgewiesen werden. Das Präparat sollte während der Schwangerschaft mit Vorsicht angewendet werden.
- +Daten aus dem amerikanischen Antiretroviral Pregnancy Registry (1171 Nevirapin-Expositionen im ersten bzw. 1529 im zweiten/dritten Trimenon) vom Juni 2021 bei schwangeren Frauen zeigten weder eine erhöhte Malformationsrate noch eine fötale bzw. neonatale Toxizität. Es liegen jedoch keine hinreichenden und gut kontrollierten Studien zur Behandlung der HIV-1-Infektion bei schwangeren Frauen vor. In reproduktionstoxikologischen Studien konnten keine teratogenen Wirkungen nachgewiesen werden. Das Präparat sollte während der Schwangerschaft mit Vorsicht angewendet werden.
- +Fertilität
- +Daten zur Fertilität beim Menschen liegen nicht vor.
- +In Studien zur Reproduktionstoxizität wurde bei Ratten eine Beeinträchtigung der Fertilität nachgewiesen (siehe Abschnitt Präklinische Daten).
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-Hautausschläge treten isoliert oder in Verbindung mit einem Hypersensitivitätssyndrom in Form von Hautausschlag zusammen mit körperlichen Symptomen wie Fieber, Arthralgien, Myalgien und Lymphadenopathie sowie einer oder mehreren der folgenden Veränderungen: Blutbildveränderungen (Eosinophilie, Granulozytopenie) oder viscerale Beteiligungen (Hepatitis, Nierenfunktionsstörungen) auf. Bei Patienten, die mit Nevirapin behandelt wurden, traten schwerwiegende und lebensbedrohliche Hautreaktionen, einschliesslich Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxischer epidermaler Nekrolyse (TEN) auf. Letale Verläufe von SJS, TEN und Überempfindlichkeitsreaktionen sind bekannt geworden.
- +Hautausschläge treten isoliert oder in Verbindung mit einem Hypersensitivitätssyndrom in Form von Hautausschlag zusammen mit körperlichen Symptomen wie Fieber, Arthralgien, Myalgien und Lymphadenopathie sowie einer oder mehreren der folgenden Veränderungen: Blutbildveränderungen (Eosinophilie, Granulozytopenie) oder viszerale Beteiligungen (Hepatitis, Nierenfunktionsstörungen) auf. Bei Patienten, die mit Nevirapin behandelt wurden, traten schwerwiegende und lebensbedrohliche Hautreaktionen, einschliesslich Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxischer epidermaler Nekrolyse (TEN) auf. Letale Verläufe von SJS, TEN und Überempfindlichkeitsreaktionen sind bekannt geworden.
-Schwerer oder lebensbedrohender Hautausschlag der mit der Nevirapin-Behandlung in Verbindung gebracht wurde, trat während der Einleitungsphase mit Nevirapin bei 1,4% der Patienten auf. Während der Randomisierungsphase trat schwerer Hautauschlag bei 1,4% bzw. 0,2% der in den Gruppen mit Nevirapin Tabletten bzw. Nevirapin Retardtabletten behandelten Patienten auf. Kein lebensbedrohender (Grade 4) Hautauschlag, der mit der Nevirapin-Behandlung in Verbindung gebracht wurde, trat während der Randomisierungsphase der Studie auf.
- +Schwerer oder lebensbedrohender Hautausschlag, der mit der Nevirapin-Behandlung in Verbindung gebracht wurde, trat während der Einleitungsphase mit Nevirapin bei 1,4% der Patienten auf. Während der Randomisierungsphase trat schwerer Hautauschlag bei 1,4% bzw. 0,2% der in den Gruppen mit Nevirapin Tabletten bzw. Nevirapin Retardtabletten behandelten Patienten auf. Kein lebensbedrohender (Grade 4) Hautauschlag, der mit der Nevirapin-Behandlung in Verbindung gebracht wurde, trat während der Randomisierungsphase der Studie auf.
-Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: «Sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (<1/10, ≥1/100), «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000,≥1/10'000), «sehr selten» (<1/10'000).
-Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
- +Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert: Sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000,≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000).
- +Erkrankungen des Blutund Lymphsystems
-Leber und der Gallenerkrankungen
- +Leber und Gallenerkrankungen
-In klinischen Studien wurde Nevirapin mit einem Anstieg des HDL-Cholesterins und einer allgemeinen Erhöhung des Quotients Gesamtcholesterin/HDL-Cholesterin in Verbindung gebracht, welcher in der Gesamtbevölkerung mit einem niedrigeren Herzkreislaufrisiko assoziiert wird. Mangels spezifischer Studien mit Nevirapin zur Veränderung des kardiovaskulären Risikos bei HIV-infizierten Patienten ist die klinische Auswirkung dieser Befunde unbekannt. Die Auswahl des antiretroviralen Arzneimittels muss in erster Linie durch die antivirale Wirksamkeit geleitet werden.
- +In klinischen Studien wurde Nevirapin mit einem Anstieg des HDL-Cholesterins und einer allgemeinen Erhöhung des Quotienten Gesamtcholesterin/HDL-Cholesterin in Verbindung gebracht, welcher in der Gesamtbevölkerung mit einem niedrigeren Herzkreislaufrisiko assoziiert wird. Mangels spezifischer Studien mit Nevirapin zur Veränderung des kardiovaskulären Risikos bei HIV-infizierten Patienten ist die klinische Auswirkung dieser Befunde unbekannt. Die Auswahl des antiretroviralen Arzneimittels muss in erster Linie durch die antivirale Wirksamkeit geleitet werden.
-Einfluss der Nahrung und von Antazida auf die Absorption:
- +Einfluss der Nahrung und von Antazida auf die Absorption
-Ethnische Herkunft:
- +Ethnische Herkunft
-In Toxizitätsstudien wurde kutane und lymphopoietische Toxizität in 2 Spezies (Ratte und Hund) gefunden. In der Ratte ergaben sich Hinweise, dass die beobachteten Hautschäden und damit möglicherweise ebenfalls die klinisch nicht seltenen, zum Teil schwer verlaufenden Haut- und Leberreaktionen auf eine Bildung von Addukten in den Zielorganen der Toxizität mit Nevirapinmetaboliten und damit einer Induktion von immunotoxischen Reaktionen zurückgeführt werden können (Idiosynkrasie). Weiterführende präklinische Untersuchungen liegen indessen nicht vor. Eine genaue Einhaltung der im Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» aufgeführten risikomindernden Massnahmen ist deshalb unerlässlich und der potentielle Nutzen einer Nevirapin-Anwendung mit den dort erwähnten Risiken abzuwägen.
- +In Toxizitätsstudien wurde kutane und lymphopoietische Toxizität in 2 Spezies (Ratte und Hund) gefunden. In der Ratte ergaben sich Hinweise, dass die beobachteten Hautschäden und damit möglicherweise ebenfalls die klinisch nicht seltenen, zum Teil schwer verlaufenden Haut- und Leberreaktionen auf eine Bildung von Addukten in den Zielorganen der Toxizität mit Nevirapinmetaboliten und damit einer Induktion von immunotoxischen Reaktionen zurückgeführt werden können (Idiosynkrasie). Weiterführende präklinische Untersuchungen liegen indessen nicht vor. Eine genaue Einhaltung der im Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» aufgeführten risikomindernden Massnahmen ist deshalb unerlässlich und der potenzielle Nutzen einer Nevirapin-Anwendung mit den dort erwähnten Risiken abzuwägen.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Oktober 2020.
-Interne Versionsnummer: 3.1
- +November 2022.
- +Interne Versionsnummer: 4.1
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