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Home - Fachinformation zu Benlysta - Änderungen - 09.05.2022
12 Änderungen an Fachinfo Benlysta
  • -Bei Patienten, die aufgrund von Lupusnephritis erstmals eine Therapie mit Benlysta beginnen (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»), beträgt das empfohlene Dosierungsschema 400 mg (zwei Injektionen zu 200 mg) einmal wöchentlich für 4 Dosen danach einmal wöchentlich 200 mg.
  • -Bei Patienten, die die Therapie mit Benlysta wegen Lupusnephritis fortsetzen, beträgt die empfohlene Dosierung 200 mg einmal wöchentlich.
  • +Bei Patienten, die aufgrund von Lupusnephritis erstmals eine Therapie mit Benlysta beginnen, beträgt das empfohlene Dosierungsschema 400 mg (zwei Injektionen zu 200 mg) einmal wöchentlich für 4 Dosen danach einmal wöchentlich 200 mg.
  • +Bei Patienten, die die Therapie mit Benlysta wegen Lupusnephritis fortsetzen, beträgt die empfohlene Dosierung 200 mg einmal wöchentlich. Die Dosis sollte wöchentlich als subkutane Injektion in Bauch oder Oberschenkel verabreicht werden, vorzugsweise jeweils am gleichen Wochentag.
  • -Wenn ein Patient mit SLE von der intravenösen Verabreichung von Benlysta auf die subkutane Verabreichung umgestellt wird, wird die erste subkutane Injektion ungefähr 2 Wochen nach der letzten intravenösen Dosis verabreicht (siehe «Pharmakokinetik»).
  • +Wenn ein Patient mit SLE von der intravenösen Verabreichung von Benlysta auf die subkutane Verabreichung umgestellt wird, wird die erste subkutane Injektion zu 200 mg ungefähr 2 Wochen nach der letzten intravenösen Dosis verabreicht (siehe «Pharmakokinetik»).
  • -Wird ein Patient mit Lupusnephritis von der intravenösen Verabreichung von Benlysta auf die subkutane Verabreichung umgestellt, wird die erste subkutane Dosis von 200 mg eine bis zwei Wochen nach der letzten intravenösen Dosis verabreicht. Diese Umstellung kann zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Verabreichung der ersten beiden intravenösen Dosen erfolgen (siehe «Pharmakokinetik»).
  • +Wird ein Patient mit Lupusnephritis von der intravenösen Verabreichung von Benlysta auf die subkutane Verabreichung umgestellt, wird die erste subkutane Dosis zu 200 mg eine bis zwei Wochen nach der letzten intravenösen Dosis verabreicht. Diese Umstellung kann zu einem beliebigen Zeitpunkt nach Verabreichung der ersten beiden intravenösen Dosen erfolgen (siehe «Pharmakokinetik»).
  • -Bei den Patienten lag zum Zeitpunkt des Screenings eine klinische SLE-Diagnose entsprechend den Klassifizierungskriterien des ACR, eine durch Biopsie bestätigte Lupus-Nephritis Klasse III, IV und/oder V sowie eine aktive Nierenerkrankung vor, die eine Standardtherapie erforderlich machte (Kortikosteroide mit Mycophenolat-Mofetil für Induktion und Erhaltung oder Cyclophosphamid für die Induktions-, gefolgt von Azathioprin für die Erhaltungstherapie). Die Studie wurde in Asien, Nordamerika, Südamerika, und Europa durchgeführt. Das Patientenalter betrug im Median 31 Jahre (Spanne: 18 bis 77 Jahre). Die Teilnehmenden waren mehrheitlich weiblich (88%).
  • +Bei den Patienten lag zum Zeitpunkt des Screenings eine klinische SLE-Diagnose entsprechend den Klassifizierungskriterien des ACR, eine durch Biopsie bestätigte Lupusnephritis Klasse III, IV und/oder V sowie eine aktive Nierenerkrankung vor, die eine Standardtherapie erforderlich machte (Kortikosteroide mit Mycophenolat-Mofetil für Induktion und Erhaltung oder Cyclophosphamid für die Induktions-, gefolgt von Azathioprin für die Erhaltungstherapie). Die Studie wurde in Asien, Nordamerika, Südamerika, und Europa durchgeführt. Das Patientenalter betrug im Median 31 Jahre (Spanne: 18 bis 77 Jahre). Die Teilnehmenden waren mehrheitlich weiblich (88%).
  • -August 2021
  • +April 2022
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