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Home - Fachinformation zu Netspot 40 mcg - Änderungen - 25.02.2020
26 Änderungen an Fachinfo Netspot 40 mcg
  • -Dosierung
  • +Übliche Dosierung
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen/Nierenfunktionsstörungen
  • +Die Anwendung von Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid bei Patienten mit verminderter Nieren-/Leberfunktion wurde in Studien nicht explizit untersucht. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz muss von einer verlangsamten Elimination mit einem stärkeren Grundrauschen durch das Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid ausgegangen werden. Dies kann zu einer geringeren Detektionsrate kleinerer Tumore führen.
  • +Ältere Patienten
  • +An den klinischen Studien zu Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid hat keine ausreichende Anzahl an Probanden im Alter von 65 Jahren oder älter teilgenommen, um feststellen zu können, ob diese anders als jüngere Personen reagieren. Andere klinische Erfahrungsberichte haben keine Unterschiede im Ansprechen bei jüngeren und älteren Patienten ergeben.
  • -Ältere Patienten
  • -An den klinischen Studien zu Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid hat keine ausreichende Anzahl an Probanden im Alter von 65 Jahren oder älter teilgenommen, um feststellen zu können, ob diese anders als jüngere Personen reagieren. Andere klinische Erfahrungsberichte haben keine Unterschiede im Ansprechen bei jüngeren und älteren Patienten ergeben.
  • -Patienten mit Leberfunktionsstörungen/Nierenfunktionsstörungen
  • -Die Anwendung von Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid bei Patienten mit verminderter Nieren-/Leberfunktion wurde in Studien nicht explizit untersucht. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz muss von einer verlangsamten Elimination mit einem stärkeren Grundrauschen durch das Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid ausgegangen werden. Dies kann zu einer geringeren Detektionsrate kleinerer Tumore führen.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Physikalische Eigenschaften:
  • +Physikalische Eigenschaften
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik:
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • -Klinische Wirksamkeit und Sicherheit:
  • +Klinische Wirksamkeit
  • -Entsorgung
  • +Elimination
  • -Bei Patienten mit gestörter Nieren-/Leberfunktion
  • +Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Das NETSPOT-Kit wird in Form von 2 Durchstechflaschen bereitgestellt (siehe Rubrik Darreichungsform) und ermöglicht eine direkte Herstellung der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung mithilfe des Eluats aus einem Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator von Eckert & Ziegler GalliaPharm. Der 68Ge/68Ga-Generator von Eckert & Ziegler GalliaPharm („GalliaPharm-Generator“) ist nicht im NETSPOT-Kit enthalten. Die Sicherheit und Wirksamkeit der mithilfe des NETSPOT-Kits zubereiteten Injektionslösung aus dem Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Arzneimittel ist ausschliesslich bei Verwendung einer Galliumchloridlösung (68Ga) erwiesen, die aus dem GalliaPharm-Generator eluiert wurde.
  • -Stellen Sie die Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung zur intravenösen Injektion gemäss nachfolgender aseptischer Vorgehensweise vor (Abbildung 1):
  • -
  • +Das NETSPOT-Kit wird in Form von 2 Durchstechflaschen bereitgestellt (siehe Rubrik Darreichungsform und Wirkstoffmenge pro Einheit) und ermöglicht eine direkte Herstellung der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung mithilfe des Eluats aus den folgenden Generatoren (spezifische Anweisungen für den Gebrauch der einzelnen Generatoren sind nachfolgend zu finden):
  • +·Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator GalliaPharm von Eckert & Ziegler
  • +·Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator Galli Ad von IRE ELiT (in den USA auch als Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator Galli Eo bezeichnet)
  • +Der 68Ge/68Ga-Generator GalliaPharm von Eckert & Ziegler („GalliaPharm-Generator“) und der Germanium 68/Gallium 68-(68Ge/68Ga)-Generator Galli Ad von IRE ELiT sind nicht im NETSPOT-Kit enthalten. Die Sicherheit und Wirksamkeit der mithilfe des NETSPOT-Kits zubereiteten Injektionslösung aus dem Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Arzneimittel ist ausschliesslich bei Verwendung einer Galliumchloridlösung (68Ga) erwiesen, die aus den oben genannten Generatoren eluiert wurde.
  • +Beim Rekonstitutionsvorgang muss Galliumchlorid-(68Ga)-Eluat aus dem Generator mit einer maximalen Nennaktivität von 1850 MBq verwendet werden, um Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid mit einer maximalen Aktivität von 218 MBq/ml herzustellen.
  • +Stellen Sie die Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Lösung zur intravenösen Injektion gemäss nachfolgender aseptischer Vorgehensweise her (Abbildung 1 und Abbildung 2):
  • +Vorgehen
  • +
  • -c. Stellen Sie die Temperatur des abgeschirmten Trockenbads auf 95 °C ein und warten Sie, bis die eingestellte Temperatur erreicht ist und sich stabilisiert hat.
  • -d. Bereiten Sie eine Spritze mit 5 ml sterilem HCl 0.1N vor, die zur Elution des GalliaPharm-Generators dient. Verwenden Sie das vom Hersteller des Generators bereitgestellte sterile HCl 0.1N. Kontrollieren Sie regelmässig (jede Woche) mit einer geeigneten Methode den Germanium-(68Ge)-Durchbruch im Galliumchlorid-(68Ga)-Eluat. Der Durchbruch von Germanium (68Ge) sowie anderen Radionukliden, die Gammastrahlung aussenden, sollte unter 0.001 % liegen. Das Galliumchlorid (68Ga) ist steril, da es aus dem GalliaPharm-Generator eluiert wurde.
  • -e. Entfernen Sie die Schutzkappe von Durchstechflasche 1 (Durchstechflasche mit Pulver), reinigen Sie die Oberseite der Durchstechflasche mit Alkohol, um sie zu desinfizieren, und lassen Sie sie trocknen.
  • -f. Stechen Sie mit einer sterilen, mit einem sterilen 0.22-µm-Luftfilter (nicht im Lieferumfang enthalten) versehenen Kanüle durch die Membran von Durchstechflasche 1, um während der Radiomarkierung den atmosphärischen Druck im Inneren der Durchstechflasche aufrechtzuerhalten.
  • -g. Entfernen Sie die Schutzkappe von Durchstechflasche 2 (Durchstechflasche mit Reaktionspuffer), reinigen Sie die Oberseite der Durchstechflasche mit Alkohol, um sie zu desinfizieren, und lassen Sie sie trocknen.
  • -h. Entnehmen Sie mithilfe einer sterilen 1-ml-Spritze die benötigte Menge Reaktionspuffer aus Durchstechflasche 2. Berechnen Sie das Volumen (in ml), indem Sie das Volumen in ml des für die Generator-Elution verwendeten HCl mit seiner Molarität multiplizieren:
  • -Reaktionspuffer-Volumen (in ml) = HCl-Volumen (in ml) x HCl-Molarität (für das GalliaPharm-Generator-Eluat, 5 ml x 0.1 N = 0.5 ml Reaktionspuffer).
  • -i. Verbinden Sie den männlichen Luer-Anschluss an der Auslassleitung des GalliaPharm-Generators mit einer sterilen Kanüle.
  • -j. Verbinden Sie Durchstechflasche 1 mit dem Auslass des GalliaPharm-Generators, indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen, und geben Sie die Durchstechflasche in einen durch Blei abgeschirmten Behälter.
  • -k. Eluieren Sie den Generator gemäss den Gebrauchsanweisungen für den GalliaPharm-Generator von Eckert & Ziegler direkt in Durchstechflasche 1 mit 5 ml HCl 0.1 N, um das lyophilisierte Pulver zu rekonstituieren. Führen Sie die Elution entweder manuell oder mithilfe einer Pumpe durch.
  • -l. Trennen Sie nach Fertigstellung der Elution den Generator von Durchstechflasche 1, indem Sie die Kanüle aus der Gummimembran ziehen, und geben Sie unverzüglich das benötigte Volumen des Reaktionspuffers (die Zugabe des Puffers nicht länger als 10 Minuten hinauszögern) mit einer sterilen 1-ml-Fertigspritze hinzu (die Menge des Reaktionspuffers wurde in Schritt h bestimmt). Ziehen Sie die Spritze und den sterilen 0.22-µm-Luftfilter heraus, platzieren Sie Durchstechflasche 1 dann mithilfe einer Zange in der Heizkavität des Trockenbads und erwärmen Sie die Durchstechflasche mindestens 7 Minuten bei einer Temperatur von 95 bis maximal 98 °C, ohne sie zu schütteln oder zu bewegen (nicht länger als 10 Minuten der Wärme aussetzen).
  • -m. Ziehen Sie die Durchstechflasche nach 7 Minuten aus dem Trockenbad, geben Sie sie in eine geeignete Bleiabschottung und lassen Sie sie etwa 10 Minuten auf Zimmertemperatur herunterkühlen.
  • -n. Messen Sie mit einem kalibrierten Aktivimeter die Radioaktivität der Durchstechflasche mit der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung und protokollieren Sie das Ergebnis.
  • -o. Führen Sie gemäss den empfohlenen Methoden eine Qualitätskontrolle durch, um die Einhaltung der Spezifikationen sicherzustellen (siehe Rubrik Eigenschaften/Wirkungen).
  • -p. Führen Sie vor Gebrauch hinter einer Schutzscheibe (zum Strahlenschutz) eine Sichtprüfung der Lösung durch. Verwenden Sie nur klare Lösungen ohne sichtbare Partikel.
  • -q. Lagern Sie die Durchstechflasche mit der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung bis zu ihrem Gebrauch in aufrechter Position in einem Strahlenschutzbehälter und unter 25 °C.
  • +c. Kontrollieren Sie regelmässig (jede Woche) mit einer geeigneten Methode den 68Ge-Durchbruch im Galliumchlorid-(68Ga)-Eluat. Der Durchbruch von 68Ge sowie anderen Radionukliden, die Gammastrahlung aussenden, sollte unter 0.001 % liegen.
  • +d. Stellen Sie die Temperatur des abgeschirmten Trockenbads auf 95 °C ein und warten Sie, bis die eingestellte Temperatur erreicht ist und sich stabilisiert hat.
  • +e. Bereiten Sie die Spritzen für die Elutions- und Rekonstitutionsschritte entsprechend Tabelle 8 unten vor. Bevor Sie die Membranen der Durchstechflaschen durchstechen, entfernen Sie die Schutzkappe von der Durchstechflasche, reinigen Sie die Oberseite der Durchstechflasche mit Alkohol, um sie zu desinfizieren, und lassen Sie sie trocknen.
  • +Tabelle 8: Lösungen für die Elution des Generators und die Radiomarkierungsreaktion
  • +Lösungen zur Verwendung mit dem GalliaPharm-Generator von Eckert & Ziegler
  • +Spritze Lösung Verwendung
  • +Sterile 5ml-Spritze 5 ml steriles HCl 0.1 N, vom Hersteller des Generators bereitgestellt Für die Elution des Generators
  • +Sterile 1-ml-Spritze Durchstechflasche 2 – Puffer Berechnen Sie das Volumen (in ml), indem Sie das Volumen in ml des für die Generator-Elution verwendeten HCl mit seiner Molarität multiplizieren: Reaktionspuffer-Volumen in ml = HCl-Volumen in ml x HCl-Molarität (5 ml x 0.1 N = 0.5 ml Reaktionspuffer) Für die Radiomarkierungsreaktion
  • +Lösungen zur Verwendung mit dem Galli-Eo-Generator von IRE
  • +Sterile 5-ml-Spritze 3.9 ml steriles Wasser für Injektionszwecke Für die vorbereitende Verdünnung von Durchstechflasche 1
  • +Sterile 1-ml-Spritze Durchstechflasche 2 – Puffer Berechnen Sie das Volumen (in ml), indem Sie das Volumen in ml des für die Generator-Elution verwendeten HCl mit seiner Molarität multiplizieren: Reaktionspuffer-Volumen in ml = HCl-Volumen in ml x HCl-Molarität (1.1 ml x 0.1 N = 0.11 ml Reaktionspuffer) Für die Radiomarkierungsreaktion
  • +
  • +f. Stechen Sie mit einer sterilen, mit einem sterilen 0.22-µm-Luftfilter (nicht im Lieferumfang enthalten) versehenen Kanüle durch die Membran von Durchstechflasche 1, um während der Rekonstitution den atmosphärischen Druck im Inneren der Durchstechflasche aufrechtzuerhalten.
  • +g. Befolgen Sie die spezifischen Rekonstitutionsanweisungen für den Generator, die nachfolgend beschrieben sind. Fahren Sie dann mit dem Inkubationsschritt h fort.
  • +Rekonstitution mit dem GalliaPharm-Generator von Eckert & Ziegler
  • +·Verbinden Sie den männlichen Luer-Anschluss an der Auslassleitung des GalliaPharm-Generators mit einer sterilen Kanüle.
  • +·Verbinden Sie Durchstechflasche 1 direkt mit dem Auslass des GalliaPharm-Generators, indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen, und geben Sie die Durchstechflasche in einen durch Blei abgeschirmten Behälter.
  • +·Eluieren Sie den Generator gemäss den Gebrauchsanweisungen für den GalliaPharm-Generator von Eckert & Ziegler direkt in Durchstechflasche 1 mit 5 ml Eluat, um das lyophilisierte Pulver zu rekonstituieren. Führen Sie die Elution entweder manuell oder mithilfe einer Pumpe durch.
  • +·Trennen Sie nach Fertigstellung der Elution den Generator von Durchstechflasche 1, indem Sie die Kanüle aus der Gummimembran ziehen, und geben Sie unverzüglich den Reaktionspuffer (die Zugabe des Puffers nicht länger als 10 Minuten hinauszögern) mit einer sterilen 1-ml-Fertigspritze hinzu (die Menge des Reaktionspuffers wurde in Tabelle 8 bestimmt).
  • +·Ziehen Sie die Spritze und den sterilen 0.22-µm-Luftfilter heraus.
  • +Rekonstitution mit dem Galli-Eo-Generator von IRE
  • +·Bereiten Sie den Generator gemäss den Anweisungen des Herstellers für die Elution vor. Verbinden Sie eine sterile Kanüle mit der Auslassleitung des Generators, drehen Sie den Knopf um 90° in die Ladeposition, warten Sie 10 Sekunden und drehen Sie den Knopf dann wieder in seine Ausgangsposition zurück.
  • +·Rekonstituieren Sie Durchstechflasche 1 mit 3.9 ml sterilem Wasser für Injektionszwecke, das wie in Tabelle 8 beschrieben vorbereitet wurde.
  • +·Geben Sie die 0.1 ml Reaktionspuffer in Durchstechflasche 1, die wie in Tabelle 8 beschrieben vorbereitet wurde.
  • +·Verbinden Sie Durchstechflasche 1 mit der Auslassleitung des Generators, indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen.
  • +·Verbinden Sie einen der zwei männlichen Luer-Anschlüsse eines sterilen Verlängerungsschlauchs mit einem sterilen 0.2-µm-Luftfilter, der mit Durchstechflasche 1 verbunden wurde.
  • +·Schliessen Sie eine sterile Kanüle an den zweiten männlichen Luer-Anschluss des sterilen Verlängerungsschlauchs an und verbinden Sie sie mit einer evakuierten sterilen Durchstechflasche (mit einem Volumen von mindestens 17 ml), indem Sie die Kanüle durch die Gummimembran stechen. Die Elution des Generators beginnt.
  • +·Warten Sie, bis die Elution abgeschlossen ist (mindestens 3 Minuten, gemäss den Gebrauchsanweisungen des Herstellers).
  • +·Ziehen Sie nach Fertigstellung der Elution zunächst die Kanüle aus der evakuierten Durchstechflasche, um in Durchstechflasche 1 den atmosphärischen Druck herzustellen, und trennen Sie anschliessend Durchstechflasche 1 vom Generator, indem Sie die Kanüle aus der Gummimembran ziehen und den sterilen 0.2-µm-Luftfilter aus Durchstechflasche 1 ziehen.
  • +Inkubation
  • +h. Platzieren Sie Durchstechflasche 1 mithilfe einer Zange in der Heizkavität des Trockenbads und erwärmen Sie die Durchstechflasche mindestens 7 Minuten bei einer Temperatur von 95 °C (bis maximal 98 °C), ohne sie zu schütteln oder zu bewegen (nicht länger als 10 Minuten der Wärme aussetzen).
  • +i. Ziehen Sie die Durchstechflasche nach 7 Minuten aus dem Trockenbad, geben Sie sie in eine geeignete Bleiabschottung und lassen Sie sie etwa 10 Minuten auf Zimmertemperatur herunterkühlen.
  • +j. Messen Sie mit einem kalibrierten Aktivimeter die Radioaktivität der Durchstechflasche mit der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung und protokollieren Sie das Ergebnis.
  • +k. Führen Sie gemäss den empfohlenen Methoden eine Qualitätskontrolle durch, um die Einhaltung der Spezifikationen sicherzustellen (siehe Rubrik Eigenschaften/Wirkungen).
  • +l. Führen Sie vor Gebrauch hinter einer Schutzscheibe (zum Strahlenschutz) eine Sichtprüfung der Lösung durch. Verwenden Sie nur klare Lösungen ohne sichtbare Partikel.
  • +m. Lagern Sie die Durchstechflasche mit der Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Injektionslösung bis zu ihrem Gebrauch in aufrechter Position in einem Strahlenschutzbehälter und unter 25 °C.
  • -Abbildung 1: Rekonstitutionsvorgang
  • +Abbildung 1: Rekonstitutionsvorgang mit dem GalliaPharm-Generator von Eckert & Ziegler
  • +(image)
  • +Abbildung 2: Rekonstitutionsvorgang mit dem Galli-Ad-Generator von IRE
  • -Führen Sie die Qualitätskontrollen gemäss zum Schutz vor Radioaktivität hinter einer abgeschirmten Glasscheibe durch.
  • -Tabelle 8: Produktspezifikationen des radioaktiv markierten Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Bildgebungsprodukts
  • +Führen Sie die Qualitätskontrollen gemäss Tabelle 9 zum Schutz vor Radioaktivität hinter einer abgeschirmten Glasscheibe durch.
  • +Tabelle 9: Produktspezifikationen des radioaktiv markierten Gallium-(68Ga)-Oxodotreotid-Bildgebungsprodukts
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  • -Dezember 2019
  • +Februar 2020
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