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Home - Fachinformation zu Amoxicillin Spirig HC 200 mg/4 ml - Änderungen - 25.08.2020
24 Änderungen an Fachinfo Amoxicillin Spirig HC 200 mg/4 ml
  • -Wirkstoff:
  • -Amoxicillinum anhydricum ut Amoxillinum trihydricum.
  • +Wirkstoffe
  • +Amoxicillinum anhydricum ut Amoxillinum trihydricum
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Amoxicillin Spirig HC 200 mg/4 ml, Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen: 200 mg/4 ml zubereitete Suspension (1 ml = 50 mg) enthalten: 200 mg Amoxicillinum anhydricum ut Amoxicillinum trihydricum. Mit Erdbeergeschmack.
  • +
  • +Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) wie das Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), Erythema multiforme und akute generalisierte exanthematöse Pustulosis (AGEP) wurden bei Patienten unter Behandlung mit Beta-Laktam-Antibiotika, einschliesslich Amoxicillin, berichtet (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»). Beim Auftreten solcher Reaktionen ist Amoxicillin Spirig HC unverzüglich abzusetzen und eine Alternativtherapie ist in Erwägung zu ziehen.
  • -Das Auftreten von Diarrhö während oder nach der Behandlung mit Amoxicillin Spirig HC 200 mg/4 ml, besonders wenn diese schwer, anhaltend und/oder blutig verläuft, kann ein Symptom für eine Infektion mit Clostridium difficile sein. Die schwerste Verlaufsform ist die pseudomembranöse Kolitis. Sollte der Verdacht auf eine derartige Komplikation bestehen, so ist die Behandlung mit Amoxicillin Spirig HC 200 mg/4 ml unverzüglich abzubrechen und der Patient sollte eingehend untersucht werden um allenfalls eine spezifische Antibiotikatherapie (z.B. Metronidazol, Vancomycin) einzusetzen. Der Einsatz von peristaltikhemmenden Mitteln ist in dieser klinischen Situation kontraindiziert.
  • +Das Auftreten von Diarrhö während oder nach der Behandlung mit Amoxicillin Spirig HC 200 mg/4 ml, besonders, wenn diese schwer, anhaltend und/oder blutig verläuft, kann ein Symptom für eine Infektion mit Clostridium difficile sein. Die schwerste Verlaufsform ist die pseudomembranöse Kolitis. Sollte der Verdacht auf eine derartige Komplikation bestehen, so ist die Behandlung mit Amoxicillin Spirig HC 200 mg/4 ml unverzüglich abzubrechen und der Patient sollte eingehend untersucht werden um allenfalls eine spezifische Antibiotikatherapie (z.B. Metronidazol, Vancomycin) einzusetzen. Der Einsatz von peristaltikhemmenden Mitteln ist in dieser klinischen Situation kontraindiziert.
  • -.Bei eingeschränkter Nierenfunktion sind die Dosierungsintervalle entsprechend dem Schweregrad der Funktionsstörung anzupassen (vgl. «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • +Bei eingeschränkter Nierenfunktion sind die Dosierungsintervalle entsprechend dem Schweregrad der Funktionsstörung anzupassen (vgl. «Spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Sehr selten: Mukokutane Candidiosis.
  • -Erkrankungen des Blut- und des Lymphsystems
  • +Sehr selten: Mukokutane Candidiosis
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Einzelfälle: Aseptische Meningitis.
  • +Einzelfälle: Aseptische Meningitis
  • -Leber- und Gallenblaseerkrankungen
  • +Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Einzelfälle: DRESS kann durch Amoxicillin exazerbiert oder ausgelöst werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
  • +Einzelfälle: DRESS kann durch Amoxicillin exazerbiert oder ausgelöst werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • +Unbekannt: Schwere kutane Arzneimittelreaktionen (SCAR) (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtmassnahmen».
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -ATC-Code: J01CA04
  • +ATC-Code
  • +J01CA04
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +Siehe «Pharmakodynamik».
  • +
  • -Es liegen keine Hinweise auf ein mutagenes Potential der Substanz vor.
  • -Langzeituntersuchungen auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor.
  • +Es liegen keine Hinweise auf ein mutagenes Potential der Substanz vor. Langzeituntersuchungen auf ein tumorerzeugendes Potential liegen nicht vor.
  • +Einnahme der gebrauchsfertigen Suspension mittels Dosierspritze
  • +
  • -Januar 2018.
  • +Mai 2020.
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