39 Änderungen an Fachinfo Libtayo 350 mg/7 ml |
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- +Verminderter Appetit Sehr häufig 13,0 0,6 Sehr häufig 17,0 1,0
- +Hyperglykämie Häufig 3,4 0,8 Sehr häufig 17,6 1,9
- +Hypoalbuminämie Häufig 5,3 0,8 Sehr häufig 10,3 0,6
- +Psychiatrische Erkrankungen
- +Insomnie Häufig 5,8 0 Sehr häufig 10,9 0
- +Uveitisdd Selten < 0,1 < 0,1 0 0
-Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
-Verminderter Appetit Sehr häufig 13,0 0,6 Sehr häufig 17,0 1,0
-Hyperglykämie Häufig 3,4 0,8 Sehr häufig 17,6 1,9
-Hypoalbuminämie Häufig 5,3 0,8 Sehr häufig 10,3 0,6
-Psychiatrische Erkrankungen
-Insomnie Häufig 5,8 0 Sehr häufig 10,9 0
- +dd. In klinischen Studien ausserhalb aller konsolidierten Sicherheitsdaten berichtet.
-Bei 33 (2,6 %) von 1'281 Patienten, die Cemiplimab in Monotherapie erhielten, kam es zu einer immunvermittelten Pneumonitis, einschliesslich einer Grad-4-Pneumonitis bei 4 (0,3 %) Patienten und Grad-3-Pneumonitis bei 8 (0,6 %) Patienten. Die immunvermittelte Pneumonitis führte bei 17 (1,3 %) von 1'281 Patienten zu einem dauerhaften Absetzen von Cemiplimab. Bei den 33 Patienten mit immunvermittelter Pneumonitis betrug die mediane Zeit bis zum Auftreten 2,7 Monate (Spanne: 7 Tage bis 22,2 Monate) und die mediane Dauer der Pneumonitis 1,1 Monate (Spanne: 5 Tage bis 16,9 Monate). 27 (81,8 %) der 33 Patienten erhielten hochdosierte Kortikosteroide über einen medianen Zeitraum von 15 Tagen (Spanne: 1 Tag bis 5,9 Monate). Bis zum Ende der Datenerhebung war die immunvermittelte Pneumonitis bei 20 (60,6 %) der 33 Patienten abgeklungen. Es wurden keine Fälle der immunvermittelten Pneumonitisa vom Grad 5 beobachtet.
- +Bei 33 (2,6 %) von 1'281 Patienten, die Cemiplimab in Monotherapie erhielten, kam es zu einer immunvermittelten Pneumonitis, einschliesslich einer Grad-4-Pneumonitis bei 4 (0,3 %) Patienten und Grad-3-Pneumonitis bei 8 (0,6 %) Patienten. Die immunvermittelte Pneumonitis führte bei 17 (1,3 %) von 1'281 Patienten zu einem dauerhaften Absetzen von Cemiplimab. Bei den 33 Patienten mit immunvermittelter Pneumonitis betrug die mediane Zeit bis zum Auftreten 2,7 Monate (Spanne: 7 Tage bis 22,2 Monate) und die mediane Dauer der Pneumonitis 1,1 Monate (Spanne: 5 Tage bis 16,9 Monate). 27 (81,8 %) der 33 Patienten erhielten hochdosierte Kortikosteroide über einen medianen Zeitraum von 15 Tagen (Spanne: 1 Tag bis 5,9 Monate). Bis zum Ende der Datenerhebung war die immunvermittelte Pneumonitis bei 20 (60,6 %) der 33 Patienten abgeklungen.
-Bei 25 (2,0 %) von 1'281 Patienten, die Cemiplimab in Monotherapie erhielten, kam es zu einer immunvermittelten Diarrhö oder Kolitis, einschliesslich einer immunvermittelten Diarrhö oder Kolitis vom Grad 3 bei 10 (0,8 %) Patienten. Die immunvermittelte Diarrhö oder Kolitis führte bei 5 (0,4 %) von 1'281 Patienten zu einem dauerhaften Absetzen von Cemiplimab. Bei den 25 Patienten mit immunvermittelter Diarrhö oder Kolitis betrug die mediane Zeit bis zum Auftreten 3,8 Monate (Spanne: 1 Tag bis 16,6 Monate) und die mediane Dauer der immunvermittelten Diarrhö oder Kolitis 2,1 Monate (Spanne: 4 Tage bis 26,8 Monate). 19 (76,0 %) von den 25 Patienten mit immunvermittelter Diarrhö oder Kolitis erhielten hochdosierte Kortikosteroide über einen medianen Zeitraum von 22 Tagen (Spanne: 2 Tage bis 5,2 Monate). Bis zum Ende der Datenerhebung war die immunvermittelte Diarrhö oder Kolitis bei 14 (56,0 %) der 25 Patienten abgeklungen. Es wurden keine Fälle der immunvermittelten Kolitisb vom Grad 5 beobachtet.
- +Bei 25 (2,0 %) von 1'281 Patienten, die Cemiplimab in Monotherapie erhielten, kam es zu einer immunvermittelten Diarrhö oder Kolitis, einschliesslich einer immunvermittelten Diarrhö oder Kolitis vom Grad 3 bei 10 (0,8 %) Patienten. Die immunvermittelte Diarrhö oder Kolitis führte bei 5 (0,4 %) von 1'281 Patienten zu einem dauerhaften Absetzen von Cemiplimab. Bei den 25 Patienten mit immunvermittelter Diarrhö oder Kolitis betrug die mediane Zeit bis zum Auftreten 3,8 Monate (Spanne: 1 Tag bis 16,6 Monate) und die mediane Dauer der immunvermittelten Diarrhö oder Kolitis 2,1 Monate (Spanne: 4 Tage bis 26,8 Monate). 19 (76,0 %) von den 25 Patienten mit immunvermittelter Diarrhö oder Kolitis erhielten hochdosierte Kortikosteroide über einen medianen Zeitraum von 22 Tagen (Spanne: 2 Tage bis 5,2 Monate). Bis zum Ende der Datenerhebung war die immunvermittelte Diarrhö oder Kolitis bei 14 (56,0 %) der 25 Patienten abgeklungen.
-Eine immunvermittelte Hepatitis trat bei 2 (0,6 %) von 312 Patienten auf, die Cemiplimab in Kombination mit einer Chemotherapie erhielten, darunter 2 (0,6 %) Patienten mit einer immunvermittelten Hepatitisc vom Grad ≥3. Es wurden keine Fälle von immunvermittelter Hepatitisc vom Grad 5 beobachtet.
- +Eine immunvermittelte Hepatitis trat bei 2 (0,6 %) von 312 Patienten auf, die Cemiplimab in Kombination mit einer Chemotherapie erhielten, darunter 2 (0,6 %) Patienten mit einer immunvermittelten Hepatitisc vom Grad ≥3.
-Bei 87 (6,8 %) von 1'281 Patienten, die Cemiplimab in Monotherapie erhielten, kam es zu einer Hypothyreose, darunter 1 Patient (< 0,1 %) mit einer Hypothyreose vom Grad 3. Drei (0,2 %) von 1'281 Patienten brach en die Therapie mit Cemiplimab aufgrund von Hypothyreose ab. Bei den 87 Patienten mit immunvermittelter Hypothyreose betrug die mediane Zeit bis zum Auftreten 4,0 Monate (Spanne: 15 Tage bis 18,9 Monate) mit einer medianen Dauer von 9,2 Monaten (Spanne: 1 Tag bis 37,1 Monate). Bei 5 (5,7 %) der 87 Patienten war die Hypothyreose zum Zeitpunkt der Datenerhebung abgeklungen. Es wurden keine Fälle der immunvermittelten Hypothyreosed vom Grad 5 beobachtet.
- +Bei 87 (6,8 %) von 1'281 Patienten, die Cemiplimab in Monotherapie erhielten, kam es zu einer Hypothyreose, darunter 1 Patient (< 0,1 %) mit einer Hypothyreose vom Grad 3. Drei (0,2 %) von 1'281 Patienten brach en die Therapie mit Cemiplimab aufgrund von Hypothyreose ab. Bei den 87 Patienten mit immunvermittelter Hypothyreose betrug die mediane Zeit bis zum Auftreten 4,0 Monate (Spanne: 15 Tage bis 18,9 Monate) mit einer medianen Dauer von 9,2 Monaten (Spanne: 1 Tag bis 37,1 Monate). Bei 5 (5,7 %) der 87 Patienten war die Hypothyreose zum Zeitpunkt der Datenerhebung abgeklungen.
-Bei 39 (3,0 %) von 1'281 Patienten, die Cemiplimab in Monotherapie erhielten, kam es zu einer Hyperthyreose, einschliesslich Hyperthyreose vom Grad 3 bei einem (< 0,1 %) Patienten und vom Grad 2 bei 11 (0,9 %) Patienten. Die Hyperthyreose führte bei keinem Patienten zu einem Absetzen von Cemiplimab. Bei den 39 Patienten mit Hyperthyreose betrug die mediane Zeit bis zum Auftreten 1,9 Monate (Spanne: 20 Tage bis 23,8 Monate) und die mediane Dauer betrug 1,9 Monate (Spanne: 9 Tage bis 32,7 Monate). Die Hyperthyreose war bei 22 (56,4 %) der 39 Patienten zum Zeitpunkt der Datenerhebung abgeklungen. Es wurden keine Fälle der immunvermittelten Hyperthyreosee vom Grad 5 beobachtet.
- +Bei 39 (3,0 %) von 1'281 Patienten, die Cemiplimab in Monotherapie erhielten, kam es zu einer Hyperthyreose, einschliesslich Hyperthyreose vom Grad 3 bei einem (< 0,1 %) Patienten und vom Grad 2 bei 11 (0,9 %) Patienten. Die Hyperthyreose führte bei keinem Patienten zu einem Absetzen von Cemiplimab. Bei den 39 Patienten mit Hyperthyreose betrug die mediane Zeit bis zum Auftreten 1,9 Monate (Spanne: 20 Tage bis 23,8 Monate) und die mediane Dauer betrug 1,9 Monate (Spanne: 9 Tage bis 32,7 Monate). Die Hyperthyreose war bei 22 (56,4 %) der 39 Patienten zum Zeitpunkt der Datenerhebung abgeklungen.
-Bei 8 (0,6 %) von 1'281 Patienten, die Cemiplimab in Monotherapie erhielten, trat eine Thyreoiditis auf, darunter 4 (0,3 %) Patienten mit einer Thyreoiditis vom Grad 2. Kein Patient brach die Therapie mit Cemiplimab aufgrund einer Thyreoiditis ab. Die Schilddrüsenentzündung war bei einem (12,5 %) der 8 Patienten zum Zeitpunkt der Datenerhebung abgeklungen. Es wurden keine Fälle der immunvermittelten Thyreoiditisf vom Grad 5 beobachtet.
- +Bei 8 (0,6 %) von 1'281 Patienten, die Cemiplimab in Monotherapie erhielten, trat eine Thyreoiditis auf, darunter 4 (0,3 %) Patienten mit einer Thyreoiditis vom Grad 2. Kein Patient brach die Therapie mit Cemiplimab aufgrund einer Thyreoiditis ab. Die Schilddrüsenentzündung war bei einem (12,5 %) der 8 Patienten zum Zeitpunkt der Datenerhebung abgeklungen.
-Immunvermittelte Hautreaktionen traten bei 24 (1,9 %) von 1'281 Patienten auf, die Cemiplimab in Monotherapie erhielten, einschliesslich immunvermittelter Hautreaktionen vom Grad 3/4 bei 11 (0,9 %) Patienten. Die immunvermittelten Hautreaktionen führten bei 3 (0,2 %) von 1'281 Patienten zu einem dauerhaften Absetzen von Cemiplimab. Bei den 24 Patienten mit immunvermittelten Hautreaktionen betrug die mediane Zeit bis zum Auftreten der Hautreaktion 2,0 Monate (Spanne: 2 Tage bis 17,0 Monate) und die mediane Dauer 2,9 Monate (Spanne: 8 Tage bis 38,8 Monate). 17 (70,8 %) der 24 Patienten mit immunvermittelten Hautreaktionen erhielten hochdosierte Kortikosteroide über einen medianen Zeitraum von 10 Tagen (Spanne: 1 Tag bis 2,9 Monate). Bis zum Ende der Datenerhebung waren die Hautreaktionen bei 17 (70,8 %) der 24 Patienten abgeklungen. Es wurden keine Fälle immunvermittelter Hautreaktionen vom Grad 5 beobachtet.
- +Immunvermittelte Hautreaktionen traten bei 24 (1,9 %) von 1'281 Patienten auf, die Cemiplimab in Monotherapie erhielten, einschliesslich immunvermittelter Hautreaktionen vom Grad 3/4 bei 11 (0,9 %) Patienten. Die immunvermittelten Hautreaktionen führten bei 3 (0,2 %) von 1'281 Patienten zu einem dauerhaften Absetzen von Cemiplimab. Bei den 24 Patienten mit immunvermittelten Hautreaktionen betrug die mediane Zeit bis zum Auftreten der Hautreaktion 2,0 Monate (Spanne: 2 Tage bis 17,0 Monate) und die mediane Dauer 2,9 Monate (Spanne: 8 Tage bis 38,8 Monate). 17 (70,8 %) der 24 Patienten mit immunvermittelten Hautreaktionen erhielten hochdosierte Kortikosteroide über einen medianen Zeitraum von 10 Tagen (Spanne: 1 Tag bis 2,9 Monate). Bis zum Ende der Datenerhebung waren die Hautreaktionen bei 17 (70,8 %) der 24 Patienten abgeklungen.
-Augenerkrankungen: Keratitis.
-
- +Augenerkrankungen: Keratitis, Uveitiso (Grad 4).
- +o in klinischen Studien ausserhalb aller konsolidierten Sicherheitsdaten berichtet
- +
-Infusionsbedingte Reaktionen traten bei 94 (7,3 %) von 1'281 der mit Cemiplimab in Monotherapie behandelten Patienten auf, einschliesslich einer infusionsbedingten Reaktion vom Grad 3 oder 4 bei 2 (0,2 %) Patienten. Infusionsbedingte Reaktionen führten bei 1 Patient (0,1 %) zu einem dauerhaften Absetzen von Cemiplimab. Häufige Symptome einer infusionsbedingten Reaktion umfassen Fieber, Übelkeit und Hautausschlag. Bei allen Patienten klang die infusionsbedingte Reaktion wieder ab. Es wurden keine Fälle infusionsbedingter Reaktionen vom Grad 5 beobachtet.
- +Infusionsbedingte Reaktionen traten bei 94 (7,3 %) von 1'281 der mit Cemiplimab in Monotherapie behandelten Patienten auf, einschliesslich einer infusionsbedingten Reaktion vom Grad 3 oder 4 bei 2 (0,2 %) Patienten. Infusionsbedingte Reaktionen führten bei 1 Patient (0,1 %) zu einem dauerhaften Absetzen von Cemiplimab. Häufige Symptome einer infusionsbedingten Reaktion umfassen Fieber, Übelkeit und Hautausschlag. Bei allen Patienten klang die infusionsbedingte Reaktion wieder ab.
-Objektive Ansprechrate (ORR: CR + PR) (95-%-KI) 27 (32,1 %) (22,4; 43,2) 13 (24,1 %) (13,5; 37,6) 40 (29,0 %) (21,6; 37,3)
-Komplettes Ansprechen (CR)b (95-%-KI) 6 (7,1 %) (2,7; 14,9) 1 (1,9 %) (0,0; 9,9) 7 (5,1 %) (2,1; 10,2)
-Partielles Ansprechen (PR) 21 (25,0 %) 12 (22,2 %) 33 (23,9 %)
-Stabile Erkrankung (SD) 40 (47,6 %) 16 (29,6 %) 56 (40,6 %)
-Fortschreitende Erkrankung (PD) 9 (10,7 %) 16 (29,6 %) 25 (18,1 %)
- +Objektive Ansprechrate (ORR: CR + PR) (95-%-KI) 27 (32,1%) (22,4; 43,2) 12 (22,2%) (12; 35,6) 39 (28,3%) (20,9; 36,5)
- +Komplettes Ansprechen (CR)b (95-%-KI) 6 (7,1%) (2,7; 14,9) 1 (1,9%) (0,0; 9,9) 7 (5,1%) (2,1; 10,2)
- +Partielles Ansprechen (PR) 21 (25,0%) 11 (20,4%) 32 (23,2%)
- +Stabile Erkrankung (SD) 40 (47,6%) 17 (31,5%) 57 (41,3%)
- +Fortschreitende Erkrankung (PD) 9 (10,7%) 16 (29,6%) 25 (18,1%)
-Medianc (Monate) (95-%-KI) NR (15,5; NE) 16,7 (9,8; NE) NR (15,5; NE)
-Spanne (beobachtet) (Monate) 2,1–36,8+ 4,8–25,8+ 2,1–36,8+
-Patienten mit DOR ≥6 Monate, % c (95-%-KI) 88,5 % (68,4; 96,1) 100,0 % (NE; NE) 92,2 % (77,8; 97,4)
-Patienten mit DOR ≥12 Monate, % (95-%-KI)c 83,8 % (62,2; 93,6) 53,5 % (21,2; 77,7) 73,5 % (54,9; 85,3)
- +Medianc (Monate) (95-%-KI) NR (15,5; NE) 16,7 (9,8; NE) NR (15,0; NE)
- +Spanne (beobachtet) (Monate) 2,1 – 36,8+ 9,0 – 25,8+ 2,1 – 36,8+
- +Patienten mit DOR ≥6 Monate, % c (95-%-KI) 88,5% (68,4; 96,1) 100,0% (100; 100) 92,1% (77,5; 97,4)
- +Patienten mit DOR ≥12 Monate, % (95-%-KI)c 83,8% (62,2; 93,6) 53,5% (21,2; 77,7) 73,4% (54,8; 85,2)
-Median (Monate) (Spanne) 4,3 (2,1–21,4) 4,0 (2,0–10,5) 4,2 (2,0–21,4)
- +Median (Monate) (Spanne) 4,3 (2,1 – 21,4) 3,1 (2,0 – 10,5) 4,2 (2,0 – 21,4)
-6 Monate (95-%-KI) 76,3 % (65,1; 84,4) 59,1 % (43,9; 71,4) 69,6 % (60,7; 76,9)
- +6 Monate (95-%-KI) 76,3% (65,1; 84,4) 59,1% (43,9; 71,4) 69,6% (60,7; 76,9)
-12 Monate (95-%-KI) 92,2 % (83,4; 96,4) 84,4 % (71,3; 91,9) 89,1 % (82,3; 93,4)
-Mediane Dauer der Nachbeobachtung (Monate) (Spanne) 15,9 (0,5–39,7) 8,4 (1,5–36,2) 12,3 (0,5–39,7)
- +12 Monate (95-%-KI) 92,2% (83,4; 96,4) 84,4% (71,3; 91,9) 89,1% (82,3; 93,4)
- +Mediane Dauer der Nachbeobachtung (Monate) (Spanne) 15,9 (0,5 – 39,7) 8,4 (1,5 – 36,2) 12,3 (0,5 – 39,7)
-Die Auswirkung einer Nierenfunktionsstörung auf die Exposition gegenüber Cemiplimab wurde anhand einer populationspharmakokinetischen Analyse von Patienten mit leichter (CrCl 60 bis < 89 ml/min; N = 396), mittelschwerer (CrCl 30 bis 59 ml/min; N = 166) oder schwerer (CrCl 15 bis 29 ml/min; N = 74) Nierenfunktionsstörung beurteilt. Zwischen Patienten mit Nierenfunktionsstörung und Patienten mit normaler Nierenfunktion wurden keine klinisch bedeutsamen Unterschiede bei der Exposition gegenüber Cemiplimab offensichtlich. Cemiplimab wurde bei Patienten mit einer CrCl < 21 ml/min nicht untersucht (siehe Abschnitt «Dosierung/Anwendung»).
- +Die Auswirkung einer Nierenfunktionsstörung auf die Exposition gegenüber Cemiplimab wurde anhand einer populationspharmakokinetischen Analyse von Patienten mit leichter (CrCl 60 bis < 89 ml/min; N = 396), mittelschwerer (CrCl 30 bis 59 ml/min; N = 166) oder schwerer (CrCl 15 bis 29 ml/min; N = 74) Nierenfunktionsstörung beurteilt. Zwischen Patienten mit Nierenfunktionsstörung und Patienten mit normaler Nierenfunktion wurden keine klinisch bedeutsamen Unterschiede bei der Exposition gegenüber Cemiplimab offensichtlich. Cemiplimab wurde bei Patienten mit einer CrCl < 21 ml/min nicht untersucht (siehe «Dosierung/Anwendung»).
-Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden, ausgenommen die im Abschnitt «Hinweise für die Handhabung» aufgeführten Arzneimittel.
- +Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden, ausser denen, die unter «Hinweise für die Handhabung» erwähnt werden.
-·im Kühlschrank bei 2–8 °C nicht länger als 24 Stunden ab dem Zeitpunkt der Zubereitung der Infusionslösung bis zum Ende der Infusion. Vor der Anwendung muss die verdünnte Lösung Raumtemperatur annehmen.
- +·im Kühlschrank bei 2–8 °C nicht länger als 10 Tage ab dem Zeitpunkt der Zubereitung der Infusionslösung bis zum Ende der Infusion. Vor der Anwendung muss die verdünnte Lösung Raumtemperatur annehmen.
-November 2024.
- +Dezember 2024.
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