38 Änderungen an Fachinfo neotylol Grippe |
-Saccharum (19,89 g), Acidum citricum, Acidum malicum, Natrii citras dihydricus (Na: 28,2 mg), Calcii phosphas tribasicus, Povidonum, Titanii dioxidum (E171), Chinolingelb (E104), Aromatica (Grapefruit, Zitrone), Maltodextrinum, Acaciae gummi.
- +Saccharum (19,89 g), Acidum citricum (E330), Acidum malicum (E296), Natrii citras dihydricus (E331) (Na: 28,2 mg), Calcii phosphas tribasicus (E341), Povidonum (E1201), Titanii dioxidum (E171), Chinolingelb (E104), Aromatica (Grapefruit, Zitrone), Maltodextrinum, Acaciae gummi.
-Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
- +Spezielle Dosierungsanweisungen
-Pheniramin-Maleat
- +Pheniramin
-Erkrankungen des Blutes und Lymphsystems
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Affektionen der Leber und Gallenblase
- +Leber- und Gallenerkrankungen
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
- +Anzeichen und Symptome
- +
-Therapie
- +Behandlung
-Wirkungsmechanismus
- +Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
-Pheniramin-Maleat
-Pheniramin ist ein H1-Rezeptor-Antagonist und wirkt sekretionshemmend.
- +Der analgetische Wirkungsmechanismus beruht auf der Hemmung der Prostaglandinsynthese, die vorwiegend zentral und geringer auch peripher erfolgt. Die antipyretische Wirkung beruht auf einer Hemmung des Effektes endogener Pyrogene auf das hypothalamische Temperaturregulationszentrum.
- +Paracetamol verfügt über keine ausgeprägte antiphlogistische Wirkung und hat keinen Einfluss auf die Hämostase oder die Magenschleimhaut.
- +Pheniramin
- +Pheniramin ist ein H1-Rezeptor-Antagonist und wirkt sekretionshemmend. Es wirkt gegen die üblichen allergischen Symptome, die mit einer Erkrankung der Atemwege verbunden sind. Es besitzt eine mässig sedierende Wirkung und eine antimuskarinische Aktivität.
-Phenylephrin ist ein sympathomimetisches Amin mit vorwiegend direkter Wirkung auf die alpha-adrenergen Rezeptoren. Bei therapeutischer Dosierung zur Abschwellung der Nasenschleimhaut, ist die Wirkung auf die kardialen beta-adrenergen-Rezeptoren und das ZNS gering.
- +Phenylephrin ist ein sympathomimetisches Amin mit vorwiegend direkter Wirkung auf die alpha-adrenergen Rezeptoren. Bei therapeutischer Dosierung zur Abschwellung der Nasenschleimhaut, ist die Wirkung auf die kardialen beta-adrenergen-Rezeptoren und das ZNS gering. Durch Vasokonstriktion wirkt es abschwellend auf die Nasenschleimhaut, Ödeme und Schwellung der Nasenschleimhaut werden reduziert.
-Pharmakodynamik
-Paracetamol
-Der analgetische Wirkungsmechanismus beruht auf der Hemmung der Prostaglandinsynthese, die vorwiegend zentral und geringer auch peripher erfolgt. Die antipyretische Wirkung beruht auf einer Hemmung des Effektes endogener Pyrogene auf das hypothalamische Temperaturregulationszentrum. Paracetamol verfügt über keine ausgeprägte antiphlogistische Wirkung und hat keinen Einfluss auf die Hämostase oder die Magenschleimhaut.
-Pheniramin-Maleat
-Es wirkt gegen die üblichen allergischen Symptome, die mit einer Erkrankung der Atemwege verbunden sind. Es besitzt eine mässig sedierende Wirkung und eine antimuskarinische Aktivität.
-Phenylephrin
-Durch Vasokonstriktion wirkt es abschwellend auf die Nasenschleimhaut, Ödeme und Schwellung der Nasenschleimhaut werden reduziert.
- +Klinische Wirksamkeit
- +Keine Angaben.
-Die Absorption von Paracetamol aus dem Magen-Darm-Trakt erfolgt rasch und fast vollständig, wobei die höchsten Plasmakonzentrationen nach 30 – 60 Min. auftreten.
- +Die Absorption von Paracetamol aus dem Magen-Darm-Trakt erfolgt rasch und fast vollständig, wobei die höchsten Plasmakonzentrationen nach 30 – 60 Minuten auftreten.
-Pheniramin-Maleat erreicht nach 1 – 2,5 h die maximale Plasmakonzentration, die Halbwertszeit beträgt 16 – 19 h.
- +Pheniramin-Maleat erreicht nach 1 – 2,5 Stunden die maximale Plasmakonzentration, die Halbwertszeit beträgt 16 – 19 Stunden.
-Phenylephrin hat nur eine beschränkte Bioverfügbarkeit aufgrund von ungleichmässiger Absorption im Gastrointestinaltrakt und einem first-pass Effekt in Darm und Leber, der durch Monoaminooxidase verursacht wird.
- +Phenylephrin hat nur eine beschränkte Bioverfügbarkeit aufgrund von ungleichmässiger Absorption im Gastrointestinaltrakt und einem firstpass Effekt in Darm und Leber, der durch Monoaminooxidase verursacht wird.
- +Die maximale Plasmakonzentration wird zwischen 45 Minuten und 2 Stunden erreicht und die Plasmahalbwertszeit liegt zwischen 2 und 3 Stunden.
- +
-Phenylephrin-Hydrochlorid
-Die maximale Plasmakonzentration wird zwischen 45 Minuten und 2 Stunden erreicht und die Plasmahalbwertszeit liegt zwischen 2 und 3 Stunden.
-Bei therapeutischen Dosen beträgt die Eliminationshalbwertszeit etwa 1 – 3 h.
- +Bei therapeutischen Dosen beträgt die Eliminationshalbwertszeit etwa 1 – 3 Stunden.
-Es liegen keine präklinischen Studien mit neotylol Grippe vor. Paracetamol, Pheniramin-Maleat, Phenylephrin-Hydrochlorid und Ascorbinsäure sind aber gut dokumentiert.
- +Es liegen keine präklinischen Studien mit neotylol Grippe vor. Paracetamol, Pheniramin, Phenylephrin und Ascorbinsäure sind aber gut dokumentiert.
-Pheniraminmaleat und Phenylephrin
- +Pheniramin und Phenylephrin
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-September 2017.
- +Juni 2021.
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