66 Änderungen an Fachinfo Dafalgan Grippal |
-(1) Antillenaroma enthält Maltodextrin (Quelle von 195 mg Glucose und 5 mg Fructose), 7 mg Ethanol.
-1 Beutel enthält 2,49 mg Natrium.
- +(1) Antillenaroma enthält Maltodextrin (Quelle von 195 mg Glucose und 5 mg Fructose), 7 mg Ethanol. 1 Beutel enthält 2,49 mg Natrium.
-Diese Formulierung ist nur für Erwachsene und Jugendliche im Alter über 15 Jahren bestimmt.
- +Diese Formulierung ist für Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren.
-Erwachsene und Jugendliche im Alter ab 15 Jahren (über 50 kg) 1 Beutel (500 mg Paracetamol 25 mg Pheniramin 200 mg Ascorbinsäure (Vitamin C)) Mindestens 4 Stunden 3 Beutel (1500 mg Paracetamol 75 mg Pheniramin 600 mg Ascorbinsäure (Vitamin C))
- +Erwachsene und Jugendliche im Alter ab 15 Jahren über 50 kg) 1 Beutel (500 mg Paracetamol 25 mg Pheniramin 200 mg Ascorbinsäure (Vitamin C)) Mindestens 4 Stunden 3 Beutel (1500 mg Paracetamol 75 mg Pheniramin 600 mg Ascorbinsäure (Vitamin C))
-Überdosierung kann zu sehr schweren Leberschäden führen.
- +Überdosierung kann zu sehr schweren Leberschäden führen.
-In den folgenden Situationen sollte die niedrigste wirksame Paracetamoldosis nicht mehr als 3000 mg/Tag in Betracht gezogen werden, ohne 60 mg/kg/Tag zu überschreiten (nicht mehr als 3000 mg/Tag):
- +In den folgenden Situationen sollte die niedrigste wirksame Paracetamoldosis in Betracht gezogen werden, ohne 60 mg/kg/Tag zu überschreiten (nicht mehr als 3g/Tag):
-Empfohlene Höchstdosen: Bei Erwachsenen und Jugendlichen mit einem Gewicht von mehr als 50 kg SOLLTE DIE PARACETAMOL-GESAMTDOSIS 4 GRAMM PRO TAG NICHT ÜBERSCHREITEN (siehe Abschnitt «Überdosierung»).
- +Empfohlene Höchstdosen: Bei Erwachsenen und Jugendlichen mit einem Gewicht von mehr als 50 kg SOLLTE DIE PARACETAMOL-GESAMTDOSIS (UNTER BERÜCKSICHTIGUNG ALLER ANDEREN ARZNEIMITTEL, DIE PARACETAMOL IN IHRER ZUSAMMENSETZUNG ENTHALTEN) 4 GRAMM PRO TAG NICHT ÜBERSCHREITEN (siehe Abschnitt «Überdosierung»).
-Kreatinin-Clearance Minimales Dosierungsintervall
- +Kreatinin- Clearance Minimales Dosierungsintervall
-Die Paracetamol-Gesamtdosis sollte 3000 mg/Tag nicht überschreiten.
- +Die Paracetamol-Gesamtdosis (unter Berücksichtigung aller anderen Arzneimittel, die Paracetamol in ihrer Zusammensetzung enthalten) sollte 3g/Tag nicht überschreiten.
-·darauf achten, dass andere Medikamente, auch solche, die rezeptfrei erhältlich sind, kein Paracetamol enthalten.
- +·überprüfen, dass weder Paracetamol, Pheniramin noch andere Antihistaminika in der Zusammensetzung anderer gleichzeitig eingenommener Medikamente (einschliesslich solcher, die mit oder ohne Rezept erhältlich sind) enthalten sind.
-Paracetamol kann schwere Hautreaktionen wie akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP), Stevens-Johnson Syndrom (SJS) und toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN) auslösen, welche tödlich sein können. Patienten sollten über die Symptome schwerer Hautreaktionen informiert werden und die Anwendung des Arzneimittels sollte beim ersten Auftreten von Hautreaktionen oder anderer Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgebrochen werden.
-Vorsicht ist geboten bei Alkoholüberkonsum. Alkohol kann die Hepatotoxizität von Paracetamol steigern, dies insbesondere bei gleichzeitiger Nahrungskarenz oder Mangelernährung. In solchen Fällen kann bereits eine therapeutische Paracetamoldosis zu Leberschädigung führen.
-Der Patient ist darauf hinzuweisen, dass bei chronischer Einnahme von Analgetika Kopfschmerzen auftreten können, die zu erneuter Einnahme und damit wiederum zum Unterhalt der Kopfschmerzen führen können (sogenanntes Analgetikakopfweh).
-Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika- Nephropathie) führen.
- +Paracetamol kann schwere Hautreaktionen wie akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP), Stevens-Johnson Syndrom (SJS) und toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN) auslösen, welche tödlich sein können. Patienten sollten über die Symptome schwerer Hautreaktionen informiert werden und die Anwendung des Arzneimittels sollte beim ersten Auftreten von Hautreaktionen oder anderer Anzeichen einer Überempfindlichkeit abgebrochen werden.
- +Alkoholüberkonsum wird während der Behandlung nicht empfohlen. Alkohol kann die Hepatotoxizität von Paracetamol steigern, dies insbesondere bei gleichzeitiger Nahrungskarenz oder Mangelernährung. In solchen Fällen kann bereits eine therapeutische Paracetamoldosis zu Leberschädigung führen.
- +Der Patient ist darauf hinzuweisen, dass bei chronischer Einnahme von Analgetika Kopfschmerzen
- +auftreten können, die zu erneuter Einnahme und damit wiederum zum Unterhalt der Kopfschmerzen führen können (sogenanntes Analgetikakopfweh).
- +Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika- Nephropathie) führen.
-Vorsicht ist geboten, wenn Paracetamol zusammen mit Flucloxacillin verabreicht wird, da ein erhöhtes Risiko für eine metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke (HAGMA) besteht. Patienten mit erhöhtem Risiko für eine metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke sind insbesondere jene mit schwerer Nierenfunktionsstörung, Sepsis oder Mangelernährung, vor allem, wenn Tageshöchstdosen von Paracetamol angewendet werden.
-Nach gleichzeitiger Verabreichung von Paracetamol und Flucloxacillin wird eine engmaschige Überwachung empfohlen, um das Auftreten von Ungleichgewichten des Säure-Basen-Haushaltes, insbesondere einer metabolischen Azidose mit vergrösserter Anionenlücke, festzustellen. Es sollte auch ein Urintest im Hinblick auf 5-Oxoprolin erfolgen.
-Wenn Flucloxacillin nach Absetzen von Paracetamol weiter angewendet wird, ist es ratsam sicherzustellen, dass keine Zeichen einer metabolischen Azidose mit vergrösserter Anionenlücke vorliegen, da die Möglichkeit besteht, dass Flucloxacillin das Krankheitsbild der metabolischen Azidose mit vergrösserter Anionenlücke aufrecht erhält (siehe Kapitel «Interaktionen»).
- +Vorsicht ist geboten, wenn Paracetamol zusammen mit Flucloxacillin verabreicht wird, da ein erhöhtes Risiko für eine metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke (HAGMA) besteht. Patienten mit erhöhtem Risiko für eine metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke sind insbesondere jene mit schwerer Nierenfunktionsstörung, Sepsis, Mangelernährung und andere Ursachen von Glutathionmangel (z.B. chronischer Alkoholismus), vor allem, wenn Tageshöchstdosen von Paracetamol angewendet werden.
- +Nach gleichzeitiger Verabreichung von Paracetamol und Flucloxacillin wird eine engmaschige Überwachung empfohlen, um das Auftreten von Ungleichgewichten des Säure-Basen-Haushaltes, insbesondere einer metabolischen Azidose mit vergrösserter Anionenlücke, festzustellen. Es sollte auch ein Urintest im Hinblick auf 5-Oxoprolin erfolgen.
- +Wenn Flucloxacillin nach Absetzen von Paracetamol weiter angewendet wird, ist es ratsam sicherzustellen, dass keine Zeichen einer metabolischen Azidose mit vergrösserter Anionenlücke vorliegen, da die Möglichkeit besteht, dass Flucloxacillin das Krankheitsbild der metabolischen Azidose mit vergrösserter Anionenlücke aufrecht erhält (siehe Kapitel «Interaktionen»).
-Während der Behandlung sind der Konsum alkoholischer Getränke und die Anwendung von Beruhigungsmitteln (insbesondere von Barbituraten), welche die sedierende (dämpfende) Wirkung der Antihistaminika verstärken, zu vermeiden.
- +Während der Behandlung sind der Konsum alkoholischer Getränke, Natriumoxybat und die Anwendung von Beruhigungsmitteln (insbesondere von Barbituraten), welche die sedierende (dämpfende) Wirkung der Antihistaminika verstärken, zu vermeiden (siehe Kapitel «Interaktionen»).
-Vitamin C sollte bei Patienten mit Störungen des Eisenstoffwechsels und bei solchen mit Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel mit Vorsicht angewendet werden.
- +Vitamin C sollte bei Patienten mit Störungen des Eisenstoffwechsels und bei solchen mit Glukose-6- Phosphat-Dehydrogenasemangel mit Vorsicht angewendet werden.
-Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-/Galactose-Intoleranz, einer Glucose-Galactose-Malabsorption oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
-Enthält 11,56 g Saccharose pro Dosis. Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.
-Dafalgan Grippal enthält 195 mg Glucose pro Beutel.
-Dafalgan Grippal enthält 5 mg Fructose pro Beutel.
-Dafalgan Grippal enthält 7 mg Ethanol pro Beutel, dies entspricht weniger als 1 ml Bier oder Wein. Die geringe Alkoholmenge in diesem Arzneimittel hat keine wahrnehmbaren Auswirkungen.
- +Dafalgan Grippal enthält 5 mg Fructose pro Beutel. Die zusätzliche Wirkung von gleichzeitig verabreichten Produkten, die Fructose (oder Sorbit) enthalten, und die diätetische Aufnahme von Fructose (oder Sorbit) sollte berücksichtigt werden.
- +Dafalgan Direct enthält 11,56 g Saccharose pro Beutel. Dies ist bei Patienten mit Diabetes mellitus zu berücksichtigen.
- +Patienten mit Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorptionssyndrom oder Sucrase/Isomaltase-Mangel (seltene Erbkrankheiten) sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
- +Dafalgan Grippal enthält 195 mg Glukose pro Beutel. Patienten mit Glukose-Galaktose-Malabsorptionssyndrom (eine seltene Erbkrankheit) sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
- +Dafalgan Grippal enthält 7 mg Alkohol (Ethanol) pro Beutel. Die Menge pro Beutel entspricht weniger als 1 ml Bier oder 1 ml Wein, so dass eine spürbare Wirkung nicht zu erwarten ist.
-·Flucloxacillin: Vorsicht ist geboten, wenn Paracetamol gleichzeitig mit Flucloxacillin verabreicht wird, da ein erhöhtes Risiko für eine metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke (HAGMA) besteht, insbesondere bei Patienten mit einem Risikofaktor für einen Glutathionmangel wie z.B. eine schwerwiegende Nierenfunktionsstörung, Sepsis, Mangelernährung und chronischer Alkoholismus. Eine engmaschige Überwachung, einschliesslich einer Untersuchung auf 5-Oxoprolin im Urin wird empfohlen, um das Auftreten von Säure-Base Störungen, nämlich HAGMA zu erkennen.
- +·Flucloxacillin: Vorsicht ist geboten, wenn Paracetamol gleichzeitig mit Flucloxacillin verabreicht wird, da ein erhöhtes Risiko für eine metabolische Azidose mit vergrösserter Anionenlücke (HAGMA) besteht, insbesondere bei Patienten mit einem Risikofaktor für einen Glutathionmangel wie z.B. eine schwerwiegende Nierenfunktionsstörung, Sepsis, Mangelernährung und chronischer Alkoholismus. Eine engmaschige Überwachung, einschliesslich einer Untersuchung auf 5- Oxoprolin im Urin wird empfohlen, um das Auftreten von Säure-Base Störungen, nämlich HAGMA zu erkennen (Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Die Gabe von Paracetamol kann die Ergebnisse von Blutzuckertests unter Verwendung der Glukoseoxidase-Peroxidase-Methode bei ungewöhnlich hohen Konzentrationen verfälschen.
-Die Gabe von Paracetamol kann die Ergebnisse von Blutharnsäuretests unter Verwendung der Phosphorwolframsäure-Methode verfälschen.
- +Die Gabe von Paracetamol kann die Ergebnisse von Blutzuckertests unter Verwendung der Glukoseoxidase-Peroxidase-Methode bei ungewöhnlich hohen Konzentrationen verfälschen. Die Gabe von Paracetamol kann die Ergebnisse von Blutharnsäuretests unter Verwendung der Phosphorwolframsäure-Methode verfälschen.
-+ Andere beruhigende Arzneimittel (aufgrund der Anwendung des Wirkstoffs Pheniramin): Morphinderivate (Schmerzmittel, Hustenmittel und Substitutionsbehandlung), Neuroleptika, Barbiturate, Benzodiazepine und andere Anxiolytika (z.B. Meprobamat), Schlafmittel, dämpfende Antidepressiva (Amitriptylin, Doxepin, Mianserin, Mirtazapin, Trimipramin), dämpfende H1-Antihistaminika, zentral wirkende Antihypertensiva (Blutdruck-senkende Medikamente), Baclofen und Thalidomid.
- ++ Andere Atropin-Medikamente: Imipramin-Antidepressiva, die meisten Atropin-H1-Antihistaminika, anticholinerge Antiparkinsonmittel, Atropin-Antispasmodika, Disopyramid, Phenothiazin-Neuroleptika und Clozapin.
- +Zusätzliche von Atropin verursachte unerwünschte Wirkungen, wie Harnverhalt, Verstopfung, Mundtrockenheit.
- ++ Andere beruhigende Arzneimittel: Morphinderivate (Schmerzmittel, Hustenmittel und Substitutionsbehandlung), Neuroleptika, Barbiturate, Benzodiazepine und andere Anxiolytika (z.B. Meprobamat), Schlafmittel, dämpfende Antidepressiva (Amitriptylin, Doxepin, Mianserin, Mirtazapin, Trimipramin), dämpfende H1-Antihistaminika, zentral wirkende Antihypertensiva (Blutdruck-senkende Medikamente), Baclofen und Thalidomid.
-+ Andere Arzneimittel mit anticholinerger Wirkung (aufgrund der Anwendung des Wirkstoffs Pheniramin): Antidepressiva vom Imipramin-Typ, die meisten anticholinergen H1-Antihistaminika, Anti-Parkinson-Mittel mit anticholinerger Wirkung, krampflösende Arzneimittel mit anticholinerger Wirkung, Disopyramid, Neuroleptika vom Phenothiazin-Typ sowie Clozapin.
-Verstärkung der unerwünschten anticholinergen Wirkungen wie Harnverhalten, Verstopfung (Darmträgheit) und Mundtrockenheit.
-Risiko einer verringerten Wirksamkeit von Anticholinesterasen über den Acetylcholinrezeptor-Antagonismus aufgrund des anticholinergen Arzneimittels.
- +Risiko einer verringerten Wirksamkeit von Anticholinesterasen über den Acetylcholinrezeptor- Antagonismus aufgrund von Pheniraminmaleat .
-ZUSAMMENHANG MIT PARACETAMOL:
-Es liegen keine ausreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität vor. Weitreichende Erfahrungen an schwangeren Frauen deuten nicht auf ein Fehlbildungsrisiko oder eine fetale/neonatale Toxizität von Paracetamol hin. Die Ergebnisse epidemiologischer Studien zur neurologischen Entwicklung von Kindern, die in utero Paracetamol ausgesetzt waren, sind widersprüchlich.
-IM ZUSAMMENHANG MIT DER KOMBINATION PARACETAMOL/PHENIRAMIN/ASCORBINSÄURE (VITAMIN C):
-Es liegen keine klinischen Daten zur Anwendung von Paracetamol in Kombination mit Vitamin C und Pheniramin vor.
-Aus Vorsichtsgründen soll eine Anwendung von Dafalgan Grippal während der Schwangerschaft vermieden werden.
- +Es liegen keine klinischen Daten über die Verwendung von Paracetamol in Kombination mit Vitamin C und Pheniramin vor.
- +Zahlreiche Daten von schwangeren Frauen zeigen, dass es keine fötalen/neonatalen Missbildungen oder Toxizität im Zusammenhang mit der Verwendung von Paracetamol gibt. Epidemiologische Studien über die neurologische Entwicklung von Kindern, die in utero Paracetamol ausgesetzt waren, ergaben keine schlüssigen Ergebnisse.
- +Daher wird Dafalgan Grippal, Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen als Vorsichtsmassnahme für schwangere Frauen nicht empfohlen.
-Selten: über Überempfindlichkeitsreaktionen wie anaphylaktischer Schock, Angioödem, Hautrötung, Nesselsucht, Hautausschlag wurden berichtet. Ihr Auftreten erfordert die dauerhafte Absetzung dieses Arzneimittels und verwandter Arzneimittel.
- +Selten: über Überempfindlichkeitsreaktionen wie anaphylaktischer Schock1, Angioödem1, Hautrötung, Nesselsucht, Hautausschlag wurden berichtet. Ihr Auftreten erfordert die dauerhafte Absetzung dieses Arzneimittels und verwandter Arzneimittel.
-Erfahrungen aus klinischen Studien
-Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Selten: Allergisch bedingte Thrombozytopenie (bisweilen unter Ausbildung von Blutergüssen und Blutungen), Leukopenie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie.
- +Erfahrungen aus klinischen Studien Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- +Selten: Allergisch bedingte Thrombozytopenie (bisweilen unter Ausbildung von Blutergüssen und Blutungen), Leukopenie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, hämolytische Anämie.
-Gelegentlich: Erythematöse, urtikarielle Hautreaktionen und Hautrötungen.
- +Gelegentlich: Erythema1, urtikarielle Hautreaktionen1, Hautausschlag1, Purpura2 und Hautrötungen.
- +Sehr selten: sehr schwere Hautreaktionen1
- +1 Das Auftreten dieser Wirkungen erfordert das dauerhafte Absetzen dieses Arzneimittels und verwandter Arzneimittel.
- +2 Das Auftreten dieser Wirkungen erfordert das sofortige Absetzen dieses Arzneimittels. Das Produkt darf nur auf ärztlichen Rat wieder eingenommen werden.
- +
-Folgende unerwünschte Wirkungen wurden während der Postmarketing-Überwachung festgestellt; die Inzidenzrate ist jedoch nicht bekannt:
- +Folgende unerwünschte Wirkungen wurden während der Postmarketing-Überwachung festgestellt; die Inzidenzrate ist jedoch nicht bekannt:
- +Erkrankungen des Stoffwechsels und der Ernährung
- +Pyroglutamatazidose bei Patienten mit prädisponierenden Faktoren für eine Glutathiondepletion.
- +
-Akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP), toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN, Lyell-Syndrom), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), Juckreiz, Flushing.
- +Akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP), toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN, Lyell- Syndrom), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), Juckreiz, Flushing.
-Wirkungen auf das vegetative Nervensystem:
- +Erkrankungen des Nervensystems:
-Überempfindlichkeitsreaktionen (selten):
-·Rötung der Haut, Juckreiz, Ekzem, Purpura, Nesselsucht,
-·Ödeme, seltener Quincke-Ödem,
-·anaphylaktischer Schock.
-Störungen des Blutes:
- +Erkrankungen des Immunsystems:
- +·Ödeme, seltener Quincke-Ödem1,
- +·anaphylaktischer Schock1.
- +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes:
- +Erythema1, Juckreiz1, Ekzeme1, Urtikaria1, Purpura2
- +1 Das Auftreten dieser Wirkungen erfordert das dauerhafte Absetzen dieses Arzneimittels und verwandter Arzneimittel.
- +2 Das Auftreten dieser Wirkungen erfordert das sofortige Absetzen dieses Arzneimittels. Das Produkt darf nur auf ärztlichen Rat wieder eingenommen werden.
- +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels.
- +Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
- +Klinische Symptome einer Leberschädigung werden im Allgemeinen nach 1 bis 2 Tagen beobachtet und erreichen nach 3 bis 4 Tagen ein Maximum.
- +Eine Überdosierung kann auch zu akuter Pankreatitis, Hyperamylasämie, akutem Nierenversagen und Panzytopenie führen.
- +·Lebertests müssen zu Beginn der Behandlung durchgeführt und alle 24 Stunden wiederholt werden. In den meisten Fällen normalisieren sich die Lebertransaminasen innerhalb von 1 bis 2 Wochen bei vollständiger Wiederherstellung der Leberfunktion. In sehr schweren Fällen kann jedoch eine Lebertransplantation erforderlich sein.
- +
-Eine Überdosierung von Vitamin C kann Magendarmbeschwerden (Sodbrennen, Durchfall, Bauchschmerzen) verursachen. Bei Vitamin-C-Dosen über 1 g/Tag besteht bei Patienten mit G6PD-Mangel ein Hämolyse-Risiko.
- +Eine Überdosierung von Vitamin C kann Magendarmbeschwerden (Sodbrennen, Durchfall, Bauchschmerzen) verursachen. Bei Vitamin-C-Dosen über 1 g/Tag besteht bei Patienten mit G6PD- Mangel ein Hämolyse-Risiko.
-R05X
- +N02BE51
-Pheniraminmaleat wird aus dem Magen-Darm-Trakt gut aufgenommen.
- +Pheniraminmaleat wird aus dem Magen-Darm-Trakt gut aufgenommen
-Pheniraminmaleat
-Es verfügt über eine hohe Gewebsaffinität und wird hauptsächlich über die Nieren ausgeschieden.
-Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) siehe Abschnitt «Dosierung/Anwendung», ist die Ausscheidung von Paracetamol und seinen Metaboliten verzögert.
-Ältere Patienten.
- +Bei schwerer Niereninsuffizienz siehe Abschnitt «Dosierung/Anwendung», ist die Ausscheidung von Paracetamol und seinen Metaboliten verzögert.
- +Ältere Patienten
-UPSA Switzerland AG, Zug
- +UPSA Switzerland AG, Zug.
-Ausländisches Vergleichsarzneimittel: Januar 2020
-Keine inhaltliche Prüfung durch Swissmedic.
- +Ausländisches Vergleichsarzneimittel: Januar 2023.
- +Keine inhaltliche Prüfung durch Swissmedic.
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