18 Änderungen an Fachinfo Ibu Zentiva 200 mg |
-Oligohydramnion/neonatale Niereninsuffizienz/Verengung des Ductus arteriosus
- +Oligohydramnion / neonatale Niereninsuffizienz / Verengung des Ductus arteriosus
-·Den Fetus folgenden Risiken aussetzen:
-oKardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie);
-oNierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramnie fortschreiten kann.
-·Mutter und Kind folgenden Risiken aussetzen:
-oMögliche Veränderung (Verlängerung) der Blutungszeit, ein thrombozyten-aggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann;
-oHemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges.
- +§Den Fetus folgenden Risiken aussetzen:
- +§Kardiopulmonale Toxizität (mit vorzeitigem Verschluss des Ductus arteriosus und pulmonaler Hypertonie);
- +§Nierenfunktionsstörung, die zu Nierenversagen mit Oligohydramnie fortschreiten kann.
- +§Mutter und Kind folgenden Risiken aussetzen:
- +§Mögliche Veränderung (Verlängerung) der Blutungszeit, ein thrombozyten-aggregationshemmender Effekt, der selbst bei sehr geringen Dosen auftreten kann;
- +§Hemmung von Uteruskontraktionen, mit der Folge eines verspäteten oder verlängerten Geburtsvorganges.
-Klinische Studien legen nahe, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (zum Beispiel Herzinfarkt und Schlaganfall) verbunden ist (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Klinische Studien legen nahe, dass die Anwendung von Ibuprofen, insbesondere bei einer hohen Dosis (2400 mg/Tag) möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko von arteriellen thrombotischen Ereignissen (z.B. Herzinfarkt und Schlaganfall) verbunden ist (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Häufigkeit unbekannt: Akute generalisierte exanthematöse Pustulose (AGEP).
- +Häufigkeit unbekannt: Akute generalisierte exanthematöse Pustulose (AGEP), fixes Arzneimittelexanthem (FDE).
-Ibuprofen wird rasch resorbiert, grösstenteils im Dünndarm. Nach oraler Einnahme von 200-600 mg Ibuprofen wird in durchschnittlich 1-2 Std. (tmax) die maximale Plasmakonzentration von 15-55 µg/ml (Cmax) erreicht.
- +Ibuprofen wird rasch resorbiert, grösstenteils im Dünndarm. Nach oraler Einnahme von 200-600 mg Ibuprofen wird in durchschnittlich 1-2 Stunden (tmax) die maximale Plasmakonzentration von 15-55 µg/ml (Cmax) erreicht.
-Nach oraler Einnahme einer Einzeldosis von 400 mg Ibuprofen wird in der Synovia eine Konzentrationsspitze von 8-13 µg/ml nach 6 Std. erreicht.
- +Nach oraler Einnahme einer Einzeldosis von 400 mg Ibuprofen wird in der Synovia eine Konzentrationsspitze von 8-13 µg/ml nach 6 Stunden erreicht.
-Die Plasmahalbwertszeit beträgt 1½-2 Std. Die kurze Halbwertszeit bedingt, dass es auch nach mehrmaliger Gabe von Ibuprofen zu keiner Kumulation kommt. Ibuprofen und seine Metaboliten sind 24 Std. nach oraler Einnahme praktisch vollständig ausgeschieden.
- +Die Plasmahalbwertszeit beträgt 1½-2 Stunden. Die kurze Halbwertszeit bedingt, dass es auch nach mehrmaliger Gabe von Ibuprofen zu keiner Kumulation kommt. Ibuprofen und seine Metaboliten sind 24 Stunden nach oraler Einnahme praktisch vollständig ausgeschieden.
-Selten: Anstieg von Harnstoff-Stickstoff, Transaminasen und alkalischer Phosphatase im Serum; erniedrigte Hämoglobin- und Hämatokritwerte. Verminderung der Serumkalziumkonzentration. Hemmung der Thrombozytenaggregation und verlängerte Blutungszeit.
- +Selten: Anstieg von Harnstoff-Stickstoff, Transaminasen und alkalischer Phosphatase im Serum, erniedrigte Hämoglobin- und Hämatokritwerte. Verminderung der Serumkalziumkonzentration. Hemmung der Thrombozytenaggregation und verlängerte Blutungszeit.
-Mai 2024.
- +Dezember 2024.
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