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Home - Information for professionals for Xolair 75 mg/0.5 ml - Änderungen - 01.10.2021
40 Änderungen an Fachinfo Xolair 75 mg/0.5 ml
  • -Arginini hydrochloridum, Histidini hydrochloridum monohydricum, Histidinum, Polysorbatum 20, Aqua ad injectabilia q.s. ad solutionum.
  • +Injektionslösung in Fertigspritze:
  • +Arginini hydrochloridum, Histidini hydrochloridum monohydricum, Histidinum, Polysorbatum 80, Aqua ad injectabilia q.s. ad solutionum
  • -Siehe Tabelle 1 und Tabelle 2 als Umrechnungsschema und Tabellen 3 und 4 zur Dosisfindung bei Kindern (6 Jahre alt bis weniger als 12 Jahre alt) und bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 12 Jahren). Für Dosen von 225 oder 375 mg kann Xolair 150 mg in Kombination mit Xolair 75 mg verwendet werden.
  • +Siehe Tabelle 1 als Umrechnungsschema und Tabellen 2 und 3 zur Dosisfindung bei Kindern (6 Jahre alt bis weniger als 12 Jahre alt) und bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 12 Jahren). Für Dosen von 225 oder 375 mg kann Xolair 150 mg in Kombination mit Xolair 75 mg verwendet werden.
  • -Informationen zur Rekonstitution von Xolair, s. «Sonstige Hinweise/Hinweise für die Handhabung».
  • -Tabelle 1: Umrechnung der Dosierung auf die Anzahl der Stechampullen, Anzahl der Injektionen und injiziertes Gesamtvolumen pro Verabreichung
  • -Dosis (mg) Anzahl der Stechampullen Anzahl der Injektionen Injiziertes Gesamtvolumen (ml)
  • -75 mga 150 mgb
  • -75 1c 0 1 0.6
  • -150 0 1 1 1.2
  • -225 1c 1 2 1.8
  • -300 0 2 2 2.4
  • -375 1c 2 3 3.0
  • -450 0 3 3 3.6
  • -600 0 4 4 4.8
  • -a 0.6 ml = Maximalvolumen pro Stechampulle (Xolair 75 mg). b 1.2 ml = Maximalvolumen pro Stechampulle (Xolair 150 mg). c oder 0.6 ml einer 150 mg Stechampulle
  • -
  • -Tabelle 2: Umrechnung der Dosierung auf die Anzahl der Fertigspritzen, Anzahl der Injektionen und injiziertes Gesamtvolumen pro Verabreichung
  • +Tabelle 1: Umrechnung der Dosierung auf die Anzahl der Fertigspritzen, Anzahl der Injektionen und injiziertes Gesamtvolumen pro Verabreichung
  • -75 mga 150 mgb
  • + 75 mga 150 mgb
  • -In klinischen Studien wurde eine Reduktion der Asthma-Exazerbationen, der Verwendung von Bedarfsmedikation und eine Verbesserung der Symptombewertung während der ersten 16 Behandlungswochen beobachtet. 16 Wochen nach Beginn der Therapie mit Xolair sollte bei den Patienten die Wirksamkeit der Behandlung durch den Arzt überprüft werden, bevor weitere Injektionen verabreicht werden.
  • -Die Entscheidung zur Weiterbehandlung mit Xolair sollte auf einer merklichen Verbesserung der allgemeinen Asthma-Kontrolle basieren (s. «Pharmakodynamik»).
  • +In klinischen Studien wurde eine Reduktion der Asthma-Exazerbationen, der Verwendung von Bedarfsmedikation und eine Verbesserung der Symptombewertung während der ersten 16 Behandlungswochen beobachtet. 16 Wochen nach Beginn der Therapie mit Xolair sollte bei den Patienten die Wirksamkeit der Behandlung durch den Arzt überprüft werden, bevor weitere Injektionen verabreicht werden. Die Entscheidung zur Weiterbehandlung mit Xolair sollte auf einer merklichen Verbesserung der allgemeinen Asthma-Kontrolle basieren (s. «Pharmakodynamik»).
  • -Tabelle 3: VERABREICHUNG ALLE 4 WOCHEN. Xolair-Dosierung (mg pro Dosis) bei subkutaner Verabreichung alle 4 Wochen
  • +Tabelle 2: VERABREICHUNG ALLE 4 WOCHEN. Xolair-Dosierung (mg pro Dosis) bei subkutaner Verabreichung alle 4 Wochen
  • -Tabelle 4: VERABREICHUNG ALLE 2 WOCHEN. Xolair-Dosierung (mg pro Dosis) bei subkutaner Verabreichung alle 2 Wochen
  • +Tabelle 3: VERABREICHUNG ALLE 2 WOCHEN. Xolair-Dosierung (mg pro Dosis) bei subkutaner Verabreichung alle 2 Wochen
  • ->100–200
  • +>100–200
  • ->600–700 225 375
  • +>600–700 225 375
  • -Therapie mit Xolair von Patienten mit Autoimmunerkrankungen, immunkomplexvermittelten Zuständen oder mit bereits bestehender Nieren- oder Leberfunktionsstörung wurde nicht untersucht. Wird Xolair bei diesen Patienten angewendet, ist Vorsicht geboten.
  • +Therapie mit Xolair von Patienten mit Autoimmunerkrankungen, immunkomplex-vermittelten Zuständen oder mit bereits bestehender Nieren- oder Leberfunktionsstörung wurde nicht untersucht. Wird Xolair bei diesen Patienten angewendet, ist Vorsicht geboten.
  • -Xolair Fertigspritze
  • -Tabelle 5: Tabellarische Zusammenfassung der unerwünschten Wirkungen von den gepoolten Phase-III-Studien mit der empfohlenen Dosis von 150 mg und 300 mg (Tag 1 bis Woche 12)
  • +Tabelle 4: Tabellarische Zusammenfassung der unerwünschten Wirkungen von den gepoolten Phase-III-Studien mit der empfohlenen Dosis von 150 mg und 300 mg (Tag 1 bis Woche 12)
  • -Placebo N=242 150 mg N=175 300 mg N=412
  • + Placebo N=242 150 mg N=175 300 mg N=412
  • -Tabelle 6: Resultate der Studie
  • +Tabelle 5: Resultate der Studie
  • -Tabelle 7 Endpunkte betreffend der Wirksamkeit
  • +Tabelle 6 Endpunkte betreffend der Wirksamkeit
  • -Veränderung des über einen Zeitraum von 7 Tagen gemessenen Urtikaria-Aktivitäts-Scores (UAS7 b, Bereich 0-42) in Woche 12 gegenüber Baseline
  • -Anteil der Patienten mit einem über einen Zeitraum von 7 Tagen gemessenen Urtikaria-Aktivitäts-Score ≤6 (UAS7 b ≤6) in Woche 12
  • -Anteil der Patienten mit einem über einen Zeitraum von 7 Tagen gemessenen Urtikaria-Aktivitäts-Score = 0 (UAS7 b = 0) in Woche 12 c
  • -Veränderung des wöchentlich erhobenen Scores für die Anzahl der Quaddeln in Woche 12 gegenüber Baseline
  • -Veränderung des Gesamtscores des Dermatologischen Lebensqualitäts-Index (DLQI) in Woche 12 gegenüber Baseline
  • -Anteil der Patienten mit Angioödem-freien Tagen zwischen Woche 4 und Woche 12 d
  • +Veränderung des über einen Zeitraum von 7 Tagen gemessenen Urtikaria-Aktivitäts-Scores (UAS7 b, Bereich 0-42) in Woche 12 gegenüber Baseline
  • +Anteil der Patienten mit einem über einen Zeitraum von 7 Tagen gemessenen Urtikaria-Aktivitäts-Score ≤6 (UAS7 b ≤6) in Woche 12
  • +Anteil der Patienten mit einem über einen Zeitraum von 7 Tagen gemessenen Urtikaria-Aktivitäts-Score = 0 (UAS7 b = 0) in Woche 12 c
  • +Veränderung des wöchentlich erhobenen Scores für die Anzahl der Quaddeln in Woche 12 gegenüber Baseline
  • +Veränderung des Gesamtscores des Dermatologischen Lebensqualitäts-Index (DLQI) in Woche 12 gegenüber Baseline
  • +Anteil der Patienten mit Angioödem-freien Tagen zwischen Woche 4 und Woche 12 d
  • -Der primäre Wirksamkeitsendpunkt, die Veränderung des wöchentlich erhobenen Itch Severity Scores in Woche 12 gegenüber Baseline, wurde in den Studien Q4881g und Q4882g sowohl mit der 150 mg-Dosis als auch mit der 300 mg-Dosis und in Studie Q4883g mit der 300 mg-Dosis erreicht (sekundärer Endpunkt; siehe Tabelle 8).
  • -Tabelle 8: Veränderung des wöchentlich erhobenen Itch Severity Scores in Woche 12 gegenüber Baseline, Studien Q4881g, Q4882g und Q4883g (mITT-Population*)
  • +Der primäre Wirksamkeitsendpunkt, die Veränderung des wöchentlich erhobenen Itch Severity Scores in Woche 12 gegenüber Baseline, wurde in den Studien Q4881g und Q4882g sowohl mit der 150 mg-Dosis als auch mit der 300 mg-Dosis und in Studie Q4883g mit der 300 mg-Dosis erreicht (sekundärer Endpunkt; siehe Tabelle 7).
  • +Tabelle 7: Veränderung des wöchentlich erhobenen Itch Severity Scores in Woche 12 gegenüber Baseline, Studien Q4881g, Q4882g und Q4883g (mITT-Population*)
  • -In Tabelle 9 sind die Resultate nach 24-wöchiger Behandlung dargestellt. Die Grössenordnungen des Ansprechens sind ähnlich denen, die nach 12 Wochen beobachtet wurden.
  • -Tabelle 9: Wirksamkeitsergebnisse nach 24-wöchiger Behandlung, Studien Q4881g und Q4883g (mITT-Population*)
  • +In Tabelle 8 sind die Resultate nach 24-wöchiger Behandlung dargestellt. Die Grössenordnungen des Ansprechens sind ähnlich denen, die nach 12 Wochen beobachtet wurden.
  • +Tabelle 8: Wirksamkeitsergebnisse nach 24-wöchiger Behandlung, Studien Q4881g und Q4883g (mITT-Population*)
  • -Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung:
  • -Xolair sollte mit keinem anderen Medikament oder anderem Lösungsmittel als Wasser für Injektionszwecke gemischt werden.
  • -Injektionslösung in einer Fertigspritze
  • -Haltbarkeit nach Anbruch
  • -Steriles Pulver zur Rekonstitution (75 mg und 150 mg Durchstechflasche):
  • -Die Zubereitung enthält kein Konservierungsmittel. Chemische und physikalische in-use Stabilität des rekonstituierten Produkts wurde für 8 Stunden bei Lagerung im Kühlschrank (2-8°C) und für 4 Stunden bei 30°C gezeigt. Aus mikrobiologischen Gründen sollte die gebrauchsfertige Zubereitung unmittelbar nach Rekonstitution verwendet werden. Falls dies nicht möglich ist, liegen Aufbrauchsfristen und Lagerbedingungen in der Verantwortung des Anwenders und sollten normalerweise nicht länger als 8 Std. bei 2 - 8°C und 2 Std. bei 25°C betragen, ausser wenn die Verdünnung/Rekonstitution unter kontrollierten und validierten aseptischen Bedingungen erfolgte.
  • -Nicht verwendete rekonstituierte Lösung oder Abfallmaterial sind fachgerecht zu entsorgen.
  • -Xolair 75 mg und 150 mg Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung wird in einer Stechampulle zur Einzeldosierung geliefert.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -Anweisungen zur Verwendung und Handhabung von Xolair Durchstechflaschen mit Pulver
  • -Das lyophilisierte Produkt löst sich normalerweise in 15-20 Minuten auf; manchmal dauert es länger. Das vollständig rekonstituierte Produkt erscheint klar oder leicht opak und kann am Rande der Stechampulle kleine Luftbläschen oder Schaum aufweisen. Da das rekonstituierte Produkt leicht viskos ist, muss darauf geachtet werden, dass das Produkt vollständig aus der Stechampulle entnommen wird, bevor Luft oder überschüssige Lösung aus der Spritze ausgestossen wird, damit die vollständige Dosis von 0.6 ml resp. 1.2 ml erhalten werden kann.
  • -Vorbereitung der Injektionslösung (Rekonstitution)
  • -75 mg resp. 150 mg Stechampulle
  • -1.Ziehen Sie 0.9 ml (75 mg) resp. 1.4 ml (150 mg) Wasser für Injektionszwecke aus der Ampulle in eine Spritze auf, die mit einer Nadel mit grossem Innendurchmesser (18-gauge) versehen ist.
  • -2.Führen Sie die Nadel in die auf einer geraden Fläche stehende Stechampulle mit Omalizumab ein und geben Sie das Wasser für Injektionszwecke unter Verwendung der üblichen aseptischen Verfahren in diese Stechampulle direkt auf das Pulver.
  • -3.Halten Sie die Stechampulle aufrecht und bewegen Sie diese kreisförmig (nicht schütteln) während ca. 1 Minute, um das Pulver gleichmässig zu benetzen.
  • -4.Um das Auflösen allfälliger noch vorhandener Feststoffe zu erleichtern, bewegen Sie nach Beendigung von Schritt 3 die Stechampulle etwa alle 5 Minuten für 5-10 Sekunden vorsichtig im Kreis.* Beachten Sie, dass das vollständige Auflösen des Pulvers manchmal länger als 20 Minuten dauert. In diesem Fall wiederholen Sie Schritt 4 bis keine sichtbaren gel-ähnlichen Partikel mehr in der Lösung vorhanden sind.Wenn das Produkt vollständig aufgelöst ist, sollten keine sichtbaren gel-ähnlichen Partikel mehr in der Lösung vorhanden sein. Es kann sein, dass kleine Luftblasen oder Schaum am Rand der Stechampulle vorhanden sind. Die komplett rekonstituierte Injektionslösung ergibt eine klare bis leicht opake Flüssigkeit. Nicht anwenden falls Fremdstoffe vorhanden sind.
  • -5.Drehen Sie die Stechampulle für 15 Sekunden auf den Kopf, so dass die Lösung zum Stopfen fliessen kann. Unter Verwendung einer neuen 2-oder 5-ml-Spritze mit einer Nadel mit grossem Innendurchmesser (18-gauge), stechen Sie die Nadel in die umgedrehte Stechampulle. Positionieren Sie die Nadelspitze während des Aufziehens der Lösung so, dass diese im Bereich des Stopfens gerade in die Lösung eintaucht. Bevor sie die Nadel aus der Stechampulle entfernen, ziehen Sie den Kolben der Spritze bis zum Ende des Spritzenzylinders, um die Lösung vollständig aus der umgedrehten Stechampulle zu entnehmen.
  • -6.Ersetzen Sie die 18-gauge-Nadel durch eine 25-gauge-Nadel für die subkutane Injektion.
  • -7.Stossen Sie Luft, grosse Luftblasen und allfällig überschüssige Lösung aus, um die erforderliche Dosis von 0.6 ml (75 mg) resp. 1.2 ml (150 mg) zu erhalten. Es ist möglich, dass oberhalb der Lösung in der Spritze eine dünne Schicht kleiner Luftbläschen übrig bleibt. Da die Lösung leicht viskös ist, kann die Injektion 5-10 Sekunden dauern. Die Lösung in der Stechampulle ergibt 0.6 ml (75 mg) resp. 1.2 ml (150 mg) Xolair.Für eine 75 mg-Dosis können Sie auch 0.6 ml der Lösung einer 150 mg Stechampulle in die Spritze aufziehen und den Rest verwerfen.
  • -8.Die Injektion erfolgt subkutan in der Deltaregion des Armes oder am Oberschenkel.
  • -Anweisungen zur Verwendung und Handhabung von Xolair Injektionslösung in der Fertigspritze
  • +Anweisungen zur Verwendung und Handhabung
  • -5.Halten Sie die Spritze waagrecht (siehe unten) und überprüfen Sie im Sichtfenster die Dosis (75 mg oder 150 mg) des Arzneimittels und das Verfalldatum auf dem Etikett.Hinweis: Drehen Sie den inneren Teil der Spritze wie in Abbildung 2 dargestellt, damit das Etikett im Sichtfenster gelesen werden kann.
  • +5.Halten Sie die Spritze waagrecht (siehe unten) und überprüfen Sie im Sichtfenster die Dosis (75 mg oder 150 mg) des Arzneimittels und das Verfalldatum auf dem Etikett. Hinweis: Drehen Sie den inneren Teil der Spritze wie in Abbildung 2 dargestellt, damit das Etikett im Sichtfenster gelesen werden kann.
  • - (image) SCHRITT 1: Halten Sie die Spritze mit der Nadel nach oben, ziehen Sie die Nadelkappe vorsichtig von der Spritze ab und entsorgen Sie sie. Berühren Sie die ungeschützte Nadel nicht. Klopfen Sie dann vorsichtig mit dem Finger auf die Spritze, bis die Luftblase zum oberen Ende der Spritze aufsteigt. Drücken Sie den Kolben langsam nach oben, um die Luftblase aus der Spritze zu drücken, ohne versehentlich die Lösung auszustossen.
  • + (image) SCHRITT 1: Halten Sie die Spritze mit der Nadel nach oben, ziehen Sie die Nadelkappe vorsichtig von der Spritze ab und entsorgen Sie sie. Berühren Sie die ungeschützte Nadel nicht. .Klopfen Sie dann vorsichtig mit dem Finger auf die Spritze, bis die Luftblase zum oberen Ende der Spritze aufsteigt. Drücken Sie den Kolben langsam nach oben, um die Luftblase aus der Spritze zu drücken, ohne versehentlich die Lösung auszustossen.
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