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- +Fälle von hämophagozytischer Lymphohistiozytose (HLH), einschliesslich tödlicher Fälle, wurde bei Patienten berichtet, die mit Epcoritamab behandelt wurden. HLH sollte bei einer atypischen Präsentation eines CRS, falls dieses nicht auf die Behandlung anspricht und/oder beim Vorliegen klinischer Anzeichen einer HLH, wie anhaltendes Fieber, Zytopenien, Hyperferritinämie, Koagulopathie und erhöhte Leberenzyme, in Betracht gezogen werden. Bei Verdacht auf eine HLH ist die Behandlung mit Epcoritamab zu unterbrechen und eine Behandlung für HLH gemäss aktuellen Praxisrichtlinien einzuleiten.
-Fälle von progressiver multifokaler Leukenzephalopathie (PML), einschliesslich tödlicher Fälle, wurden bei Patienten berichtet, die mit Epcoritamab behandelt wurden und zuvor andere immunsuppressive Medikamente erhalten hatten. Wenn während der Epcoritamab-Therapie neurologische Symptome auftreten, die auf PML hinweisen, sollte die Behandlung mit Epcoritamab abgebrochen und geeignete diagnostische Massnahmen eingeleitet werden.
- +Fälle von progressiver multifokaler Leukenzephalopathie (PML), einschliesslich tödlicher Fälle, wurden bei Patienten berichtet, die mit Epcoritamab behandelt wurden und zuvor andere immunsuppressive Arzneimittel erhalten hatten. Wenn während der Epcoritamab-Therapie neurologische Symptome auftreten, die auf PML hinweisen, sollte die Behandlung mit Epcoritamab abgebrochen und geeignete diagnostische Massnahmen eingeleitet werden.
- +Unerwünschte Wirkungen aus der Postmarketing-Phase: hämophagozytische Lymphohistiozytose (HLH) (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
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-Januar 2025
- +April 2025
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