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Home - Patienteninformation zu Betnesol - Änderungen - 03.11.2022
28 Änderungen an Patinfo Betnesol
  • -Betnesol®
  • +Betnesol®, Tabletten
  • +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Betnesol nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Betnesol nicht eingenommen werden?
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten, insbesondere an Zuckerkrankheit (Diabetes), Knochenschwund, Bluthochdruck, Herzmuskelschwäche, schweren Leber- oder Nierenerkrankungen, Unterfunktion der Schilddrüse oder anderen Krankheiten mit hormonellen Störungen, Glaukom (grüner Star), Epilepsie, gutartigem Magengeschwür, Muskelschwäche (Myasthenia gravis) oder an psychischen Störungen (Psychose) leiden, Allergien haben oder andere Medikamente (auch selbstgekaufte!) einnehmen, oder äusserlich anwenden.
  • -Während der Behandlung mit Betnesol sollten Sie sich nicht impfen lassen. Ihr Arzt oder Ärztin weiss Bescheid, was in diesem Fall zu tun ist. Teilen Sie ihm/ihr ebenfalls mit, wenn Sie in letzter Zeit tropische Länder bereist haben.
  • -Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn während der Behandlung mit Betnesol eine Infektionskrankheit auftritt. Dies ist besonders wichtig, wenn bei Kindern Windpocken auftreten (bei Erwachsenen ist das selten), da Windpocken unter diesen Umständen eine schwere Verlaufsform annehmen können. Deshalb ist auch besondere Vorsicht geboten, wenn sich in Ihrer Umgebung Personen mit einer Windpocken- oder Gürtelrose-Erkrankung oder mit Masern befinden. Ein näherer Kontakt muss unbedingt vermieden werden. Falls dies trotzdem geschieht, sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ärztin informieren, damit er die notwendigen Massnahmen zum Schutz vor dieser Infektionskrankheit ergreifen kann.
  • -Bei Frauen in oder nach den Wechseljahren, aber auch bei betagten männlichen Patienten besteht eine erhöhte Neigung zu Knochenschwund (Osteoporose) und das Risiko für Knochenbrüche kann ansteigen. Deshalb wird der Arzt oder Ärztin bei solchen Patienten die Behandlung besonders sorgfältig überwachen.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten, insbesondere an Zuckerkrankheit (Diabetes), Knochenschwund, Bluthochdruck, Herzmuskelschwäche, schweren Leber- oder Nierenerkrankungen, Phäochromozytom (ein
  • +Tumor der Nebenniere), Unterfunktion der Schilddrüse oder anderen Krankheiten mit hormonellen Störungen, Glaukom (grüner Star), Epilepsie, gutartigem Magengeschwür, Muskelschwäche (Myasthenia gravis) oder an psychischen Störungen (Psychose) leiden, Allergien haben oder andere Medikamente (auch selbst gekaufte!) einnehmen, oder äusserlich anwenden.
  • +Während der Behandlung mit Betnesol sollten Sie sich nicht impfen lassen. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin weiss Bescheid, was in diesem Fall zu tun ist. Teilen Sie ihm/ihr ebenfalls mit, wenn Sie in letzter Zeit tropische Länder bereist haben.
  • +Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn während der Behandlung mit Betnesol eine Infektionskrankheit auftritt. Dies ist besonders wichtig, wenn bei Kindern Windpocken auftreten (bei Erwachsenen ist das selten), da Windpocken unter diesen Umständen eine schwere Verlaufsform annehmen können. Deshalb ist auch besondere Vorsicht geboten, wenn sich in Ihrer Umgebung Personen mit einer Windpocken- oder Gürtelrose-Erkrankung oder mit Masern befinden. Ein näherer Kontakt muss unbedingt vermieden werden. Falls dies trotzdem geschieht, sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Ihre Ärztin informieren, damit er die notwendigen Massnahmen zum Schutz vor dieser Infektionskrankheit ergreifen kann.
  • +Bei Frauen in oder nach den Wechseljahren, aber auch bei betagten männlichen Patienten besteht eine erhöhte Neigung zu Knochenschwund (Osteoporose) und das Risiko für Knochenbrüche kann ansteigen. Deshalb werden der Arzt oder die Ärztin bei solchen Patienten die Behandlung besonders sorgfältig überwachen.
  • -Ihr Arzt oder Ärztin wird das Vorgehen mit Ihnen besprechen.
  • -Betnesol kann den Zuckerstoffwechsel beeinträchtigen und so den Bedarf an Insulin oder anderen Arzneimitteln gegen zu hohen Blutzucker (Antidiabetika) verändern. Falls Sie oder jemand in Ihrer Familie an Zuckerkrankheit leidet, müssen Blutzuckerkontrollen durchgeführt und bei Bedarf die Dosierung der Arzneimittel gegen zu hohen Blutzucker durch den Arzt oder Ärztin neu festgelegt werden.
  • +Ihr Arzt oder Ärztin werden das Vorgehen mit Ihnen besprechen.
  • +Betnesol kann den Zuckerstoffwechsel beeinträchtigen und so den Bedarf an Insulin oder anderen Arzneimitteln gegen zu hohen Blutzucker (Antidiabetika) verändern. Falls Sie oder jemand in Ihrer Familie an Zuckerkrankheit leidet, müssen Blutzuckerkontrollen durchgeführt und bei Bedarf die Dosierung der Arzneimittel gegen zu hohen Blutzucker durch den Arzt oder Ärztin neu festgelegt werden.
  • +Wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, so kann dies zu einem gehäuften Auftreten unerwünschter Wirkungen führen. Besondere Aufmerksamkeit ist bei gleichzeitiger Einnahme von folgenden Arzneimitteln:
  • +Arzneimittel, zur Behandlung von Pilzerkrankungen, gewisse Antibiotika, Arzneimittel, die das Immunsystem unterdrücken und Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen.
  • +
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Kontaktieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen bzw. Ihrem Kind während der Behandlung verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten.
  • +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei».
  • +Dieses Arzneimittel enthält 6 mg Natriumbenzoat pro Tablette zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen. Natriumbenzoat kann Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen) bei Neugeborenen (im Alter von bis zu 4 Wochen) verstärken.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Der Arzt oder Ärztin wird die Dosierung der Tabletten und die Behandlungsdauer individuell nach Art, Schwere und Verlauf der Krankheit festlegen und je nach Situation schrittweise verringern oder erhöhen. Er/Sie entscheidet auch, ob eine Zusatzbehandlung oder eine Umstellung auf ein anderes Arzneimittel vom gleichen Typ wie Betnesol erforderlich ist.
  • +Der Arzt oder Ärztin werden die Dosierung der Tabletten und die Behandlungsdauer individuell nach Art, Schwere und Verlauf der Krankheit festlegen und je nach Situation schrittweise verringern oder erhöhen. Er/Sie entscheidet auch, ob eine Zusatzbehandlung oder eine Umstellung auf ein anderes Arzneimittel des gleichen Typs wie Betnesol erforderlich ist.
  • +Die Tabletten sind teilbar, können in Wasser gelöst, aber auch ganz geschluckt werden.
  • +
  • -Bei Kindern verschreibt der Arzt oder Ärztin eine Dosierung, die niedriger als bei Erwachsenen ist und die sich mehr nach der Schwere der Krankheit als nach Alter und Körpergewicht richtet. Die verordnete Dosierung ist genau einzuhalten.
  • -Die Tabletten sind teilbar, können in Wasser gelöst, aber auch ganz geschluckt werden.
  • +Bei Kindern verschreiben der Arzt oder Ärztin eine Dosierung, die niedriger als bei Erwachsenen ist und die sich mehr nach der Schwere der Krankheit als nach Alter und Körpergewicht richtet. Die verordnete Dosierung ist genau einzuhalten.
  • +Es wurden Anfälle aufgrund eines Phäochromozytoms (seltener Tumor der Nebenniere) berichtet (Symptome wie Bluthochdruck, Schwitzen, Blässe, Herzklopfen, Kopfschmerzen).
  • -Appetitzunahme, vermehrter Durst, Gewichtszunahme, Magendarmbeschwerden (Blähungen, Übelkeit, Erbrechen), Muskelschmerzen, Rückenschmerzen oder allgemeine Knochenschmerzen, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwächegefühl, Schwächegefühl in den Muskeln, Unregelmässigkeit der Regelblutung, Störungen des Nervensystems (Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Hitzewallungen, Gesichtsrötung; Krampfzustände; in gewissen Fällen psychische Störungen), Hautveränderungen, verstärktes Schwitzen, verzögerte Wundheilung, Sehstörungen (grüner oder grauer Star), erhöhte Knochenbrüchigkeit (Osteoporose), Flüssigkeitsansammlung in den Geweben (Ödeme, z.B. Anschwellen von Händen und Füssen), Fettverteilungsstörungen (z. B. Vollmondgesicht und sogenannte Stammfettsucht), Beeinträchtigung des Zuckerstoffwechsels, Herzbeschwerden, Erhöhung des Blutdruckes, Erhöhung der Anfälligkeit für Infektionen, Verminderung oder Ausbleiben der Wirksamkeit von Schutzimpfungen, Erhöhung der Anfälligkeit für Blutgerinnsel in den Blutgefässen (Thrombose), Impotenz.
  • +Appetitzunahme, vermehrter Durst, Gewichtszunahme, Magendarmbeschwerden (Blähungen, Übelkeit, Erbrechen), Muskelschmerzen, Rückenschmerzen oder allgemeine Knochenschmerzen, ungewöhnliche Müdigkeit oder Schwächegefühl, Schwächegefühl in den Muskeln, Unregelmässigkeit der Regelblutung, Störungen des Nervensystems (Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Hitzewallungen, Gesichtsrötung; Krampfzustände; in gewissen Fällen psychische Störungen), Hautveränderungen, verstärktes Schwitzen, verzögerte Wundheilung, Sehstörungen (grüner oder grauer Star), erhöhte Knochenbrüchigkeit (Osteoporose), Flüssigkeitsansammlung in den Geweben (Ödeme, z.B. Anschwellen von Händen und Füssen), Fettverteilungsstörungen (z.B. Vollmondgesicht und sogenannte Stammfettsucht), Beeinträchtigung des Zuckerstoffwechsels, Herzbeschwerden, Erhöhung des Blutdruckes, Erhöhung der Anfälligkeit für Infektionen, Verminderung oder Ausbleiben der Wirksamkeit von Schutzimpfungen, Erhöhung der Anfälligkeit für Blutgerinnsel in den Blutgefässen (Thrombose), Impotenz.
  • +Mit unbekannter Häufigkeit kann auch Schluckauf auftreten.
  • +
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Betnesol Tabletten nicht über 30°C und vor Licht geschützt und ausser Reichweite von Kindern aufzubewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit "EXP" bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Nicht über 25°C und vor Licht geschützt aufbewahren. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -1 Tablette Betnesol enthält:
  • -Wirkstoff: Betamethason 0.5 mg
  • -Hilfsstoffe: Saccharinum natricum, den Farbstoff Erythrosin (E 127) und das Konservierungsmittel Natriumbenzoat (E211).
  • +Flache, rosa Tablette mit Bruchrille auf der einen und der Prägung «BETNESOL» auf der anderen Seite.
  • +Wirkstoffe
  • +Betamethason (als Betamethasondihydrogenphosphat-Dinatrium) 0.5 mg pro Tablette.
  • +Hilfsstoffe
  • +Natriumhydrogencarbonat, Natriummonohydrogencitrat-Sesquihydrat, Povidon, Saccharin-Natrium, Erythrosin (E 127), Natriumbenzoat (E 211).
  • -Tabletten mit Bruchrille à 0.5 mg: 30
  • +Packungen zu 30 Betnesol Tabletten mit Bruchrille [B].
  • -sigma-tau Pharma AG, Zofingen
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Alfasigma Schweiz AG, Zofingen
  • +Diese Packungsbeilage wurde im März 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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