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Home - Patienteninformation zu Trisequens N - Änderungen - 27.04.2023
56 Änderungen an Patinfo Trisequens N
  • -Trisequens N ist ein sogenanntes dreiphasiges Kombinationspräparat, das bei Patientinnen mit intakter Gebärmutter zur Hormonersatzbehandlung (Hormonsubstitutionstherapie) verwendet wird. Es enthält zwei weibliche Geschlechtshormone, die unter der Bezeichnung Estradiol (ein sogenanntes Estrogen) und Norethisteronacetat (ein sogenanntes Gestagen) bekannt sind. Der Wirkstoff Estradiol ist mit dem natürlichen, von den Eierstöcken produzierten weiblichen Geschlechtshormon, identisch. Norethisteronacetat hat eine ähnliche Wirkung wie das natürliche Gestagen Progesteron.
  • +Trisequens N ist ein sogenanntes dreiphasiges Kombinationspräparat, das bei Patientinnen mit intakter Gebärmutter zur Hormonersatzbehandlung (Hormonsubstitutionstherapie) verwendet wird. Es enthält zwei weibliche Geschlechtshormone, die unter der Bezeichnung Estradiol (ein sogenanntes Estrogen) und Norethisteronacetat (ein sogenanntes Gestagen) bekannt sind. Der Wirkstoff Estradiol ist mit dem natürlichen, von den Eierstöcken produzierten weiblichen Geschlechtshormon identisch.
  • +Norethisteronacetat hat eine ähnliche Wirkung wie das natürliche Gestagen Progesteron.
  • -·falls Sie einen Sexualhormon-abhängigen Tumor (z.B. Krebs der Gebärmutterschleimhaut) haben oder hatten oder dieser bei Ihnen vermutet wird
  • -·falls Sie ein übermässiges Wachstum der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumshyperplasie) haben, welche unbehandelt ist
  • +·falls Sie einen Sexualhormon-abhängigen Tumor (z.B. Krebs der Gebärmutterschleimhaut) haben oder hatten oder bei Ihnen vermutet wird
  • +·falls Sie ein übermässiges Wachstum der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie) haben, welches unbehandelt ist
  • -·falls Sie ein Blutgerinnsel in den Blutgefässen der Beine oder Lunge (z.B. tiefe Venenthrombose oder Lungenembolie) haben oder hatten oder falls bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für solche Erkrankungen bekannt ist (z.B. falls Sie eine Blutgerinnungsstörung haben (Thrombophilie-Störung wie z.B. Protein C-, Protein S- oder Antithrombin-Mangel)
  • +·falls Sie ein Blutgerinnsel in den Blutgefässen der Beine oder Lunge (z.B. tiefe Venenthrombose oder Lungenembolie) haben oder hatten oder falls bei Ihnen ein erhöhtes Risiko für solche Erkrankungen bekannt ist (z.B. falls Sie eine Blutgerinnungsstörung haben (Thrombophilie-Störung wie z.B. Protein C-, Protein S- oder Antithrombin-Mangel))
  • -·falls Sie allergisch bzw. überempfindlich auf Estradiol, Norethisteronacetat oder irgendeinen anderen Inhaltsstoff von Trisequens N reagieren
  • +·falls Sie allergisch bzw. überempfindlich auf Estradiol, Norethisteronacetat oder irgendeinen anderen Inhaltsstoff von Trisequens N reagieren.
  • -Bevor Sie mit der Einnahme von Trisequens N beginnen, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie über die Risiken und Vorteile der Behandlung informieren (siehe dazu auch «Welche Nebenwirkungen kann Trisequens N haben?»). Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird sowohl vor Beginn als auch während der Behandlung regelmässig beurteilen, ob Trisequens N für Ihre Behandlung geeignet ist und mit Ihnen die niedrigste wirksame Dosierung und die kürzest mögliche Behandlungsdauer ermitteln.
  • +Bevor Sie mit der Einnahme von Trisequens N beginnen, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie über die Risiken und Vorteile der Behandlung informieren (siehe dazu auch «Welche Nebenwirkungen kann Trisequens N haben?»). Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird sowohl vor Beginn als auch während der Behandlung regelmässig beurteilen, ob Trisequens N für Ihre Behandlung geeignet ist und mit Ihnen die niedrigste wirksame Dosierung und die kürzestmögliche Behandlungsdauer ermitteln.
  • -Zusätzlich zu regelmässigen Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Arzt bzw. bei Ihrer Ärztin, bei welchen unter anderem auch Vorsorgeuntersuchungen der Brüste (ggf. einschliesslich Mammographie) und Gebärmutterhalsabstriche durchgeführt werden, denken Sie bitte daran Ihre Brüste regelmässig auf jegliche Veränderungen hin zu kontrollieren: z.B. eine Wölbung oder Vertiefung der Haut, Veränderungen an der Brustwarze oder jegliche Art von Knoten, die Sie sehen oder fühlen können. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über jede Veränderung in Ihrer Brust.
  • +Zusätzlich zu regelmässigen Kontrolluntersuchungen bei Ihrem Arzt bzw. bei Ihrer Ärztin, bei welchen unter anderem auch Vorsorgeuntersuchungen der Brüste (ggf. einschliesslich Mammographie) und Gebärmutterhalsabstriche durchgeführt werden, denken Sie bitte daran Ihre Brüste regelmässig auf jegliche Veränderungen hin zu kontrollieren:
  • +z.B. eine Wölbung oder Vertiefung der Haut, Veränderungen an der Brustwarze oder jegliche Art von Knoten, die Sie sehen oder fühlen können. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin über jede Veränderung in Ihrer Brust.
  • -·falls bei Ihnen Risikofaktoren für Sexualhormon-abhängige Tumore vorliegen, z.B. Brustkrebs bei Verwandten 1. Grades
  • +·falls bei Ihnen Risikofaktoren für Sexualhormon-abhängige Tumore vorliegen, z.B. Brustkrebs bei Verwandten 1.Grades
  • -·übermässiges Wachstum der Gebärmutterschleimhaut Endometriumhyperplasie
  • -·Leiomyome (gutartige Gebärmuttertumore) oder Endometriose (eine Erkrankung, bei der Gebärmutterschleimhautgewebe auch ausserhalb der Gebärmutter vorkommt und dabei Schmerzen verursacht
  • +·übermässiges Wachstum der Gebärmutterschleimhaut (Endometriumhyperplasie)
  • +·Leiomyome (gutartige Gebärmuttertumore) oder Endometriose (eine Erkrankung, bei der Gebärmutterschleimhautgewebe auch ausserhalb der Gebärmutter vorkommt und dabei Schmerzen verursacht)
  • -·Bluthochdruck;
  • +·Bluthochdruck
  • -·Gallensteinleiden
  • +·Gallensteine
  • -·plötzlichem teilweisen oder totalen Sehverlust oder plötzlich auftretender Verwölbung des Augapfels (Exophthalmus) oder von Doppelbildern
  • +·plötzlichem teilweisen oder totalen Sehverlust oder plötzlich auftretender Vorwölbung des Augapfels (Exophthalmus) oder von Doppelbildern
  • -In verschiedenen wissenschaftlichen Untersuchungen wurde berichtet, dass das Risiko für Brustkrebs bei Frauen, die länger als 5 Jahre eine HRT anwenden, leicht erhöht ist. Dieses erhöhte Risiko nimmt in den ersten fünf Jahren nach dem Absetzen der Hormonsubstitution langsam ab und ist dann wieder vergleichbar mit demjenigen von Frauen, die keine HRT angewendet haben.
  • -Vor Beginn einer HRT sowie jährlich sollte deshalb durch den Arzt eine Brustuntersuchung durchgeführt werden. Sie sollten monatlich eine Selbstuntersuchung der Brust durchführen.
  • +Die vorhandenen Daten zeigen, dass das Risiko für Brustkrebs bei Frauen, die länger als 5 Jahre eine Hormonersatzbehandlung (HRT) mit einer Kombination aus Estrogen und Gestagen oder die alleinige Anwendung von Estrogenen zur HRT anwenden, leicht erhöht ist. In einzelnen Untersuchungen war das Risiko bereits nach einer Anwendung von 1-4 Jahren erhöht. Dabei war im Allgemeinen die Risikoerhöhung unter einer kombinierten Estrogen-Gestagen-Therapie höher als unter einer Estrogen-Monotherapie. Nach Absetzen der HRT nimmt das zusätzliche Risiko im Laufe der Zeit ab und ist dann wieder vergleichbar mit demjenigen von Frauen, die keine HRT angewendet haben. Das Risiko kann jedoch 10 Jahre oder länger andauern, wenn Sie die HRT länger als 5 Jahre angewendet haben.
  • +Kontrollieren Sie regelmässig Ihre Brust. Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn eine der folgenden Veränderungen auftritt:
  • +·Dellen in der Haut
  • +·Veränderungen an der Brustwarze
  • +·Jegliche Knötchen, die Sie sehen oder ertasten können
  • +Vor Beginn einer HRT sowie jährlich sollte deshalb durch den Arzt bzw. Ärztin eine Brustuntersuchung durchgeführt werden. Sie sollten monatlich eine Selbstuntersuchung der Brust durchführen.
  • -Es gibt Hinweise, dass Frauen, die während einer Zeitdauer von mindestens 5 bis 10 Jahren Estrogene alleine eingenommen haben, ein leicht erhöhtes Risiko haben, an Eierstockkrebs zu erkranken Andere Untersuchungen deuten auf ein ähnliches oder nur leicht niedrigeres Risiko bei kombinierten HRT (wie Trisequens N) hin.
  • +Mehrere Studien deuten darauf hin, dass eine Hormonersatztherapie (sowohl für eine Estrogen-Monotherapie als auch für eine kombinierte Hormonersatztherapie) mit einem gering erhöhten Risiko für die Entwicklung von Eierstockkrebs verbunden sein könnte.
  • -Durch längerfristige Immobilisierung kann das Risiko vorübergehend erhöht sein, deshalb sollte Trisequens N 4-6 Wochen vor einer geplanten Operation abgesetzt werden.
  • +Durch längerfristige Immobilisierung kann das Risiko vorübergehend erhöht sein, deshalb sollte Trisequens N 46 Wochen vor einer geplanten Operation abgesetzt werden.
  • -Die gleichzeitige Einnahme von Trisequens N mit den folgenden Medikamenten kann zu einer Abnahme der Wirkung von Trisequens N führen: gewisse Mittel gegen Epilepsie (z.B. Phenobarbital, Phenytoin und Carbamazepin) und Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten (z.B. Penicilline, Tetrazykline, Rifampicin, Rifabutin, Nevirapin, Efavirenz, Ritonavir, Amprenavir, Nelfinavir und Telaprevir).
  • +Die gleichzeitige Einnahme von Trisequens N mit den folgenden Medikamenten kann zu einer Abnahme der Wirkung von Trisequens N führen: gewisse Mittel gegen Epilepsie (z.B. Phenobarbital, Phenytoin und Carbamazepin) und Arzneimittel gegen Infektionskrankheiten (z.B. Penicilline, Tetrazykline, Rifampicin, Rifabutin, Nevirapin, Efavirenz, Amprenavir, Nelfinavir und Telaprevir).
  • +Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, ob Sie mit Arzneimitteln zur Behandlung von Hepatitis C-Infektionen behandelt werden (Arzneimittel mit Wirksubstanzen wie Ombitsavir, Paritaprevir, Ritonavir, Dasabuvir, Glecaprevir, Pibrentasvir, Sofosbuvir, Velpatasvir, Voxilaprevir).
  • -Wenn Sie mit Lamotrigin, ein Antiepileptikum, behandelt werden, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mit, da eine Anpassung der verabreichten Lamotrigin-Dosis erforderlich sein kann und Sie zu Beginn der Therapie mit Trisequens N engmaschig überwacht werden müssen. Wenn Sie Trisequens N wieder absetzen wollen, muss dies ebenso unter Überwachung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin erfolgen, da wiederum eine Anpassung der Lamotrigin-Dosis nötig sein könnte.
  • +Wenn Sie mit Lamotrigin, einem Antiepileptikum, behandelt werden, teilen Sie dies bitte Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin mit, da eine Anpassung der verabreichten Lamotrigin-Dosis erforderlich sein kann und Sie zu Beginn der Therapie mit Trisequens N engmaschig überwacht werden müssen. Wenn Sie Trisequens N wieder absetzen wollen, muss dies ebenso unter Überwachung Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin erfolgen, da wiederum eine Anpassung der Lamotrigin-Dosis nötig sein könnte.
  • +Bisher liegen keine Hinweise vor, dass die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen durch die Anwendung von Trisequens N beeinträchtigt wird.
  • +
  • -Patientinnen, die noch Monatsblutungen haben oder von einer anderen sequentiellen Hormonersatztherapie wechseln, sollten am 5. Zyklustag (der erste Tag der Monatsblutung gilt als erster Zyklustag) mit der Einnahme der ersten Trisequens N Tablette beginnen. Wenn Sie keine Regelblutungen mehr haben oder die Blutungen unregelmässig sind, können Sie die Behandlung zu einem beliebigen Zeitpunkt beginnen.
  • -Am besten nehmen Sie Trisequens N immer zur gleichen Tageszeit mit etwas Flüssigkeit in der folgenden Reihenfolge ein:
  • -Angefangen wird mit der Estrogentherapie (12 blaue Tabletten), gefolgt von 10 Tagen Estrogen/Gestagentherapie (10 weisse Tabletten) und 6 Tagen tiefer dosierten Estrogentherapie (6 rote Tabletten).
  • +Patientinnen, die noch Monatsblutungen haben oder von einer anderen sequentiellen Hormonersatztherapie wechseln, sollten am 5. Zyklustag (der erste Tag der Monatsblutung gilt als erster Zyklustag) mit der Einnahme der ersten Trisequens N Tablette beginnen.
  • +Wenn Sie keine Regelblutungen mehr haben oder die Blutungen unregelmässig sind, können Sie die Behandlung zu einem beliebigen Zeitpunkt beginnen. Am besten nehmen Sie Trisequens N immer zur gleichen Tageszeit mit etwas Flüssigkeit in der folgenden Reihenfolge ein:
  • +Angefangen wird mit der Estrogentherapie (12 blaue Tabletten), gefolgt von 10 Tagen Estrogen-/Gestagentherapie (10 weisse Tabletten) und 6 Tagen tiefer dosierten Estrogentherapie (6 rote Tabletten).
  • -Wenn Sie vergessen haben, Ihre Tablette zum üblichen Zeitpunkt zu nehmen, nehmen Sie sie innerhalb der nächsten 12 Stunden ein. Ist der reguläre Einnahmezeitpunkt um mehr als 12 Stunden überschritten, verwerfen Sie die nicht eingenommene Dosis und nehmen Sie die nächste Tablette zum gewohnten Zeitpunkt am nächsten Tag.
  • +Die ausführliche Gebrauchsanweisung finden Sie am Ende dieser Packungsbeilage
  • +Wenn Sie mehr Trisequens N eingenommen haben, als Sie sollten
  • +Wenden Sie sich bitte so bald wie möglich an einen Arzt oder Apotheker bzw. eine Ärztin oder Apothekerin. Bei einer Überdosis Trisequens N kann es zu Übelkeit oder Erbrechen kommen.
  • +Wenn Sie vergessen haben, Ihre Tablette zum üblichen Zeitpunkt zu nehmen
  • +Nehmen Sie sie innerhalb der nächsten 12 Stunden ein. Ist der reguläre Einnahmezeitpunkt um mehr als 12 Stunden überschritten, verwerfen Sie die nicht eingenommene Dosis und nehmen Sie die nächste Tablette zum gewohnten Zeitpunkt am nächsten Tag.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Ihrer Apothekerin.
  • -Nur ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann je nach Ihren Bedürfnissen festlegen, wie lange Sie Trisequens N einnehmen sollen.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Medikament wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Nur Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann je nach Ihren Bedürfnissen festlegen, wie lange Sie Trisequens N einnehmen sollen.
  • -Sehr häufig (≥10%)
  • -Brustschmerzen oder Spannungsgefühl in den Brüsten, irreguläre oder verlängerte Monatsblutung.
  • -Häufig (≥1% und <10%)
  • -Pilzinfektionen der Scheide oder Entzündungen, Wasseransammlungen, Depression oder Verschlechterung einer vorhandenen Depression, Kopfschmerzen, Migräne oder Verschlechterung einer vorhandenen Migräne, Übelkeit, Bauchschmerzen, Blähungen, Krämpfe in den Beinen, Rückenschmerzen, Brustödem oder Brustvergrösserung, Vergrösserung von Fibromen der Gebärmutter (gutartige Gebärmuttergeschwulst), periphere Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe), Gewichtszunahme.
  • -Gelegentlich (≥0.1% und <1%)
  • -Brustkrebs (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Trisequens N Vorsicht geboten?»), Allergie, Nervosität, oberflächliche Entzündung einer Vene im Zusammenhang mit einer Thrombose (Blutgerinnsel), Haarausfall, Hirsutismus (vermehrtes Wachstum der Gesichts- und Körperbehaarung), Akne, Juckreiz, Nesselsucht, Endometriumhyperplasie (Übermässiges Wachstum der Gebärmutterschleimhaut), schmerzhafte Menstruation.
  • -Selten (≥0.01% und <0.1%)
  • -Lungenembolie (Blutgerinnsel), tiefe Venenentzündung im Zusammenhang mit einer Thrombose (Blutgerinnsel).
  • -Nebenwirkungen unbekannter Häufigkeiten
  • -Endometriumkarzinom (Krebs der Gebärmutterschleimhaut), Schlafstörungen, Angst, Libidoveränderungen (Änderungen des Sexualtriebes), Schwindel, Schlafstörungen, Schlaganfall, Herzinfarkt, Verdauungsstörung, Erbrechen, Gallenblasenerkrankungen, Gallensteine, Seborrhö (übermässige Produktion von Talg), Hautausschlag, angioneurotisches Ödem (schwere allergische Reaktion), vaginaler und genitaler Juckreiz, Gewichtsverlust, Blutdruckanstieg.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten)
  • +Brustschmerzen oder Spannungsgefühl in den Brüsten, irreguläre oder verlängerte Monatsblutung
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +Pilzinfektionen der Scheide oder Entzündungen, Wasseransammlungen, Depression oder Verstärkung einer vorhandenen Depression, Kopfschmerzen, Migräne oder Verstärkung einer vorhandenen Migräne, Übelkeit, Bauchschmerzen, Blähungen, Krämpfe in den Beinen, Rückenschmerzen, Brustödem oder Brustvergrösserung, Vergrösserung von Fibromen der Gebärmutter (gutartige Gebärmuttergeschwulst), periphere Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe), Gewichtszunahme
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
  • +Brustkrebs (siehe «Wann ist bei der Einnahme von Trisequens N Vorsicht geboten?»), Allergie, Nervosität, oberflächliche Entzündung einer Vene im Zusammenhang mit einer Thrombose (Blutgerinnsel), Haarausfall, Hirsutismus (vermehrtes Wachstum der Gesichts- und Körperbehaarung), Akne, Juckreiz, Nesselsucht, Endometriumhyperplasie (Übermässiges Wachstum der Gebärmutterschleimhaut), schmerzhafte Menstruation, Überempfindlichkeitsreaktionen
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +Lungenembolie (Blutgerinnsel), tiefe Venenentzündung im Zusammenhang mit einer Thrombose (Blutgerinnsel)
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +Endometriumkarzinom (Krebs der Gebärmutterschleimhaut), Schlafstörungen, Angst, Libidoveränderungen (Änderungen des Sexualtriebes), Schwindel, Schlafstörungen, Schlaganfall, Herzinfarkt, Verdauungsstörung, Erbrechen, Gallenblasenerkrankungen, Gallensteine, Seborrhö (übermässige Produktion von Talg), Hautausschlag, angioneurotisches Ödem (schwere allergische Reaktion), vaginaler und genitaler Juckreiz, Gewichtsverlust, Blutdruckanstieg
  • -Gutartige Tumore der Brust, Harnwegsinfekte, Stimmungsschwankungen, emotionale Labilität, Herzklopfen (Palpitationen), Diarrhö, Verstopfung, Gelbsucht, dunkle Verfärbung der Haut (Chloasma), schmerzhafte, rötliche Hautknötchen (Erythema nodosum), Hautausschlag mit ringförmigen Rötungen oder wunden Stellen (Erythema multiforme), purpurne oder rot-braune Flecken, die durch die Haut sichtbar sind (vaskuläre Purpura), Scheidenausfluss (Fluor vaginalis), Unterleibsschmerzen, krankhafter Brustmilchausfluss (Galaktorrhoe).
  • +Gutartige Tumore der Brust, Harnwegsinfekte, Stimmungsschwankungen, emotionale Labilität, Herzklopfen (Palpitationen), Diarrhö, Verstopfung, Gelbsucht, dunkle Verfärbung der Haut (Chloasma), schmerzhafte, rötliche Hautknötchen (Erythema nodosum), Hautausschlag mit ringförmigen Rötungen oder wunden Stellen (Erythema multiforme), purpurne oder rot-braune Flecken, die durch die Haut sichtbar sind (vaskuläre Purpura), Scheidenausfluss (Fluor vaginalis), Unterleibsschmerzen, krankhafter Brustmilchausfluss (Galaktorrhoe)
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern. Nicht im Kühlschrank lagern. Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, der/die über die ausführliche Fachinformation verfügt.
  • +Haltbarkeit
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren. Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern. Nicht im Kühlschrank lagern. Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • +Weitere Hinweise
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Trisequens N erhalten Sie in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Novo Nordisk A/S, DK-2880 Bagsvaerd.
  • +Novo Nordisk A/S
  • +DK - 2880 Bagsværd
  • -40051 (Swissmedic).
  • +40051 (Swissmedic)
  • -Novo Nordisk Pharma AG, CH–8700 Küsnacht/ZH.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Novo Nordisk Pharma AG, Kloten
  • +Domizil: Zürich
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Bedienungsanleitung
  • +1. Wochentag einstellen: Drehen Sie die innere Scheibe, bis der Wochentag der ersten Entnahme bei der Versiegelung steht.
  • +(image)
  • +2. Entnahme der ersten Tablette: Versiegelung der transparenten äusseren Scheibe herausbrechen und erste Tablette entnehmen.
  • +(image)
  • +3. Jeden Tag die transparente äussere Scheibe in Pfeilrichtung (im Uhrzeigersinn) um eine Position weiterdrehen und die nächste Tablette entnehmen.
  • +(image)
  • +
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