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-Ursofalk® Kapseln/Suspension
-Prednison Galepharm
-Was ist Prednison Galepharm und wann wird es angewendet?
-Prednison Galepharm enthält als Wirkstoff Prednison, ein synthetisches Glukokortikoid, das zu den sogenannten Kortikosteroiden gehört. Kortikosteroide sind Nebennierenhormone, die auf den Stoffwechsel, den Salzhaushalt und auf Gewebefunktionen wirken. Zudem hemmt Prednison, wie alle Kortikosteroide, entzündliche und allergische Reaktionen.
-Prednison Galepharm Tabletten werden auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin unter anderem angewendet bei:
-·Rheumatischen Erkrankungen (z.B. chronische Polyarthritis, Arthrosen, rheumatische Herzentzündung, Entzündungen der Schleimbeutel oder Sehnenscheiden, Tennisellenbogen) als Kurzzeittherapie während einer akuten Phase oder, in ausgewählten Fällen, als niedrig dosierte Dauerbehandlung.
-·Schweren entzündlichen Hautkrankheiten (z.B. generalisiertes Ekzem, Schuppenflechte).
-·Schweren Allergien (z.B. Bronchialasthma, Heuschnupfen, Überempfindlichkeitsreaktionen auf Arzneimittel, Kontaktekzeme), wenn diese auf herkömmliche Behandlung nicht oder nur ungenügend ansprechen.
-·Gewissen Blutkrankheiten (z.B. gewisse Formen von Blutarmut [Anämie]).
-·Gewissen Nierenkrankheiten (z.B. nephrotisches Syndrom).
-·Gewissen bösartigen Wucherungen (Tumoren) der weissen Blutkörperchen (gewisse Formen von Leukämie) und gewisser Organe (z.B. Lymphknotentumor).
-·Gewissen Magen-Darm-Krankheiten (z.B. bei akuten Schüben einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn [chronische Darmentzündungen]).
-·Flüssigkeitsansammlungen in den Geweben (Ödeme) z.B. bei Hirntumor oder Hirnoperationen.
-·Hormonellen Störungen bei Erkrankungen der Nebenniere (Unterfunktion) oder der Schilddrüse.
-In der Regel ergänzt Prednison Galepharm eine Basistherapie, ersetzt diese aber nicht.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Die Beachtung der folgenden Empfehlungen trägt bei einer Langzeitbehandlung zur Verbesserung der Verträglichkeit bei:
-·Anpassung der Kalorienzufuhr, um eine Gewichtszunahme zu vermeiden.
-·Zurückhaltung mit Salz und Zucker.
-·Möglichst kaliumreiche Ernährung (Obst und Gemüse, speziell Aprikosen und Bananen, Orangensaft).
-·Ausreichende Kalziumzufuhr (Milch, Milchprodukte).
-·Ausreichend Eiweiss in der Nahrung.
-Bei einer Langzeittherapie mit Prednison Galepharm sind regelmässige ärztliche Kontrollen (einschliesslich augenärztlicher Kontrollen) erforderlich.
-Wann darf Prednison Galepharm nicht eingenommen werden?
-Prednison Galepharm darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Prednison oder einem der Hilfsstoffe.
-Im Allgemeinen bestehen bei Zuständen, in denen die Verabreichung von Prednison Galepharm lebensrettend sein kann, keine Anwendungseinschränkungen.
-Prednison darf bei folgenden Krankheiten und Zuständen nicht über längere Zeit eingenommen werden: Viruserkrankungen (Herpes simplex, Gürtelrose, Windpocken, Entzündungen der Augenhornhaut durch Herpesviren, Kinderlähmung), ca. 8 Wochen vor bis 2 Wochen nach Schutzimpfungen, Infektionen durch Amöben, Pilze oder Parasiten, Lymphknotenveränderungen nach Tuberkulose-Impfung, grüner Star, unbehandelte akute oder chronisch aktive Hepatitis B.
-Wann ist bei der Einnahme von Prednison Galepharm Vorsicht geboten?
-Bei der Behandlung mit Prednison Galepharm können Veränderungen der Stimmungslage, des Antriebs und der Konzentrationsfähigkeit auftreten, vor allem bei hohen Dosen. Beim Lenken von Fahrzeugen oder Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen ist deshalb Vorsicht geboten.
-Die Behandlung mit Prednison Galepharm kann durch die Unterdrückung der körpereigenen Abwehr zu einem erhöhten Risiko für bakterielle, virale, parasitäre oder opportunistische Infektionen sowie zu Pilzinfektionen führen. Die Anzeichen und Beschwerden einer bestehenden oder sich entwickelnden Infektion können verschleiert und somit schwer erkennbar werden. Stumme Infektionen, wie Tuberkulose oder Hepatitis B, können wieder aktiviert werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie an einer der folgenden Krankheiten leiden oder gelitten haben:
-·Viruserkrankungen (Hepatitis B, Herpes, Gürtelrose und Windpocken, Entzündungen der Hornhaut durch Herpesviren, Kinderlähmung, Masern).
-·Akute und chronische bakterielle Entzündungen.
-·Tuberkulose.
-·Pilzerkrankungen mit Befall der inneren Organe.
-·Bestimmte Erkrankungen durch Parasiten (Amöben, Wurminfektionen).
-·Infektiöse Leberentzündung (HBsAg-positive chronisch-aktive Hepatitis).
-Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn im Laufe der Behandlung mit Prednison Galepharm eine Infektionskrankheit auftritt. Dies ist besonders wichtig, wenn Kinder an Windpocken oder Masern erkranken (bei Erwachsenen ist dies selten), da Windpocken oder Masern unter diesen Umständen eine schwere Verlaufsform annehmen können.
-Während einer Behandlung mit Prednison Galepharm sollten Sie keine Impfungen mit Lebendimpfstoffen erhalten. Impfungen mit abgetöteten Viren oder Virusteilen können durchgeführt werden, der Impfschutz ist aber möglicherweise vermindert. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Sie vor kurzem geimpft wurden.
-Bei einigen Erkrankungen darf Prednison Galepharm nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
-·Zuckerkrankheit (Diabetes).
-·Schilddrüsenunterfunktion.
-·Schwere Lebererkrankung.
-·Neigung zu Blutgerinnseln, akutem Herzinfarkt.
-·Schwerer Bluthochdruck, Herzschwäche.
-·Myasthenia gravis (eine Form von Muskelschwäche).
-·Magen- oder Darmgeschwüre.
-·Schwere Nierenerkrankung.
-·Knochenschwund (Osteoporose).
-·Sklerodermie (auch bekannt als systemische Sklerose, eine Autoimmunerkrankung), da tägliche Dosen von 15 mg oder mehr das Risiko für eine schwere Komplikation, der sogenannten sklerodermiebedingten renalen Krise, erhöhen können. Zu den Anzeichen einer sklerodermiebedingten renalen Krise zählen erhöhter Blutdruck und verringerte Harnbildung. Gegebenenfalls muss Ihr Blutdruck und Ihr Urin regelmässig überprüft werden.
-·Psychiatrischen Erkrankungen (z.B. Depressionen, Psychosen) auch in der Vorgeschichte.
-·Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom).
-·Epilepsie.
-Wegen der Gefahr eines Darmdurchbruchs darf Prednison Galepharm nur wenn zwingend notwendig angewendet werden. Informieren Sie unbedingt Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bei:
-·Unspezifischer Colitis ulcerosa mit drohendem Durchbruch.
-·Entzündung der Darmschleimhaut (Divertikulitis).
-·Nach bestimmten Darmoperationen (Enteroanastomosen).
-Konsultieren sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin beim Auftreten von verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen.
-Da Kortikosteroide bei Kindern das Wachstum und die Entwicklung hemmen, darf Prednison Galepharm nur mit grösster Vorsicht bei Kindern angewendet werden. Die Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin sind genau zu befolgen.
-Wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, so kann dies zu einem gehäuften Auftreten unerwünschter Wirkungen führen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
-·Arzneimittel gegen Magenübersäuerung und Sodbrennen (Magnesiumhydroxid, Aluminiumhydroxid).
-·Arzneimittel, die das Immunsystem unterdrücken (Methotrexat, Ciclosporin, Cyclophosphamid).
-·Krampflösende Arzneimittel (Atropin).
-·Antidiabetika und Insulin.
-·Blutdrucksenkende Arzneimittel.
-·Arzneimittel, welche die Blutgerinnung hemmen (Cumarin-Derivate, Heparin).
-·Arzneimittel gegen Malaria (Chloroquin, Hydroxychloroquin, Mefloquin).
-·Arzneimittel zur Behandlung von Myasthenia gravis (Neostigmin, Pyridostigmin).
-·Arzneimittel gegen epileptische Anfälle (Phenobarbital, Primidon, Phenytoin, Carbamazepin).
-·Gewisse Antibiotika (Clarithromycin, Erythromycin, Amphotericin B, Fluorchinolone, Rifampicin).
-·Arzneimittel gegen Pilzkrankheiten (Ketoconazol, Itraconazol).
-·Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen (Ritonavir, Cobicistat).
-·harntreibende Arzneimittel (Furosemid).
-·Östrogene («Pille» oder Hormonersatztherapie nach der Menopause).
-·entzündungshemmende/schmerzstillende Arzneimittel inklusive Acetylsalicylsäure (Aspirin).
-·Arzneimittel gegen Herzschwäche (Digoxin).
-·Asthmamittel (Salbutamol).
-Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird darüber entscheiden, in welcher Form die Behandlung mit Prednison Galepharm und einem dieser Arzneimittel angepasst werden muss.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Die Anwendung von Prednison Galepharm kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
-·an anderen Krankheiten leiden,
-·Allergien haben oder
-·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
-Darf Prednison Galepharm während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Wirkstoffe vom Typ, wie sie in Prednison Galepharm enthalten sind, durchqueren die Plazenta, treten auch in die Muttermilch über und können die Entwicklung Ihres Kindes beeinträchtigen.
-Wenn Sie schwanger sind, dürfen Sie Prednison Galepharm nur einnehmen, wenn der Arzt oder die Ärztin dies als unbedingt erforderlich erachtet. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger werden oder vermuten, schwanger zu sein.
-Während einer Behandlung mit Prednison Galepharm sollten Sie Ihr Kind nicht stillen.
-Wie verwenden Sie Prednison Galepharm?
-Die Dosis richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung und wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt. Er bzw. sie wird abhängig vom Ansprechen auf die Behandlung und von der Situation die Dosis schrittweise verringern oder erhöhen.
-Halten Sie sich immer an die vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung und setzen sie nie eine Behandlung mit Prednison Galepharm eigenmächtig ab.
-Nach Beendigung einer länger dauernden Behandlung mit Kortikosteroiden kann es zu Entzugserscheinungen wie Fieber, Unwohlsein, Muskel- oder Gelenkschmerzen, aber auch zu schweren oder sogar bedrohlichen Störungen kommen, die durch einen Funktionsausfall der Nebennieren verursacht werden. Deshalb darf eine länger dauernde Behandlung auf keinen Fall abrupt abgebrochen werden, sondern Prednison Galepharm muss unter ärztlicher Kontrolle sehr langsam und schrittweise (über mehrere Wochen bis Monate) abgesetzt werden.
-Im Allgemeinen erhalten Erwachsene zu Beginn der Behandlung 5–60 mg Prednison täglich.
-Teilungsrillen erlauben die jeweils benötigte Dosierung.
-Bei Kindern wird der Arzt bzw. die Ärztin eine Dosierung verschreiben, die sich mehr nach dem Schweregrad der Krankheit als nach dem Alter und Körpergewicht richtet.
-Prednison Galepharm wird, wie vom Arzt bzw. von der Ärztin verschrieben, ein- oder mehrmals täglich eingenommen. Um Magenbeschwerden zu vermeiden, sollten sie zusammen mit dem Essen eingenommen werden.
-Da unter einer Langzeitbehandlung mit Kortikosteroiden die Reaktion des Körpers auf plötzliche starke Belastungen (Stress, schwere Infektionen, Verletzungen oder operative Eingriffe) gestört ist, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin vor, während und nach solchen Situationen die Dosierung möglicherweise vorübergehend erhöhen. Nach einer Langzeitbehandlung ist die gestörte Stressreaktion unter Umständen noch bis zu einem Jahr nach Absetzen der Behandlung zu erwarten und erfordert eine vorbeugende Kortikosteroidgabe in Stresssituationen. Das Vorgehen wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Prednison Galepharm haben?
-Nebenwirkungen von Prednison Galepharm sind von Dosis und der Behandlungsdauer sowie von Alter, Geschlecht und Grundkrankheit abhängig. Bei kurzfristiger Anwendung besteht ein geringes Nebenwirkungsrisiko. Bei der Verabreichung hoher Dosen oder über einen längeren Zeitraum können jedoch folgende, für Kortikosteroide typische Nebenwirkungen auftreten:
-·Erhöhtes Infektionsrisiko, Verschleierung von Infektionen, Auftreten, Wiederauftreten und Verschlimmerung von Virus-, Pilz- und Bakterieninfektionen sowie von parasitären Infektionen.
-·Blutbildveränderungen.
-·Überempfindlichkeitsreaktionen (in seltenen Fällen einhergehend mit Herzrhythmusstörungen, erniedrigtem oder erhöhtem Blutdruck, Kreislaufkollaps, Herzstillstand und/oder Verengung der Atemwege), Schwächung der Immunabwehr.
-·Vollmondgesicht, Stammfettsucht, Funktionseinschränkung der Nebennierenrinde und der Hirnanhangdrüse.
-·Wassereinlagerung im Körper, Gewichtszunahme, Erhöhung des Blutzuckers, Zuckerkrankheit (Symptom: vermehrter Durst), Erhöhung der Blutfettwerte, Kaliummangel durch vermehrte Kaliumausscheidung, Appetitzunahme.
-·Depressionen, Gereiztheit, Euphorie, Antriebssteigerung, Psychosen, Manie, Halluzinationen, Stimmungslabilität, Angstgefühle, Schlafstörungen, Selbstmordgefährdung.
-·Erhöhter Hirndruck, epileptische Krämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen.
-·Linsentrübung, erhöhter Augeninnendruck, verschwommenes Sehen, Verschlimmerung von Hornhautgeschwüren, vermehrtes Auftreten von Augeninfektionen.
-·Langsamer Herzschlag.
-·Blutdruckerhöhung, erhöhtes Arteriosklerose-, Embolie und Thromboserisiko.
-·Magen-Darm-Geschwüre, Magen-Darm-Blutungen, Entzündung der Speiseröhre oder der Bauchspeicheldrüse, Übelkeit, Erbrechen.
-·Dünner werden der Haut, Dehnungsstreifen auf der Haut, Akne, Hautrötung, Hautausschlag, Juckreiz, vermehrte oder verminderte Hautpigmentierung, Neigung zu Blutergüssen, punktförmige Hautblutungen.
-·Muskelschwäche, Muskelschwund, Muskelschmerzen, Knochenschwund (Osteoporose), Spontanfrakturen, Sehnenbeschwerden, Sehnenentzündung, Sehnenrisse, Knochennekrose, Wachstumsverzögerung bei Kindern.
-·Sklerodermiebedingte renale Krise bei Patienten, die bereits an Sklerodermie (einer Autoimmunerkrankung) leiden. Zu den Anzeichen einer sklerodermiebedingten renalen Krise zählen erhöhter Blutdruck und verringerte Harnbildung.
-·Störungen der Regelblutung, männliche Körperbehaarung bei Frauen, Impotenz, Vergrösserung der männlichen Brustdrüse.
-·Verzögerte Wundheilung.
-·Verringertes oder ausbleibendes Ansprechen auf Hauttests.
-·Veränderte Werte im Blut und im Urin.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Nicht über 30 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
-Weitere Hinweise
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Prednison Galepharm enthalten?
-Teilbare Tabletten zu 1 mg, 5 mg, 20 mg oder 50 mg Prednison.
-Wirkstoff
-Prednison.
-Hilfsstoffe
-Prednison Galepharm 1 mg und 5 mg, Tabletten: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Natriumstearylfumarat.
-Prednison Galepharm 20 mg und 50 mg, Tabletten: Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Poloxamer 407, Natriumstearylfumarat, hochdisperses Siliciumdioxid.
-Wo erhalten Sie Prednison Galepharm? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Prednison Galepharm 1 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
-Prednison Galepharm 5 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
-Prednison Galepharm 20 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
-Prednison Galepharm 50 mg, teilbare Tabletten: Packungen zu 20 und 100 Tabletten. (B)
-Zulassungsnummer
-69640 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-Galepharm AG, Zürich.
-Diese Packungsbeilage wurde im April 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Prednisone Galepharm
-Qu’est-ce que Prednisone Galepharm et quand doit-il être utilisé?
-Prednisone Galepharm contient le principe actif prednisone, un glucocorticoïde d’origine synthétique qui appartient à la classe des corticostéroïdes. Les corticostéroïdes sont des hormones des glandes surrénales, qui agissent sur le métabolisme, l’équilibre des sels minéraux et les fonctions tissulaires. En outre, comme tous les corticostéroïdes, la prednisone inhibe les réactions inflammatoires et allergiques.
-Les comprimés Prednisone Galepharm sont utilisés sur ordonnance médicale, entre autres, en cas de:
-·Maladies rhumatismales (p.ex. polyarthrite chronique, arthroses, inflammation rhumatismale du cœur, inflammation des bourses ou des gaines tendineuses, coude du «joueur de tennis»), en traitement de courte durée durant une phase aiguë ou, dans des cas choisis, en tant que thérapie de longue durée à faibles doses.
-·Maladies cutanées inflammatoires graves (p.ex. eczéma généralisé, psoriasis).
-·Allergies sévères (p.ex. asthme bronchique, rhume des foins, réactions d’hypersensibilité à des médicaments, eczémas de contact), si celles-ci ne répondent pas ou insuffisamment à des traitements conventionnels.
-·Certaines maladies du sang (p.ex. certaines formes d’anémie).
-·Certaines maladies des reins (p.ex. syndrome néphrotique).
-·Certaines proliférations malignes (tumeurs) des globules blancs (certaines formes de leucémie) et de certains organes (p.ex. tumeur des ganglions lymphatiques).
-·Certaines maladies gastro-intestinales (p.ex. durant les poussées aiguës de colite ulcéreuse ou de la maladie de Crohn [inflammations chroniques de l’intestin]).
-·Accumulations de liquide dans les tissus (œdèmes), p.ex. lors d’une tumeur cérébrale ou d’opérations du cerveau.
-·Troubles hormonaux lors de maladies des surrénales (insuffisance) ou de la thyroïde.
-En règle générale, Prednisone Galepharm complète une thérapie de base, mais ne la remplace pas.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-L’observation des recommandations suivantes contribue à une amélioration de la tolérance lors d’un traitement de longue durée:
-·Adaptation de l’apport calorique pour éviter une prise pondérale.
-·Consommer du sel et du sucre avec modération.
-·Rechercher une alimentation la plus riche possible en potassium (fruits et légumes, en particulier abricots et bananes, jus d’orange).
-·Apporter suffisamment de calcium (lait, produits laitiers).
-·Veiller à un apport suffisant de protéines dans la nourriture.
-En cas de traitement de longue durée avec Prednisone Galepharm, des contrôles médicaux réguliers (y compris des contrôles ophtalmologiques) sont nécessaires.
-Quand Prednisone Galepharm ne doit-il pas être pris?
-Prednisone Galepharm ne doit pas être pris lors d’une hypersensibilité au principe actif prednisone ou à l’un des excipients.
-En général, il n’existe pas de contre-indications lors de situations rendant l’administration de Prednisone Galepharm indispensable pour la survie.
-La prednisone ne doit pas être prise pendant une durée prolongée lors des maladies ou situations suivantes: maladies virales (herpès simplex, zona, varicelle, inflammations de la cornée de l’œil par le virus de l’herpès, poliomyélite), environ 8 semaines avant et jusqu’à 2 semaines après des vaccinations préventives, infections par des amibes, champignons ou parasites, modifications des ganglions lymphatiques après une vaccination tuberculinique, glaucome, hépatite B active aiguë ou chronique non traitée.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Prednisone Galepharm?
-Lors du traitement par Prednisone Galepharm, des altérations de l’humeur, de la prise d’initiative et de la capacité de concentration peuvent se produire, notamment à des doses élevées. La prudence est donc de mise lors de la conduite de véhicules ou de l’utilisation d’outils ou de machines.
-Le traitement par Prednisone Galepharm peut, en raison de la suppression des défenses immunitaires de l’organisme, conduire à une augmentation du risque d’infections bactériennes, virales, parasitaires ou opportunistes, et d’infections fongiques. Les signes et symptômes d’une infection existante ou en cours de développement peuvent être masqués et donc difficiles à identifier. Des infections latentes telles que la tuberculose ou l’hépatite B peuvent être réactivées. Informez votre médecin si vous souffrez ou avez souffert de l’une des maladies suivantes:
-·Maladies virales (hépatite B, herpès, zona et varicelle, inflammations de la cornée par le virus de l’herpès, poliomyélite, rougeole).
-·Inflammations bactériennes aiguës et chroniques.
-·Tuberculose.
-·Affections fongiques avec atteinte des organes internes.
-·Certaines maladies dues à des parasites (amibes, infections par des vers).
-·Inflammation hépatique infectieuse (hépatite chronique active HBsAg positive).
-Informez immédiatement votre médecin si une maladie infectieuse survient au cours du traitement par Prednisone Galepharm. Ceci est particulièrement important si des enfants attrapent la varicelle ou la rougeole (chez les adultes, ces maladies sont rares), étant donné que la varicelle ou la rougeole peuvent prendre une évolution grave dans ces circonstances.
-Vous ne devriez pas vous faire vacciner avec des vaccins vivants durant le traitement par Prednisone Galepharm. Les vaccinations avec des vaccins inactivés ou des parties de virus peuvent être effectuées, mais la protection vaccinale sera éventuellement amoindrie. Informez votre médecin si vous avez été vacciné récemment.
-En présence de certaines maladies, Prednisone Galepharm ne doit être utilisé qu’avec une prudence particulière. Informez votre médecin si vous souffrez de l’une des affections suivantes:
-·Diabète sucré.
-·Insuffisance thyroïdienne.
-·Maladie hépatique grave.
-·Tendance à la formation de caillots, infarctus du myocarde aigu.
-·Hypertension importante, faiblesse cardiaque.
-·Myasthénie grave (une forme de faiblesse musculaire).
-·Ulcères gastro-intestinaux.
-·Maladie rénale grave.
-·Perte osseuse (ostéoporose).
-·Sclérodermie (maladie auto-immune connue également sous le nom de sclérose systémique), étant donné que des doses quotidiennes de 15 mg ou plus peuvent augmenter le risque de complication grave, dite crise rénale sclérodermique. Les signes d’une crise rénale sclérodermique comprennent une tension artérielle augmentée et une diminution du débit urinaire. Votre pression sanguine et vos urines doivent le cas échéant être vérifiées régulièrement.
-·Maladies psychiatriques (p.ex. dépressions, psychoses) y compris dans les antécédents.
-·Pression intra-oculaire élevée (glaucome).
-·Épilepsie.
-En raison du risque de perforation intestinale, Prednisone Galepharm ne doit être utilisé que si cela est absolument nécessaire. Informez impérativement votre médecin en cas de:
-·Colite ulcéreuse non spécifique avec menace de perforation.
-·Inflammation de la muqueuse intestinale (diverticulite).
-·Après certaines opérations intestinales (entéroanastomoses).
-Consultez votre médecin en cas d’apparition d’une vision floue ou d’autres troubles visuels.
-Vu que les corticostéroïdes inhibent la croissance et le développement chez les enfants, Prednisone Galepharm ne devrait être administré également qu’avec une prudence extrême aux enfants. Les indications du médecin doivent être respectées scrupuleusement.
-Si vous prenez simultanément d’autres médicaments, cela peut augmenter la fréquence d’apparition d’effets indésirables. Informez votre médecin si vous prenez l’un des médicaments suivants:
-·Médicaments contre l’hyperacidité gastrique et les brûlures d’estomac (hydroxyde de magnésium, hydroxyde d’aluminium).
-·Médicaments inhibant le système immunitaire (méthotrexate, ciclosporine, cyclophosphamide).
-·Médicaments antispasmodiques (atropine).
-·Antidiabétiques et insuline.
-·Médicaments hypotenseurs.
-·Médicaments qui inhibent la coagulation du sang (dérivés de la coumarine, héparine).
-·Médicaments contre le paludisme (chloroquine, hydroxychloroquine, méfloquine).
-·Médicaments pour le traitement de la myasthénie grave (néostigmine, pyridostigmine).
-·Médicaments contre les crises épileptiques (phénobarbital, primidone, phénytoïne, carbamazépine).
-·Certains antibiotiques (clarithromycine, érythromycine, amphotéricine B, fluorquinolones, rifampicine).
-·Médicaments contre les mycoses (kétoconazole, itraconazole).
-·Médicaments pour traiter les infections par le VIH (ritonavir, cobicistat).
-·Médicaments favorisant l’excrétion urinaire (furosémide).
-·Œstrogènes («pilule» ou thérapie de substitution hormonale après la ménopause).
-·Médicaments anti-inflammatoires/antalgiques, y compris l’acide acétylsalicylique (aspirine).
-·Médicaments contre l’insuffisance cardiaque (digoxine).
-·Médicaments contre l’asthme (salbutamol).
-Votre médecin décidera de quelle façon le traitement avec Prednisone Galepharm et l’un de ces médicaments devra être adapté.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé, c.-à-d. qu’il est essentiellement «sans sodium».
-L’utilisation de Prednisone Galepharm peut conduire à des résultats positifs lors des contrôles antidopage.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d’une autre maladie
-·vous êtes allergique
-·vous prenez déjà d’autres médicaments ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage externe (même en automédication!).
-Prednisone Galepharm peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
-Les principes actifs du type contenu dans Prednisone Galepharm traversent la barrière placentaire et passent également dans le lait maternel; ils peuvent perturber le développement de votre enfant.
-Si vous êtes enceinte, vous ne devez prendre Prednisone Galepharm que si le médecin le juge absolument nécessaire. Informez votre médecin si vous êtes enceinte ou si vous pensez l’être.
-Vous ne devez pas allaiter votre enfant pendant le traitement par Prednisone Galepharm.
-Comment utiliser Prednisone Galepharm?
-Le dosage est déterminé par votre médecin en fonction du type et de la gravité de la maladie. Il décidera si la posologie sera progressivement augmentée ou diminuée en tenant compte de la réponse au traitement et de la situation.
-Respectez toujours la posologie prescrite par votre médecin et n’arrêtez jamais un traitement par Prednisone Galepharm de votre propre chef.
-Après un traitement de longue durée avec des corticostéroïdes, des signes de sevrage peuvent apparaître, tels que fièvre, malaise, douleurs musculaires ou articulaires, mais aussi des troubles graves voire dangereux, qui sont provoqués par un dysfonctionnement des surrénales. En conséquence, un traitement de longue durée ne doit en aucun cas être arrêté de manière soudaine; Prednisone Galepharm doit être arrêté sous contrôle médical, très lentement et progressivement (sur plusieurs semaines, voire des mois).
-En général, les adultes reçoivent 5–60 mg de prednisone par jour au début du traitement.
-Les rainures de division permettent d’obtenir les différents dosages nécessaires.
-Chez l’enfant, le médecin prescrira une posologie qui dépendra davantage de la gravité de la maladie que de l’âge et du poids corporel.
-Prednisone Galepharm est pris selon la prescription du médecin une ou plusieurs fois par jour. Afin d’éviter des troubles au niveau de l’estomac, les comprimés devraient être pris au moment des repas.
-Vu que la réaction du corps à des charges importantes et subites (stress, infections sévères, blessures ou interventions chirurgicales) est perturbée sous un traitement prolongé avec des corticostéroïdes, votre médecin augmentera éventuellement de manière transitoire la posologie avant, pendant et après de telles situations. Après un traitement de longue durée, il faut s’attendre à ce que la réaction à des situations de stress soit encore perturbée jusqu’à une année après l’arrêt du traitement, nécessitant une prise préventive de corticostéroïdes en de telles situations. Votre médecin déterminera la démarche à suivre.
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Quels effets secondaires Prednisone Galepharm peut-il provoquer?
-Les effets secondaires de Prednisone Galepharm dépendent de la dose et de la durée du traitement ainsi que de l’âge, du sexe et de la maladie de base du patient. En cas d’utilisation de courte durée, le risque d’effets secondaires est faible. Les effets secondaires suivants, typiques des corticostéroïdes, peuvent néanmoins survenir lors de l’administration de doses élevées ou pendant une durée prolongée:
-·Augmentation du risque d’infection, masquage d’infections, survenue, réapparition et aggravation d’infections virales, fongiques, bactériennes et parasitaires.
-·Modifications de la formule sanguine.
-·Réactions d’hypersensibilité (dans de rares cas accompagnées de troubles du rythme cardiaque, d’hypotension ou d’hypertension, de collapsus circulatoire, d’arrêt cardiaque et/ou de rétrécissement des voies respiratoires), affaiblissement des défenses immunitaires.
-·Visage lunaire, obésité du tronc, diminution de la fonction corticosurrénalienne et hypophysaire.
-·Accumulation d’eau dans le corps, prise de poids, élévation de la glycémie, diabète (symptôme: augmentation de la soif), augmentation des valeurs lipidiques dans le sang, déficit en potassium dû à une élimination accrue du potassium, augmentation de l’appétit.
-·Dépressions, irritabilité, euphorie, augmentation de l’énergie, psychoses, manie, hallucinations, labilité de l’humeur, sentiments anxieux, troubles du sommeil, risque de comportement suicidaire.
-·Augmentation de la pression cérébrale, convulsions épileptiques, vertiges, maux de tête.
-·Opacification du cristallin, augmentation de la pression intra-oculaire, vision floue, aggravation des ulcères cornéens, augmentation de l’apparition d’infections oculaires.
-·Rythme cardiaque lent.
-·Augmentation de la tension artérielle, risque accru d’artériosclérose, d’embolie et de thrombose.
-·Ulcères gastriques et intestinaux, hémorragies de l’estomac et de l’intestin, inflammation de l’œsophage ou du pancréas, nausées, vomissements.
-·Peau devenant plus fine, stries sur la peau, acné, rougeur de la peau, éruption cutanée, démangeaison, pigmentation augmentée ou diminuée de la peau, tendance aux hématomes, saignements punctiformes.
-·Faiblesse musculaire, fonte musculaire, douleurs musculaires, perte osseuse (ostéoporose), fractures spontanées, atteintes des tendons, tendinite, ruptures des tendons, nécrose osseuse, retard de croissance chez l’enfant.
-·Crise rénale sclérodermique chez les patients déjà atteints de sclérodermie (une maladie auto-immune). Les signes d’une crise rénale sclérodermique comprennent une tension artérielle augmentée et une diminution du débit urinaire.
-·Perturbation des saignements menstruels, pilosité masculine chez la femme, impuissance, hypertrophie des glandes mammaires chez l’homme.
-·Retard de cicatrisation des plaies.
-·Réponse diminuée ou absente aux tests cutanés.
-·Modification des valeurs sanguines et urinaires.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Tenir hors de portée des enfants.
-Ne pas conserver au-dessus de 30 °C. Conserver dans l’emballage d’origine pour le protéger de la lumière.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Prednisone Galepharm?
-Comprimés sécables à 1 mg, 5 mg, 20 mg ou 50 mg de prednisone.
-Principes actifs
-Prednisone.
-Excipients
-Prednison Galepharm 1 mg et 5 mg, comprimés: Cellulose microcristalline, amidon prégélatinisé, fumarate de stéaryle sodique.
-Prednison Galepharm 20 mg et 50 mg, comprimés: Cellulose microcristalline, amidon prégélatinisé, poloxamer 407, fumarate de stéaryle sodique, silice colloïdale anhydre.
-Où obtenez-vous Prednisone Galepharm? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, sur ordonnance médicale.
-Prednisone Galepharm 1 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
-Prednisone Galepharm 5 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
-Prednisone Galepharm 20 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
-Prednisone Galepharm 50 mg, comprimés sécables: emballages de 20 et 100 comprimés. (B)
-Numéro d’autorisation
-69640 (Swissmedic).
-Titulaire de l’autorisation
-Galepharm AG, Zürich.
-Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2021 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
- +Was ist Ursofalk und wann wird es angewendet?
- +Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
- +Ursofalk enthält Ursodeoxycholsäure, einen natürlicherweise in der Galle in kleinsten Mengen vorkommenden Stoff. Die Verabreichung von Ursofalk reduziert den Gehalt von Cholesterin in der Galle, weshalb es nach regelmässiger Einnahme zur Auflösung von Cholesterin-Gallensteinen führt. Ausserdem beseitigt Ursofalk rasch und wirksam schmerzhafte, durch gestörten Gallenfluss bedingte Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie). Ursofalk wird auch zur Behandlung der primär biliären Cholangitis (chronisch-entzündliche Erkrankung der Gallengänge in der Leber) sowie zur Vor- und Nachbehandlung bei Gallenstein-Zertrümmerung durch akustische Stosswellen (Lithotripsie) verwendet.
- +Wann darf Ursofalk nicht eingenommen werden?
- +Ursofalk soll nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile von Ursofalk.
- +Wenn bei Ihnen eine akute Entzündung der Gallenblase und der Gallenwege vorliegt.
- +Wenn Ihre Gallenwege verschlossen sind (Choledochus-oder Zystikusverschluss).
- +Wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass bei Ihnen eine Gallensteinverkalkung vorliegt
- +Wenn bei Ihnen die Fähigkeit der Gallenblase, sich zusammenzuziehen, beeinträchtigt ist.
- +Wenn Sie häufig an krampfartigen Oberbauchschmerzen (Koliken) leiden.
-Similasan Reise-Beschwerden N
-Wann wird SIMILASAN Reise-Beschwerden N angewendet?
-Gemäss homöopathischem Arzneimittelbild kann SIMILASAN Reise-Beschwerden N angewendet werden bei:
-Reise-Beschwerden (Auto, Flugzeug, Schiff, Bahn) wie Übelkeit, Erbrechen und Schwindelgefühl
-Übelkeit und Erbrechen vor der Reise
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Dieses Arzneimittel enthält 0,24 g verwertbare Kohlenhydrate pro Einzeldosis.
-Wenn Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin andere Arzneimittel verschrieben hat, fragen Sie Ihren
-Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, ob SIMILASAN Reise-Beschwerden N gleichzeitig eingenommen werden darf.
-Wann darf SIMILASAN Reise-Beschwerden N nicht oder nur mit Vorsicht eingenommen werden?
-SIMILASAN Reise-Beschwerden N darf bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden. Bis heute sind keine Anwendungseinschränkungen bekannt. Bei bestimmungsgemässem Gebrauch sind keine besonderen Vorsichtsmassnahmen notwendig.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
-an andern Krankheiten leiden,
-- Allergien haben oder
-andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Darf SIMILASAN Reise-Beschwerden N während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
-Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.
-Wie verwenden Sie SIMILASAN Reise-Beschwerden N ?
-SIMILASAN Reise-Beschwerden N darf bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden.
-Falls vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben:
-Kinder ab zwei Jahren und Erwachsene:
-Vorbeugend vor der Reise: Am Tag zuvor 2–3 mal 1 Tablette.
-Am Reisetag: 1–2 mal 1 Tablette vor der Abreise. Während der Reise, je nach Befinden, mehrmals täglich 1 Tablette (in extremen Fällen
-halbstündlich).
-Einnahmehinweise:
-Tablette im Mund zergehen lassen (eventuell kauen) und mit der Zunge auf die umliegenden Schleimhäute verteilen.
-Darf auch auf nüchternen Magen eingenommen werden.
-Die Wirkungsdauer einer Arzneimittelgabe kann individuell verschieden sein. Grundsätzlich wird die Einnahme des Präparates bei Nachlassen der Wirkung oder bei Rückkehr der Beschwerden wiederholt.
-Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn bei der Behandlung eines Kleinkindes/Kindes die gewünschte Besserung nicht eintritt, ist mit ihm ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
-Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Welche Nebenwirkungen kann SIMILASAN Reise-Beschwerden N haben?
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
-Für SIMILASAN Reise-Beschwerden N sind bisher bei bestimmungsgemässem Gebrauch keine Nebenwirkungen beobachtet worden. Wenn Sie dennoch Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Bei Einnahme von homöopathischen Arzneimitteln können sich die Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).
-Bei andauernder Verschlechterung setzen Sie SIMILASAN Reise-Beschwerden N ab und informieren sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Was ist ferner zu beachten?
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit <Exp.> bezeichneten Datum verwendet werden.
-Bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Was ist in SIMILASAN Reise-Beschwerden N enthalten?
-1 Tablette enthält: Cerium oxalicum D15 / Hyoscyamus niger D15 / Mandragora e radice siccata D15 / Anamirta cocculus D15 zu gleichen Teilen 6,25 mg.
-Hilfsstoffe: Milchzucker, Maisstärke und Magnesiumstearat.
-Wo erhalten Sie SIMILASAN Reise-Beschwerden N? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
-Packungsgrösse: 60 Tabletten
-Zulassungsnummer
-67510
-Zulassungsinhaberin
-Similasan AG, CH-8916 Jonen
-Diese Packungsbeilage wurde im August 2019 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Kafa® plus Koffein
-Was ist Kafa plus Koffein und wann wird es angewendet?
-Kafa plus Koffein enthält den Wirkstoff Paracetamol. Dieser wirkt schmerzlindernd.
-Kafa plus Koffein wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Schmerzen im Bereich von Gelenken und Bändern, Rückenschmerzen, Schmerzen nach Verletzungen (z.B. Sportverletzungen).
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Ohne Verordnung des Arztes sollte Kafa plus Koffein nicht länger als 5 Tage angewendet werden. Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerandauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung.
-Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verschriebene Dosierung darf nicht überschritten werden. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig eingenommen werden, kein Paracetamol enthalten.
-Es ist auch zu bedenken, dass die langdauernde Anwendung von Schmerzmitteln zu Kopfschmerzen führen kann, die zu erneuerter Einnahme und damit wiederum zur Erhaltung der Kopfschmerzen beitragen.
-Die langfristige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
-Hinweis für Diabetiker: 1 Beutel Kafa plus Koffein enthält 0,55 g Zucker (= 9,9 kJ/2,3 kcal, d.h. 0,05 Broteinheit).
-Wann darf Kafa plus Koffein nicht angewendet werden?
-Kafa plus Koffein darf nicht angewendet werden:
-·wenn Sie überempfindlich (allergisch) sind auf den Wirkstoff Paracetamol, auf Koffein oder auf einen anderen Inhaltsstoff. Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber);
-·bei schweren Lebererkrankungen;
-·bei Alkoholüberkonsum;
-·bei einer erblichen Leberstörung (der sogenannten Meulengracht-Krankheit).
-Kafa plus Koffein darf nicht bei Kindern und Jugendlichen angewendet werden.
-Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Kafa plus Koffein Vorsicht geboten?
-Bei vorgeschädigter Niere oder Leber sollten Sie vor der Einnahme Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.
-Bei einer seltenen erblichen Krankheit der roten Blutkörperchen, dem sogenannten «Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel» sowie beim gleichzeitigen Gebrauch von Arzneimitteln, welche die Leber beeinflussen, namentlich gewisse Mitteln gegen Tuberkulose und Anfallsleiden (Epilepsie), oder bei Mitteln welche die Geschwindigkeit der Magenentleerung ändern (z.B. Metoclopramid) , oder bei Gichtmedikamenten mit dem Wirkstoff Probenecid, oder bei Medikamenten zur Behandlung von erhöhtem Cholesterin mit dem Wirkstoff Cholestyramin, oder bei gewissen Antikoagulantien, oder bei Medikamenten mit Zidovudin die bei Immunschwäche (AIDS) eingesetzt werden, soll die Anwendung nur nach strengen Anweisungen des Arztes erfolgen. Ebenso sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, falls Sie an einem unregelmässigen Puls (Herzrhythmusstörungen) leiden oder falls Sie eine schwere Infektion haben (z.B. eine Blutvergiftung).
-Die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen von gewissen Arzneimitteln gegen Asthma, welche die Wirkstoffe Theophyllin oder Aminophyllin enthalten und von Medikamenten, die die Herzfrequenz erhöhen, werden verstärkt, was Unruhezustände und Herzklopfen verursachen kann. Die Wirksamkeit von gewissen Beruhigungsmitteln mit Lithium wird verringert.
-Paracetamol kann in sehr seltenen Fällen schwere Hautreaktionen wie akutes generalisiertes pustulöses Exanthem (AGEP), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) und toxisch-epidermale Nekrolyse (TEN) auslösen. Brechen Sie die Einnahme/Anwendung von Kafa plus Koffein beim ersten Auftreten von Hautreaktionen ab und wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Kafa plus Koffein haben?»).
-Von der gleichzeitigen Einnahme von Paracetamol und Alkohol ist abzuraten. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.
-Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit gegenüber Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Paracetamol überempfindlich reagieren (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Kafa plus Koffein haben?»).
-Übermässiger Konsum von Koffein in Form von Kaffee, Tee oder koffeinhaltigen Dosengetränken sollte während der Einnahme von Kafa plus Koffein vermieden werden.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
-Darf Kafa plus Koffein während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen/angewendet werden?
-Vorsichtshalber wird empfohlen, während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel zu verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat zu fragen.
-Schwangerschaft:
-Während der Schwangerschaft besteht ein erhöhtes Risiko für Spontanaborte in Zusammenhang mit dem Konsum von Koffein. Kafa plus Koffein darf deshalb während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
-Stillzeit:
-Paracetamol tritt in die Muttermilch über. Über Hautausschlag bei gestillten Säuglingen wurde berichtet. Es sind jedoch keine bleibenden, nachteiligen Folgen für den Säugling bekannt.
-Koffein könnte das Befinden und Verhalten des Säuglings beeinflussen und sollte deshalb während der Stillzeit vermieden werden.
-Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie Kafa plus Koffein während der Stillzeit einnehmen.
-Wie verwenden Sie Kafa plus Koffein?
-Erwachsene: 1–2 Beutel, alle 4–8 Stunden. Das Pulver in etwas Wasser (ca. 1 bis 2 dl) einrühren und rasch trinken. Eine Tagesdosis von 8 Beuteln (= 4 g Paracetamol) darf nicht überschritten werden.
-Eine unverzügliche medizinische Betreuung ist im Falle einer Überdosierung notwendig, auch wenn die Symptome nicht präsent sind.
-Kinder und Jugendliche: Kinder und Jugendliche dürfen Kafa plus Koffein nicht einnehmen.
-Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Welche Nebenwirkungen kann Kafa plus Koffein haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Kafa plus Koffein auftreten:
-Seltene Fälle von Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz, Schwellungen der Haut und Schleimhäute, Hautausschläge bis hin zu sehr schweren Hautreaktionen mit Hautrötung, Blasenbildung, Abschälen der Haut und/oder grippeähnlichen Symptomen (sehr selten), Blähungen, Durchfall, Erbrechen, Übelkeit, Schweissausbruch, Atemnot oder Asthma.
-Ausserdem wurden Veränderungen des Blutbildes, wie z.B. eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weisser Blutkörperchen (Agranulozytose) beobachtet.
-Treten Hautreaktionen oder solche Zeichen einer Überempfindlichkeit, Blutergüsse oder Blutungen auf, ist sofort das Arzneimittel abzusetzen und der Arzt bzw. die Ärztin zu konsultieren.
-Koffein kann Schlaflosigkeit, Unruhezustand und Herzklopfen verursachen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von koffeinhaltigen Getränken, wie z.B. Kaffee oder Cola.
-Wenn Sie andere Nebenwirkungen bemerken, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin informieren.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel bei Raumtemperatur (15–25 °C) und für Kinder unerreichbar aufbewahren.
-Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosis), unverzüglich und sofort einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren.
-Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein. Diese Beschwerden treten aber erst mehrere Stunden bis sogar einen Tag nach Anwendung auf.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Kafa plus Koffein enthalten?
-1 Beutel enthält als Wirkstoffe 500 mg Paracetamol und 50 mg Koffein. Er enthält als Hilfsstoff 550 mg Saccharose.
-Wo erhalten Sie Kafa plus Koffein? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken und Drogerien ohne ärztliches Rezept.
-Packungen mit 10 Beuteln.
-Zulassungsnummer
-56308 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-VERFORA SA, 1752 Villars-sur-Glâne.
-Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Kafa® plus caféine
-Qu'est-ce que Kafa plus caféine et quand est-il utilisé?
-Kafa plus caféine contient la substance active paracétamol qui calme les douleurs.
-Kafa plus caféine est utilisé pour le traitement à court terme contre les maux de tête, les maux de dents, les douleurs au niveau des articulations et des ligaments, les douleurs dorsales et les douleurs après blessures (p.ex. blessures dues au sport).
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Kafa plus caféine ne devrait pas être pris pendant plus de 5 jours sans prescription du médecin. Les analgésiques ne devraient pas être pris régulièrement pendant une période prolongée sans contrôle médical. En cas de douleurs persistantes, veuillez consulter un médecin.
-Le dosage indiqué ou prescrit par le médecin ne doit pas être dépassé. Pour éviter tout risque de surdosage, il faut s'assurer que d'autres médicaments, pris simultanément, ne contiennent pas de paracétamol.
-Il convient également de noter que l'absorption prolongée d'analgésiques peut induire l'apparition de maux de tête qui peuvent à leur tour entraîner une nouvelle prise et contribuer ainsi à l'entretien des maux de tête.
-L'absorption prolongée d'analgésiques, surtout la combinaison de plusieurs substances analgésiques, peut provoquer des troubles durables de la fonction rénale avec risque d'une défaillance rénale.
-Information pour les diabétiques: 1 sachet de Kafa plus caféine contient 0,55 g de sucre (= 9,9 kJ/2,3 kcal, soit 0,05 ration de pain).
-Quand Kafa plus caféine ne doit-il pas être utilisé?
-Kafa plus caféine ne doit pas être utilisé dans les cas suivants:
-·si vous souffrez d'une hypersensibilité au principe actif paracétamol, à la caféine ou à un autre composant. Une telle hypersensibilité se signale par exemple par des signes tels que: asthme, détresse respiratoire, troubles circulatoires, tuméfactions de la peau et des muqueuses ou éruptions cutanées (urticaire);
-·en cas de troubles graves de la fonction hépatique;
-·lors d'une consommation excessive d'alcool;
-·en cas de trouble congénital de la fonction hépatique (maladie de Gilbert).
-Kafa plus caféine ne doit pas être utilisé par les enfants et les adolescents.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise/utilisation de Kafa plus caféine?
-En cas de trouble connu de la fonction hépatique ou rénale, veuillez consulter votre médecin avant la prise.
-En présence d'un déficit en «glucose-6-phosphate-déshydrogénase», une maladie héréditaire rare des globules rouges, ainsi que lors de l'utilisation concomitante de médicaments ayant une influence sur le foie, notamment certains remèdes contre la tuberculose et l'épilepsie, ou de préparations qui modifient la vitesse de la vidange gastrique (p.ex. métoclopramide), ou d'un médicament contre la goutte contenant la substance probénécide, ou d'un médicament contre l'excès de cholestérol contenant la substance cholestyramine, ou de certains anticoagulants, ou de médicaments contenant le principe actif zidovudine utilisés en cas d'immunodéficience (SIDA), le médicament ne devra être pris que sous surveillance stricte du médecin. De même, vous devriez consulter votre médecin si vous souffrez d'un pouls irrégulier (troubles du rythme cardiaque) ou si vous avez une infection grave (p.ex. une septicémie).
-L'efficacité et les effets secondaires de certains remèdes contre l'asthme contenant les substances actives théophylline ou aminophylline et de médicaments qui augmentent la fréquence cardiaque seront renforcés. Cela peut provoquer un état d'agitation ou des palpitations. L'efficacité de certains médicaments sédatifs et de médicaments contenant du lithium sera diminuée.
-Le paracétamol peut provoquer dans de très rares cas des réactions cutanées graves (p.ex. une pustulose exanthématique aiguë généralisée (PEAG), un syndrome de Stevens-Johnson (SJS) et une nécrolyse épidermique toxique (NET). En cas de survenue des premiers signes d'une réaction cutanée, arrêtez la prise/utilisation par Kafa plus caféine et contactez immédiatement votre médecin (voir « Quels effets secondaires Kafa plus caféine peut-il provoquer ? »).
-La consommation simultanée de paracétamol et d'alcool doit être évitée. Le danger de lésions hépatiques est en particulier accru lorsque de la nourriture n'est pas absorbée en même temps.
-Certaines personnes présentant une hypersensibilité aux analgésiques et aux antirhumatismaux peuvent aussi réagir de façon hypersensible au paracétamol (voir «Quels effets secondaires Kafa plus caféine peut-il provoquer?»).
-Toute consommation excessive de caféine sous forme de café, de thé ou de boissons en canettes, doit être évitée pendant la prise de Kafa plus caféine.
-Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si vous souffrez d'une autre maladie, si vous êtes allergique ou si vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!).
-Kafa plus caféine peut-il être pris/utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Par précaution, vous devriez renoncer à tout médicament pendant la grossesse et l'allaitement ou demander conseil à votre médecin, pharmacien ou droguiste.
-Grossesse:
-Pendant la grossesse, il existe un risque accru d'avortements spontanés associé à la consommation de caféine. C'est pourquoi il ne faut pas prendre Kafa plus caféine pendant la grossesse, sauf si vous avez l'autorisation formelle de votre médecin.
-Allaitement:
-Le paracétamol passe dans le lait maternel. Des réactions cutanées chez les nourrissons allaités ont été rapportées. Cependant, il n'y a pas d'indices suggérant un risque pour le nourrisson.
-La caféine pourrait influencer l'état et le comportement du nourrisson, et doit par conséquent être évitée pendant l'allaitement.
-Demandez l'avis de votre médecin avant de prendre Kafa plus caféine pendant l'allaitement.
-Comment utiliser Kafa plus caféine?
-Adultes: 1 à 2 sachets toutes les 4 à 8 heures. Diluer la poudre dans un verre d'eau (env. 1 à 2 dl) et boire rapidement. Une dose journalière de 8 sachets (= 4 g de paracétamol) ne doit pas être dépassée.
-En cas de surdosage, une prise en charge médicale immédiate est nécessaire, même en l'absence de symptômes, car un surdosage peut entraîner de très graves lésions du foie.
-Enfants et adolescents:
-Kafa plus caféine ne doit pas être utilisé chez les enfants et les adolescents.
-Veuillez vous conformer au dosage figurant sur la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou, au contraire, trop forte, veuillez vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.
-Quels effets secondaires Kafa plus caféine peut-il provoquer?
-La prise de Kafa plus caféine peut provoquer les effets secondaires suivants:
-Dans de rares cas des réactions d'hypersensibilité telles que démangeaisons, tuméfaction de la peau et des muqueuses, éruptions cutanées allant jusqu'à des réactions cutanées très graves avec rougeur de la peau, formation de cloques, desquamation de la peau et/ou symptômes grippaux (très rarement), ballonnements, diarrhée, vomissements, nausées, accès de sueur, détresse respiratoire ou asthme.
-En outre, des modifications de la formule sanguine telles qu'une diminution du nombre de plaquettes (thrombopénie) ou une diminution sévère d'un type particulier de globules blancs (agranulocytose) ont été observées.
-Dès l'apparition de réactions cutanées ou d'autres signes d'une réaction d'hypersensibilité ou d'hématomes/de saignements, il faut interrompre la prise du médicament et consulter le médecin.
-La caféine peut provoquer des insomnies, un état d'agitation, des palpitations, en particulier lorsque sont consommées simultanément des boissons contenant de la caféine, comme p.ex. du café ou du cola.
-Si vous remarquez d'autres effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste.
-A quoi faut-il encore faire attention?
-Conserver le médicament à température ambiante (15–25 °C) et hors de la portée des enfants.
-En cas de prise non contrôlée (surdosage), consulter immédiatement un médecin. Les nausées, les vomissements, les douleurs abdominales, l'inappétence, un sentiment de malaise généralisé peuvent être les signes d'un surdosage, qui cependant ne se manifeste que plusieurs heures, voire un jour après la prise.
-Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Kafa plus caféine?
-1 sachet de poudre contient comme principes actifs 500 mg de paracétamol et 50 mg de caféine. Il contient comme excipient 550 mg de saccharose.
-Où obtenez-vous Kafa plus caféine? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
-Emballages de 10 sachets.
-Numéro d'autorisation
-56308 (Swissmedic).
-Titulaire de l'autorisation
-VERFORA SA, 1752 Villars-sur-Glâne.
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en février 2025 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Etoricoxib Viatris
-Was ist Etoricoxib Viatris und wann wird es angewendet?
-Etoricoxib Viatris ist ein nicht-steroidales entzündungshemmendes Antirheumatikum aus der Klasse der sogenannten selektiven COX-2-Hemmer.
-Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat Ihnen dieses Arzneimittel verschrieben, um die Symptome Ihrer Arthrose (degenerativen Gelenkerkrankung) einschliesslich Schmerz und Entzündung zu behandeln. Etoricoxib Viatris ist auf Verschreibung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin erhältlich.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Was ist eine Arthrose?
-Arthrose ist eine Gelenkerkrankung, die durch den allmählichen Abbau des Knorpels, der die Knochenenden abfedert, entsteht. Sie führt zu Entzündung, Schmerzen, Empfindlichkeit, steifen Gelenken und körperlichen Behinderungen.
-Wann darf Etoricoxib Viatris nicht eingenommen werden?
-Sie dürfen Etoricoxib Viatris nicht einnehmen
-·Wenn Sie auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagieren oder nach Einnahme von Acetylsalicylsäure (Aspirin®) oder anderen Schmerz- oder Rheumamitteln, sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln Atemnot oder allergieähnliche Hautreaktionen hatten.
-·Wenn Sie schwanger sind bzw. schwanger sein könnten oder wenn Sie stillen (siehe Schwangerschaft, Stillzeit und Zeugungs-/Gebärfähigkeit).
-·Bei aktiven Magen- oder Darmgeschwüren, oder Magen-/Darm-Blutungen.
-·Bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulzerosa).
-·Bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion.
-·Wenn Sie eine Herzinsuffizienz, einen Herzinfarkt, Angina pectoris (Schmerzen im Brustkorb), eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen der Beine oder Füsse mit verengten oder verschlossenen Arterien) oder einen Schlaganfall (einschliesslich schlaganfallähnliches Ereignis, sog. Transitorische Ischämische Attacke TIA) hatten.
-·Zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine).
-·Wenn Sie an Bluthochdruck leiden, der durch eine Behandlung nicht ausreichend kontrolliert ist (fragen Sie bei Ihrem Arzt oder der Arzthelferin nach, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Blutdruck ausreichend kontrolliert ist).
-·Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind.
-Wann ist bei der Einnahme von Etoricoxib Viatris Vorsicht geboten?
-Während der Behandlung mit Etoricoxib Viatris können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, verschreibt Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Ihnen die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
-Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Etoricoxib Viatris zutrifft, ist noch nicht bekannt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes [Zuckerkrankheit], hohe Blutfettwerte, Rauchen), wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin entscheiden, ob Sie Etoricoxib Viatris trotzdem anwenden können. Informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber.
-Bei der Anwendung von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), zu denen auch Etoricoxib Viatris gehört, wurde über Schmerzen im Brustkorb berichtet, die ein Anzeichen für eine möglicherweise schwere allergische Reaktion sein können, die Kounis-Syndrom genannt wird. Informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber.
-Die Einnahme von Etoricoxib Viatris kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen.
-Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Etoricoxib Viatris einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Etoricoxib Viatris haben?»).
-Informieren Sie ausserdem Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin
-·Wenn Sie verengte oder verschlossene Blutgefässe in den Extremitäten oder Lebererkrankungen haben oder hatten.
-·Wenn Sie einen Flüssigkeitsmangel haben oder hatten, beispielsweise infolge Erbrechen oder Durchfall über längere Zeit.
-·Wenn Sie in Ihrer Vorgeschichte eine Magenblutung oder ein Magengeschwür hatten.
-·Wenn Sie eine Herzleistungsschwäche haben oder hatten.
-·Wenn Sie Schwellungen infolge einer Flüssigkeitseinlagerung haben oder hatten.
-·Wenn Sie wegen einer Infektion behandelt werden. Etoricoxib Viatris kann Fieber, welches ein Infektionszeichen ist, verschleiern oder verdecken.
-·Wenn eines der folgenden Symptome auftritt, stoppen Sie Ihre Behandlung mit Etoricoxib Viatris und konsultieren Sie einen Arzt bzw. eine Ärztin: Atemnot, Schmerzen in der Brust, Auftreten oder Verschlimmerung eines Anschwellens des Knöchels.
-·Wenn Sie Symptome entwickeln, die auf eine schwere allergische Reaktion schliessen lassen, wie Atemnot oder schwerwiegende Hautreaktion, müssen Sie notfallmässig einen Arzt bzw. eine Ärztin konsultieren.
-Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Behandlung mit Ihnen regelmässig besprechen. Es ist wichtig, dass Sie die niedrigste Dosis verwenden, die Ihre Schmerzen wirksam behandelt und Sie sollten Etoricoxib Viatris nicht länger als notwendig einnehmen. Das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall kann sich bei längerer Behandlung, vor allem bei hohen Dosierungen, erhöhen.
-Etoricoxib Viatris kann bei einigen Menschen, insbesondere bei hohen Dosierungen, den Blutdruck erhöhen und das wiederum kann das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöhen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird den Blutdruck von Zeit zu Zeit überprüfen, um sicherzustellen, dass die Behandlung fortgesetzt werden kann.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Etoricoxib Viatris enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Etoricoxib Viatris erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-Anwendung bei Kindern
-Etoricoxib Viatris wurde bei Kindern nicht ausreichend untersucht, deshalb sollte Etoricoxib Viatris bei Kindern oder Jugendlichen unter 16 Jahren nicht angewendet werden.
-Anwendung bei älteren Patienten
-Die Wirkung von Etoricoxib Viatris ist bei älteren als auch bei jüngeren Patienten gleich. Bei älteren Patienten können unerwünschte Wirkungen häufiger auftreten. Wenn Sie älter als 65 Jahre sind, wird Sie Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin entsprechend überwachen. Für ältere Patienten ist keine Dosisanpassung nötig.
-Es liegen keine Hinweise vor, dass Etoricoxib Viatris Ihre Fähigkeit zum Autofahren oder Bedienen von Maschinen beeinträchtigen könnte.
-Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie mit anderen Arzneimitteln behandelt werden, wie
-·Blutverdünnungsmittel
-·Rifampicin (ein Antibiotikum)
-·Diuretika (wassertreibende Arzneimittel)
-·ACE-Hemmer und Angiotensin-Rezeptor-Blocker (Arzneimittel gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz)
-·Lithium (einem Arzneimittel zur Behandlung einer bestimmten Art der Depression)
-·Arzneimittel zur Schwangerschaftsverhütung
-·Hormonersatztherapie
-·Methotrexat (einem Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems)
-Etoricoxib Viatris kann mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (Aspirin®) eingenommen werden. Wenn Sie gegenwärtig niedrig dosierte Acetylsalicylsäure zur Vorbeugung eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls einnehmen, sollten Sie diese nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihre Ärztin absetzen, da Acetylsalicylsäure für diesen Zweck nicht durch Etoricoxib Viatris ersetzt werden kann.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
-·an anderen Krankheiten leiden,
-·Allergien haben oder
-·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen, applizieren oder äusserlich anwenden.
-Darf Etoricoxib Viatris während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Schwangerschaft
-Etoricoxib Viatris darf nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Wenn Sie schwanger sind, vermuten schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen, nehmen Sie die Filmtabletten nicht ein. Wenn Sie schwanger werden, beenden Sie die Behandlung und wenden sich an Ihren Arzt. Wenden Sie sich auch an Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind oder weitere Fragen haben.
-Stillzeit
-Etoricoxib Viatris darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
-Wie verwenden Sie Etoricoxib Viatris?
-Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin entscheidet über die Dosierung und Behandlungsdauer.
-Nehmen Sie eine Etoricoxib Viatris Filmtablette einmal täglich. Etoricoxib Viatris kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
-Dosierung zur Behandlung der Arthrose
-Die empfohlene Dosis beträgt 30 mg einmal täglich, wenn notwendig kann auf maximal 60 mg einmal täglich erhöht werden. Falls damit auch kein erhöhter therapeutischer Nutzen erreicht wird, sollten andere Behandlungsmöglichkeiten erwogen werden.
-Wenn Sie an einer leichten Lebererkrankung leiden, beträgt die Tageshöchstdosis 60 mg. Wenn Sie an einer mässigen Lebererkrankung leiden, sollten Sie nicht mehr als 60 mg jeden zweiten Tag oder 30 mg jeden Tag einnehmen.
-Was tun, wenn Sie eine Dosis vergessen haben?
-Es ist wichtig, das Arzneimittel nach den Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einzunehmen. Sollten Sie dennoch einmal eine Dosis versäumt haben, dann lassen Sie diese Dosis aus und fahren Sie am nächsten Tag mit Ihrer gewohnten Einnahme fort.
-Was tun, wenn Sie zu viel eingenommen haben?
-Sie sollten nie mehr Filmtabletten einnehmen, als vom Arzt bzw. Ihrer Ärztin verschrieben. Wenn Sie zu viele Filmtabletten eingenommen haben, informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung des Arzneimittels und geben Sie Etoricoxib Viatris nicht an Dritte weiter. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Etoricoxib Viatris haben?
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
-Schwäche und Müdigkeit, Schwindel, grippeartige Erkrankung, Durchfall, Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie), Magenschmerzen oder -beschwerden, Sodbrennen, Blähungen, Übelkeit, Veränderungen von Labortests des Bluts zur Untersuchung der Leberfunktion, Kopfschmerzen, Schwellungen der Beine und/oder Füsse aufgrund von Flüssigkeitseinlagerungen (Ödeme) und erhöhter Blutdruck, Herzklopfen, Hautblutungen.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Behandelten)
-Aufgeblähter Leib, Schmerzen im Brustkorb, Schwellungen im Gesicht, Hitzewallungen, Infektionen der oberen Atemwege, erhöhte Werte von Kalium im Blut, Veränderungen von Labortests des Bluts oder Urins zur Untersuchung der Nierenfunktion, Herzleistungsschwäche, Engegefühl, Druck oder Schweregefühl in der Brust (Angina pectoris), Herzinfarkt, Schlaganfall, Mini-Schlaganfall (transitorische ischämische Attacke, TIA), Herzrhythmusstörung (Vorhofflimmern), Veränderung der Darmtätigkeit, Verstopfung, trockener Mund, Veränderung des Geschmacksempfindens, Magen-Darm-Entzündung, Magenschleimhautentzündung, Magen-Darm-Geschwür, Reizdarm, Entzündungen der Speiseröhre, Geschwüre der Mundschleimhaut, Erbrechen, Verschwommensehen, Reizung und Rötung der Augen, Nasenbluten, Ohrgeräusche, Drehschwindel, Appetitveränderungen, Gewichtszunahme, Muskelkrämpfe/-spasmen, schmerzende und steife Muskeln, Schlaflosigkeit, taubes Gefühl oder Kribbeln, Schläfrigkeit, Angstgefühl, Depressionen, Konzentrationsstörungen, Atemnot, Husten, Hautausschlag oder Hautjucken, Infektionen der Harnwege, Verminderung der Blutplättchen, Verminderung der Anzahl roter und weisser Blutkörperchen.
-Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
-Hautrötung.
-Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
-Allergische Reaktionen (die so schwerwiegend sein können, dass sie eine sofortige medizinische Behandlung erfordern) einschliesslich Nesselsucht, Schwellungen von Gesicht, Lippen, Zunge und/oder Hals, die zu Atem- oder Schluckbeschwerden führen können, Bronchospasmus (Giemen oder Atemnot), schwerwiegende Hautreaktionen, Entzündungen der Magenschleimhaut oder Magengeschwüre, evtl. auch schwerwiegend und mit Blutungen, Lebererkrankungen, schwerwiegende Nierenerkrankungen, starker Anstieg des Blutdrucks, Verwirrung, Halluzinationen.
-Unbekannt (Häufigkeit kann aufgrund der zur Verfügung stehenden Daten nicht eingeschätzt werden)
-Gelbfärbung der Haut und Augen (Gelbsucht), Leberversagen, Unruhe, Veränderung des Herzrhythmus (Arrhythmie) und eine schwere Hautreaktion, bekannt als DRESS Syndrom, mit Symptomen wie Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.
-Bewahren Sie dieses Arzneimittel ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Etoricoxib Viatris enthalten?
-Etoricoxib Viatris Filmtabletten enthalten:
-Wirkstoffe
-Etoricoxib 30 mg oder 60 mg.
-Hilfsstoffe
-Calciumhydrogenphosphat, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (E470b), Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Triacetin, Carnauba-Wax, gelbes Eisenoxid (E172), schwarzes Eisenoxid (E172) (nur 30 mg Filmtablette) Brillantblau FCF (E133) (nur 30 mg Filmtablette) und Indigocarmin (E132) (nur 60 mg Filmtablette).
-Wo erhalten Sie Etoricoxib Viatris? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Etoricoxib Viatris 30 mg, Filmtabletten: 28.
-Etoricoxib Viatris 60 mg, Filmtabletten: 7 und 28.
-Zulassungsnummer
-68091 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-Viatris Pharma GmbH, 6312 Steinhausen.
-Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-[Version 203 D]
-Etoricoxib Viatris
-Qu'est-ce que Etoricoxib Viatris et quand doit-il être utilisé?
-Etoricoxib Viatris est un antiinflammatoire non stéroïdien de la classe des inhibiteurs sélectifs de la COX-2.
-Votre médecin vous a prescrit ce médicament pour traiter les symptômes de votre arthrose (maladie articulaire dégénérative) y compris la douleur et l'inflammation. Etoricoxib Viatris est disponible sur ordonnance médicale.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Qu'est-ce que l'arthrose?
-L'arthrose est une maladie articulaire due à une dégénérescence progressive du cartilage qui amortit les extrémités des os. Elle entraîne de l'inflammation, de la douleur, de la sensibilité, des raideurs articulaires et des handicaps physiques.
-Quand Etoricoxib Viatris ne doit-il pas être pris?
-Etoricoxib Viatris ne doit pas être utilisé
-·Si vous présentez une réaction allergique à l'un des composants de ce médicament ou si vous avez déjà présenté une réaction cutanée de type allergique ou une détresse respiratoire après la prise d'acide acétylsalicylique (Aspirine®) ou d'autres antalgiques ou anti-inflammatoires, appelés médicaments anti-inflammatoires non stéroïdiens.
-·Si vous êtes enceinte ou pourriez l'être ou si vous allaitez (voire Grossesse, allaitement et fertilité).
-·En cas d'ulcères gastriques et/ou duodénaux actifs ou de saignements gastro-intestinaux.
-·En cas des maladies intestinales inflammatoires chronique (maladie de Crohn, colite ulcéreuse).
-·En cas d'insuffisance rénale ou hépatique sévère.
-·Si vous avez des antécédents d'insuffisance cardiaque, d'infarctus du myocarde, d'angine de poitrine (douleurs thoraciques), de maladie artérielle occlusive périphérique (problèmes circulatoires des jambes ou des pieds, caractérisés par un rétrécissement ou une occlusion des artères) ou d'accident vasculaire cérébral (y compris AIT = accident ischémique transitoire, un événement ressemblant à une attaque cérébrale).
-·En cas de traitement de douleurs consécutives à une opération de pontage coronarien au cœur (ou utilisation d'une machine cœur-poumons).
-·Si vous souffrez d'une hypertension qui n'est pas suffisamment contrôlée par un traitement (demandez à votre médecin ou au personnel médical si vous n'êtes pas certain(e) que votre pression artérielle est suffisamment contrôlée).
-·Si vous avez moins de 16 ans.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise d'Etoricoxib Viatris?
-Un traitement par Etoricoxib Viatris peut être associé, au niveau des voies gastro-intestinales supérieures, à des ulcères des muqueuses, rarement à des hémorragies et, dans des cas isolés, à des perforations (de l'estomac, de l'intestin). Ces complications peuvent également survenir à tout moment sans signes avant-coureurs au cours du traitement. Pour réduire ce risque, votre médecin vous prescrit la plus petite dose efficace pour la plus courte durée de traitement nécessaire. Adressez-vous à votre médecin si vous avez des douleurs d'estomac pour lesquelles vous suspectez un rapport avec la prise du médicament.
-À doses élevées et/ou en cas de traitements prolongés, certains médicaments contre les douleurs appelés inhibiteurs de la COX-2 ont été associés à un risque accru d'infarctus du myocarde et d'accident vasculaire cérébral. Il n'est pas encore connu si ce risque accru concerne également Etoricoxib Viatris. Si vous avez déjà subi par le passé un infarctus du myocarde, un accident vasculaire cérébral ou une thrombose veineuse ou si vous présentez des facteurs de risque (par exemple hypertension, diabète sucré, taux élevés de lipides sanguins, tabagisme), votre médecin décidera si vous pourrez néanmoins prendre Etoricoxib Viatris. Dans tous les cas informez votre médecin.
-Lors de l'utilisation d'anti-inflammatoires non stéroïdiens (AINS), dont Etoricoxib Viatris fait partie, des cas de douleurs à la poitrine ont été signalés. Elles peuvent être le signe d'une réaction allergique potentiellement grave, appelée syndrome de Kounis. Dans tous les cas, informez votre médecin si de telles douleurs surviennent.
-La prise d'Etoricoxib Viatris peut affecter votre fonction rénale et entraîner ainsi une augmentation de la tension artérielle et/ou une accumulation de liquide dans les tissus (œdèmes). Informez votre médecin si vous souffrez d'une maladie cardiaque ou rénale, si vous prenez des médicaments contre l'hypertension (par exemple des diurétiques ou des inhibiteurs de l'ECA) ou si vous avez des pertes liquidiennes accrues dues notamment à une transpiration excessive.
-Des réactions cutanées graves ont été rapportées en lien avec le traitement par des anti-inflammatoires non stéroïdiens. Le risque de telles réactions semble être maximal au début du traitement. En cas d'apparition d'une éruption cutanée, y compris d'une fièvre, de lésions des muqueuses, de cloques ou d'autres signes d'une allergie, vous devez arrêter le traitement par Etoricoxib Viatris et consulter immédiatement un médecin, car il peut s'agir des premiers signes d'une réaction cutanée très grave (voir rubrique «Quels effets secondaires Etoricoxib Viatris peut-il provoquer?»).
-Informez également votre médecin
-·Si vous avez actuellement ou avez eu par le passé des problèmes de rétrécissement ou d'occlusion vasculaire dans les extrémités ou des maladies hépatiques.
-·Si vous présentez actuellement ou avez présenté une déshydratation, par exemple à cause de vomissements ou à cause d'une diarrhée persistante.
-·Si vous avez des antécédents d'hémorragie gastrique ou d'ulcère gastrique.
-·Si vous avez actuellement ou avez eu par le passé une insuffisance cardiaque.
-·Si vous avez actuellement ou avez eu par le passé des gonflements dus à une rétention d'eau dans les tissus.
-·Si vous êtes sous traitement à cause d'une infection. Etoricoxib Viatris peut masquer ou cacher la fièvre, qui est un signe d'infection.
-·Consultez un médecin et arrêtez votre traitement avec Etoricoxib Viatris si l'un des symptômes suivants se manifeste: détresse respiratoire, douleurs thoraciques, apparition ou aggravation d'un gonflement des chevilles.
-·Si vous développez des symptômes suggérant une réaction allergique grave – par exemple une détresse respiratoire ou une réaction cutanée sévère – vous devez consulter un médecin en urgence.
-Votre médecin discutera régulièrement du traitement avec vous. Il est important d'utiliser la plus faible dose permettant de traiter vos douleurs de façon efficace et vous ne devriez pas prendre Etoricoxib Viatris plus longtemps que nécessaire. Le risque d'infarctus du myocarde et d'accident vasculaire cérébral peut augmenter en cas de traitement prolongé, surtout à doses élevées.
-Chez certaines personnes, Etoricoxib Viatris peut faire monter la tension artérielle et donc accroître le risque d'infarctus du myocarde et d'accident vasculaire cérébral, en particulier à des doses élevées. Votre médecin contrôlera votre tension artérielle de temps en temps pour s'assurer que le traitement peut être poursuivi.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé pelliculé, c.-à-d. qu'il est pratiquement «sans sodium».
-Etoricoxib Viatris contient du lactose. Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre ce médicament.
-Utilisation chez les enfants
-Etoricoxib Viatris n'a pas été suffisamment étudié chez l'enfant. Par conséquent, Etoricoxib Viatris ne doit pas être utilisé chez les enfants ou les adolescents de moins de 16 ans.
-Utilisation chez les patients âgés
-Les effets d'Etoricoxib Viatris chez les patients âgés sont identiques à ceux observés chez des patients plus jeunes. Chez les patients âgés, les effets indésirables peuvent toutefois survenir plus fréquemment. Si vous avez plus de 65 ans, votre médecin vous surveillera en conséquence. Aucune adaptation de la posologie ne s'impose chez les patients âgés.
-Il n'existe pas d'indices suggérant qu'Etoricoxib Viatris pourrait affecter votre aptitude à conduire ou votre capacité à utiliser des machines.
-Informez votre médecin si vous prenez d'autres médicaments tels que
-·anticoagulants
-·rifampicine (un antibiotique)
-·diurétiques
-·inhibiteurs de l'ECA et bloqueurs des récepteurs de l'angiotensine (médicaments contre l'hypertension et l'insuffisance cardiaque)
-·lithium (médicament pour traiter une certaine forme de dépression)
-·médicaments contraceptifs
-·hormonothérapie substitutive
-·méthotrexate (médicament pour la suppression du système immunitaire)
-Etoricoxib Viatris peut être pris parallèlement à l'acide acétylsalicylique (Aspirine®) faiblement dosé. Si vous prenez actuellement de l'acide acétylsalicylique faiblement dosé en traitement préventif d'un infarctus du myocarde ou d'un accident vasculaire cérébral, vous ne devriez pas en arrêter la prise sans l'avis de votre médecin, car l'acide acétylsalicylique utilisé dans ce but ne peut pas être remplacé par Etoricoxib Viatris.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d'autres maladies,
-·vous êtes allergique ou
-·vous prenez, appliquez ou utilisez d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).
-Etoricoxib Viatris peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Grossesse
-Etoricoxib Viatris ne doit pas être pris durant la grossesse. Si vous êtes enceinte, pensez être enceinte ou planifiez une grossesse, ne prenez pas les comprimés pelliculés. Si vous tombez enceinte, arrêtez le traitement et consultez votre médecin. Adressez-vous également à votre médecin si vous avez des doutes ou d'autres questions.
-Allaitement
-Etoricoxib Viatris ne doit pas être pris pendant la période d'allaitement.
-Comment utiliser Etoricoxib Viatris?
-Votre médecin décide de la posologie et de la durée du traitement.
-Prenez un comprimé pelliculé d'Etoricoxib Viatris une fois par jour. Etoricoxib Viatris peut être pris indépendamment des repas.
-Posologie dans le traitement de l'arthrose
-La dose recommandée est de 30 mg une fois par jour et elle peut être augmentée au besoin jusqu'à une dose maximale de 60 mg une fois par jour. Si cela ne permet pas d'améliorer les bénéfices thérapeutiques, on envisagera d'autres options thérapeutiques.
-Si vous souffrez d'une affection hépatique légère, la dose quotidienne maximale est de 60 mg. Si vous souffrez d'une maladie hépatique modérée, vous ne devez pas prendre plus de 60 mg un jour sur deux ou 30 mg par jour.
-Que faire si vous avez oublié une dose?
-Il est important de prendre votre médicament conformément aux prescriptions de votre médecin. Si vous avez néanmoins oublié de prendre une dose, sautez la dose oubliée et poursuivez votre prise habituelle le lendemain.
-Que faire si vous avez pris une dose trop forte?
-Vous ne devriez jamais prendre plus de comprimés pelliculés que ceux prescrits par votre médecin. Si vous avez pris un nombre excessif de comprimés pelliculés, vous devez immédiatement en informer votre médecin.
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit du médicament et ne donnez pas Etoricoxib Viatris à d'autres personnes. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou trop forte.
-Quels effets secondaires Etoricoxib Viatris peut-il provoquer?
-Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
-Faiblesse et fatigue, vertiges, maladie de type grippal, diarrhée, problèmes digestifs (dyspepsie), douleurs ou problèmes gastriques, brûlures d'estomac, ballonnements, nausées, modifications des résultats des analyses sanguines faites pour vérifier la fonction du foie, maux de tête, gonflement des jambes et/ou des pieds en raison d'une accumulation de liquide (œdèmes) et tension artérielle élevée, palpitations, hémorragies cutanées.
-Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
-Ventre gonflé, douleurs thoraciques, gonflement du visage, bouffées de chaleur, infections des voies respiratoires supérieures, taux sanguins de potassium élevés, modifications des résultats des analyses de sang ou d'urine faites pour vérifier la fonction rénale, insuffisance cardiaque, sensation d'étroitesse, oppression ou sensation de lourdeur au niveau du thorax (angine de poitrine), infarctus du myocarde, accident vasculaire cérébral, mini-accident vasculaire cérébral (accident ischémique transitoire, AIT), arythmies cardiaques (fibrillation auriculaire), modification du transit intestinal, constipation, sécheresse buccale, modification de la perception gustative, inflammation gastro-intestinale, inflammation de la muqueuse gastrique, ulcère gastro-duodénal, côlon irritable, inflammation de l'œsophage, ulcères de la muqueuse buccale, vomissements, vue trouble, irritation et rougeur des yeux, saignement du nez, bruits d'oreille, vertiges rotatoires, modification de l'appétit, prise de poids, crampes/spasmes musculaires, douleurs et raideurs musculaires, insomnies, sensation d'engourdissement ou de picotements, somnolence, anxiété, dépressions, problèmes de concentration, détresse respiratoire, toux, éruption cutanée ou démangeaisons de la peau, infections urinaires, réduction du nombre de plaquettes sanguines, réduction du nombre de globules rouges et de globules blancs.
-Rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10'000)
-Rougeur cutanée.
-Très rare (concerne moins de 1 utilisateur sur 10'000)
-Réactions allergiques (pouvant être sérieuses au point d'exiger un traitement médical immédiat), y compris urticaire, gonflements du visage, des lèvres, de la langue et/ou de la gorge pouvant provoquer des problèmes de respiration ou de déglutition, bronchospasmes (respiration sifflante ou détresse respiratoire), réactions cutanées sérieuses, inflammations de la muqueuse gastrique ou ulcères gastriques éventuellement aussi sérieux et hémorragiques, maladies du foie, maladies rénales sérieuses, forte élévation de la tension artérielle, désorientation, hallucinations.
-Fréquence inconnue (ne peut être estimée sur la base des données disponibles)
-Jaunissement de la peau et des yeux (jaunisse), défaillance hépatique, agitation, perturbation du rythme cardiaque (arythmie) et une réaction cutanée sévère appelée réaction d'hypersensibilité médicamenteuse (ou DRESS syndrome), comportant des symptômes tels qu'éruption cutanée, fièvre, gonflement des ganglions lymphatiques et élévation des éosinophiles (une forme de globules blancs).
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
-Remarques concernant le stockage
-Ne pas conserver au-dessus de 25 °C. Conserver dans l'emballage d'origine pour protéger le contenu de l'humidité.
-Conserver hors de portée des enfants.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Etoricoxib Viatris?
-Les comprimés pelliculés Etoricoxib Viatris contiennent:
-Principes actifs
-30 ou 60 mg d'étoricoxib.
-Excipients
-Hydrogénophosphate de calcium, cellulose microcristalline, croscarmellose sodique, silice colloïdale anhydre, lactose monohydraté, stéarate de magnésium (E470b), hypromellose, (E464), dioxyde de titane (E171), triacétine, cire de carnauba, oxyde de fer jaune (E172), oxyde de fer noir (E172) (uniquement comprimés pelliculés à 30 mg) bleu brillant FCF (E133) (uniquement comprimés pelliculés à 30 mg) et indigotine (E132) (uniquement comprimés pelliculés à 60 mg).
-Où obtenez-vous Etoricoxib Viatris? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, sur ordonnance médicale.
-Etoricoxib Viatris 30 mg, comprimés pelliculés: 28.
-Etoricoxib Viatris 60 mg, comprimés pelliculés: 7 ou 28.
-Numéro d'autorisation
-68091 (Swissmedic).
-Titulaire de l'autorisation
-Viatris Pharma GmbH, 6312 Steinhausen.
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en octobre 2024 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-[Version 203 F]
-Optifen Dolo Duo®, comprimés pelliculés
-Qu'est-ce que l'Optifen Dolo Duo et quand doit-il être utilisé?
-Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, est une préparation combinée contenant de l'ibuprofène et du paracétamol.
-Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, est utilisé pour le traitement symptomatique de courte durée des douleurs légères à modérément fortes chez l'adulte.
-Quand Optifen Dolo Duo ne doit-il pas être pris?
-Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, ne doit pas être pris
-·si vous prenez en même temps d'autres médicaments contenant du paracétamol,
-·si vous prenez en même temps d'autres médicaments appelés anti-inflammatoires non stéroïdiens, y compris des inhibiteurs de la COX-2, et si vous prenez de l'acide acétylsalicylique (aspirine) à une dose supérieure à 75 mg par jour,
-·en cas d'ulcères gastriques et/ou duodénaux et/ou de saignements gastriques ou duodénaux actifs ou répétés par le passé,
-·en cas d'hypersensibilité aux principes actifs, ibuprofène et paracétamol, et aux substances apparentées (par ex. au propacétamol) ou à l'un des excipients. Une hypersensibilité de ce type se manifeste, par exemple, par de l'asthme, des difficultés respiratoires, des symptômes circulatoires, des gonflements de la peau et des muqueuses ou des éruptions cutanées (urticaire).
-·en cas d'inflammation intestinale chronique (maladie de Crohn, rectocolite hémorragique),
-·en cas de tendance accrue aux saignements,
-·pour le traitement des douleurs après une opération de pontage aorto-coronarien (par ex. utilisation d'un cœur-poumon artificiel),
-·si vous êtes enceinte ou si vous allaitez (voir aussi la rubrique «Optifen Dolo Duo peut-il être pris/utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?»)
-·en cas d'atteinte grave de la fonction rénale ou hépatique ou en cas de trouble hépatique héréditaire (maladie de Gilbert ou de Meulengracht),
-·en cas d'affections graves du foie (par ex. hépatite aiguë, cirrhose, ascite, c'est-à-dire accumulation de liquide dans la cavité abdominale),
-·en cas d'insuffisance cardiaque grave,
-·en cas de consommation excessive d'alcool,
-·chez les enfants et adolescents de moins de 18 ans.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise/de l'utilisation d'Optifen Dolo Duo?
-Pendant le traitement par Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, des ulcères des muqueuses de la partie supérieure du tractus gastro-intestinal ainsi que, rarement, des hémorragies ou, dans des cas isolés, des perforations (perforation de l'estomac ou de l'intestin) peuvent survenir. Ces complications peuvent survenir à tout moment du traitement, sans symptôme avant-coureur. Afin de limiter ce risque, la dose efficace minimale doit être utilisée pendant la durée de traitement la plus courte possible. Si vous avez des maux d'estomac que vous supposez liés à la prise du médicament, veuillez en informer votre médecin.
-Une augmentation du risque d'infarctus du myocarde et d'apoplexie a été mise en évidence pour certains analgésiques, appelés inhibiteurs de la COX-2, administrés à fortes doses et/ou sur une longue période. On ne sait pas encore si une augmentation similaire de ce risque s'applique également à Optifen Dolo Duo. Aussi, si vous avez déjà souffert d'un infarctus du myocarde, d'apoplexie ou de thrombose veineuse, ou si vous présentez des facteurs de risque importants (p.ex. hypertension, diabète sucré, hyperlipidémie, tabagisme), il revient à votre médecin de décider si vous pouvez tout de même utiliser Optifen Dolo Duo. Informez dans tous les cas votre médecin de vos antécédents médicaux.
-La prise d'Optifen Dolo Duo peut gêner la fonction rénale, ce qui peut entraîner une augmentation de la pression.
-Les patients âgés peuvent être plus sensibles à l'action d'Optifen Dolo Duo que les adultes plus jeunes. Chez les patients âgés, les effets secondaires sont fréquents après administration d'anti-inflammatoires non stéroïdiens, en particulier les hémorragies et les perforations de l'estomac ou de l'intestin. Il est particulièrement important que les patients âgés signalent immédiatement les effets secondaires éventuels à leur médecin.
-Des réactions cutanées graves ont été rapportées en relation avec le traitement par des anti-inflammatoires non stéroïdiens et/ou paracétamol. Le risque maximal de telles réactions semble se présenter au début du traitement. En cas d'éruption cutanée, avec de la fièvre, des lésions des muqueuses, des cloques ou d'autres signes d'allergie, vous devez arrêter le traitement par Optifen Dolo Duo et consultez immédiatement un médecin, car il peut s'agir des premiers signes d'une réaction cutanée très grave (voir la rubrique «Quels effets secondaires Optifen Dolo Duo peut-il provoquer?»).
-Des signes de réaction allergique, y compris des problèmes respiratoires, un gonflement du visage et de la gorge (angioœdème) et des douleurs thoraciques (syndrome de Kounis) ont été rapportés lors de l'utilisation d'ibuprofène. Si vous constatez l'un de ces signes, arrêtez la prise d'Optifen Dolo Duo et consultez immédiatement un médecin.
-Ne prenez pas Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, si vous avez la varicelle.
-Si vous avez des problèmes d'acuité visuelle après l'utilisation d'Optifen Dolo Duo, cessez d'utiliser ce médicament et consultez votre médecin.
-La prise d'Optifen Dolo Duo doit se faire uniquement sur prescription médicale et sous surveillance médicale dans les situations suivantes:
-·si vous êtes actuellement sous traitement médical pour une maladie grave,
-·si vous avez déjà eu un infarctus du myocarde, un accident vasculaire cérébral ou une thrombose veineuse ou si vous présentez des facteurs de risque (tels qu'hypertension artérielle, diabète, hypercholestérolémie, tabagisme). Un risque accru d'infarctus du myocarde et d'AVC a été constaté avec certains antalgiques. Votre médecin décidera si vous pouvez néanmoins prendre Optifen Dolo Duo comprimés pelliculés et de la dose qui vous convient.
-·si vous avez une maladie cardiaque ou rénale, si vous prenez un médicament contre l'hypertension (par ex. un diurétique ou un inhibiteur de l'enzyme de conversion) ou en cas de forte déshydratation, par exemple de transpiration abondante, Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, peut avoir une influence sur le fonctionnement de vos reins et peut entraîner une augmentation de votre pression sanguine et/ou des accumulations de liquide (œdèmes).
-·en cas d'antécédents d'ulcère gastrique ou duodénal,
-·en cas d'insuffisance de la fonction hépatique, rénale ou cardiaque,
-·en cas de troubles de la coagulation,
-·chez les patients souffrant ou ayant souffert d'asthme, d'une inflammation chronique de la muqueuse nasale (rhinite chronique), d'affections allergiques ou de certaines affections rhumatismales (lupus érythémateux ou collagénoses mixtes),
-·si vous avez été traitée récemment à cause d'une interruption de grossesse,
-·si vous prenez en même temps d'autres médicaments, par exemple des anticoagulants (par ex. marcoumar, warfarine ou acide acétylsalicylique à faible dose) ou certains médicaments pour le traitement de la tuberculose (rifampicine, isoniazide), l'épilepsie (phénytoïne, carbamazépine, phénobarbital), la goutte (probénécide, sulfinpyrazone), l'hypercholestérolémie (cholestyramine) ou l'infection par le VIH (zidovudine). Informez votre médecin si prenez en même temps des diurétiques (qui augmentent la sécrétion d'urine), des inhibiteurs de l'ECA ou des bêta-bloquants (préparations contre l'hypertension et l'insuffisance cardiaque), des antibiotiques, certains médicaments contre les mycoses (par ex. le voriconazole ou le fluconazole), des immunosuppresseurs (préparations contre le rejet de greffe), un extrait végétal de Ginkgo biloba, des médicaments contre le diabète ou contre la dépression, des corticoïdes oraux, d'autres antalgiques et d'autres médicaments dont le principe actif est le chloramphénicol, le salicylamide (ou d'autres salicylés), la propanthéline, le métoclopramide, la mifépristone, le baclofène, le méthotrexate, la digoxine ou le lithium.
-·en cas de troubles du comportement alimentaire tels qu'anorexie, boulimie et fort amaigrissement, ainsi qu'en cas de malnutrition chronique,
-·en cas de consommation excessive d'alcool,
-·en cas de déshydratation et de diminution du volume sanguin,
-·en cas d'infection grave (par ex. de septicémie).
-L'acide acétylsalicylique ou les autres antalgiques ne doivent pas être pris de manière concomitante avec Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, car cela peut augmenter le risque d'effets secondaires.
-La prise simultanée d' Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, et d'alcool peut potentialiser des effets secondaires, en particulier ceux touchant le tractus gastro-intestinal ou le système nerveux central. Le risque d'atteinte hépatique est accru en particulier s'il n'y a pas d'ingestion concomitante de nourriture.
-Certaines personnes présentant une hypersensibilité aux antalgiques ou aux anti-inflammatoires peuvent également présenter une réaction d'hypersensibilité à Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés.
-En cas d'utilisation prolongée d'antalgiques, des maux de tête peuvent survenir. Ne les traitez pas avec une dose plus élevée du médicament mais parlez-en plutôt à votre médecin.
-La prise prolongée d'analgésiques, surtout en cas d'association, peut provoquer des troubles durables de la fonction rénale avec risque d'insuffisance rénale.
-Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines. Cela vaut particulièrement pour la prise simultanée avec de l'alcool.
-Veuillez informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste si
-·vous souffrez d'une autre maladie
-·vous êtes allergique
-·vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).
-Optifen Dolo Duo peut-il être pris/utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Grossesse
-Si vous êtes enceinte ou si vous envisagez une grossesse, vous ne devez prendre Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, qu'après en avoir parlé à votre médecin. Vous ne devez pas prendre Optifen Dolo Duo, sauf si cela est clairement nécessaire et vous a été prescrit par un médecin. Lors de prises pendant les six premiers mois de la grossesse, la dose doit être aussi faible et la durée de traitement aussi courte que possible.
-La prise d'anti-inflammatoires non stéroïdiens (AINS) à partir de la 20e semaine de grossesse peut nuire à votre enfant à naître. Si vous devez prendre des AINS pendant plus de deux jours, votre médecin devra peut-être surveiller la quantité de liquide amniotique dans votre utérus et l'activité cardiaque de l'enfant à naître.
-Durant les derniers trois mois de la grossesse, il ne faut pas prendre Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés.
-Allaitement
-Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, ne doit pas être pris durant l'allaitement, à moins que votre médecin ne vous y autorise expressément.
-Comment utiliser Optifen Dolo Duo?
-Adultes à partir de 18 ans
-Respecter un intervalle de 6 heures entre les doses unitaires. La dose journalière maximale indiquée ne doit pas être dépassée.
-Pour soulager les douleurs, prenez toujours la dose efficace la plus faible pendant la plus courte durée possible.
-Prendre 1 comprimé pelliculé jusqu'à 3 fois par jour. Si une dose unique d'un comprimé pelliculé ne réduit pas les symptômes, vous pouvez prendre au maximum 2 comprimés jusqu'à 3 fois par jour.
-Si vous n'avez pas de problèmes d'estomac, vous pouvez prendre Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, à jeun avec un peu d'infusion ou une autre boisson. Avalez les comprimés pelliculés sans les croquer, les casser, les broyer ni les sucer.
-Si vous souffrez de maux d'estomac, il est conseillé de prendre Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, en même temps que des aliments.
-Dose journalière maximale
-Ne prenez pas plus de 6 comprimés pelliculés par 24 heures.
-Enfants et adolescents de moins de 18 ans
-L'utilisation et la sécurité d'Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, n'ont pas été établies à ce jour pour les enfants et les adolescents de moins de 18 ans.
-Les analgésiques ne devraient pas être pris régulièrement pendant une période prolongée sans contrôle médical. En cas de douleurs persistantes, veuillez consulter un médecin.
-La posologie indiquée ou prescrite par le médecin ne doit pas être dépassée.
-Veuillez-vous conformer au dosage figurant dans la notice d'emballage ou prescrit par votre médecin. Si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte, veuillez-vous adresser à votre médecin, à votre pharmacien ou à votre droguiste.
-Quels effets secondaires Optifen Dolo Duo peut-il provoquer?
-Tout médicament peut produire des effets non souhaités ou indésirables, appelés effets secondaires. Les études cliniques des préparations combinées à base d'ibuprofène et de paracétamol n'ont mis en évidence aucun autre effet indésirable que ceux déjà observés séparément avec l'ibuprofène ou le paracétamol.
-La prise d'Optifen Dolo Duo, comprimés pelliculés, peut provoquer les effets secondaires suivants, énumérés par ordre de fréquence:
-Fréquents (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
-·Troubles gastro-intestinaux tels que troubles digestifs, diarrhée, nausées, vomissements, constipation, pyrosis, douleurs dans la partie supérieure de l'abdomen, ballonnements, selles goudronneuses, vomissements de sang, saignements gastro-intestinaux. Effets secondaires touchant le système nerveux central tels que diminution de la capacité de réaction (notamment en association avec de l'alcool), maux de tête et vertiges.
-·Éruption cutanée aigüe.
-·Gonflement et rétention d'eau, gonflement des chevilles ou des jambes (œdème); la rétention d'eau disparaît en général dès l'arrêt de la prise de la préparation combinée.
-·Élévation des taux sanguins de créatinine et d'urée.
-Occasionnels (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
-·Inflammation de la muqueuse nasale.
-·Réaction d'hypersensibilité, urticaire, démangeaisons.
-·Insomnie, anxiété, excitation, irritabilité.
-·Vidange incomplète de la vessie (rétention urinaire).
-·Épaississement du mucus des voies respiratoires.
-·Troubles visuels (les troubles visuels sont habituellement réversibles à l'arrêt du traitement).
-·Bourdonnements d'oreille, troubles auditifs, vertige.
-·Asthme, spasme des muscles des voies respiratoires et difficultés respiratoires, aggravation d'un asthme existant; chez les patients présentant une insuffisance cardiaque, il existe un risque d'œdème aigu des poumons (accumulation d'eau dans les tissus pulmonaires).
-·Fatigue.
-·Ulcères gastro-duodénaux, parfois avec saignement et perforation, ou saignements du tractus gastro-intestinal, aggravation d'une inflammation du gros intestin (colite) ou de l'appareil digestif (maladie de Crohn), inflammation de la muqueuse buccale avec ulcérations (stomatite ulcéreuse), inflammation de la muqueuse de l'estomac (gastrite).
-·Éruption cutanée (incluant urticaire, démangeaison, rougeur, desquamation de la peau).
-·Baisse de l'hémoglobine et de l'hématocrite, élévation de la phosphatase alcaline sanguine, élévation de la créatine phosphokinase sanguine, élévation du nombre de plaquettes (cellules nécessaires à la coagulation du sang). Bien qu'aucune relation de cause à effet n'ait été démontrée, des épisodes hémorragiques tels que des saignements de nez (épistaxis) ou des règles anormalement abondantes (ménorragie) ont été rapportés pendant le traitement avec la préparation.
-Rares (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10'000)
-·Méningite aseptique (inflammation des méninges) chez des patients présentant une maladie préexistante (par ex. lupus érythémateux généralisé, collagénose mixte). Les signes comprennent une raideur de la nuque, des maux de tête, des nausées, des vomissements, de la fièvre ou un obscurcissement de la conscience.
-·Angine, fièvre élevée, gonflement des ganglions lymphatiques dans la région du cou.
-·Réactions allergiques, symptômes d'un lupus érythémateux, anémie. Gonflement du visage, des lèvres, de la langue ou de la gorge (angioœdème). Respiration haletante, asthme, dyspnée, insuffisance respiratoire, surtout si cela vous est déjà arrivé lors de l'utilisation d'acide acétylsalicylique ou d'autres anti-inflammatoires non stéroïdiens.
-·Dépression, états confusionnels.
-·Fourmillements ou engourdissement de la peau, somnolence.
-·Rêves anormaux, hallucinations.
-·Inflammation du nerf optique (névrite optique), troubles visuels ou baisse de la vue irréversible.
-·Inflammation aiguë du foie (hépatite), jaunisse (ictère), troubles de la fonction hépatique, élévation des transaminases sanguines. Saignements par petites taches sous la peau (purpura), sensibilité à la lumière.
-·Différentes affections des reins telles que troubles de la fonction rénale avec accumulation d'eau dans les tissus (œdème), atteinte des tissus rénaux (nécrose papillaire), pouvant aller jusqu'à une défaillance rénale. Les effets secondaires rénaux sont généralement observés à la suite d'un surdosage, d'un abus chronique (souvent en association avec plusieurs antalgiques) ou en relation avec une toxicité hépatique du paracétamol. Une nécrose tubulaire aiguë survient généralement en relation avec un trouble de la fonction hépatique mais a été observée isolément dans de rares cas.
-·Gonflements généralisés (œdèmes). Élévation du taux sanguin d'acide urique.
-Très rares (concerne moins d'un utilisateur sur 10'000)
-·États psychotiques.
-·Rythme cardiaque rapide et irrégulier (palpitations) ou accéléré (tachycardie), arythmie et autres troubles du rythme cardiaque.
-·Défaillance cardiaque, insuffisance cardiaque (entraînant détresse respiratoire, œdèmes), infarctus du myocarde.
-·Hypertension artérielle, inflammation des vaisseaux sanguins (vasculite).
-·Pancréatite, œsophagite, formation d'un diaphragme membraneux dans l'intestin. Insuffisance rénale, lésions rénales (en particulier en cas d'utilisation au long cours), insuffisance hépatique; le surdosage du paracétamol peut provoquer une défaillance hépatique aiguë, des troubles de la fonction hépatique, une nécrose hépatique et des lésions hépatiques.
-·Taches rougeâtres non surélevées, en forme de cibles ou de cercles, sur le tronc, souvent accompagnées d'une formation de vésicules centrales, d'un décollement de la peau, d'ulcères de la bouche, de la gorge, du nez, des organes génitaux et des yeux. Ces éruptions cutanées sévères peuvent être précédées de fièvre et de symptômes pseudo-grippaux (dermatite exfoliative, érythème polymorphe, syndrome de Stevens-Johnson, nécrolyse épidermique toxique) (voir la rubrique «Quelles sont les précautions à observer lors de la prise/de l'utilisation d'Optifen Dolo Duo?»).
-·Au début du traitement, il peut se produire une éruption cutanée rouge, squameuse, largement étendue, avec des irrégularités et des vésicules, touchant principalement les plis de la peau, le tronc et les membres supérieurs (exanthème pustuleux généralisé aigu), accompagnée de fièvre (voir la rubrique «Quelles sont les précautions à observer lors de la prise/de l'utilisation d'Optifen Dolo Duo?»).
-·Sueur abondante.
-·Somnolence.
-·Aggravation d'infections cutanées graves préexistantes (avec possible apparition d'une éruption cutanée, de vésicules et d'une décoloration de la peau, de fièvre, de désorientation, de diarrhée et de nausées) ou d'autres infections, y compris de la varicelle ou d'un zona, ou d'autres infections graves avec destruction (nécrose) du tissu sous-cutané et des tissus musculaires, formation de vésicules et décollement de la peau.
-·Perte des cheveux (alopécie).
-·Épuisement, malaise.
-Cas isolés
-·Douleurs thoraciques pouvant être le signe d'une réaction allergique potentiellement sévère, appelée syndrome de Kounis.
-·Une réaction cutanée sévère, appelée syndrome DRESS, peut survenir. Les symptômes du syndrome DRESS comprennent une éruption cutanée, de la fièvre, un gonflement des ganglions lymphatiques et une élévation des éosinophiles (une forme de globules blancs).
-Fréquence inconnue (ne peut être estimée sur la base des données disponibles)
-·Éruption cutanée sous forme d'une tache rouge ou sombre récurrente, apparaissant au même endroit après une nouvelle prise d'Optifen Dolo Duo, pouvant provoquer des démangeaisons ou des brûlures (exanthème médicamenteux fixe).
-En cas de prise non contrôlée (surdosage), il faut consulter immédiatement un médecin, même si vous ne présentez aucun symptôme. Des mesures médicales immédiates s'imposent, en raison du risque potentiel d'une atteinte hépatique très grave. Des nausées, des vomissements, des douleurs abdominales, un manque d'appétit ou une sensation générale de malaise peuvent évoquer un surdosage, mais ils ne se manifestent que plusieurs heures voire jusqu'à un jour après la prise.
-Un surdosage de paracétamol peut provoquer de graves troubles hépatiques.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Stabilité
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Conserver dans l'emballage d'origine à une température ne dépassant pas 30 °C et hors de portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin, votre pharmacien ou votre droguiste, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Optifen Dolo Duo?
-Principes actifs
-Un comprimé pelliculé contient 200 mg d'ibuprofène et 500 mg de paracétamol.
-Excipients
-Amidon de maïs, crospovidone (type A), silice colloïdale anhydre, povidone K30, amidon prégélatinisé, talc, acide stéarique, alcool polyvinylique, macrogol 3350, dioxyde de titane (E171).
-Où obtenez-vous Optifen Dolo Duo? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie et en droguerie, sans ordonnance médicale.
-Emballages de 20 comprimés pelliculés.
-Numéro d'autorisation
-68629 (Swissmedic).
-Titulaire de l'autorisation
-Spirig HealthCare SA, 4622 Egerkingen.
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en février 2025 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Oxlumo
-Qu’est-ce que OXLUMO et quand doit-il être utilisé?
-Oxlumo contient le principe actif lumasiran.
-Oxlumo est utilisé dans le traitement de l’hyperoxalurie primitive de type 1 (HP1) chez les adultes et les enfants de tout âge.
-La HP1 est une maladie rare dans laquelle le foie produit une quantité excessive d’une certaine substance appelée «oxalate». Les reins éliminent l’oxalate de l’organisme, d’où il est excrété dans l’urine. Chez les personnes atteintes de HP1, l’oxalate supplémentaire peut s’accumuler dans les reins et entraîner des calculs rénaux et dysfonctionnements rénaux. L’oxalate peut également s’accumuler dans d’autres parties du corps, comme les yeux, le cœur, la peau et les os, et provoquer des lésions. Ce phénomène est appelé «oxalose».
-Le lumasiran, le principe actif présent dans Oxlumo, réduit la quantité de l’enzyme glycolate oxydase produite par le foie. La glycolate oxydase est l’une des enzymes impliquées dans la production d’oxalate. En réduisant la quantité de l’enzyme, le foie produit moins d’oxalate et les taux d’oxalate dans l’urine et le sang diminuent. Cela peut réduire les effets de la maladie.
-Selon prescription du médecin.
-Quand OXLUMO ne doit-il pas être utilisé?
-Oxlumo ne doit pas être utilisé:
-·si vous êtes sévèrement allergique au lumasiran ou à l’un des autres composants contenus dans ce médicament «Que contient OXLUMO?».
-Quelles sont les précautions à observer lors de l’utilisation de OXLUMO?
-Veuillez en discuter avec votre médecin avant toute administration d’Oxlumo.
-Si vous présentez une insuffisance rénale sévère, votre médecin vous placera éventuellement sous surveillance pour détecter des signes d’acidose métabolique (suracidité de l’organisme).
-Utilisation d’Oxlumo avec d’autres médicaments
-Informez votre médecin si vous utilisez d’autres médicaments, si vous avez récemment utilisé d’autres médicaments ou si vous prévoyez d’en utiliser.
-Conduite et capacité à utiliser des machines
-Il est peu probable que ce médicament ait un effet sur l’aptitude à la conduite ou à l’utilisation de machines.
-Autres excipients
-Ce médicament contient moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par ml, c’est-à-dire qu’il est quasiment «sans sodium».
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-§vous souffrez d’une autre maladie
-§vous êtes allergique
-§vous prenez déjà d’autres médicaments (ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage externe) (même en automédication!).
-OXLUMO peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l’allaitement?
-Grossesse
-Si vous êtes enceinte, si vous pensez l’être ou si vous planifier une grossesse, demandez conseil à votre médecin ou aux professionnels de santé avant l’utilisation de ce médicament. Votre médecin décidera si vous devez prendre Oxlumo, en tenant compte des bénéfices attendus pour votre santé ainsi que des risques pour votre futur bébé.
-Allaitement
-Ce médicament peut passer dans le lait maternel et avoir un effet sur votre bébé. Si vous allaitez, demandez conseil à votre médecin avant d’utiliser ce médicament. Votre médecin vous aidera à décider si vous devez arrêter l’allaitement ou arrêter le traitement.
-Comment utiliser OXLUMO?
-Comment Oxlumo est-il administré?
-Oxlumo vous est administré par un médecin ou un professionnel de santé.
-•Vous le recevez sous forme d’injection sous la peau (sous-cutanée) dans l’abdomen ou, dans certains cas, dans la partie supérieure du bras ou de la cuisse. Les injections sont effectuées à des endroits différents à chaque fois.
-•En fonction de votre dose, vous pouvez avoir besoin de plus d’une injection sous-cutanée.
-•Votre médecin ou votre professionnel de santé n’effectuera pas d’injection dans les zones de la peau qui sont cicatrisées, rouges, enflammées ou gonflées.
-Quelle quantité d’Oxlumo est administrée?
-Votre médecin calcule la quantité de médicament que vous devez recevoir. La quantité dépend de votre poids corporel. Votre médecin peut ajuster la dose si votre poids corporel change.
-Vous recevrez vos premières doses (3 doses d’attaque ) une fois par mois. Vous commencerez ensuite les doses d’entretien à partir d’un mois après la dernière dose d’attaque.
-Poids corporel inférieur à 10 kg
-•Doses d’attaque : 6 mg par kg de poids corporel, administrées une fois par mois pour 3 doses.
-•Dose d’entretien: 3 mg par kg de poids corporel, administrée une fois par mois, commençant un mois après la dernière dose d’attaque.
-•.
-Poids corporel compris entre 10 kg et moins de 20 kg
-•Doses d’attaque : 6 mg par kg de poids corporel, administrées une fois par mois pour 3 doses.
-•Dose d’entretien: 6 mg par kg de poids corporel, administrée une fois tous les 3 mois, commençant un mois après la dernière dose d’attaque.
-Poids corporel supérieur à 20 kg
-•Doses d’attaque : 3 mg par kg de poids corporel, administrées une fois par mois pour 3 doses.
-•Dose d’entretien: 3 mg par kg de poids corporel, administrée une fois tous les 3 mois, commençant un mois après la dernière dose d’attaque.
-Si vous avez reçu plus d’Oxlumo que vous n’auriez dû
-Dans l’éventualité où votre médecin ou votre infirmier/ère vous donnerait une dose trop élevée (surdosage), il/elle vérifiera la présence d’effets indésirables.
-Si une dose d’Oxlumo a été oubliée
-Si vous avez manqué une dose d’Oxlumo, adressez-vous à votre médecin ou votre infirmier/ère dès que possible pour savoir quand vous devez recevoir votre prochaine dose.
-Si vous avez d’autres questions sur l’utilisation de ce médicament, demandez à votre médecin ou à un professionnel de santé.
-Quels effets secondaires OXLUMO peut-il provoquer?
-Comme tous les médicaments, ce médicament peut provoquer des effets secondaires, bien que tout le monde n’en ait pas.
-Les effets secondaires suivants peuvent survenir lors de l’utilisation d’Oxlumo:
-Très fréquent (concerne plus d’une personne sur 10):
-•Rougeur, douleur, démangeaison, gonflement, gêne, altération de la couleur, masse, induration, éruption cutanée, ecchymose ou exfoliation au site d’injection (réaction au site d’injection);
-•Maux ou gêne d’estomac (douleurs abdominales).
-Fréquence indéterminée (la fréquence ne peut être estimée sur la base des données disponibles):
-•Un type de réaction allergique (hypersensibilité), se manifestant par des symptômes tels qu’une éruption cutanée, une irritation de la gorge et des larmoiements.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Stabilité
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Tout médicament non utilisé ou déchet doit être éliminé conformément aux exigences locales.
-Délai d’utilisation après ouverture
-Ce médicament est à usage unique exclusivement. Une fois le flacon ouvert, le produit doit être utilisé immédiatement.
-Remarques concernant le stockage
-Ne pas conserver au-dessus de 30 °C.
-Conserver le flacon dans son carton pour le protéger de la lumière.
-Conserver hors de portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient OXLUMO?
-Oxlumo est une solution claire, incolore à jaune pour injection sous-cutanée.
-Principes actifs
-94,5 mg de lumasiran / 0,5 ml (sous forme de lumasiran sodique).
-Excipients
-Hydroxyde de sodium, acide phosphorique, eau pour préparations injectables.
-Où obtenez-vous OXLUMO? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, sur ordonnance médicale.
-Chaque emballage contient un flacon de 0,5 ml de solution injectable.
-Numéro d’autorisation
-68239 (Swissmedic).
-Titulaire de l’autorisation
-Alnylam Switzerland GmbH, Zoug.
-Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2025 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Optifen Dolo Duo®, Filmtabletten
-Was ist Optifen Dolo Duo und wann wird es angewendet?
-Optifen Dolo Duo Filmtabletten ist ein Kombinationspräparat bestehend aus Ibuprofen und Paracetamol.
-Optifen Dolo Duo Filmtabletten wird angewendet für die kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mässig starken Schmerzen bei Erwachsenen.
-Wann darf Optifen Dolo Duo nicht eingenommen werden?
-Optifen Dolo Duo Filmtabletten darf nicht eingenommen werden,
-·Bei gleichzeitiger Einnahme von anderen Paracetamol-haltigen Arzneimitteln;
-·bei gleichzeitiger Einnahme von anderen sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln, einschliesslich sogenannter COX-2-Hemmer und Einnahme von Acetylsalicylsäure in einer Dosierung von über 75 mg täglich;
-·bei aktiven oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüren oder Magen-/Darmblutungen;
-·Bei Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen Ibuprofen und Paracetamol und verwandten Substanzen (z.B. Propacetamol) oder einem der Hilfsstoffe. Eine solche Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Haut und Schleimhäute oder Hautausschläge (Nesselfieber).
-·bei chronischen Darmentzündungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa);
-·bei erhöhter Neigung zu Blutungen;
-·zur Behandlung von Schmerzen nach einer koronaren Bypassoperation am Herzen (resp. Einsatz einer Herz-Lungen-Maschine);
-·Wenn Sie schwanger sind oder stillen (siehe auch Kapitel «Darf Optifen Dolo Duo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»);
-·bei schwerer Einschränkung der Leber- oder Nierenfunktion oder bei einer erblichen Leberstörung (sogenannte Meulengracht-Krankheit);
-·bei schweren Lebererkrankungen (z.B. akute Hepatitis; Leberzirrhose; Aszites, d.h. Flüssigkeitsansammlung in der Bauchhöhle).
-·bei schwerer Herzleistungsschwäche;
-·bei Alkoholüberkonsum;
-·bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
-Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Optifen Dolo Duo Vorsicht geboten?
-Während der Behandlung mit Optifen Dolo Duo Filmtabletten können im oberen Magen-Darm-Trakt Schleimhautgeschwüre, selten Blutungen oder in Einzelfällen Perforationen (Magen-, Darmdurchbrüche) auftreten. Diese Komplikationen können während der Behandlung jederzeit auch ohne Warnsymptome auftreten. Um dieses Risiko zu verringern, sollte die kleinste wirksame Dosis während der kürzest möglichen Therapiedauer angewendet werden. Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Magenschmerzen haben und einen Zusammenhang mit der Einnahme des Arzneimittels vermuten.
-Für gewisse Schmerzmittel, die sogenannten COX-2-Hemmer, wurde unter hohen Dosierungen und/oder Langzeitbehandlung ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ob dieses erhöhte Risiko auch für Optifen Dolo Duo zutrifft, ist noch nicht bekannt. Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes (Zuckerkrankheit), hohe Blutfettwerte, Rauchen), wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin entscheiden, ob Sie Optifen Dolo Duo trotzdem anwenden können. Informieren Sie in jedem Fall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darüber.
-Ältere Patienten können empfindlicher auf Optifen Dolo Duo reagieren als jüngere Erwachsene. Nebenwirkungen treten nach Anwendung von sogenannten nicht-steroidalen Entzündungshemmern bei älteren Patienten häufiger auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich. Es ist besonders wichtig, dass ältere Patienten eventuelle Nebenwirkungen sofort Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin melden.
-Im Zusammenhang mit der Behandlung mit nicht-steroidalen Antirheumatika und/oder Paracetamol wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen. Bei Auftreten von Hautausschlag, einschliesslich Fieber, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie, sollten Sie die Behandlung mit Optifen Dolo Duo einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Rubrik «Welche Nebenwirkungen kann Optifen Dolo Duo haben?»).
-Bei der Anwendung von Ibuprofen wurde über Anzeichen einer allergischen Reaktion, einschliesslich Atemprobleme, Schwellung des Gesichts- und Halsbereichs (Angioödem) und Schmerzen im Brustkorb (Kounis-Syndrom) berichtet. Nehmen Sie Optifen Dolo Duo nicht weiter ein und begeben Sie sich sofort in ärztliche Behandlung, wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken.
-Optifen Dolo Duo Filmtabletten sollte nicht angewendet werden, wenn Sie an Windpocken erkrankt sind.
-Wenn Sie nach der Anwendung von Optifen Dolo Duo Probleme mit Ihrem Sehvermögen bemerken, beenden Sie die Anwendung und suchen Sie einen Arzt oder Ärztin auf.
-In folgenden Situationen dürfen Sie Optifen Dolo Duo nur auf ärztliche Verschreibung und unter ärztlicher Überwachung einnehmen:
-·Wenn Sie gegenwärtig wegen einer ernsthaften Krankheit in ärztlicher Behandlung sind.
-·Falls Sie bereits einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine Venenthrombose hatten, oder falls Sie Risikofaktoren haben (wie hoher Blutdruck, Diabetes, hohe Blutfettwerte, Rauchen). Für gewisse Schmerzmittel wurde ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall festgestellt. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie Optifen Dolo Duo Filmtabletten trotzdem anwenden können und welche Dosis für Sie geeignet ist.
-·Wenn Sie herzkrank oder nierenkrank sind, falls Sie Arzneimittel gegen Bluthochdruck (z.B. harntreibende Mittel, ACE-Hemmer) einnehmen oder bei einem erhöhten Flüssigkeitsverlust, z.B. durch starkes Schwitzen. Die Einnahme von Optifen Dolo Duo Filmtabletten kann die Funktion Ihrer Nieren beeinträchtigen, was zu einer Erhöhung des Blutdrucks und/oder zu Flüssigkeitsansammlungen (Ödemen) führen kann.
-·Bei Patientinnen und Patienten mit einer Vorgeschichte an Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür.
-·bei eingeschränkter Leber-, Nieren- oder Herzfunktion.
-·bei Störungen der Blutgerinnung.
-·bei Patientinnen und Patienten, die an Asthma, einer chronischen Entzündung der Nasenschleimhaut (chronischer Schnupfen), allergischen Erkrankungen oder an bestimmten rheumatischen Erkrankungen (Lupus erythematodes oder Mischkollagenosen) leiden oder litten.
-·Falls Sie vor kurzem wegen einem Schwangerschaftsabbruch behandelt wurden.
-·Wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen wie zum Beispiel: blutverdünnende Medikamente (z.B. Marcoumar, Warfarin oder niedrig dosierte Acetylsalicylsäure) oder gewisse Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid), Epilepsie (Phenytoin, Carbamazepin, Phenobarbital), Gicht (Probenecid, Sulfinpyrazon), erhöhten Blutfettwerten (Cholestyramin) oder HIV-Infektionen (Zidovudin). Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ebenfalls, wenn Sie gleichzeitig Diuretika (harntreibende Mittel), ACE-Hemmer oder β-Blocker (Präparate gegen hohen Blutdruck und Herzinsuffizienz), Antibiotika, bestimmte Mittel gegen Pilzinfektionen (z.B. Voriconazol oder Fluconazol), Immunsuppressiva (Präparate gegen Transplantatabstossungen), pflanzlicher Ginkgo biloba-Extrakt, Arzneimittel gegen erhöhten Blutzucker oder Medikamente gegen Depressionen, orale Kortisonpräparate, andere Schmerzmittel sowie Arzneimittel mit den Wirkstoffen Chloramphenicol, Salicylamid (und andere Salicylate), Propanthelin, Metoclopramid, Mifepriston, Baclofen, Methotrexat, Digoxin oder Lithium einnehmen.
-·Bei Essstörungen wie Anorexie, Bulimie und sehr starker Abmagerung sowie bei chronischer Mangelernährung.
-·Bei Alkoholüberkonsum.
-·Bei Flüssigkeitsmangel und verminderten Mengen an Blut.
-·Bei einer schweren Infektion (z.B. einer Blutvergiftung).
-Acetylsalicylsäure oder andere Schmerzmittel sollten nicht gleichzeitig mit Optifen Dolo Duo Filmtabletten eingenommen werden, da das Risiko von Nebenwirkungen erhöht werden kann.
-Von der gleichzeitigen Einnahme von Optifen Dolo Duo Filmtabletten und Alkohol ist abzuraten, da bei gleichzeitigem Alkoholkonsum die Nebenwirkungen, insbesondere die den Magen-Darm-Trakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden können. Besonders bei fehlender gleichzeitiger Nahrungsaufnahme erhöht sich die Gefahr einer Leberschädigung.
-Einzelne Personen mit Überempfindlichkeit auf Schmerz- oder Rheumamittel können auch auf Optifen Dolo Duo Filmtabletten überempfindlich reagieren.
-Bei längerer Verwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten. Behandeln Sie diese nicht mit einer erhöhten Dosis des Arzneimittels, sondern informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
-Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
-Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt besonders für die Einnahme zusammen mit Alkohol.
-Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin, wenn Sie
-·an anderen Krankheiten leiden,
-·Allergien haben oder
-·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Darf Optifen Dolo Duo während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
-Schwangerschaft
-Sollten Sie schwanger sein oder eine Schwangerschaft planen, sollten Sie Optifen Dolo Duo Filmtabletten nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin einnehmen.
-Sie sollten Optifen Dolo Duo nicht einnehmen, es sei denn, es ist eindeutig notwendig und wird von einem Arzt / einer Ärztin verordnet. Bei Einnahme in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sollte die Dosis so niedrig und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich gehalten werden.
-Die Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) ab der 20. Schwangerschaftswoche kann Ihrem ungeborenen Kind Schaden zufügen. Wenn Sie NSAR für mehr als 2 Tage einnehmen müssen, muss Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise die Fruchtwassermenge im Mutterleib und das Herz des ungeborenen Kindes überwachen.
-Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Optifen Dolo Duo Filmtabletten nicht eingenommen werden.
-Stillzeit
-Optifen Dolo Duo Filmtabletten sollte während der Stillzeit nicht eingenommen werden, ausser Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat es Ihnen ausdrücklich erlaubt.
-Wie verwenden Sie Optifen Dolo Duo?
-Erwachsene ab 18 Jahren
-Einzeldosen nicht häufiger als alle 6 Stunden einnehmen. Die angegebene maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
-Um die Beschwerden zu lindern, sollten Sie immer die niedrigste wirksame Dosis über die kürzest mögliche Zeitdauer einnehmen.
-1 Filmtablette bis zu dreimal täglich einnehmen. Wenn eine Einzeldosis von 1 Filmtablette die Symptome nicht lindert, können maximal 2 Filmtabletten bis zu dreimal täglich eingenommen werden.
-Wenn Sie keine Magenstörungen haben, können Sie Optifen Dolo Duo Filmtabletten nüchtern mit etwas Tee oder einem anderen Getränk einnehmen. Die Filmtabletten sind ganz zu schlucken und sollten nicht zerkaut, zerbrochen, zerdrückt oder gelutscht werden.
-Wenn Sie unter Magenstörungen leiden, sollten Sie Optifen Dolo Duo Filmtabletten zusammen mit Nahrung einnehmen.
-Maximale Tagesdosis
-Nehmen Sie nicht mehr als 6 Filmtabletten innerhalb von 24 Stunden ein.
-Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
-Die Anwendung und Sicherheit von Optifen Dolo Duo Filmtabletten bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist bisher nicht ausreichend geprüft worden.
-Schmerzmittel sollen nicht ohne ärztliche Kontrolle über längere Zeit regelmässig eingenommen werden. Längerdauernde Schmerzen bedürfen einer ärztlichen Abklärung. Die angegebene oder vom Arzt bzw. von der Ärztin verordnete Dosierung darf nicht überschritten werden.
-Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
-Welche Nebenwirkungen kann Optifen Dolo Duo haben?
-Jedes Arzneimittel kann unbeabsichtigte oder unerwünschte Wirkungen, sogenannte Nebenwirkungen, haben. Klinische Studien mit Ibuprofen/Paracetamol – Kombinationspräparaten haben keine anderen Nebenwirkungen gezeigt als solche, die unter Ibuprofen oder Paracetamol alleine beobachtet wurden.
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Optifen Dolo Duo Filmtabletten auftreten. Sie sind nach ihrer Häufigkeit aufgelistet:
- +Wie verwenden Sie Ursofalk?
- +Zur Gallenstein-Auflösung
- +Soweit vom Arzt oder der Ärztin nicht anders verordnet, liegt die tägliche Dosierung, abhängig vom Körpergewicht, bei 10 mg Ursodeoxycholsäure pro kg Körpergewicht, d.h.
- +Kapseln
- +Bis 60 kg Körpergewicht Bis 80 kg Körpergewicht Bis 100 kg Körpergewicht Über 100 kg Körpergewicht
- +2 Kapseln 3 Kapseln 4 Kapseln 5 Kapseln
- +(beide abends) (1 morgens, 2 abends) (1 morgens, 3 abends) (2 morgens, 3 abends)
- +
- +Suspension
- +Bis 60 kg Körpergewicht Bis 80 kg Körpergewicht Bis 100 kg Körpergewicht Über 100 kg Körpergewicht
- +2 Messbecher 3 Messbecher 4 Messbecher 5 Messbecher
- +(beide abends) (1 morgens, 2 abends) (1 morgens, 3 abends) (2 morgens, 3 abends)
- +
- +Bei schmerzhaften Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie)
- +Soweit vom Arzt oder der Ärztin nicht anders verordnet, soll 1 Kapsel oder 1 Messbecher Suspension täglich abends vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Die Behandlungsdauer beträgt üblicherweise 10–20 Tage. Sie kann jedoch auf Anordnung des behandelnden Arztes oder der Ärztin den individuellen Verhältnissen angepasst werden.
- +Zur Behandlung der primär biliären Cholangitis (chronisch-entzündliche Erkrankung der Gallengänge in der Leber)
- +Die Tagesdosis berechnet sich nach dem Körpergewicht und beträgt zwischen 3 und 7 Kapseln resp. zwischen 3 und 7 Messbechern Suspension.
- +Soweit vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, beträgt die übliche Dosierung:
- +Kapseln
- +Körpergewicht (kg) Anzahl Kapseln
- +Erste 3 Monate danach
- +morgens mittags abends abends (1× täglich)
- +47–62 1 1 1 3
- +63–78 1 1 2 4
- +79–93 1 2 2 5
- +94–109 2 2 2 6
- +Über 110 2 2 3 7
- +
- +Suspension
- +Körpergewicht (kg) Anzahl Messbecher Suspension
- +Erste 3 Monate danach
- +morgens mittags abends abends (1× täglich)
- +48–62 1 1 1 3
- +63–80 1 1 2 4
- +81–95 1 2 2 5
- +96–115 2 2 2 6
- +Über 115 2 2 3 7
- +
- +Während den ersten 3 Monaten der Behandlung soll Ursofalk Kapseln oder Suspension verteilt über den Tag eingenommen werden. Nach Besserung der Leberwerte kann die gesamte Tagesdosis 1× täglich abends eingenommen werden.
- +Hinweis:
- +Die klinischen Symptome (z.B. Juckreiz) bei Patienten mit primär biliärer Cholangitis können sich zu Beginn der Behandlung verschlechtern. In diesem Fall wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt resp. an Ihre Ärztin.
- +Die Kapseln sollen unzerkaut mit Flüssigkeit eingenommen werden. Schreibt der Arzt oder die Ärztin eine Einnahme während des Tages vor, soll Ursofalk zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Ursofalk muss regelmässig eingenommen werden, wenn ein Erfolg der Behandlung erzielt werden soll. In regelmässigen Abständen wird Ihr Arzt resp. Ihre Ärztin den Therapieerfolg mit Röntgen- und/oder Ultraschall- sowie Blutuntersuchungen überprüfen.
- +Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
- +Cholesterin-Gallensteine, biliäre Dyspepsie bzw. eine primär biliäre Cholangitis kommen bei Kindern und Jugendlichen nur äusserst selten vor. In derartigen Fällen wird der Arzt bzw. die Ärztin die Dosierung von Ursofalk entsprechend dem Körpergewicht anpassen.
- +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
- +Welche Nebenwirkungen kann Ursofalk haben?
-·Magen-Darm-Beschwerden wie Verdauungsbeschwerden, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Sodbrennen, Schmerzen im Oberbauch, Blähungen, Teerstuhl, Erbrechen von Blut, gastrointestinale Blutungen. Zentralnervöse Nebenwirkungen wie Einschränkung des Reaktionsvermögens (besonders im Zusammenwirken mit Alkohol), Kopfschmerzen und Schwindel.
-·Akuter Hautausschlag.
-·Schwellung und Flüssigkeitseinlagerung, Schwellung der Knöchel oder Beine (Ödem), Flüssigkeitseinlagerungen sprechen im Allgemeinen sofort auf das Absetzen der Kombination an.
-·Erhöhte Kreatinin- und Harnstoffwerte im Blut.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-·Entzündung der Nasenschleimhaut.
-·Überempfindlichkeitsreaktionen, Nesselsucht, Juckreiz.
-·Schlaflosigkeit, Angstgefühle, Erregung, Reizbarkeit.
-·Unvollständige Entleerung der Blase (Harnverhalt).
-·Verdickter Schleim in den Atemwegen.
-·Sehstörungen (die Sehstörungen sind normalerweise reversibel, wenn die Behandlung abgebrochen wird).
-·Ohrensausen, Schwerhörigkeit, Schwindel (Vertigo).
-·Asthma, Verkrampfung der Muskeln der Atemwege und Atemnot, Verschlimmerung einer vorbestehenden Asthmaerkrankung, bei Patienten mit Herzinsuffizienz besteht die Gefahr eines akuten Lungenödems (Wasserlunge).
-·Müdigkeit.
-·Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Verschlimmerung einer Entzündung des Dickdarms (Colitis) und des Verdauungstrakts (Morbus Crohn), Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis).
-·Hautausschlag (einschliesslich Nesselsucht, Juckreiz, Hautrötung, Hautabschuppung).
-·Hämoglobin und Hämatokrit erniedrigt, alkalische Phosphatase im Blut erhöht, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht, Anzahl der Blutplättchen (für die Blutgerinnung notwendige Zellen) erhöht. Wenngleich kein ursächlicher Zusammenhang nachgewiesen wurde, wurden Blutungsepisoden wie Nasenbluten (Epistaxis) oder starke Regelblutung (Menorrhagie) unter der Behandlung mit der Kombination berichtet.
-Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
-·Aseptische Meningitis (Hirnhautentzündung), bei Patienten mit Vorerkrankungen (wie z.B. systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose). Die Anzeichen sind u.a. Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung.
-·Angina, hohes Fieber, Anschwellen der Lymphknoten im Halsbereich.
-·Allergische Reaktionen, Symptome eines Lupus erythematodes (Schmetterlingsflechte), Blutarmut. Schwellung im Gesicht, Schwellung der Lippen, der Zunge oder des Rachens (Angioödem). Keuchende Atmung, Asthma, Kurzatmigkeit, Atemnot, vor allem, wenn dies auch schon früher bei der Verwendung von Acetylsalicylsäure oder anderen sogenannten nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln bei Ihnen aufgetreten ist.
-·Depressionen, Verwirrtheitszustände.
-·„Kribbeln oder Taubheit“ der Haut, Schläfrigkeit.
-·Abnormale Träume, Sinnestäuschungen (Halluzinationen).
-·Entzündung des Sehnervs (Optikusneuritis), irreversible Sehstörung oder Sehschwäche.
-·Akute Leberentzündung (Hepatitis), Gelbsucht (Ikterus), Leberfunktionsstörungen, erhöhte Transaminasen-Werte im Blut. Kleinfleckige Einblutungen in die Haut (Purpura), Lichtempfindlichkeit.
-·Verschiedene Erkrankungen der Nieren wie Nierenfunktionsstörungen mit Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme), Nierengewebsschädigung (papilläre Nekrose) bis hin zu Nierenversagen. Nebenwirkungen der Nieren werden meist nach Überdosierung, nach chronischem Missbrauch (häufig mit mehreren Schmerzmitteln) oder in Zusammenhang mit einer Lebertoxizität durch Paracetamol beobachtet. Eine akute tubuläre Nekrose tritt im Allgemeinen in Verbindung mit einer Leberfunktionsstörung auf, wurde aber in seltenen Fällen auch als Einzelbefund beobachtet.
-·Allgemeine Schwellungen (Ödeme). Erhöhte Harnsäurewerte im Blut.
- +Breiartige Stühle bzw. Durchfall.
-·Psychotische Zustände.
-·Schneller oder unregelmässiger Herzschlag (Palpitationen), Herzrasen (Tachykardie), Arrhythmie und andere Herzrhythmusstörungen.
-·Herzversagen, Herzschwäche (führt zu Atemnot, Schwellungen), Herzinfarkt.
-·Bluthochdruck, Entzündung der Blutgefässe (Vaskulitis).
-·Bauchspeicheldrüsenentzündung, Speiseröhrenentzündung, Bildung von diaphragmaartigen Darmstrikturen. Leberinsuffizienz, Leberschäden (insbesondere bei Langzeitanwendung), Leberversagen, bei Überdosierung kann Paracetamol ein akutes Leberversagen, Leberfunktionsstörungen, Lebernekrose und Leberschädigung hervorrufen.
-·Rötliche, nicht erhabene, zielscheibenartige oder kreisförmige Flecken auf dem Rumpf, oft mit Blasenbildung in der Mitte, Abschälen der Haut, Geschwüre im Bereich von Mund, Rachen, Nase, Genitalien und Augen. Vor diesen schweren Hautausschlägen können Fieber und grippeähnliche Symptome auftreten (exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse) (siehe Rubrik «Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Optifen Dolo Duo Vorsicht geboten?»).
-·Bei Behandlungsbeginn kann ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag auftreten, mit Unebenheiten und Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem), und der von Fieber begleitet wird (siehe Rubrik «Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Optifen Dolo Duo Vorsicht geboten?»).
-·Vermehrtes Schwitzen.
-·Schläfrigkeit.
-·Verschlechterung vorbestehender schwerer Hautinfektionen (möglicherweise treten bei Ihnen Hautausschlag, Blasenbildung und Verfärbung der Haut, Fieber, Benommenheit, Durchfall und Übelkeit auf) oder Verschlechterung anderer Infektionen, einschliesslich Windpocken oder Gürtelrose, oder schwere Infektionen mit Zerstörung (Nekrose) von Unterhautzellgewebe und Muskelgewebe, Blasenbildung und Abschälen der Haut.
-·Haarausfall (Alopezie).
-·Erschöpfung, Unwohlsein.
-Einzelfälle
-·Schmerzen im Brustkorb, die ein Anzeichen für eine möglicherweise schwere allergische Reaktion sein können, die Kounis-Syndrom genannt wird.
-·Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weissen Blutkörperchen).
- +Verkalkung von Gallensteinen, Nesselsucht (Urtikaria). Sehr selten kam es bei der Behandlung der pirmär biliären Cholangitis zu starken Beschwerden im rechten Oberbauch, starke Verschlechterung (Dekompensation) der Leberzirrhose.
-·Hautausschlag, als wiederkehrender rötlicher oder dunkler Fleck, der nach erneuter Einnahme von Optifen Dolo Duo an derselben Stelle auftritt und jucken oder brennen kann (fixes Arzneimittelexanthem).
-Bei unkontrollierter Einnahme (Überdosierung) ist unverzüglich ärztliche Hilfe aufzusuchen, auch wenn Sie noch keine Beschwerden haben. Wegen des möglichen Risikos einer sehr schweren Leberschädigung sind umgehende medizinische Massnahmen entscheidend. Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit oder ein allgemeines Krankheitsgefühl können ein Hinweis auf eine Überdosierung sein, treten aber erst mehrere Stunden bis einen Tag nach Einnahme auf.
-Eine Überdosierung von Paracetamol kann zu einer schweren Leberschädigung führen.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
- +Juckreiz, Übelkeit, Erbrechen.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Haltbarkeit
- +Aufbrauchfrist nach Anbruch
- +Nach dem ersten Öffnen ist die Suspension 4 Monate haltbar.
-Nicht über 30 °C, in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Optifen Dolo Duo enthalten?
- +Ursofalk Kapseln: bei Raumtemperatur (15-25°C), vor Licht und Feuchtigkeit geschützt aufbewahren.
- +Ursofalk Suspension: Vor Gebrauch kräftig umschütteln. Zum besseren Aufschütteln der Suspension ist die Flasche nicht randvoll gefüllt. Die deklarierte Füllmenge ist jedoch garantiert. Bei Raumtemperatur (15-25°C) aufbewahren. Nach dem ersten Öffnen ist die Suspension 4 Monate haltbar.
- +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
- +Was ist in Ursofalk enthalten?
-Jede Filmtablette enthält 200 mg Ibuprofen und 500 mg Paracetamol.
- +1 Kapsel enthält 250 mg Ursodeoxycholsäure
- +1 Messbecher (= 5 ml) Suspension enthält: 250 mg Ursodeoxycholsäure
- +Der Wirkstoff wird auf chemischem Wege hergestellt. Das Ausgangsmaterial dazu wird aus Rindergalle gewonnen.
-Maisstärke, Crospovidon (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Povidon K30, vorverkleisterte Stärke, Talkum, Stearinsäure, Polyvinylalkohol, Macrogol 3350, Titandioxid (E 171).
-Wo erhalten Sie Optifen Dolo Duo? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
-Packungen mit 20 Filmtabletten.
- +Kapseln: Gelatine, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Maisstärke, Natriumdodecylsulfat, Titandioxid (E171), gereinigtes Wasser.
- +Suspension: Benzoesäure, Citronensäure, Glycerol, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Natrium, Natriumchlorid, Natriumcitrat-Dihydrat, Natriumcyclamat, Propylenglycol, gereinigtes Wasser, Xylitol, Zitronenaroma.
- +Wo erhalten Sie Ursofalk? Welche Packungen sind erhältlich?
- +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
- +Packungen zu 50 und 100 Kapseln.
- +Flaschen mit 250 ml Suspension.
-68629 (Swissmedic)
- +42782, 54634 (Swissmedic).
-Spirig HealthCare AG, 4622 Egerkingen.
-Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Dr. Falk Pharma AG, 8152 Opfikon.
- +Diese Packungsbeilage wurde im März 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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