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Home - Patienteninformation zu Motilium lingual - Änderungen - 15.05.2023
28 Änderungen an Patinfo Motilium lingual
  • -Motilium®/- lingual®
  • -Was ist Motilium/Motilium lingual und wann wird es angewendet?
  • -Motilium/Motilium lingual dient zur symptomatischen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen.
  • +Motilium® Suspension
  • +Was ist Motilium und wann wird es angewendet?
  • +Motilium dient zur symptomatischen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren und mit einem Körpergewicht über 35 kg.
  • +Motilium, Suspension darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
  • -Im Zusammenhang mit der Einnahme von Domperidon können einige, seltene Nebenwirkungen auftreten, die es erforderlich machen, die Behandlung sofort abzubrechen und unverzüglich einen Arzt zu kontaktieren. Detaillierte Angaben finden sich im Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Motilium/Motilium lingual haben?».
  • -Wann darf Motilium/Motilium lingual nicht eingenommen werden?
  • -Sie dürfen Motilium/Motilium lingual nicht anwenden:
  • +Im Zusammenhang mit der Einnahme von Motilium können einige, seltene Nebenwirkungen auftreten, die es erforderlich machen, die Behandlung sofort abzubrechen und unverzüglich einen Arzt zu kontaktieren. Detaillierte Angaben finden sich im Abschnitt «Welche Nebenwirkungen kann Motilium haben?».
  • +Wann darf Motilium nicht angewendet werden?
  • +Sie dürfen Motilium nicht anwenden:
  • -·wenn Sie ein Problem haben oder hatten, bei dem Ihr Herz das Blut nicht so gut durch den Körper pumpen kann, wie es sollte (Herzinsuffizienz)
  • -·wenn Sie ein Problem haben, bei dem Ihr Kalium- oder Magnesiumspiegel erniedrigt ist oder der Kaliumspiegel in Ihrem Blut erhöht ist.
  • +·wenn Sie ein Problem haben oder hatten, bei dem Ihr Herz das Blut nicht so gut durch den Körper pumpen kann, wie es sollte (Herzinsuffizienz).
  • +·wenn Sie ein Problem haben, bei dem Ihre Kalium- oder Magnesiumspiegel erniedrigt sind oder der Kaliumspiegel in Ihrem Blut erhöht ist.
  • -·gewisse Arzneimittel (sog. Azol-Antimykotika) zur Behandlung von Pilzinfektionen wie z.B Itraconazol, Ketoconazol, Pasoconazol, oder Voriconazol;
  • -·gewisse Antibiotika wie Erythromycin, Clarithromycin oder Telithromycin welche gegen bakterielle Infektionen eingesetzt werden;
  • -·bestimmte Arzneimittel gegen Infektionen mit dem HIV-Virus (HIV-Proteinase-Hemmer) wie Ritonavir oder Squinavir;
  • -Motilium Filmtabletten und Motilium lingual Schmelztabletten sind für Kinder unter 12 Jahren sowie Erwachsene und Jugendliche, die weniger als 35 kg wiegen nicht geeignet.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Motilium/Motilium lingual Vorsicht geboten?
  • -Wenn Sie älter als 60 Jahre sind, sollten Sie vor der Einnahme von Motilium ihren Arzt bzw. Ärztin um Rat fragen.
  • -Wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel (auch Präparate aus Heilpflanzen) einnehmen, müssen Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Apotheker/Ihrer Apothekerin besprechen, da Motilium bei der gleichzeitigen Einnahme von Arzneimitteln, die ein bestimmtes Eiweiss, das Leberenzym CYP3A4 beeinflussen, zu Wechselwirkungen führen kann.
  • -Sie sollten Ihren Arzt oder Apotheker resp. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren, wenn Sie früher Probleme mit dem Herzen hatten oder aktuell an einer Herzkrankheit leiden, einschliesslich Herzinsuffizienz (Herzschwäche), Herzinfarkt, Angina pectoris (Herzenge) oder Herzrhythmusstörungen (schneller, langsamer oder unregelmässiger Herzschlag).
  • -Falls Sie während der Behandlung einen abnormalen Herzrhythmus feststellen, sollten Sie die Behandlung mit Motilium beenden und umgehend Ihren Arzt/Ihre Ärztin aufsuchen.
  • -Patienten mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Herzrhythmusstörungen (QT-Verlängerung) sollten mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin sprechen, bevor sie Motilium einnehmen.
  • -Motilium Filmtabletten und Motilium lingual Schmelztabletten sollten bei Patienten mit Lebererkrankungen nicht angewendet werden.
  • -Bei Patienten mit einer Nierenerkrankung wird Ihr Arzt oder Ihre Ärztin evtl. eine Dosisanpassung vornehmen, insbesondere dann, wenn Sie Motilium/Motilium lingual über einen längeren Zeitraum einnehmen.
  • +·gewisse Arzneimittel (sog. Azol-Antimykotika) zur Behandlung von Pilzinfektionen wie z.B. Itraconazol, Ketoconazol, Posaconazol oder Voriconazol;
  • +·gewisse Antibiotika wie Erythromycin, Clarithromycin, oder Telithromycin, welche gegen bakterielle Infektionen eingesetzt werden;
  • +·bestimmte Arzneimittel gegen Infektionen mit dem HIV-Virus (HIV-Proteinase-Hemmer) wie Ritonavir oder Saquinavir.
  • +Motilium, Suspension ist für Kleinkinder und Kinder unter 12 Jahren, die ein Körpergewicht von weniger als 35 kg haben, nicht geeignet.
  • +Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Motilium Vorsicht geboten?
  • +Bei der Verabreichung von Motilium an kleine Kinder ist besondere Vorsicht geboten: Das Risiko von neurologischen Nebenwirkungen (wie unwillkürliche Bewegungen) ist bei kleinen Kindern höher. Deshalb darf Motilium bei Kindern unter zwölf Jahren nur nach genauer ärztlicher Untersuchung und unter strenger ärztlicher Kontrolle abgegeben werden.
  • +Um eine Überdosierung zu vermeiden, sollte bei Kindern die orale Suspension verwendet werden.
  • +Eine genaue Einhaltung der vom Arzt bzw. Ärztin verschriebenen Dosis und Einnahmedauer ist unbedingt erforderlich.
  • +Wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel (auch Präparate aus Heilpflanzen) einnehmen, müssen Sie dies unbedingt mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin besprechen, da Motilium bei der gleichzeitigen Einnahme von Arzneimitteln, die ein bestimmtes Eiweiss, das Leberenzym CYP-3A4 beeinflussen, zu Wechselwirkungen führen kann.
  • +Sie sollten Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, wenn Sie früher Probleme mit dem Herzen hatten oder aktuell an einer Herzkrankheit leiden, einschliesslich Herzinsuffizienz (Herzschwäche), Herzinfarkt, Angina pectoris (Herzenge) oder Herzrhythmusstörungen (schneller, langsamer oder unregelmässiger Herzschlag).
  • +Falls Sie während der Behandlung einen abnormalen Herzrhythmus feststellen, sollten Sie die Behandlung mit Motilium beenden und umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen.
  • +Patienten mit einem erhöhten Risiko für bestimmte Herzrhythmusstörungen (QT Verlängerung) sollten mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen, bevor sie Motilium einnehmen.
  • +Motilium sollte bei Patienten mit Lebererkrankungen nicht angewendet werden.
  • +Bei Patienten mit einer Nierenerkrankung wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin evtl. eine Dosisanpassung vornehmen, insbesondere dann, wenn Sie Motilium über einen längeren Zeitraum einnehmen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die die Magensäure vermindern.
  • -Motilium Filmtabletten und Motilium lingual Schmelztabletten sollten nicht gleichzeitig mit Arzneimitteln, welche die Magensäure vermindern, eingenommen werden. Nehmen Sie das orale Motilium (Filmtabletten, resp. lingual Schmelztabletten) vor und das Arzneimittel gegen die Magensäure nach der Mahlzeit ein.
  • -Motilium Filmtabletten
  • -Die Filmtabletten enthalten Laktose und sind daher nicht geeignet für Patienten mit einer Laktoseintoleranz (= Unfähigkeit Laktose, einen Zucker der in der Milch und in Milchprodukten vorkommt, zu verdauen) oder einer Galaktosämie (Vorkommen von Galaktose im Blut) oder einem Glukose-Galaktose Malabsorptions-Syndrom (= Stoffwechselstörung mit Unfähigkeit Kohlenhydrate und Zuckerarten, welche in der Nahrung vorkommen, einschliesslich Stärke, Milch und Milchprodukte, zu verdauen).
  • -Motilium lingual Schmelztabletten
  • -Die Lingual Schmelztabletten enthalten Aspartam und sind für Patienten mit einem Riskio für Hyperphenylalaninämie nicht geeignet.
  • -
  • +Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die die Magensäure vermindern. Motilium, Suspension sollte nicht gleichzeitig mit Arzneimitteln, welche die Magensäure vermindern, eingenommen werden. Nehmen Sie Motilium, Suspension vor und das Arzneimittel gegen die Magensäure nach der Mahlzeit ein.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker resp. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • -Ihr Arzt resp. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob diese Arzneimittel zusammen mit Motilium/Motilium lingual eingenommen werden können oder ob Sie engmaschig auf das Auftreten von Herzproblemen überwacht werden müssen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • -Darf Motilium/Motilium lingual während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob diese Arzneimittel zusammen mit Motilium eingenommen werden können oder ob Sie engmaschig auf das Auftreten von Herzproblemen überwacht werden müssen.
  • +Motilium, orale Suspension kann allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen. Enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 1 ml, d.h. ist nahezu «natriumfrei». Enthält 318,5 mg Sorbitol (E 420) per 1 ml entsprechend 273 mg/kg/Tag. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen oder erhalten, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) - eine seltene angeborene Erkrankung, bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann - festgestellt wurde. Sorbitol kann Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen und kann eine leicht abführende Wirkung haben.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
  • +Darf Motilium während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Geringe Menge von Motilium wurden in der Muttermilch festgestellt. Die Anwendung bei stillenden Müttern wird daher nicht empfohlen.
  • -Wie verwenden Sie Motilium/Motilium lingual?
  • -Motilium wirkt am besten, wenn Sie das Arzneimittel mit etwas Flüssigkeit 15-30 Minuten vor den Mahlzeiten und falls nötig vor dem Schlafengehen einnehmen.
  • +Geringe Mengen von Motilium wurden in der Muttermilch festgestellt. Die Anwendung bei stillenden Müttern wird daher nicht empfohlen.
  • +Wie verwenden Sie Motilium?
  • +Motilium wirkt am besten, wenn Sie das Arzneimittel 15-30 Minuten vor den Mahlzeiten zusammen mit etwas Flüssigkeit und falls nötig vor dem Schlafengehen einnehmen. Sie sollten Motilium nur so lange wie notwendig einnehmen.
  • +Motilium sollte ununterbrochen nicht länger als eine Woche eingenommen werden.
  • -Erwachsene und Jugendliche (über 12 Jahre), die mehr als 35 kg wiegen
  • -Dosierung von Motilium/Motilium lingual ohne ärztliche Verschreibung
  • -1 Tablette zu 10 mg 3× täglich vor dem Essen. Die Maximaldosis beträgt 3 Tabletten zu 10 mg pro Tag.
  • -Motilium sollte ununterbrochen nicht länger als eine Woche eingenommen werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn die Übelkeit und das Erbrechen bei Ihnen länger als eine Woche anhalten.
  • -Kinder unter 12 Jahren, Erwachsene und Jugendliche, die weniger als 35 kg wiegen
  • -Motilium Filmtabletten und Motilium lingual Schmelztabletten sind für Kinder unter 12 Jahren, Erwachsene und Jugendliche mit einem Körpergewicht unter 35 kg nicht geeignet.
  • -Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Motilium/Motilium lingual haben?
  • -Beenden Sie sofort die Behandlung mit Domperidon und wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt/ Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen eine der unten aufgeführten unerwünschten Nebenwirkungen eintritt.
  • -Sehr selten (bei weniger als 1 von 10'000 Patienten festgestellt):
  • -·Schwindelgefühl
  • -·Krämpfe
  • -·unkontrollierte Bewegungen des Gesichts oder der Arme und Beine, starkes Zittern, extreme Muskelsteifheit oder Muskelspasmen
  • -·allergische Reaktion, die kurz nach der Verabreichung auftreten kann und sich in Form von Hautausschlag, Juckreiz, Kurzatmigkeit und/oder einem geschwollenen Gesicht äussert
  • -·starke Überempfindlichkeitsreaktion, die kurz nach der Verabreichung auftreten und sich neben anderen Symptomen in Form von Nesselausschlag, Juckreiz, Erröten, Ohnmacht und Schwellungen der Hände, Füsse, des Gesichtes oder im Bereich des Kehlkopfes äussern kann, was zu Schluck- und Atemproblemen führen kann.
  • -·Herzrhythmusstörungen
  • -·Plötzlicher Tod aufgrund eines plötzlichen Verlusts der Herzfunktion insbesondere bei Personen, die vorher möglicherweise eine Herzkrankheit hatten.
  • +Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene, die 35 kg oder mehr wiegen
  • +10 ml Suspension 3× täglich.
  • +Die Wirksamkeit von Motilium, Suspension bei Kleinkindern und Kindern unter 12 Jahren mit einem Körpergewicht von <35 kg konnte nicht gezeigt werden.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Motilium haben?
  • +Beenden Sie sofort die Behandlung mit Motilium und wenden Sie sich unverzüglich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen eine der unten aufgeführten unerwünschten Nebenwirkungen eintritt.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
  • +·Schwindelgefühl,
  • +·Krämpfe,
  • +·unkontrollierte Bewegungen des Gesichts oder der Arme und Beine, starkes Zittern, extreme Muskelsteifheit oder Muskelspasmen,
  • +·allergische Reaktion, die kurz nach der Verabreichung auftreten kann und sich in Form von Hautausschlag, Juckreiz, Kurzatmigkeit und/oder einem geschwollenen Gesicht äussert,
  • +·starke Überempfindlichkeitsreaktionen, die kurz nach der Verabreichung auftreten und sich neben anderen Symptomen in Form von Nesselausschlag, Juckreiz, Erröten, Ohnmacht und Schwellungen der Hände, Füsse, des Gesichtes oder im Bereich des Kehlkopfes äussern können, die zu Schluck und Atemproblemen führen können,
  • +·Herzrhythmusstörungen.
  • +In Einzelfällen wurde ein plötzlicher Tod aufgrund eines plötzlichen Verlusts der Herzfunktion beschrieben, insbesondere bei Personen, die vorher möglicherweise eine Herzkrankheit hatten.
  • -Häufig (bei mindestens einem von 100, aber weniger als 1 von 10 Patienten festgestellt):
  • -·Depression
  • -·Angstzustände
  • -·Verlust des Interesses an Sex oder verringertes Interesse an Sex
  • -·Kopfschmerzen
  • -·Schläfrigkeit
  • -·Ruhelosigkeit
  • -·Durchfall
  • -·Ausschlag
  • -·Juckreiz
  • -·Vergrösserung der Brust
  • -·Schmerzen oder Druckempfindlichkeit der Brust
  • -·Milchausfluss aus den Brüsten oder Probleme beim Brustgeben
  • -·unregelmässige oder unterbrochene Menstruation bei Frauen
  • -·allgemeines Schwächegefühl
  • -·trockener Mund
  • -Gelegentlich (bei mindestens einem von 1'000, aber weniger als 1 von 100 Patienten festgestellt):
  • -·Überempfindlichkeitsreaktion
  • -·Nesselausschlag
  • -·geschwollene Brüste
  • -·ungewöhnlicher Ausfluss aus den Brüsten
  • -Selten (bei mindestens 1 von 10'000, aber weniger als 1 von 1'000 Patienten festgestellt):
  • -·Erhöhter Prolaktinspiegel
  • -Sehr selten (bei weniger als 1 von 10'000 Patienten festgestellt):
  • -·Erregtheit
  • -·Nervosität
  • -·Unfähigkeit zu urinieren
  • -·Vorübergehende Darmkrämpfe
  • -·Unnormale Leberfunktionswerte
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten)
  • +·Depression,
  • +·Angstzustände,
  • +·Verlust des Interesses an Sex oder verringertes Interesse an Sex,
  • +·Kopfschmerzen,
  • +·Schläfrigkeit,
  • +·Ruhelosigkeit,
  • +·Durchfall,
  • +·Ausschlag,
  • +·Juckreiz,
  • +·Vergrösserung der Brust,
  • +·Schmerzen oder Druckempfindlichkeit der Brust,
  • +·Milchausfluss aus den Brüsten oder Probleme beim Brustgeben,
  • +·unregelmässige oder unterbrochene Menstruation bei Frauen,
  • +·allgemeines Schwächegefühl,
  • +·trockener Mund.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1'000 Behandelten)
  • +·Überempfindlichkeitsreaktion,
  • +·Nesselausschlag,
  • +·geschwollene Brüste,
  • +·ungewöhnlicher Ausfluss aus den Brüsten.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten)
  • +·erhöhter Prolaktinspiegel.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten)
  • +·Erregtheit,
  • +·Nervosität,
  • +·Unfähigkeit zu urinieren,
  • +·vorübergehende Darmkrämpfe,
  • +·abnormale Leberfunktionswerte.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Motilium: Bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahren
  • -Motilium lingual: Bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Spezielle Handhabung von Motilium lingual Schmelztabletten:
  • -Motilium lingual ist eine sich schnell auflösende Schmelztablette. Die Schmelztablette wird auf die Zunge gelegt, worauf sie sofort zerfällt und dann mit dem Speichel geschluckt werden kann. Flüssigkeitszufuhr ist für die Einnahme von Schmelztabletten nicht notwendig. Da die schnell zerfallenden Schmelztabletten zerbrechlich sind, dürfen Motilium lingual Schmelztabletten nicht durch den Blister gedrückt werden, da sie sonst beschädigt würden. Motilium lingual Schmelztabletten werden folgendermassen aus dem Blister genommen:
  • -·Folienecke an der Markierung abziehen (Abb. 1)
  • -·die Folie vollständig entfernen (Abb. 2)
  • -·Blister biegen (Abb. 3)
  • -·die Schmelztablette entnehmen (Abb. 4)
  • -(image)
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Wo erhalten Sie Motilium/Motilium lingual? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken ohne ärztliche Verschreibung:
  • -Motilium Filmtabletten: Packung mit 30 Filmtabletten.
  • -Motilium lingual Schmelztabletten: Packung mit 30 Schmelztabletten.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis
  • +Bei Raumtemperatur (15-25 °C) lagern.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise
  • +Schütteln Sie die Suspension gut durch, bevor Sie die notwendige Menge mit dem beiliegenden Messbecher abmessen. Ein voller Messbecher enthält 10 ml Suspension, entsprechend 10 mg Wirkstoff. Die Flasche von Motilium, Suspension ist mit einem kindersicheren Verschluss versehen und muss wie folgt geöffnet werden: Drücken Sie den Plastikschraubverschluss nach unten, während Sie ihn im Gegenuhrzeigersinn drehen.
  • +Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Was ist in Motilium enthalten?
  • +1 ml Suspension zum Einnehmen enthält:
  • +Wirkstoffe
  • +1 mg Domperidon.
  • +Hilfsstoffe
  • +Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend; E 420), mikrokristalline Cellulose und Carmellose-Natrium, Methyl-4-hydroxybenzoat (E 218), Propyl-4-hydroxybenzoat, Saccharin-Natrium, Polysorbat 20, Natriumhydroxid, gereinigtes Wasser.
  • +Wo erhalten Sie Motilium? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • +Motilium, orale Suspension (inklusive beigepacktem 10 ml Messbecher): Flasche 200 ml.
  • -41903, 54068 (Swissmedic).
  • +41905 (Swissmedic).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im März 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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