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Home - Patienteninformation zu Pruri-med Lipolotion - Änderungen - 30.09.2025
6 Änderungen an Patinfo Pruri-med Lipolotion
  • -URISPAS®
  • -Was ist Urispas und wann wird es angewendet?
  • -Urispas dient zur Behandlung einer gereizten Harnblase (mit Symptomen wie Inkontinenz, schwieriges, häufiges oder schmerzhaftes Wasserlassen), die verschiedene Ursachen haben kann.
  • -Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Was sollte dazu beachtet werden?
  • -Das Arzneimittel wurde Ihnen von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin zur Behandlung Ihrer gegenwärtigen Erkrankung verschrieben. Wenden Sie deshalb Urispas nie von sich aus für die Behandlung anderer Erkrankungen oder anderer Personen an.
  • -Urispas ersetzt nicht die spezifischen Massnahmen, die zur Ursachenbehandlung der Wasserlassen-Probleme eingesetzt werden
  • -Wann darf Urispas nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -Urispas darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem Hilfsstoff von Urispas, bei Obstruktionen sowie Entzündungen oder Blutungen des Magen-Darm-Traktes.
  • -Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Urispas Vorsicht geboten?
  • -Vorsicht ist geboten bei Verdacht auf grünen Star.
  • -Für den sicheren Einsatz von Urispas bei Kindern unter 12 Jahren sind die vorhandenen Erfahrungen ungenügend.
  • -Bei gleichzeitiger Einnahme von Urispas mit anderen Arzneimitteln kann es zu Wechselwirkungen kommen.
  • -Bitte nehmen Sie Urispas erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
  • -Da Urispas Müdigkeit, Schwindel und Sehstörungen verursachen kann, muss beim Bedienen von Maschinen und im Strassenverkehr äusserste Vorsicht angewandt werden. Urispas kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • -Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie
  • -§an anderen Krankheiten leiden,
  • -§Allergien haben oder
  • -§andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden
  • -Darf Urispas während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Urispas darf während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin eingenommen werden.
  • -Wie verwenden Sie Urispas?
  • -Wenn vom Arzt oder von der Ärztin nicht anders verordnet, gilt für Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahre die folgende Dosierung: 1 Filmtablette 3mal täglich.
  • -Bei besonders in der Nacht störenden Beschwerden ist es jedoch angezeigt, vor dem Schlafengehen eine vierte Filmtablette einzunehmen.
  • -Bei Verbesserung der Symptome kann die Dosis reduziert werden.
  • -Die Erfahrung bei der Anwendung von Urispas bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren ist ungenügend. Die Verabreichung an Kinder kann daher nicht empfohlen werden.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Urispas haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Urispas auftreten:
  • -Urispas kann Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Nesselsucht, Schwindel, Herzklopfen Sehstörungen und Müdigkeit verursachen. Es können auch allergische Reaktionen wie Hautausschlag und Juckreiz auftreten.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Lagerungshinweis
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Weitere Hinweise
  • -Die Einnahme von Urispas hat keinen Einfluss auf die Farbe von Harn und Stuhl.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Urispas enthalten?
  • -1 Filmtablette Urispas enthält:
  • -Wirkstoffe
  • -200 mg Flavoxathydrochlorid
  • -Hilfsstoffe
  • -Lactose- Monohydrat, mikrokristalline Cellulose E460, Povidon K30, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Talk, Magnesiumstearat E572.
  • -Die Kerne der Filmtabletten sind mit einem Film aus Hypromellose E464, mikrokristalline Cellulose E460, Macrogolstearat, Titandioxid E171, Macrogol 6000 und Magnesiumstearat überzogen.
  • -Wo erhalten Sie Urispas? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Packungen zu 30 und 100 Filmtabletten.
  • -Zulassungsnummer
  • -58644 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Recordati AG, 6340 Baar
  • -Diese Packungsbeilage wurde im März 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Volibris
  • -Was ist Volibris und wann wird es angewendet?
  • -Volibris enthält den Wirkstoff Ambrisentan, einen sogenannten Endothelinrezeptor-Antagonisten (ERA). Es wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin zur Behandlung von Patientinnen und Patienten mit pulmonaler arterieller Hypertonie (PAH) verwendet. Bei PAH liegt in den Blutgefässen, die das Blut vom Herzen zu den Lungen führen (Pulmonalarterien, Lungenarterien), ein hoher Blutdruck vor. Bei Menschen mit PAH verengen sich diese Arterien zunehmend, sodass das Herz mehr arbeiten muss, um das Blut durch sie hindurch zu pumpen. Dies führt dazu, dass die Betroffenen sich müde und schwindelig fühlen und kurzatmig sind.
  • -Volibris erweitert die Lungenarterien und erleichtert auf diese Weise dem Herzen, Blut durch sie hindurch zu pumpen. Dadurch wird der Blutdruck gesenkt und die Symptome gelindert.
  • -Wann darf Volibris nicht eingenommen werden?
  • -·Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Ambrisentan oder einem der Hilfsstoffe.
  • -·Wenn Sie schwanger sind, wenn Sie beabsichtigen schwanger zu werden oder wenn Sie schwanger werden könnten, weil Sie keine zuverlässige Empfängnisverhütungsmethode anwenden.
  • -·Bei idiopathischer pulmonaler Fibrose mit oder ohne sekundärer pulmonaler Hypertonie.
  • -·Bei stark eingeschränkter Leberfunktion (mit und ohne Zirrhose).
  • -·Wenn sehr hohe Leberwerte im Blut nachgewiesen wurden.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Volibris Vorsicht geboten?
  • -Unter der Behandlung mit Volibris kann es zu einer Beeinträchtigung der Leberfunktion und/oder einer Abnahme der roten Blutkörperchen (Anämie) kommen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird deshalb vor und regelmässig während der Behandlung mit Volibris Bluttests durchführen, um die Leberfunktion und die Anzahl der roten Blutkörperchen zu kontrollieren. Bei ausgeprägten Veränderungen wird er bzw. sie eine Reduktion der Volibris-Dosis oder ein Abbruch der Therapie in Betracht ziehen.
  • -Mögliche Anzeichen, dass Ihre Leber nicht richtig arbeitet, können sein:
  • -Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, ungewöhnliche Müdigkeit, Magenschmerzen, gelbliche Verfärbung der Haut oder des weissen Anteils Ihrer Augen (Gelbsucht), dunkel gefärbter Harn, Hautjucken. Falls Sie eines dieser Anzeichen bei sich feststellen, informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • -Während der Therapie mit Volibris kann es auch zu einer Flüssigkeitseinlagerung im Gewebe kommen, was mit Anschwellen der Knöchel oder Beine oder mit Herzschwäche verbunden sein kann. Informieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. ihre Ärztin, wenn Sie eine deutliche Gewichtszunahme oder Schwellungen feststellen. Er bzw. sie wird entscheiden, ob allenfalls eine spezifische Therapie notwendig ist oder die Behandlung mit Volibris gestoppt werden muss.
  • -Bisher sind nur wenige Wechselwirkungen zwischen Volibris und anderen Arzneimitteln beobachtet worden. Bei gleichzeitiger Anwendung von Volibris und Cyclosporin A (ein Arzneimittel, das z.B. nach einer Transplantation oder zur Behandlung von Psoriasis eingesetzt wird), kann es zu Wechselwirkungen zwischen diesen Arzneimitteln kommen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird möglicherweise die Dosis von Volibris anpassen, falls Sie gleichzeitig Cyclosporin A anwenden. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie mit Cyclosporin A behandelt werden. Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin auf jeden Fall mit, wenn sie noch andere Arzneimittel anwenden.
  • -Bei Männern kann die Einnahme von Volibris zu einer Abnahme der Spermiendichte führen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • -Es sind keine speziellen Untersuchungen zu den Auswirkungen von Volibris auf die Fähigkeit zur Teilnahme am Verkehr oder zur Bedienung von Maschinen durchgeführt worden. Die Symptome Ihrer Erkrankung könnten aber Ihre Reaktionsfähigkeit beeinträchtigen. Lenken Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen oder Werkzeuge, wenn Sie sich unwohl fühlen.
  • -Volibris Filmtabletten enthalten den Azofarbstoff Allurarot AC Aluminium Lake (E129), der allergische Reaktionen auslösen kann. Falls Sie auf Azofarbstoffe, Acetylsalicylsäure sowie Rheuma- und Schmerzmittel (Prostaglandinhemmer) überempfindlich reagieren, sollten Sie Volibris nicht anwenden.
  • -Bitte nehmen Sie Volibris erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d. h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • -·an anderen Krankheiten leiden,
  • -·Allergien haben oder
  • -·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • -Darf Volibris während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Volibris kann beim Ungeborenen, das vor, während oder kurz nach der Behandlung gezeugt wurde, zu schweren Missbildungen führen. Sie dürfen deshalb Volibris nicht einnehmen, falls Sie schwanger sind oder beabsichtigen, schwanger zu werden. Falls Sie eine gebärfähige Frau sind, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie zur Durchführung eines Schwangerschaftstests auffordern, bevor Sie mit der Einnahme von Volibris beginnen und Sie müssen während der Behandlung eine zuverlässige Form der Empfängnisverhütung (Schwangerschaftsverhütung) anwenden. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Sie über die für Sie geeignete Methode beraten.
  • -Falls Sie während der Anwendung von Volibris schwanger werden, suchen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin auf.
  • -Stillen Sie Ihr Kind nicht während der Anwendung von Volibris. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über dieses Thema.
  • -Wie verwenden Sie Volibris?
  • -Nehmen Sie Volibris genau nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • -Die übliche Dosis Volibris beträgt 5 mg einmal täglich. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann die Entscheidung treffen, die Dosis Volibris auf 10 mg einmal täglich zu erhöhen, oder Volibris mit Tadalafil (einem anderen Medikament zur Behandlung von PAH) zu kombinieren.
  • -Die Filmtablette wird am besten immer zur selben Tageszeit eingenommen. Die Filmtablette unzerkaut als Ganzes mit einem Glas Wasser einnehmen. Volibris kann mit oder ohne gleichzeitige Nahrungsaufnahme eingenommen werden. Die Tablette soll nicht zerteilt, nicht zerstossen und nicht zerkaut werden.
  • -Nehmen Sie nicht mehr als Volibris 5 mg einmal täglich ein, falls Sie gleichzeitig mit Cyclosporin A behandelt werden.
  • -Die Anwendung und Sicherheit von Volibris bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden und wird deshalb nicht empfohlen. Ebenso ist die Anwendung von Volibris bei Patientinnen und Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion nicht empfohlen. Bei verminderter Nierenfunktion wird der Arzt bzw. die Ärztin Volibris mit besonderer Vorsicht einsetzen.
  • -Falls Sie zu viele Volibris Filmtabletten eingenommen haben, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
  • -Falls Sie die Einnahme einer Dosis Volibris vergessen haben, nehmen Sie diese Filmtablette ein, sobald es Ihnen wieder einfällt, und nehmen danach die Filmtabletten wieder regelmässig ein; nehmen Sie jedoch nicht zwei Filmtabletten gleichzeitig ein, um die vergessene Einnahme auszugleichen.
  • -Volibris ist eine Behandlung, die Sie auf Dauer fortführen sollten, um eine angemessene Kontrolle über die PAH-Erkrankung zu erlangen. Stellen Sie die Einnahme von Volibris nicht ein, ohne dies vorher mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin besprochen zu haben.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Volibris haben?
  • -Nach Einnahme von Volibris wurde über die folgenden unerwünschten Wirkungen berichtet:
  • -Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten):
  • -Kopfschmerzen (einschliesslich Migräne und Schmerzen in den Nasennebenhöhlen), gesenkte Anzahl der roten Blutkörperchen (Anämie, was Müdigkeit, Schwächegefühl, Kurzatmigkeit und allgemeines Unwohlsein verursachen kann und eine Bluttransfusion erforderlich machen könnte), Schwindel, rascher oder unregelmässiger Herzschlag (sog. Palpitationen), Hautrötung mit Hitzegefühl, laufende oder verstopfte Nase, Verstopfung der Nasennebenhöhlen, Schleimhautschwellungen, Atemnot, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Erschöpfung, Flüssigkeitseinlagerung in den Geweben, unter Umständen mit Anschwellen von Knöcheln und Beinen oder verbunden mit Herzschwäche.
  • -Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten):
  • -Verschwommenes Sehen oder andere Veränderungen des Sehvermögens, Überempfindlichkeitsreaktionen, Hautausschlag, Juckreiz, Ohnmacht, Kraftlosigkeit, Leberwertabweichungen in den Bluttests, Verstopfung, Schmerzen/Druckgefühl in der Brust.
  • -In Kombination mit Tadalafil: Ohrgeräusche (Tinnitus).
  • -Volibris kann Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut- und Atmungsorgane auslösen, insbesondere bei Patientinnen und Patienten mit Asthma, Nesselfieber (chronischer Urtikaria) oder mit Überempfindlichkeit auf Acetylsalicylsäure und andere Rheuma- und Schmerzmittel.
  • -Falls eine der genannten Nebenwirkungen einen schwerwiegenden Verlauf nimmt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Was ist ferner zu beachten?
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Lagerungshinweis
  • -Nicht über 30°C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Weitere Hinweise
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Volibris enthalten?
  • -Wirkstoffe
  • -Ambrisentan 5 mg oder 10 mg.
  • -Hilfsstoffe
  • -Lactose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Poly(vinylalkohol), Talkum, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Sojalecithin, Allurarot AC (E129).
  • -Wo erhalten Sie Volibris? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Volibris Filmtabletten 5 mg: 30.
  • -Volibris Filmtabletten 10 mg: 30.
  • -Zulassungsnummer
  • -58654 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Januar 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Volibris
  • -Qu'est-ce que Volibris et quand doit-il être utilisé?
  • -Volibris contient comme principe actif de l'ambrisentan, un antagoniste des récepteurs de l'endothéline (ARE). Il est utilisé sur prescription du médecin pour traiter les patients souffrant d'hypertension artérielle pulmonaire (HTAP). L'HTAP se caractérise par une pression artérielle élevée dans les vaisseaux sanguins qui conduisent le sang du cœur aux poumons (artères pulmonaires). Chez les personnes atteintes d'HTAP, ces artères se rétrécissent de plus en plus ce qui oblige le cœur à travailler davantage pour pomper le sang à travers celles-ci. Ceci provoque une fatigue, des vertiges et des essoufflements chez les personnes atteintes.
  • -Volibris dilate les artères pulmonaires et facilite ainsi le pompage du sang par le cœur. Ceci fait diminuer la pression artérielle et soulage les symptômes.
  • -Quand Volibris ne doit-il pas être pris?
  • -·En cas d'hypersensibilité au principe actif ambrisentan ou à l'un des excipients.
  • -·Si vous vous êtes enceinte, si vous envisagez une grossesse ou si vous pourriez l'être parce que vous n'utilisez pas une méthode de contraception fiable.
  • -·Lors d'une fibrose pulmonaire idiopathique avec ou sans hypertension pulmonaire secondaire.
  • -·En cas de fonction hépatique fortement réduite (avec ou sans cirrhose).
  • -·Si des valeurs hépatiques très élevées sont détectées dans le sang.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Volibris?
  • -Le traitement par Volibris peut provoquer une atteinte de la fonction hépatique et/ou une diminution du nombre de globules rouges (anémie). Votre médecin fera donc des analyses de sang avant le traitement par Volibris et régulièrement au cours du traitement afin de vérifier la fonction de votre foie et le nombre de globules rouges. En présence de modifications significatives, il envisagera de réduire de la dose de Volibris ou d'arrêter le traitement.
  • -Les signes indiquant que votre foie ne fonctionne pas correctement peuvent être:
  • -Perte d'appétit, nausées, vomissements, fièvre, fatigue inhabituelle, douleurs d'estomac, coloration jaunâtre de la peau ou du blanc des yeux (jaunisse), urines foncées, démangeaisons de la peau. Si vous présentez un de ces signes, informez-en immédiatement votre médecin.
  • -Pendant le traitement par Volibris, une accumulation de liquide dans les tissus peut également se produire, ce phénomène pouvant s'accompagner d'un gonflement des chevilles ou des jambes ou bien être lié à une insuffisance cardiaque. Si vous constatez une prise de poids significative ou des gonflements, veuillez en informer votre médecin. Il décidera s'il faut éventuellement avoir recours à un traitement spécifique ou arrêter le traitement par Volibris, le cas échéant.
  • -Jusqu'à présent, peu d'interactions ont été observées entre Volibris et d'autres médicaments. En cas d'utilisation concomitante de Volibris et de ciclosporine A (un médicament utilisé par exemple après une transplantation ou pour le traitement du psoriasis), des interactions peuvent se produire entre ces médicaments. Votre médecin ajustera éventuellement la dose de Volibris si vous utilisez simultanément de la ciclosporine A. Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous suivez un traitement à la ciclosporine A. Dans tous les cas informez votre médecin si vous prenez encore d'autres médicaments.
  • -Chez l'homme, la prise de Volibris peut réduire la densité des spermatozoïdes. Si vous avez des questions complémentaires, n'hésitez pas à en parler à votre médecin.
  • -Aucune étude spécifique n'a été réalisée concernant les effets de Volibris sur l'aptitude à la conduite ou à l'utilisation des machines. Mais les symptômes de votre maladie pourraient affecter votre capacité de réaction. Ne conduisez pas de véhicules et n'utilisez pas de machines ni d'outils si vous ne vous sentez pas bien.
  • -Les comprimés pelliculés de Volibris contiennent un colorant azoïque, la laque d'aluminium de rouge Allura AC (E129), qui peut provoquer des réactions allergiques. Vous ne devez pas utiliser Volibris si vous êtes hypersensible aux colorants azoïques, à l'acide acétylsalicylique, ainsi qu'aux antirhumatismaux et aux analgésiques (inhibiteurs des prostaglandines).
  • -Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre Volibris.
  • -Ce médicament contient moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par comprimé pelliculé, c'est-à-dire qu'il est essentiellement «sans sodium».
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
  • -·vous souffrez d'une autre maladie,
  • -·vous êtes allergique
  • -·vous prenez déjà d'autres médicaments ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage externe (même en automédication!).
  • -Volibris peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
  • -Volibris peut entraîner des graves malformations chez le fœtus conçu avant, pendant ou peu après le traitement. Vous ne devez donc pas prendre Volibris si vous êtes enceinte ou si vous envisagez une grossesse. Si vous êtes une femme en âge de procréer, votre médecin vous demandera de faire un test de grossesse avant de commencer à prendre Volibris., Vous devrez en outre utiliser une forme de contraception fiable (prévention de grossesse) pendant le traitement. Votre médecin vous conseillera sur la méthode la plus adaptée à votre cas.
  • -Si vous tombez enceinte pendant que vous prenez Volibris, consultez immédiatement votre médecin.
  • -N'allaitez pas votre enfant pendant que vous prenez Volibris. Parlez-en à votre médecin.
  • -Comment utiliser Volibris?
  • -Prenez Volibris exactement selon les instructions du médecin. En cas de doute, veuillez consulter votre médecin ou votre pharmacien.
  • -La dose habituelle de Volibris est de 5 mg, une fois par jour. Votre médecin peut décider d'augmenter la dose de Volibris jusqu'à 10 mg, une fois par jour, ou de combiner Volibris avec le tadalafil (un autre médicament contre l'HTAP).
  • -Le comprimé pelliculé doit être pris si possible toujours à la même heure du jour. Avaler en entier – sans être croqué – avec un verre d'eau. Volibris peut être pris avec ou en dehors d'un repas. Les comprimés ne doivent pas être divisés, broyés ou croqués.
  • -Ne dépassez pas la dose de 5 mg de Volibris une fois par jour si vous suivez simultanément un traitement à base de ciclosporine A.
  • -L'utilisation et la sécurité d'emploi de Volibris chez l'enfant et l'adolescent n'ont pas encore été étudiées; en conséquence, la prise du médicament n'est pas recommandée. De même l'utilisation de Volibris n'est pas recommandée chez les patients dont la fonction hépatique est fortement réduite. En cas de la fonction rénale diminuée, le médecin prescrira Volibris avec une précaution particulière.
  • -Si vous avez pris plus de Volibris que vous n'auriez dû, informez-en immédiatement votre médecin ou votre pharmacien.
  • -Si vous avez oublié de prendre une dose de Volibris, prenez le comprimé pelliculé dès que vous vous en souvenez et prenez ensuite les comprimés pelliculés à nouveau régulièrement; mais ne prenez pas deux comprimés pelliculés en même temps pour compenser le comprimé pelliculé que vous avez oublié.
  • -Volibris est un traitement que vous devez poursuivre pendant une durée illimitée pour obtenir un contrôle adéquat de l'HTAP. N'arrêtez pas la prise de Volibris sans en avoir parlé auparavant avec votre médecin.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
  • -Quels effets secondaires Volibris peut-il provoquer?
  • -Les effets secondaires suivants ont été signalés après la prise de Volibris:
  • -Très fréquents (concerne plus d'une personne sur 10):
  • -Maux de tête (y compris migraine et douleurs dans les sinus), diminution du nombre de globules rouges (anémie, pouvant provoquer une fatigue, une sensation de faiblesse, un essoufflement et une sensation de malaise général et éventuellement nécessiter une transfusion sanguine), vertiges, battements cardiaques rapides ou irréguliers (appelés palpitations), rougeur de la peau avec sensation de chaleur, écoulement nasal ou nez bouché, congestion des sinus, gonflement des muqueuses, difficultés respiratoires, maux de ventre, nausées, vomissements, épuisement, accumulation de liquide dans les tissus, s'accompagnant, le cas échéant, d'un gonflement des chevilles et des jambes ou liée à une insuffisance cardiaque.
  • -Fréquents (concerne 1 à 10 personnes sur 100):
  • -Vue trouble ou autres modifications de la capacité visuelle, réactions d'hypersensibilité, éruption cutanée, démangeaisons, perte de conscience, manque de force, anomalies des paramètres hépatiques dans les analyses sanguines, constipation, douleur/oppression thoracique.
  • -En association avec le tadalafil: bourdonnements d'oreille (acouphènes).
  • -Volibris peut provoquer des réactions d'hypersensibilité au niveau des organes cutanés et des organes respiratoires, en particulier chez les patients souffrant d'asthme, d'urticaire chronique ou d'hypersensibilité à l'acide acétylsalicylique ou à d'autres antirhumatismaux et analgésiques.
  • -Si l'un de ces effets secondaires a une évolution sévère ou si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Stabilité
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • -Remarques concernant le stockage
  • -Ne pas conserver au-dessus de 30°C et conserver hors de portée des enfants.
  • -Remarques complémentaires
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Volibris?
  • -Principes actifs
  • -Ambrisentan 5 mg ou 10 mg.
  • -Excipients
  • -Lactose monohydraté, cellulose microcristalline, croscarmellose sodique, stéarate de magnésium, alcool polyvinylique, talc, dioxyde de titane (E171), macrogol 3350, lécithine de soja, rouge Allura AC (E129).
  • -Où obtenez-vous Volibris? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, sur ordonnance médicale.
  • -Volibris comprimés pelliculés à 5 mg: 30.
  • -Volibris comprimés pelliculés à 10 mg: 30.
  • -Numéro d'autorisation
  • -58654 (Swissmedic)
  • -Titulaire de l'autorisation
  • -GlaxoSmithKline AG, 3053 Münchenbuchsee.
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en janvier 2023 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • +Pruri-med Lipolotion® Pruri-med Lipolotion sensitive®
  • +Was ist Pruri-med Lipolotion / Pruri-med Lipolotion sensitive und wann wird es angewendet?
  • +Pruri-med Lipolotion / Pruri-med Lipolotion sensitive ist eine Emulsion zur Anwendung auf der Haut mit den Wirkstoffen Harnstoff (Urea) und Polidocanol 600 sowie mit hohem Fettgehalt (40 %) zur Behandlung von trockener und juckender Haut.
  • +Pruri-med Lipolotion sensitive und Pruri-med Lipolotion unterscheiden sich darin, dass Pruri-med Lipolotion ein Parfüm enthält.
  • +Harnstoff unterstützt die Feuchtigkeitsregulierung der Haut. Der Wirkstoff Polidocanol 600 wirkt juckreizstillend.
  • +Pruri-med Lipolotion / Pruri-med Lipolotion sensitive konnte bei Patienten mit trockener, juckender Haut oder mit Ekzemen (z.B. Neurodermitis) die Hautrauigkeit wie auch den Juckreiz vermindern. Die fettende Emulsionsgrundlage hilft mit, den Fett- und Feuchtigkeitsgehalt der Haut zu normalisieren, und erleichtert eine grossflächige Anwendung.
  • +Pruri-med Lipolotion / Pruri-med Lipolotion sensitive eignet sich zur Behandlung von trockener und / oder juckender Haut sowie zur unterstützenden Behandlung verschiedener Hauterkrankungen wie z.B. atopischer Dermatitis (Neurodermitis) sowie bei Austrocknungsschäden.
  • +Wann darf Pruri-med Lipolotion / Pruri-med Lipolotion sensitive nicht angewendet werden?
  • +Pruri-med Lipolotion / Pruri-med Lipolotion sensitive darf nicht bei akuten Entzündungen der Haut, auf offene Hautpartien oder Wunden oder bei Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe angewendet werden.
  • -Pantozol® Granula
  • -Was ist Pantozol Granula und wann wird es angewendet?
  • -Der Wirkstoff von Pantozol Granula, das Pantoprazol, gehört zur Klasse der Protonenpumpenhemmer. Es hemmt das Enzym, das für die Freisetzung der Säure im Magen verantwortlich ist (die Protonenpumpe).
  • -Pantozol Granula wird zur Heilung und Besserung der Beschwerden von leichten und mittelschweren Formen der Speiseröhrenentzündung, Zwölffingerdarmgeschwüren und Magengeschwüren angewendet. Ebenfalls wird Pantozol Granula zur Behandlung der Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori in Kombination mit zwei Antibiotika bei Zwölffingerdarmgeschwür und Magengeschwür eingesetzt. Des Weiteren dient es zur Prävention der durch nichtsteroidale Antirheumatika (NSAID) hervorgerufenen Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre bei Patienten, die ein erhöhtes Risiko für solche Läsionen haben und bei denen auf eine NSAID-Behandlung nicht verzichtet werden kann.
  • -Es wird auch beim Zollinger-Ellison-Syndrom und anderen Erkrankungen, die mit einer krankhaften Überproduktion von Magensäure einhergehen, eingesetzt.
  • -Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
  • -Wann darf Pantozol Granula nicht angewendet werden?
  • -Pantozol Granula darf nicht angewendet werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Pantoprazol, andere Protonenpumpenhemmer oder einen der Hilfsstoffe von Pantozol Granula.
  • -Wann ist bei der Einnahme von Pantozol Granula Vorsicht geboten?
  • -Bei geringfügigen Magen-Darm-Beschwerden, z.B. nervöser Magen, ist Pantozol Granula nicht angezeigt.
  • -Bei Patienten mit schweren Leberfunktionsstörungen wird der Arzt bzw. die Ärztin die Leberenzyme während der Behandlung mit Pantozol Granula, vor allem während einer Langzeittherapie, regelmässig messen. Bei einem Anstieg der Leberenzyme sollte Pantozol Granula abgesetzt werden.
  • -Die Anwendung von Pantozol Granula zur Prävention der durch nichtsteroidale Antirheumatika (NSAID) hervorgerufenen Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre sollte auf Patienten beschränkt werden, bei denen auf eine NSAID-Behandlung nicht verzichtet werden kann und die ein erhöhtes Risiko zur Entwicklung von Komplikationen im Magen-Darm-Trakt haben. Das erhöhte Risiko wird vom Arzt bzw. der Ärztin anhand individueller Risikofaktoren, z.B. Alter (>65 Jahre), früher aufgetretene Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre oder Blutungen im oberen Magen-Darm-Trakt geprüft. Bei Patienten, die gleichzeitig Blutverdünner einnehmen, sollte bei der Anwendung von Pantozol Granula die Wirkung der Blutverdünner häufiger kontrolliert werden. Informieren Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie eines der folgenden Symptome bei sich bemerken: unbeabsichtigter Gewichtsverlust, wiederholtes Erbrechen, Schluckbeschwerden, Erbrechen von Blut, Blässe und Schwächegefühl, Blut im Stuhl, schwere und/oder anhaltende Durchfälle, Auftreten eines Hautausschlags, insbesondere in den der Sonne ausgesetzten Hautbereichen, da Sie die Behandlung mit Pantozol Granula deshalb eventuell abbrechen sollten. Vergessen Sie nicht, auch andere Beschwerden wie Gelenkschmerzen zu erwähnen.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihren Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie Methotrexat gegen Krebsleiden einnehmen.
  • -Die Aufnahme gewisser Arzneimittel, wie z.B. Pilzmittel zum Einnehmen oder gewisse Arzneimittel gegen Krebs hängt von der Säurekonzentration (pH) im Magen ab.
  • -Es ist wichtig, dass Sie sich bei gleichzeitiger Anwendung von Pantozol Granula genau an die Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin halten.
  • -Pantoprazol kann die Wirksamkeit bestimmter Arzneimittel gegen HIV- Infektionen (z.B. Atazanavir, Ritonavir) vermindern. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt resp. Ihrer Ärztin, wenn Ihnen solche Arzneimittel verschrieben werden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin vor Beginn der Behandlung,
  • -·wenn bei Ihnen spezifische Blutuntersuchungen durchgeführt werden (Chromogranin A),
  • -·wenn Sie jemals infolge einer Behandlung mit einem mit Pantozol Granula vergleichbaren Arzneimittel, das ebenfalls die Magensäure reduziert, Hautreaktionen festgestellt haben.
  • -Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren vor.
  • -Wenn bei Ihnen Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten, sollten Sie kein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.
  • -Wenn Sie Pantozol Granula für mehr als 3 Monate einnehmen, ist es möglich, dass der Magnesiumspiegel in Ihrem Blut sinken kann. Ein niedriger Magnesiumspiegel macht sich durch Ermüdung, unwillkürliche Muskelspannungen, Verwirrtheit, Krämpfe, Schwindel und erhöhte Herzfrequenz bemerkbar. Wenn bei Ihnen eine dieser Nebenwirkungen auftritt, sagen Sie es bitte unverzüglich Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Ein niedriger Magnesiumspiegel kann auch zu einer Absenkung der Kalium- und Kalciumspiegel im Blut führen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann regelmässige Bluttests durchführen, um Ihren Magnesiumspiegel zu überwachen.
  • -Bei der Einnahme von Protonenpumpenhemmern wie Pantozol Granula, besonders über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr, kann sich das Risiko für Knochenbrüche in der Hüfte, dem Handgelenk oder der Wirbelsäule leicht erhöhen. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie Osteoporose haben oder Kortikosteroide einnehmen (diese Arzneimittel können das Risiko für Osteoporose erhöhen).
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten (insbesondere Nieren- und Lebererkankungen) leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte) einnehmen.
  • -Darf Pantozol Granula während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • -Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, sowie auch in der Stillzeit, sollten Sie Pantozol Granula ausschliesslich nach Rücksprache mit dem Arzt bzw. der Ärztin einnehmen.
  • -Wie verwenden Sie Pantozol Granula?
  • -Pantozol Granula wird unzerkaut und ganz 30 Minuten vor dem Frühstück gemäss untenstehender Anleitung mit etwas Wasser, Apfel- oder Orangensaft bzw. Apfelmus eingenommen.
  • -Im Falle der Kombinationstherapie zur Beseitigung der Helicobacter pylori Infektion ist die zweite Dosis Pantozol Granula 30 Minuten vor dem Abendessen einzunehmen.
  • -·Einnahme in Wasser, Apfel- oder Orangensaft:
  • -1.1 Sachet öffnen.
  • -2.Den Inhalt in ein Glas oder eine Tasse bzw. auf einen grossen Esslöffel mit etwas Wasser, Apfel- oder Orangensaft streuen.
  • -3.Kurz mischen.
  • -4.Sofort trinken resp. einnehmen.
  • -5.Um sicher zu gehen, dass die gesamte Dosis eingenommen wurde, das Gefäss nochmals ein- bis zweimal mit etwas Wasser, Apfel- oder Orangensaft füllen und sofort austrinken.
  • -·Einnahme in Apfelmus:
  • -1.1 Sachet öffnen.
  • -2.Den Inhalt auf einen Löffel mit Apfelmus streuen.
  • -3.Innerhalb von 10 Minuten einnehmen.
  • -Falls erforderlich, kann Pantozol Granula vom Pflegepersonal auch über eine Magen- oder Magen-Nasensonde verabreicht werden.
  • -Spezielle Dosierungshinweise
  • -Bei der Kombinationstherapie sind auch die Packungsbeilagen der einzelnen Arzneimittel zu beachten. Soweit nicht anders verordnet, gelten für Erwachsene und Jugendliche ab 18 Jahren folgende Dosierungsrichtlinien:
  • -Bei Zwölffingerdarmgeschwür und Magengeschwür wird Ihnen bei nachgewiesener Infektion mit Helicobacter eine der folgenden Kombinationen von Pantozol Granula mit Antibiotika verschrieben:
  • -a) 2-mal täglich 1 Sachet Pantozol Granula
  • -+ 2-mal täglich 1000 mg Amoxicillin
  • -+ 2-mal täglich 500 mg Clarithromycin.
  • -b) 2-mal täglich 1 Sachet Pantozol Granula
  • -+ 2-mal täglich 400-500 mg Metronidazol
  • -+ 2-mal täglich 250-500 mg Clarithromycin.
  • -c) 2-mal täglich 1 Sachet Pantozol Granula
  • -+ 2-mal täglich 1000 mg Amoxicilin
  • -+ 2-mal täglich 500 mg Metronidazol.
  • -Bei Zwölffingerdarmgeschwür, Magengeschwür und Speiseröhrenentzündung ohne Helicobacter pylori Infektion wird im Regelfall 1 Sachet Pantozol Granula täglich eingenommen. In Einzelfällen kann bei der Speiseröhrenentzündung, beim Magen- und Zwölffingerdarmgeschwür vom Arzt bzw. der Ärztin die Dosis auf 2 Sachets Pantozol Granula täglich gesteigert werden.
  • -Für die Langzeittherapie von Zollinger-Ellison-Syndrom und anderen Erkrankungen, die mit einer krankhaften Überproduktion von Magensäure einhergehen, beträgt die empfohlene Anfangsdosis 80 mg (2 Sachets) täglich. Danach wird die Dosierung entsprechend der Bestimmung der Magensäuresekretion individuell eingestellt. Bei Dosierungen von mehr als 2 Sachets täglich ist die Tagesdosis auf eine zweimalige Gabe zu verteilen. Eine zeitweilige Erhöhung der Dosierung auf über 160 mg Pantoprazol täglich ist möglich.
  • -Vergessene Einnahme von Pantozol Granula
  • -Wenn Sie eine Dosis Pantozol Granula vergessen haben einzunehmen, nehmen Sie bitte nicht beim nächsten Mal die doppelte Dosis ein, sondern verzichten Sie auf die Einnahme der vergessenen Dosis und setzen die Behandlung beim nächsten Mal wie gewohnt fort.
  • -Versehentliche Überdosierung von Pantozol Granula
  • -Falls Sie versehentlich Pantozol Granula überdosiert haben, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Absetzen der Einnahme von Pantozol Granula
  • -Beenden Sie nicht von sich aus die Einnahme von Pantozol Granula, ohne zuerst mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin zu sprechen.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Welche Nebenwirkungen kann Pantozol Granula haben?
  • -Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • -Gutartige Wucherungen der Magenschleimhaut.
  • -Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • -Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Blähungen und Völlegefühl, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen und -beschwerden, Hautausschläge, Hautrötungen, Juckreiz, Schwächegefühl, Müdigkeit oder allgemeines Unwohlsein.
  • -Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp (Schwindel, erhöhter Puls, Schweissausbruch), Gewichtsveränderungen, depressive Verstimmungen und eine Verschlechterung bei vorbestehender Depression, Geschmacksstörungen, Sehstörungen und Verschwommensehen, Nesselfieber (stark juckender Hautausschlag, Quaddeln), Gelenk- und Muskelschmerzen, Vergrösserung der männlichen Brust, erhöhter Körpertemperatur und Schwellungen an Armen und Beinen durch Wasseransammlungen (Ödembildung).
  • -Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • -Desorientierung und Verschlechterung bei vorbestehender Desorientierung.
  • -Einzelfälle
  • -Wahnvorstellungen und Verwirrtheit, insbesondere bei prädisponierten Personen. Beim Vorbestehen dieser Symptome können diese durch Pantozol Granula verstärkt werden.
  • -Erhöhte Lichtempfindlichkeit und Verminderung gewisser Mineralstoffe im Blut
  • -Ausschlag, eventuell verbunden mit Schmerzen in den Gelenken.
  • -Dickdarmentzündung, die einen anhaltenden wässrigen Durchfall verursacht.
  • -Bei Blutuntersuchungen festgestellte Nebenwirkungen sind:
  • -·Gelegentlich wurden erhöhte Leberwerte berichtet.
  • -·Selten trat eine Erhöhung von Bilirubin und der Blutfettwerte auf.
  • -·Sehr selten wurde über eine Verminderung der Blutplättchen berichtet, was zu vermehrten Blutungen oder blauen Flecken führen kann, sowie über eine Verminderung der Anzahl weisser Blutkörperchen, was vermehrte Infektionen verursachen kann.
  • -Beim Auftreten der folgenden Nebenwirkungen sollten Sie umgehend die Einnahme von Pantozol Granula unterbrechen und sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin aufsuchen:
  • -·Schwere allergische Reaktionen: Anschwellen der Zunge oder des Halses, Schwierigkeiten beim Schlucken, Nesselausschlag, Schwierigkeiten beim Atmen, allergische Schwellungen in Gesicht und Rachen (Quincke-Ödem, Angioödem), starke Benommenheit mit Herzrasen und starkem Schwitzen.
  • -·Schwerwiegende Hautveränderungen wie Blasenbildung und rasche Verschlechterung Ihres Allgemeinzustandes, Hautschädigungen (einschliesslich leichter Blutungen) von Augen, Nase, Mund und Lippen oder der Genitalien (Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse (TEN), Lyell Syndrom, Erythema multiforme, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Manifestationen (DRESS), akute generalisierte exanthematöse Pustulose (AGEP)) sowie Lichtempfindlichkeit.
  • -Andere schwerwiegende Zustände: Gelbfärbung der Haut oder der Augen (schwere Leberzellschäden, Gelbsucht), Fieber, Hautausschlag sowie vergrösserte Nieren, manchmal begleitet von Schmerzen beim Wasserlassen und Schmerzen im unteren Rückenbereich (schwere Entzündung der Nieren).
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Lagerungshinweis
  • -Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • -Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • -Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • -Was ist in Pantozol Granula enthalten?
  • -Wirkstoffe
  • -Pantozol Granula: 1 Sachet enthält 40 mg Pantoprazol sowie Hilfsstoffe.
  • -Hilfsstoffe
  • -Hilfsstoffe.
  • -Wo erhalten Sie Pantozol Granula? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
  • -Pantozol Granula: Packungen mit 5, 30 und 5x30 (Bündelpackung) Sachets.
  • -Zulassungsnummer
  • -58661 (Swissmedic).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Takeda Pharma AG, 8152 Opfikon.
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Dezember 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • -Pantozol® Granula
  • -Qu’est-ce que Pantozol Granula et quand doit-il être utilisé?
  • -Le principe actif de Pantozol Granula, le pantoprazole, appartient à la classe des inhibiteurs de la pompe à protons. Il inhibe l'enzyme responsable de la libération des acides gastriques (la pompe à protons).
  • -Pantozol Granula convient à l'amélioration et à la guérison des troubles légers à moyens dans les cas d'inflammation de l'œsophage, d'ulcère du duodénum ou de l'estomac. Pantozol Granula est également utilisé pour traiter l'infection par la bactérie Helicobacter pylori en association avec deux antibiotiques chez les patients atteints d'ulcère duodénal ou d'ulcère gastrique.
  • -En outre, il est utilisé dans le traitement préventif des ulcères gastro-duodénaux induits par les anti-inflammatoires non stéroïdiens (AINS) chez les patients à risque de développer de telles lésions et pour lesquels un traitement par AINS doit être impérativement poursuivi.
  • -Il est utilisé également en cas de syndrome de Zollinger-Ellison et d'autres affections associées à une production excessive et pathologique d'acide gastrique.
  • -Selon prescription du médecin.
  • -Quand Pantozol Granula ne doit-il pas être utilisé?
  • -Pantozol Granula ne doit pas être utilisé en cas d'hypersensibilité connue au principe actif pantoprazole, à d'autres inhibiteurs de la pompe à proton ou à l'un des excipients de Pantozol Granula.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Pantozol Granula?
  • -Pantozol Granula n'est pas indiqué lors de légers troubles gastro-intestinaux, p.ex. estomac nerveux.
  • -Chez les patients ayant un trouble sévère de la fonction hépatique, le médecin contrôlera régulièrement le taux des enzymes hépatiques durant un traitement par Pantozol Granula, principalement lors d'un traitement au long cours. Interrompre l'administration lors d'une élévation du taux des enzymes hépatiques.
  • -L'administration de Pantozol Granula comme traitement préventif des ulcères gastro-duodénaux induits par les anti-inflammatoires non stéroïdiens (AINS) devrait être limitée aux patients chez lesquels un traitement par AINS doit être impérativement poursuivi et qui présentent un risque accru de développer des complications gastro-duodénales. Le risque accru doit être évalué par le médecin selon les facteurs de risques individuels tels que l'âge (>65 ans), les antécédents d'ulcère gastro-duodénal ou d'hémorragie dans les voies digestives hautes. Lors de l'utilisation de Pantozol Granula chez les patients prenant simultanément des anticoagulants, l'effet des anticoagulants doit être contrôlé.
  • -Informez immédiatement votre médecin si vous observez l'un des symptômes suivants: perte de poids involontaire, vomissements répétés, difficultés pour avaler, vomissement de sang, pâleur et sensation de faiblesse, sang dans les selles, diarrhées graves et/ou persistantes, apparition d'une éruption cutanée, notamment sur les zones de la peau exposées au soleil, car vous devrez alors éventuellement arrêter le traitement par Pantozol Granula. N'oubliez pas de signaler aussi tous les autres symptômes, tels que des douleurs articulaires.
  • -Informez votre médecin ou pharmacien si vous prenez méthotrexate contre cancer.
  • -L'absorption de certains médicaments, tels p.ex. antifongique à prise orale ou certains médicaments contre le cancer, dépend de la concentration acide (pH) dans l'estomac. Lors de l'administration simultanée de Pantozol Granula, il est important de respecter strictement les instructions de votre médecin.
  • -Le pantoprazole peut diminuer l'efficacité de certains médicaments utilisés contre l'infection par VIH (p.ex. atazanavir, ritonavir). Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous prenez ces médicaments.
  • -Avant de commencer le traitement, informez votre médecin ou votre pharmacien
  • -·si vous devez effectuer des analyses de sang spécifiques (chromogranine A);
  • -·si vous avez déjà présenté des réactions cutanées après un traitement par un médicament comparable au Pantozol qui réduit également l'acidité gastrique.
  • -Veuillez impérativement informer votre médecin si vous prenez des médicaments de ce type.
  • -Les expériences chez les enfants et les adolescents de moins de 18 ans sont insuffisantes.
  • -Si des effets secondaires tels que vertiges ou troubles visuels apparaissent, vous devez renoncer à conduire des véhicules ou à utiliser des machines.
  • -Si vous prenez Pantozol Granula pendant plus de 3 mois, il se peut que le taux de magnésium dans votre sang diminue. Un taux de magnésium en baisse se traduit par les effets suivants: fatigue, tensions musculaires incontrôlées, confusion, crampes, vertiges et augmentation de la fréquence cardiaque. Si l'un de ces effets secondaires apparaît, veuillez consulter sans tarder votre médecin. Un faible taux de magnésium peut aussi entraîner une diminution des taux de potassium et de calcium dans le sang. Votre médecin peut prescrire des analyses sanguines régulières pour surveiller votre taux de magnésium.
  • -La prise d'inhibiteurs de la pompe à protons comme Pantozol Granula, en particulier pendant plus d'un an, peut légèrement augmenter le risque de fractures de la hanche, du poignet ou de la colonne vertébrale. Demandez conseil à votre médecin si vous souffrez d'ostéoporose ou prenez des corticostéroïdes (ces médicaments peuvent accroître le risque d'ostéoporose).
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'une autre maladie (en particulier d'affections rénales et hépatiques), si vous êtes allergique ou si vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication).
  • -Pantozol Granula peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
  • -En cas de grossesse ou de future grossesse ainsi que durant l'allaitement, ne prendre Pantozol Granula qu'après en avoir parlé avec votre médecin.
  • -Comment utiliser Pantozol Granula?
  • -Pantozol Granula est pris entier et sans croquer 30 minutes avant le petit-déjeuner selon les instructions ci-dessous avec un peu d'eau, du jus de pomme ou d'orange ou avec de la compote de pommes.
  • -Lors d'une thérapie combinée destinée à traiter une infection à Helicobacter pylori, la deuxième dose de Pantozol Granula est prise 30 minutes avant le repas du soir.
  • -·Prise avec de l'eau, du jus de pomme ou d'orange:
  • -1.Ouvrir 1 sachet.
  • -2.Verser le contenu dans un verre, une tasse ou dans une grande cuillère à soupe avec un peu d'eau, de jus de pomme ou d'orange.
  • -3.Mélanger rapidement.
  • -4.Boire ou ingérer immédiatement.
  • -5.Pour s'assurer que la dose complète a été ingérée, ajouter encore une fois un peu d'eau, de jus de pomme ou d'orange dans le récipient et boire aussitôt.
  • -·Prise avec de la compote de pommes:
  • -1.Ouvrir 1 sachet.
  • -2.Répartir le contenu sur une cuillère remplie de compote de pommes.
  • -3.Prendre en l'espace de 10 minutes.
  • -Si nécessaire, le personnel soignant peut administrer Pantozol Granula également via une sonde gastrique ou une sonde naso-gastrique.
  • -Instructions spéciales pour le dosage
  • -Lors d'une thérapie combinée, il est aussi recommandé de consulter les notices d'emballage de chacun des médicaments prescrits. Sauf prescription contraire, respecter les dosages suivants pour les adultes et les adolescents à partir de 18 ans:
  • -En cas d'ulcère duodénal ou d'ulcère gastrique en présence d'une infection à Helicobacter, une des associations suivantes de Pantozol Granula et d'antibiotiques vous sera prescrite:
  • -a) 1 sachet de Pantozol Granula 2 fois par jour + 1000 mg d'amoxicilline 2 fois par jour + 500 mg de clarithromycine 2 fois par jour.
  • -b) 1 sachet de Pantozol Granula 2 fois par jour + 400-500 mg de métronidazole 2 fois par jour + 250-500 mg de clarithromycine 2 fois par jour.
  • -c) 1 sachet de Pantozol Granula 2 fois par jour + 1000 mg d'amoxicilline 2 fois par jour + 500 mg de métronidazole 2 fois par jour.
  • -En cas d'ulcère duodénal ou d'ulcère gastrique et d'œsophagite sans infection à Helicobacter pylori, il faut prendre généralement 1 sachet de Pantozol Granula par jour. Dans des cas isolés, le médecin peut augmenter la dose à 2 sachets de Pantozol Granula par jour en cas d'œsophagite, d'ulcère duodénal ou d'ulcère gastrique.
  • -Lors du traitement à long terme du syndrome de Zollinger-Ellison et d'autres affections associées à une hypersécrétion pathologique d'acide gastrique, la dose initiale recommandée est de 80 mg (2 sachets) par jour. Ensuite, la posologie sera ajustée individuellement en fonction de la sécrétion d'acide gastrique. À des posologies supérieures à 2 sachets par jour, la dose journalière doit être répartie sur deux prises. Une augmentation momentanée de la posologie à une dose de plus de 160 mg de pantoprazole par jour est possible.
  • -Dose de Pantozol Granula oubliée
  • -Si vous avez oublié de prendre une dose de Pantozol Granula, ne prenez surtout pas la double dose lors de la prochaine prise, mais renoncez à reprendre la dose oubliée et poursuivez le traitement comme d'habitude.
  • -Surdosage accidentel de Pantozol Granula
  • -En cas de surdosage accidentel de Pantozol Granula, veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien.
  • -Arrêt du traitement par Pantozol Granula
  • -N'arrêtez pas le traitement par Pantozol Granula sans en parler au préalable à votre médecin ou à votre pharmacien.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
  • -Quels effets secondaires Pantozol Granula peut-il provoquer?
  • -Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
  • -Des tumeurs bénignes de la muqueuse de l'estomac
  • -Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
  • -Des troubles du sommeil, des maux de tête, des vertiges, des diarrhées, des nausées, des vomissements, des ballonnements, une constipation, un dessèchement de la bouche, des douleurs et des troubles de l'épigastre, des éruptions cutanées, des démangeaisons, une sensation de faiblesse, de la fatigue ou un malaise généralisé
  • -Rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10'000)
  • -Des réactions d'hypersensibilité immédiate (vertiges, accélération du pouls, accès de transpiration), changements de poids, humeurs dépressives (et leurs aggravations, surtout chez les personnes qui y sont prédisposées), troubles du goût, troubles de la vue et vision floue, éruption cutanée à fortes démangeaisons (urticaire, papules œdémateuses), douleurs articulaires et musculaires, augmentation du volume des glandes mammaires chez l'homme, élévation de la température et bras et jambes gonflés par accumulations d'eau (formation d'œdèmes)
  • -Très rare (concerne moins d'un utilisateur sur 10'000)
  • -Désorientation (et son aggravation, surtout chez les personnes qui y sont prédisposées)
  • -Cas isolés
  • -Des hallucinations et des états confusionnels (et leurs aggravations, surtout chez les personnes qui y sont prédisposées). Lorsque ces symptômes sont déjà présents, ils peuvent être aggravés par Pantozol Granula. Une sensibilité accrue à la lumière et une baisse de certains sels minéraux dans le sang .
  • -Des éruptions éventuellement associées à des douleurs dans les articulations
  • -Inflammation du côlon provoquant une diarrhée aqueuse persistante.
  • -Lors de contrôles sanguins, les effets secondaires constatés sont:
  • -·Des élévations des valeurs hépatiques ont été occasionnellement rapportées.
  • -·Rarement, des augmentations de la bilirubine et des graisses sanguines sont survenues.
  • -·Il a été très rarement fait état d'une diminution des plaquettes sanguines, ce qui peut conduire à une multiplication des hémorragies et à des taches bleues, ainsi que d'une diminution du nombre des globules blancs, avec pour conséquence possible une augmentation des infections.
  • -Si l'un ou l'autre des effets secondaires suivants survient, cessez immédiatement de prendre Pantozol Granula et consultez immédiatement votre médecin:
  • -·Réactions allergiques graves: gonflement de la langue ou du cou, difficultés pour avaler, urticaire, difficultés à respirer, tuméfactions allergiques au visage et à la gorge (œdème de Quincke, angioedème), forte torpeur avec palpitations cardiaques et forte transpiration.
  • -·Altérations cutanées sévères comme formation d'ampoules et rapide détérioration de l'état général, lésions cutanées (y compris de petites hémorragies) aux yeux, au nez, à la bouche et aux lèvres ou aux parties génitales (syndrome de Stevens-Johnson (SSJ), nécrolyse épidermique toxique (NET), syndrome de Lyell, érythème multiforme, exanthème médicamenteux avec éosinophilie et symptômes systémiques (DRESS), pustulose exanthématique aiguë généralisée (PEAG)) ainsi que sensibilité à la lumière.
  • -Autres états graves: jaunissement de la peau ou des yeux (lésions graves des cellules hépatiques, jaunisse), fièvre, éruption cutanée et reins enflés, parfois accompagnés de douleurs au moment d'uriner et douleurs dans le bas du dos (inflammation grave des reins).
  • -Si vous remarquez des effets secondaires qui ne sont pas mentionnées dans cette notice, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • -Remarques concernant le stockage
  • -Conserver à température ambiante (15-25°C).
  • -Conserver hors de portée des enfants.
  • -Remarques complémentaires
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Pantozol Granula?
  • -Principes actifs
  • -Pantozol Granula: 1 sachet contient 40 mg Pantoprazol ainsi qu'un excipient.
  • -Excipients
  • -Excipients.
  • -Où obtenez-vous Pantozol Granula? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, sur ordonnance médicale.
  • -Pantozol Granula: Emballages avec 5, 30 et 5x30 (lots) sachets.
  • -Numéro d’autorisation
  • -58661 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -Takeda Pharma SA, 8152 Opfikon.
  • -Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en décembre 2022 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • +Haltbarkeit: Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Lagerungshinweis: Bei Raumtemperatur (15 – 25 °C) lagern und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Weitere Hinweise: Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker oder Drogist bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin oder Drogistin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
  • +Wo erhalten Sie Pruri-med Lipolotion / Pruri-med Lipolotion sensitive? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +In Apotheken und Drogerien, ohne ärztliche Verschreibung.
  • +Pruri-med Lipolotion, Emulsion zur Anwendung auf der Haut: Tube à 200 ml und Flasche à 500 ml.
  • +Pruri-med Lipolotion sensitive, Emulsion zur Anwendung auf der Haut: Tube à 200 ml und
  • +Flasche à 500 ml.
  • -URISPAS®
  • -Qu’est-ce que Urispas et quand doit-il être utilisé?
  • -Urispas est destiné au traitement de la vessie irritée (accompagnée de symptômes, tels que l’incontinence, une miction difficile, fréquente ou douloureuse) pouvant avoir différentes causes.
  • -Sur prescription de votre médecin.
  • -De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
  • -Ce médicament vous a été prescrit par votre médecin afin de traiter la maladie dont vous souffrez actuellement. Par conséquent, vous ne devez en aucun cas utiliser Urispas de votre propre initiative pour traiter d’autres maladies ou d’autres personnes.
  • -Urispas ne remplace pas les mesures spécifiques destinées à traiter la cause des problèmes de miction.
  • -Quand Urispas ne doit-il pas être pris/utilisé?
  • -Urispas ne doit pas être pris en cas d’hypersensibilité au principe actif ou à l’un des excipients d’Urispas, en cas d’obstruction, d’inflammation ou d’hémorragie du système gastro-intestinal.
  • -Quelles sont les précautions à observer lors de la prise/de l’utilisation d’Urispas?
  • -La prudence est de rigueur en cas de suspicion de glaucome.
  • -Les expériences qui ont été réalisées à ce jour ne sont pas suffisantes pour attester qu’Urispas peut être utilisé en toute sécurité chez les enfants de moins de 12 ans.
  • -Une prise simultanée d’Urispas et d’autres médicaments peut entraîner des interactions.
  • -Si votre médecin vous a informé(e) d’une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre ce médicament.
  • -Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé pelliculé, c.-à-d. qu’il est essentiellement «sans sodium».
  • -Urispas peut entraîner de la fatigue, des vertiges et des troubles visuels, ce pourquoi il convient de faire preuve de la plus grande prudence en cas d’utilisation de machines et pendant la conduite. Urispas peut affecter les réactions, l’aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines.
  • -Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
  • -§vous souffrez d’une autre maladie,
  • -§vous êtes allergique ou
  • -§vous prenez déjà d’autres médicaments ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage externe (même en automédication!).
  • -Urispas peut-il être pris/utilisé pendant la grossesse ou l’allaitement?
  • -Urispas ne peut être pris pendant la grossesse ou l’allaitement que sur indication explicite du médecin.
  • -Comment utiliser Urispas?
  • -Sauf prescription contraire du médecin, la posologie pour les adultes et les adolescents de plus de 12 ans est de 1 comprimé pelliculé 3 fois par jour.
  • -En cas de symptômes particulièrement dérangeants la nuit, il est toutefois indiqué de prendre un quatrième comprimé pelliculé le soir au coucher.
  • -La dose peut être réduite en cas d’amélioration des symptômes.
  • -En l’absence d’expérience suffisante concernant l’utilisation d’Urispas chez les enfants et adolescents de moins de 12 ans. Son administration chez les enfants ne peut donc pas être recommandée.
  • -Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
  • -Quels effets secondaires Urispas peut-il provoquer?
  • -La prise d’Urispas peut provoquer les effets secondaires suivants:
  • -constipation, diarrhée, nausées, vomissements, sécheresse buccale, maux de tête, urticaire, vertiges, palpitations cardiaques, troubles de la vision et fatigue. Des réactions allergiques, telles que des éruptions cutanées et des démangeaisons, peuvent également survenir.
  • -Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
  • -À quoi faut-il encore faire attention?
  • -Stabilité
  • -Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • -Remarques concernant le stockage
  • -Conserver dans l’emballage d’origine et à température ambiante (15-25 °C). Conserver hors de portée des enfants.
  • -Remarques complémentaires
  • -La prise d’Urispas n’a aucun effet sur la couleur de l’urine et des selles.
  • -Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.
  • -Que contient Urispas?
  • -1 comprimé pelliculé d’Urispas contient:
  • -Principes actifs
  • -200 mg de chlorhydrate de flavoxate
  • -Excipients
  • -Lactose monohydraté, cellulose microcristalline E460, povidone K30, carboxyméthylamidon sodique (type A), talc, stéarate de magnésium E572.
  • -Les noyaux des comprimés pelliculés sont recouverts d’un enrobage en hypromellose E464, cellulose microcristalline E460, stéarate de macrogol, dioxyde de titane E171, macrogol 6000 et stéarate de magnésium.
  • -Où obtenez-vous Urispas? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
  • -En pharmacie, sur ordonnance médicale.
  • -Boîtes de 30 et 100 comprimés pelliculés.
  • -Numéro d’autorisation
  • -58644 (Swissmedic).
  • -Titulaire de l’autorisation
  • -Recordati AG, 6340 Baar
  • -Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en mars 2023 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
  • +Zulassungsinhaberin
  • +Permamed AG, 4143 Dornach, Schweiz
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