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Home - Patienteninformation zu Redoxon Orangenaroma - Änderungen - 05.12.2018
14 Änderungen an Patinfo Redoxon Orangenaroma
  • -Es wird zur Behandlung und Vorbeugung von Vitamin-C-Mangelzuständen wie Skorbut und dessen Vorstufen angewandt. Bei folgenden Erkrankungen kann der Vitamin-C-Bedarf erhöht und/oder eine ergänzende Gabe erforderlich sein:
  • -·Zahnfleischbluten bei Vitamin-C-Mangel;
  • +Es wird zur Behandlung und Vorbeugung von Vitamin C-Mangelzuständen wie Skorbut und dessen Vorstufen angewandt. Bei folgenden Erkrankungen kann der Vitamin C-Bedarf erhöht und/oder eine ergänzende Gabe erforderlich sein:
  • +·Zahnfleischbluten bei Vitamin C-Mangel;
  • -Da Vitamin C vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann, muss es mit der Nahrung aufgenommen werden. Reich an Vitamin C sind Gemüse und Früchte, insbesondere Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits. Grössere Mengen Vitamin C finden sich auch in Leber und Niere, nicht jedoch in Fleisch, Getreide und Milchprodukten. Kochen, Wässern, Warmhalten und Lagern (auch Tiefkühlen) kann den Vitamin-C-Gehalt stark reduzieren. Diabetiker, welche die Zuckerbestimmung im Urin selbst vornehmen, sollten einige Tage vor dem Test kein Redoxon zu sich nehmen, weil Vitamin C das Testresultat beeinflusst.
  • +Da Vitamin C vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann, muss es mit der Nahrung aufgenommen werden. Reich an Vitamin C sind Gemüse und Früchte, insbesondere Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen und Grapefruits. Grössere Mengen Vitamin C finden sich auch in Leber und Niere, nicht jedoch in Fleisch, Getreide und Milchprodukten. Kochen, Wässern, Warmhalten und Lagern (auch Tiefkühlen) kann den Vitamin C-Gehalt stark reduzieren. Diabetiker, welche die Zuckerbestimmung im Urin selbst vornehmen, sollten einige Tage vor dem Test kein Redoxon zu sich nehmen, weil Vitamin C das Testresultat beeinflusst.
  • -Wenn Sie an Nierensteinen mit gleichzeitig erhöhter Oxalsäure-Ausscheidung leiden, eine Eisenspeicherkrankheit haben dürfen Sie Redoxon nicht einnehmen oder wenn Sie an schwerer Niereninsuffizienz leiden (einschliesslich wenn Sie Dialysepatient sind).
  • +Wenn Sie an Nierensteinen mit gleichzeitig erhöhter Oxalsäure-Ausscheidung leiden, eine Eisenspeicherkrankheit haben oder wenn Sie an schwerer Niereninsuffizienz leiden (einschliesslich wenn Sie Dialysepatient sind), dürfen Sie Redoxon nicht einnehmen.
  • -Arzneimittel zur Empfängnisverhütung (orale Kontrazetiva) und bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Allergien und Entzündungen (Kortikosteroide) führen zu einem erhöhten Abbau von Vitamin C. Bestimmte Arzneimittel, die den Knochenabbau hemmen (Calcitonin) erhöhen den Vitamin C Verbrauch. Salicylsäurederivate (z.B. Acetylsalicylsäure), bestimmte Antibiotika (Tetrazykline) sowie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie (Barbiturate) vermindern die Vitamin C Verfügbarkeit im Körper durch eine verkleinerte Resorption bzw. durch eine erhöhte Ausscheidung. Hohe Dosen von Vitamin C können die Konzentrationen von Cyclosporin, Indinavir, Warfarin und Disulfiram im Blut senken.
  • -Bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin C und aluminiumhaltige Mittel gegen Magenbrennen (Antacida) kann vermehrt Aluminium aufgenommen werden. Besondere Vorsicht gilt deshalb, wenn Sie an Niereninsuffizienz leiden.
  • -Hochdosiertes Vitamin C kann den Blutspiegel von Ethinylöstradiol (Pille) erhöhen. Beim Absetzen von Vitamin C besteht daher das Risiko von Durchbruchsblutungen und Versagen der antikonzeptiven Wirkung.
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  • +Arzneimittel zur Empfängnisverhütung (orale Kontrazetiva) und bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Allergien und Entzündungen (Kortikosteroide) führen zu einem erhöhten Abbau von Vitamin C. Bestimmte Arzneimittel, die den Knochenabbau hemmen (Calcitonin), erhöhen den Vitamin C Verbrauch. Salicylsäurederivate (z.B. Acetylsalicylsäure), bestimmte Antibiotika (Tetrazykline) sowie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie (Barbiturate) vermindern die Vitamin C Verfügbarkeit im Körper durch eine verkleinerte Resorption bzw. durch eine erhöhte Ausscheidung. Hohe Dosen von Vitamin C können die Konzentrationen von Cyclosporin, Indinavir, Warfarin und Disulfiram im Blut senken.
  • +Bei gleichzeitiger Einnahme von Vitamin C und aluminiumhaltigen Mitteln gegen Magenbrennen (Antacida) kann vermehrt Aluminium aufgenommen werden. Besondere Vorsicht gilt deshalb, wenn Sie an Niereninsuffizienz leiden.
  • -Bei Vitamin-C-Mangel sowie bei Magen- und Darmerkrankungen mit Resorptionsstörungen (erschwerte Aufnahme in den Blutkreislauf) werden täglich 500 mg (1 Kautablette) bis 1 g (1 Brausetablette oder 2 Kautabletten) Redoxon eingenommen.
  • +Bei Vitamin C-Mangel sowie bei Magen- und Darmerkrankungen mit Resorptionsstörungen (erschwerte Aufnahme in den Blutkreislauf) werden täglich 500 mg (1 Kautablette) bis 1 g (1 Brausetablette oder 2 Kautabletten) Redoxon eingenommen.
  • -Es kann zu allergischen Reaktionen (z.B. Ausschlag, Nesselsucht, Ödeme, Juckreiz) Asthma, Kurzatmigkeit, Lungenkrämpfe und gastrointestinalen Störungen (z.B. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, abdominale und gastrointestinale Schmerzen) und erniedrigter Blutdruck kommen. Nach sehr hohen Dosen (4–5 g und mehr) wird gelegentlich leichter Durchfall oder vermehrtes Harnlassen beobachtet.
  • +Es kann zu allergischen Reaktionen (z.B. Ausschlag, Nesselsucht, Ödeme, Juckreiz) Asthma, Kurzatmigkeit, Lungenkrämpfe und gastrointestinalen Störungen (z.B. Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, abdominale und gastrointestinale Schmerzen) und erniedrigtem Blutdruck kommen. Nach sehr hohen Dosen (4–5 g und mehr) wird gelegentlich leichter Durchfall oder vermehrtes Harnlassen beobachtet.
  • -Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +Das Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren und darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
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