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-Wann ist bei der Einnahme von Tyverb Vorsicht geboten?
- +Wann ist bei der Einnahme Tyverb Vorsicht geboten?
-Antibiotika und Pilzmittel, Arzneimittel gegen HIV (AIDS), kortisonartige Arzneimittel, Arzneimittel gegen Sodbrennen, Arzneimittel gegen Epilepsie, gegen Herzstörungen und Bluthochdruck (sogenannte Calciumkanalblocker) und gegen Magen-Darm-Geschwüre, Antidepressiva einschliesslich Johanniskraut, Einschlafmittel (gewisse Benzodiazepine) und andere Krebsmedikamente. Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden; er/sie wird entscheiden, welche Sie zusammen mit Tyverb verwenden dürfen.
- +Antibiotika und Pilzmittel, Arzneimittel gegen HIV (AIDS), kortisonartige Arzneimittel, Arzneimittel gegen Sodbrennen, Arzneimittel gegen Epilepsie, gegen Herzstörungen und Bluthochdruck (sogenannte Calciumkanalblocker) und gegen Magen-Darm-Geschwüre, Antidepressiva einschliesslich Johanniskraut, Arzneimittel gegen Transplantatabstossung, Einschlafmittel (gewisse Benzodiazepine) und andere Krebsmedikamente. Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden; er/sie wird entscheiden, welche Sie zusammen mit Tyverb verwenden dürfen.
- +Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
- +
-an anderen Krankheiten leiden,
--Allergien haben oder
-andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
- +·an anderen Krankheiten leiden,
- +·Allergien haben oder
- +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
-Tyverb darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, ausser in ganz speziellen Situationen auf ausdrückliche Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin. Informieren Sie vor Beginn der Behandlung Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten. Frauen im gebärfähigen Alter müssen wirksame empfängnisverhütende Massnahmen treffen. Tritt während der Behandlung mit Tyverb eine Schwangerschaft ein, ist der Arzt bzw. die Ärztin sofort zu informieren.
-Während der Behandlung mit Tyverb darf nicht gestillt werden.
- +Tyverb darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, ausser in ganz speziellen Situationen auf ausdrückliche Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin. Informieren Sie vor Beginn der Behandlung Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten. Frauen im gebärfähigen Alter sollen während der Therapie und mindestens fünf Tage nach der letzten Einnahme nicht schwanger werden und wirksame empfängnisverhütende Massnahmen treffen. Tritt während der Behandlung mit Tyverb eine Schwangerschaft ein, ist der Arzt bzw. die Ärztin sofort zu informieren.
- +Während der Behandlung mit Tyverb und mindestens fünf Tage nach der letzten Einnahme darf nicht gestillt werden.
-Sehr häufig: Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsbeschwerden, Entzündung der Mundschleimhaut/ Geschwüre im Mundbereich, Verstopfung, Bauchschmerzen, Hautausschlag, trockene Haut, Hand-Fuss-Syndrom (Taubheit, Schwellung, Schmerz, Rötung, auch Abschuppung, Geschwüre oder Blasen an Handflächen oder Fusssohlen), Schmerzen in den Gliedmassen, Rückenschmerzen, Mattigkeit.
-Häufig: Verminderte Herzleistung, Kopfschmerzen, Leberfunktionsstörungen, Nagelstörungen.
-Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschläge, Atembeschwerden etc.), Lungenentzündung, die sich durch Atembeschwerden oder Husten äussern kann.
- +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Behandelten): Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsbeschwerden, Entzündung der Mundschleimhaut/ Geschwüre im Mundbereich, Verstopfung, Bauchschmerzen, Hautausschlag, trockene Haut, Hand-Fuss-Syndrom (Taubheit, Schwellung, Schmerz, Rötung, auch Abschuppung, Geschwüre oder Blasen an Handflächen oder Fusssohlen), Schmerzen in den Gliedmassen, Rückenschmerzen, Mattigkeit.
- +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten): Verminderte Herzleistung, Kopfschmerzen, Leberfunktionsstörungen, Nagelstörungen. Tiefe Hautrisse oder aufgesprungene Haut (Hautfissuren).
- +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Behandelten): Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschläge, Atembeschwerden etc.), Lungenentzündung, die sich durch Atembeschwerden oder Husten äussern kann.
-Falls Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
- +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit „EXP“ bezeichneten Datum verwendet werden.
-Die Filmtabletten sollen bei 15-30°C und ausser Reichweite von Kindern aufbewahrt werden. Bringen Sie nicht verbrauchte oder beschädigte Filmtabletten Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin zur fachgerechten Entsorgung zurück.
- +Haltbarkeit
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Lagerungshinweis
- +Bei 15-30°C lagern. und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
- +Weitere Hinweise
- +Bringen Sie nicht verbrauchte oder beschädigte Filmtabletten Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin zur fachgerechten Entsorgung zurück.
-1 Filmtablette enthält 250 mg Lapatinib (als Lapatinib-Ditosylat-Monohydrat) und Hilfsstoffe.
-Wo erhalten Sie Tyverb? Welche Packungen sind erhältlich?
- +1 Filmtablette enthält 250 mg Lapatinib.
- +Wirkstoffe
- +250 mg Lapatinib (als Lapatinib-Ditosylat-Monohydrat)
- +Hilfsstoffe
- +Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Povidon K30, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Magnesiumstearat.
- +Tablettenüberzug: Hypromellose, Titanoxid (E171), Macrogol 400, Polysorbat 80, gelbes Eisenoxid (E172), rotes Eisenoxid (E172).
- +Wo erhalten Sie Tyvreb? Welche Packungen sind erhältlich?
-57’937 (Swissmedic)
- +57'937 (Swissmedic)
-Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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