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Home - Patienteninformation zu Levofloxacin Sandoz 250 - Änderungen - 18.10.2025
19 Änderungen an Patinfo Levofloxacin Sandoz 250
  • +Auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin. Levofloxacin Sandoz darf nur auf ärztliche Verordnung verwendet werden.
  • -Levofloxacin Sandoz darf nur auf ärztliche Verordnung verwendet werden.
  • -Levofloxacin Sandoz sollte nicht bei Patienten angewendet werden, bei denen in der Vergangenheit schon einmal schwerwiegende Nebenwirkungen unter der Einnahme von Levofloxacin Sandoz oder anderen Arzneimitteln dieses Typs aufgetreten sind. Patientinnen und Patienten, bei denen dies der Fall ist, müssen umgehend ihren Arzt bzw. ihre Ärztin informieren.
  • -Patientinnen und Patienten, bei welchen während einer früheren Therapie mit Antibiotika der Gruppe der Fluorchinolone Sehnenbeschwerden aufgetreten sind, sollten Levofloxacin Sandoz nicht einnehmen, da bei der Einnahme von Levofloxacin Sandoz dasselbe Risiko (inkl. Sehnenriss) besteht.
  • +Levofloxacin Sandoz darf nicht bei Patienten angewendet werden, bei denen in der Vergangenheit schon einmal schwerwiegende Nebenwirkungen unter der Einnahme von Levofloxacin Sandoz oder anderen Arzneimitteln dieser Klasse aufgetreten sind. Patientinnen und Patienten, bei denen dies der Fall ist, müssen umgehend ihren Arzt bzw. ihre Ärztin informieren.
  • +Patientinnen und Patienten, bei welchen während einer früheren Therapie mit Antibiotika der Gruppe der Fluorchinolone Sehnenbeschwerden aufgetreten sind, dürfen Levofloxacin Sandoz nicht einnehmen, da bei der Einnahme von Levofloxacin Sandoz dasselbe Risiko (inkl. Sehnenriss) besteht.
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Werkzeugen oder Maschinen beeinträchtigen.
  • -Fluorchinolone wie Levofloxacin Sandoz können zu schweren unerwünschten Wirkungen führen, die möglicherweise irreversibel und invalidisierend sind und bei einem Patienten ein einzelnes Organ oder mehrere Organe gleichzeitig betreffen können. Hierzu zählen insbesondere Schmerzen in den Sehnen, Muskeln und Gelenken der oberen und unteren Gliedmassen, Gehstörungen, Empfindungsstörungen wie ein kribbelndes, stechendes, kitzelndes, taubes oder brennendes Hautgefühl (Parästhesie), Störungen der Sinneswahrnehmung wie Seh-, Geschmacks-, Geruchs- und Hörstörungen, Depression, Gedächtnisstörungen, starke Müdigkeit und schwere Schlafstörungen. Diese Reaktionen können Stunden oder Wochen nach der Einnahme von Levofloxacin Sandoz auftreten. Zu diesen unerwünschten Wirkungen kam es bei Patienten aller Altersgruppen bzw. ohne vorbestehende Risikofaktoren. Unterbrechen Sie Ihre Behandlung bei den ersten Anzeichen oder Symptomen einer schweren unerwünschten Wirkung. Wenn Sie während der Behandlung mit Levofloxacin Sandoz eine dieser Nebenwirkungen bei sich bemerken, kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor Sie die Behandlung fortsetzen. Sie entscheiden dann gemeinsam mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wie Ihre Behandlung fortgesetzt werden soll, gegebenenfalls auch mit einem Antibiotikum einer anderen Wirkstoffklasse.
  • -Bei bestimmten Patienten wurden schwere Hautreaktionen berichtet, darunter Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse (TEN) und Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS). Wenn Sie Haut- und/oder Schleimhautreaktionen bemerken, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor Sie die Behandlung fortsetzen.
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
  • +Fluorchinolone wie Levofloxacin Sandoz können zu schweren unerwünschten Wirkungen führen, die möglicherweise irreversibel und invalidisierend sind und bei einem Patienten ein einzelnes Organ oder mehrere Organe gleichzeitig betreffen können. Hierzu zählen insbesondere Schmerzen in den Sehnen, Muskeln und Gelenken der oberen und unteren Gliedmassen, Gehstörungen, Empfindungsstörungen wie ein kribbelndes, stechendes, kitzelndes, taubes oder brennendes Hautgefühl (Parästhesie), Störungen der Sinneswahrnehmung wie Seh-, Geschmacks-, Geruchs- und Hörstörungen, Depression, Gedächtnisstörungen, starke Müdigkeit und schwere Schlafstörungen. Diese Reaktionen können Stunden oder Wochen nach der Einnahme von Levofloxacin Sandoz auftreten. Zu diesen unerwünschten Wirkungen kam es bei Patienten aller Altersgruppen bzw. ohne vorbestehende Risikofaktoren. Unterbrechen Sie Ihre Behandlung bei den ersten Anzeichen oder Symptomen einer schweren unerwünschten Wirkung. Wenn Sie während der Behandlung mit Levofloxacin Sandoz eine dieser Nebenwirkungen bei sich bemerken, kontaktieren Sie umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor Sie die Behandlung fortsetzen. Sie entscheiden dann gemeinsam mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wie Ihre Behandlung fortgesetzt werden soll, gegebenenfalls auch mit einem Antibiotikum einer anderen Klasse.
  • +Bei bestimmten Patienten wurden schwere Hautreaktionen berichtet, darunter Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), toxische epidermale Nekrolyse (TEN), Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) und akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP). Wenn Sie Haut- und/oder Schleimhautreaktionen bemerken, wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor Sie die Behandlung fortsetzen.
  • +·Die AGEP äussert sich häufig in einem roten, schuppigen, ausgedehnten Hautausschlag mit Pusteln unter der Haut [in den Hautfalten, an Brust, Bauch (einschliesslich Magengegend), Rücken und an den Armen] und Bläschen, begleitet von Fieber. Die Symptome treten in der Regel bei Behandlungsbeginn auf.
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  • -Fluorchinolone wie Levofloxacin Sandoz können zu Krämpfen führen oder die Krampfschwelle herabsetzen. Bei Krämpfen müssen Sie die Behandlung mit Levofloxacin Sandoz unverzüglich abbrechen und sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin wenden.
  • +Fluorchinolone wie Levofloxacin Sandoz können zu Krämpfen führen oder die Krampfschwelle herabsetzen. Bei Krämpfen müssen Sie die Behandlung mit Levofloxacin Sandoz unverzüglich abbrechen und sich an einen Arzt bzw. eine Ärztin wenden.
  • -Auch psychiatrische Reaktionen (z.B. Nervosität, Agitiertheit, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Alpträume, paranoide Gedanken, Verwirrtheit, Zittern, Halluzinationen und Depressionen) können bereits bei der ersten Einnahme von Fluorchinolonen wie Levofloxacin auftreten. In sehr seltenen Fällen wurde eine Verschlimmerung der Depression oder psychotischen Reaktionen beobachtet, die zu Selbstmordgedanken oder selbstgefährdendem Verhalten wie Selbstmordversuchen führten. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie psychische Erkrankungen hatten oder haben oder unter einer Geisteserkrankung leiden. Bei Auftreten dieser Symptome beenden Sie sofort die Behandlung und sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin darüber.
  • +Auch psychiatrische Reaktionen (z.B. Nervosität, Agitiertheit, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Alpträume, paranoide Gedanken, Verwirrtheit, Zittern, Halluzinationen und Depressionen) können bereits bei der ersten Einnahme von Fluorchinolonen wie Levofloxacin auftreten. In sehr seltenen Fällen wurde eine Verschlimmerung der Depression oder psychotischen Reaktionen beobachtet, die zu Selbstmordgedanken oder selbstgefährdendem Verhalten wie Selbstmordversuchen führten. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie psychische Störungen hatten oder haben oder unter einer psychischen Erkrankung leiden. Bei Auftreten dieser Symptome beenden Sie sofort die Behandlung und sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin darüber.
  • -Wenn Durchfälle während oder nach der Behandlung mit Levofloxacin Sandoz auftreten, vor allem bei schweren, langanhaltenden und/oder blutigen Durchfällen, kann dies auf eine Infektion mit dem Erreger Clostridium difficile hindeuten. Bei Verdacht einer solchen Komplikation müssen Sie die Behandlung mit Levofloxacin Sandoz sofort abbrechen und Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu Rate ziehen.
  • +Wenn Durchfälle während oder nach der Behandlung mit Levofloxacin Sandoz auftreten, vor allem bei schweren, lang anhaltenden und/oder blutigen Durchfällen, kann dies auf eine Infektion mit dem Erreger Clostridium difficile hindeuten. Bei Verdacht einer solchen Komplikation müssen Sie die Behandlung mit Levofloxacin Sandoz sofort abbrechen und Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin zu Rate ziehen.
  • +Sollten bei Ihnen plötzlich unwillkürliche Muskelzuckungen oder Muskelkontraktionen auftreten, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin, da es sich um Anzeichen von Myoklonien handeln könnte. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird die Behandlung mit Levofloxacin möglicherweise beenden und eine angemessene Behandlung einleiten.
  • +Wenn bei Ihnen Müdigkeit, eine Blässe der Haut, Ekchymosen (Blutergüsse), unkontrollierte Blutungen, Fieber, Halsschmerzen und eine starke Verschlechterung Ihres Allgemeinzustands auftreten oder Sie den Eindruck haben, dass Ihre Infektionsresistenz verringert ist, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin, da dies ein Anzeichen für Blutbildstörungen sein könnte. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin muss Ihr Blutbild überwachen. Bei einer anormalen Blutbildveränderung wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Behandlung möglicherweise beenden.
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  • -In sehr seltenen Fällen sind im Zusammenhang mit der Anwendung von Antibiotika aus der Gruppe der Chinolone und Fluorchinolone schwere, anhaltende (mehrere Monate bis Jahre andauernde) oder dauerhaft bleibende Nebenwirkungen beobachtet worden, zum Teil auch unabhängig von vorbestehenden Risikofaktoren; unter anderem in Form von Sehnenentzündung, Sehnenriss, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen, Gehstörungen, Empfindungsstörungen wie ein kribbelndes, stechendes, kitzelndes, taubes oder brennendes Hautgefühl oder Schmerzen (Neuropathie), Depression, Müdigkeit, Schlafstörungen, Gedächtnisstörungen und Störungen des Hör-, Seh-, Geschmacks- und Geruchssinns.
  • +In sehr seltenen Fällen sind im Zusammenhang mit der Anwendung von Antibiotika aus der Gruppe der Chinolone und Fluorchinolone schwere, anhaltende (mehrere Monate bis Jahre andauernde) oder dauerhaft bleibende Nebenwirkungen beobachtet worden, zum Teil auch unabhängig von vorbestehenden Risikofaktoren; unter anderem in Form von Sehnenentzündung, Sehnenriss, Gelenkschmerzen, Gliederschmerzen, Gehstörungen, Empfindungsstörungen wie ein kribbelndes, stechendes, kitzelndes, taubes oder brennendes Hautgefühl oder Schmerzen (Neuropathie), Müdigkeit, Gedächtnis- und Aufmerksamkeitsstörungen, Auswirkungen auf die psychische Gesundheit (einschliesslich Schlafstörungen, Angstzustände, Panikattacken, Depressionen und Selbstmordgedanken) und Störungen des Hör-, Seh-, Geschmacks- und Geruchssinns.
  • -Unbestimmte Häufigkeit
  • -Bullöse Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse (möglicherweise lebensbedrohend). Zeichen einer bullösen Hautreaktion sind z.B. schwere Störungen des Allgemeinbefindens, erhöhte Temperaturen, schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich, schwere Augenbindehautentzündung. Bei Auftreten solcher Nebenwirkungen müssen Sie unverzüglich Ihren behandelnden Arzt bzw. Ihre behandelnde Ärztin verständigen. Photosensibilitätsreaktionen wie Hautreaktionen bei starker Sonneneinwirkung oder künstlichem UV-Licht (Solarium). Hypoglykämisches Koma, Hyperglykämie, Muskelabbau, Bänderriss, Arthritis.
  • +Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
  • +·Stevens-Johnson-Syndrom (SJS) oder toxische epidermale Nekrolyse (TEN);
  • +·Arzneimittelwirkung mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS);
  • +·akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP).
  • +Einzelheiten zu den Symptomen, auf die Sie achten müssen, finden Sie unter der Rubrik «Wann ist bei der Einnahme von Levofloxacin Sandoz Vorsicht geboten?», darunter insbesondere schwere Störungen des Allgemeinbefindens, erhöhte Temperaturen, schmerzhafte Blasen im Mund-, Rachen- und Genitalbereich, schwere Augenbindehautentzündung. Brechen Sie die Einnahme von Levofloxacin Sandoz ab und konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt bzw. eine Ärztin, wenn bei Ihnen eine der oben genannten schweren Hautreaktionen auftritt, da Sie möglicherweise eine medizinische Notfallbehandlung benötigen.
  • +Syndrom, das mit einer gestörten Wasserausscheidung und einem niedrigen Natriumspiegel einhergeht (SIADH). Zu den Symptomen von SIADH zählen vor allem Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Muskelkrämpfe, Schwäche und in schweren Fällen Krämpfe oder Koma. Wenn Sie die genannten Symptome bemerken, sollten Sie sich unbedingt an einen Arzt oder eine Ärztin wenden, damit eine Behandlung zur Wiederherstellung des Wasser-Elektrolyt-Haushalts des Körpers begonnen werden kann.
  • +Photosensibilitätsreaktionen wie Hautreaktionen bei starker Sonneneinwirkung oder künstlichem UV-Licht (Solarium).
  • +Panikattacken, lokaler brennender Nervenschmerz (Neuralgie), hypoglykämisches Koma, Hyperglykämie, Muskelabbau, Bänderriss, Arthritis.
  • +Stillstand der Produktion neuer Blutzellen durch das Knochenmark, was zu Müdigkeit, einer verringerten Infektionsresistenz und unkontrollierten Blutungen führen kann (Knochenmarkinsuffizienz).
  • +Aufregung, Erregung, Unruhe oder Begeisterung (Manie).
  • +Plötzliche und unwillkürliche Muskelzuckungen oder Muskelkontraktionen (Myoklonien).
  • +Dunklere Hautbereiche (Hyperpigmentierung).
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  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2024 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2025 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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