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-Was ist Irotussin Antitussivum und wann wird er angewendet?
-Irotussin Antitussivumist ein hustenstillendes Arzneimittel. Der Wirkstoff Dextromethorphan lindert übermässigen Hustenreiz. In der empfohlenen Dosierung hält seine Wirkung im allgemeinen 6 oder mehr Stunden an.
-Irotussin Antitussivumwird zur Behandlung des Hustens, insbesondere des trockenen Reizhustens angewendet.
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- +Was ist Irotussin Antitussivum und wann wird es angewendet?
- +Irotussin Antitussivum ist ein hustenstillendes Arzneimittel. Der Wirkstoff Dextromethorphan lindert übermässigen Hustenreiz. In der empfohlenen Dosierung hält seine Wirkung im Allgemeinen 6 oder mehr Stunden an.
- +Irotussin Antitussivum wird zur Behandlung des Hustens, insbesondere des trockenen Reizhustens, angewendet.
-Tabakkonsum begünstigt den Husten («Raucherhusten»). Sie können die Wirkung vonIrotussin Antitussivumunterstützen, indem Sie auf das Rauchen verzichten.
-Irotussin Antitussivumist zuckerfrei und für Diabetiker geeignet. 5 mlIrotussin Antitussivumentsprechen 0,16 Brotwerte.
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- +Dieses Arzneimittel kann zu Abhängigkeit führen. Daher sollte die Behandlung von kurzer Dauer sein.
- +Tabakkonsum begünstigt den Husten («Raucherhusten»). Sie können die Wirkung von Irotussin Antitussivum unterstützen, indem Sie auf das Rauchen verzichten.
- +Irotussin Antitussivum ist zuckerfrei und für Diabetiker geeignet. 5 ml Irotussin Antitussivum entsprechen 0.16 Brotwerten.
- +Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker vor der Einnahme von Irotussin Antitussivum:
- +Wenn Sie Arzneimittel wie bestimmte Antidepressiva oder Antipsychotika einnehmen, kann Irotussin Antitussivum mit diesen Arzneimitteln in Wechselwirkung treten, und es kann bei Ihnen zu psychischen Veränderungen (z. B. Erregung, Halluzinationen, Koma) und anderen Auswirkungen wie einer Körpertemperatur von über 38 °C, Anstieg der Herzfrequenz, instabilem Blutdruck, Übersteigerung der Reflexe, Muskelsteifheit, Mangel an Koordination und/oder Magen-Darm-Symptome, (z. B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall) kommen.
-Irotussin Antitussivumdarf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe sowie während einer Behandlung mit gewissen Arzneimitteln gegen Gemütsstörungen (so genannte MAO-Hemmer) und bei Einnahme gewisser Appetitzügler.
- +Irotussin Antitussivum darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe sowie während einer Behandlung mit gewissen Arzneimitteln gegen Gemütsstörungen (sogenannte MAO-Hemmer) und bei Einnahme gewisser Appetitzügler.
-Irotussin Antitussivumist unter anderem mit Sorbitol gesüsst, aus welchem bei der Verdauung Fruchtzucker (Fructose) entsteht. Deshalb dürfen Sie dieses Präparat nicht anwenden, wenn Sie oder Ihr Kind an einer (seltenen) angeborenen Störung des Zuckerstoffwechsels (so genannte Fructose-Intoleranz) leiden.
-Irotussin Antitussivumdarf nicht Kindern unter 2 Jahren verabreicht werden.
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- +Irotussin Antitussivum ist unter anderem mit Sorbitol gesüsst, aus welchem bei der Verdauung Fruchtzucker (Fruktose) entsteht. Deshalb dürfen Sie dieses Präparat nicht anwenden, wenn Sie oder Ihr Kind an einer (seltenen) angeborenen Störung des Zuckerstoffwechsels (sogenannte Fruktose-Intoleranz) leiden.
- +Irotussin Antitussivum darf nicht Kindern unter 2 Jahren verabreicht werden.
-Wenn Sie an Asthma, an anderen chronischen Erkrankungen der Atemwege oder an einer Lebererkrankung leiden, sollten SieIrotussin Antitussivumnur auf ärztliche Verordnung verwenden.
-Bei Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien) müssen Sie die Behandlung sofort abbrechen und einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Überempfindlichkeitsreaktionen machen sich mit Hautausschlägen, Gesichtsschwellungen, beschleunigtem Herzschlag, Unwohlsein und/oder Atembeschwerden bemerkbar. In Einzelfällen können sie bis zur Ohnmacht und zum Schock (so genannter Kreislaufschock) gehen.
- +Wenn Sie an Asthma, an anderen chronischen Erkrankungen der Atemwege oder an einer Lebererkrankung leiden, sollten Sie Irotussin Antitussivum nur auf ärztliche Verordnung verwenden.
- +Bei Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergien) müssen Sie die Behandlung sofort abbrechen und einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen. Überempfindlichkeitsreaktionen machen sich mit Hautausschlägen, Gesichtsschwellungen, beschleunigtem Herzschlag, Unwohlsein und/oder Atembeschwerden bemerkbar. In Einzelfällen können sie bis zur Ohnmacht und zum Schock (sogenannter Kreislaufschock) gehen.
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-Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt im verstärktem Masse bei einer Behandlungsdauer, die 3-4 Tage überschreitet sowie bei gleichzeitigem Genuss alkoholischer Getränke.
- +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Das gilt in verstärktem Masse bei einer Behandlungsdauer, die 3-4 Tage überschreitet, sowie bei gleichzeitigem Genuss alkoholischer Getränke.
-- an anderen Krankheiten leiden
-- Allergien haben oder
-- andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen, oder äusserlich anwenden.
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- +an anderen Krankheiten leiden,
- +- Allergien haben oder
- +andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
-Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten oder wenn Sie stillen, sollten Sie vorsichtshalber möglichst auf Arzneimittel verzichten, oder einen Arzt oder eine Ärztin um Rat fragen. FürIrotussin Antitussivumist nicht sicher, ob es die Entwicklung und Gesundheit des ungeborenen Kindes beeinträchtigen kann. Deshalb sollten Sie dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat dies ausdrücklich verordnet. Wenn SieIrotussin Antitussivumkurz vor dem Ende der Schwangerschaft einnehmen, kann dies zu Atemschwierigkeiten beim Neugeborenen führen.
-Der Wirkstoff Dextromethorphan, der inIrotussin Antitussivumenthalten ist, tritt in geringen Mengen in die Muttermilch über.Irotussin Antitussivumsoll daher während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
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- +Wenn Sie schwanger sind, es werden möchten oder wenn Sie stillen, sollten Sie vorsichtshalber möglichst auf Arzneimittel verzichten oder einen Arzt oder eine Ärztin um Rat fragen. Es ist nicht sicher, ob Irotussin Antitussivum die Entwicklung und Gesundheit des ungeborenen Kindes beeinträchtigen kann. Deshalb sollten Sie dieses Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht einnehmen, es sei denn, Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat dies ausdrücklich verordnet. Wenn Sie Irotussin Antitussivum kurz vor dem Ende der Schwangerschaft einnehmen, kann dies zu Atemschwierigkeiten beim Neugeborenen führen.
- +Der Wirkstoff Dextromethorphan, der in Irotussin Antitussivum enthalten ist, tritt in geringen Mengen in die Muttermilch über. Irotussin Antitussivum soll daher während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
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- +Bei Kindern können im Falle einer Überdosierung schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, einschließlich neurologischer Störungen. Die empfohlene Dosis soll nicht überschritten werden, da im Falle einer Überdosierung schwerwiegende unerwünschte Ereignisse eintreten können, einschliesslich neurologischer Störungen.
- +Wenn Sie mehr Irotussin Antitussivum einnehmen, als Sie sollten, können bei Ihnen folgende Symptome auftreten: Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrtheit, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und schnelle Augenbewegungen, Herzrasen, Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen Halluzinationen und Übererregbarkeit.
- +Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe. Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt.
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme vonIrotussin Antitussivumauftreten:
- +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Irotussin Antitussivum auftreten.
-Bei einer Überdosierung, d.h. bei Einnahme von höheren als den empfohlenen Dosen und/oder bei Einnahme in kürzeren als den empfohlenen Zeitabständen verstärken sich die oben aufgeführten Nebenwirkungen und die Risiken, die im Abschnitt «Wann ist bei der Einnahme vonIrotussin AntitussivumVorsicht geboten?» beschrieben sind. Zusätzliche Zeichen einer Überdosierung können sein: Schwitzen, Herzklopfen, verschwommenes Sehen, Erregbarkeit und Bewusstseinsverlust. Bei Kindern und insbesondere bei Kleinkindern kann eine Überdosierung schwerwiegende Folgen haben.
-Sollten Zeichen einer Überdosierung auftreten, müssen Sie unverzüglich mit der Einnahme vonIrotussin Antitussivumaufhören und einen Arzt bzw. eine Ärztin verständigen.
- +Bei einer Überdosierung, d.h. bei Einnahme von höheren als den empfohlenen Dosen und/oder bei Einnahme in kürzeren als den empfohlenen Zeitabständen, verstärken sich die oben aufgeführten Nebenwirkungen und die Risiken, die im Abschnitt «Wann ist bei der Einnahme von Irotussin Antitussivum Vorsicht geboten?» beschrieben sind. Zusätzliche Zeichen einer Überdosierung können sein: Schwitzen, Herzklopfen, verschwommenes Sehen, Erregbarkeit und Bewusstseinsverlust. Bei Kindern und insbesondere bei Kleinkindern kann eine Überdosierung schwerwiegende Folgen haben.
- +Sollten Zeichen einer Überdosierung auftreten, müssen Sie unverzüglich mit der Einnahme von Irotussin Antitussivum aufhören und einen Arzt bzw. eine Ärztin verständigen.
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-5 ml Sirup enthalten den Wirkstoff Dextromethorphanhydrobromid 8.5 mg (entsprechend6.25mg Dextromethorphan), die Süssungsmittel Sorbit, Cyclamat und Acesulfam, die Aromastoffe Vanillin und andere, die Konservierungsmittel Methylparahydroxybenzoat (E218) und Propylparahydroxybenzoat (E216) und den Farbstoff Caramel (E150) sowie weitere Hilfsstoffe.
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- +5 ml Sirup enthalten den Wirkstoff Dextromethorphanhydrobromid 8.5 mg (entsprechend 6.25 mg Dextromethorphan), die Süssungsmittel Sorbit, Cyclamat und Acesulfam, die Aromastoffe Vanillin und andere, die Konservierungsmittel Methylparahydroxybenzoat (E218) und Propylparahydroxybenzoat (E216), den Farbstoff Caramel (E150) sowie weitere Hilfsstoffe.
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-59 309(Swissmedic)
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- +59309 (Swissmedic)
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-Diese Packungsbeilage wurde im März 2008 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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- +Diese Packungsbeilage wurde im März 2008 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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