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Home - Patienteninformation zu Olanzapin Zentiva 15 mg - Änderungen - 12.08.2020
28 Änderungen an Patinfo Olanzapin Zentiva 15 mg
  • -Wann darf Olanzapin Helvepharm nicht angewendet werden?
  • +Wann darf Olanzapin Helvepharm nicht eingenommen / angewendet werden?
  • -Wann ist bei der Einnahme von Olanzapin Helvepharm Vorsicht geboten?
  • -Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • +Wann ist bei der Einnahme / Anwendung von Olanzapin Helvepharm Vorsicht geboten?
  • +Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Zu Beginn der Einnahme von Olanzapin Helvepharm besteht die Gefahr der Benommenheit. Wenn dies eintritt, nehmen Sie bitte nicht aktiv am Strassenverkehr teil, bedienen Sie keine Maschinen und sagen Sie es Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
  • +Bei Patienten bzw. Patientinnen mit Parkinsonscher Krankheit kann Olanzapin Helvepharm die Symptome verschlechtern.
  • -Patienten bzw. Patientinnen, die an einer Laktoseunverträglichkeit leiden, sollten berücksichtigen, dass Olanzapin Helvepharm Tabletten Laktose enthalten.
  • -Patienten bzw. Patientinnen, welche Phenylalanin nicht einnehmen dürfen, sollten beachten, dass Olanzapin Helvepharm Schmelztabletten Aspartam, aus welchem Phenylalanin gebildet werden kann, enthält.
  • -Patienten bzw. Patientinnen, welche Mannitol nicht einnehmen dürfen, sollten beachten, dass Olanzapin Helvepharm Schmelztabletten Mannitol enthält.
  • +Hilfsstoffe
  • +Olanzapin Helvepharm Tabletten enthalten Lactose. Bitte nehmen Sie Olanzapin Helvepharm Tabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
  • -Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • -Darf Olanzapin Helvepharm während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
  • +·an anderen Krankheiten leiden,
  • +·Allergien haben oder
  • +·andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
  • +Darf Olanzapin Helvepharm während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
  • -Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen sagen, wie viele Olanzapin Helvepharm Tabletten resp. Olanzapin Helvepharm Schmelztabletten Sie einnehmen und wie lange Sie die Einnahme fortführen sollen. Die Tagesdosis liegt im Allgemeinen zwischen 5 und 20 mg.
  • +Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen sagen, wie viele Olanzapin Helvepharm Tabletten Sie einnehmen und wie lange Sie die Einnahme fortführen sollen. Die Tagesdosis liegt im Allgemeinen zwischen 5 und 20 mg.
  • -Olanzapin Helvepharm Tabletten
  • -Olanzapin Helvepharm Schmelztabletten
  • -Olanzapin Helvepharm Schmelztabletten zerbrechen leicht, daher sollten Sie die Tabletten vorsichtig handhaben. Berühren Sie die Tabletten nicht mit feuchten Händen, da sie dabei leicht abbrechen könnten.
  • -1.Halten Sie den Blisterstreifen an den Rändern und trennen Sie eine Blisterecke vom Rest des Streifens, indem Sie vorsichtig die Perforation aufreissen.
  • -2.Ziehen Sie sorgfältig die Rückseite ab.
  • -3.Drücken Sie behutsam die Tablette heraus.
  • -4.Nehmen Sie die Tablette in den Mund. Sie wird sich direkt im Mund lösen, so dass sie leicht geschluckt werden kann.
  • -Sie können die Tablette auch in einem Glas oder einer Tasse mit Wasser, Orangensaft, Apfelsaft, Milch oder Kaffee lösen. Bei einigen Getränken ändert sich beim Umrühren die Farbe nach Gelb, möglicherweise werden sie trüb. Trinken Sie diese gleich.
  • -Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • +Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
  • -Sehr häufig: Gewichtszunahme von mehr als 7% - bei Langzeitgabe von mehr als 25%- des Körpergewichtes, Schläfrigkeit, orthostatische Hypotonie (Blutdruckabfall, insbesondere beim Aufstehen aus liegender oder sitzender Position), Erhöhung der Prolaktinwerte. Durch die Erhöhung der Prolaktinwerte kann bei Frauen ein Milchfluss, ein Ausbleiben der monatlichen Regel oder eine Veränderung in der Regelmässigkeit der Monatsblutung oder eine Brustvergrösserung eintreten. Erektile Dysfunktion und verminderte Libido wurden auch häufig beobachtet. Wenn dies auftritt, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
  • -Häufig: Blutbildveränderungen (wie Verminderung der weissen/roten Blutkörperchen. Falls es der Arzt bzw. die Ärztin als notwendig erachtet, wird er bzw. sie bei Ihnen Blutuntersuchungen durchführen), Zunahme des Appetits, erhöhte Blutzuckerwerte, Erhöhung von Blutfetten (Triglyceriden) und Cholesterinwerten, Auftreten von Zucker im Urin (Glukosurie), Schwindelgefühl, ungewöhnliche Bewegungen, Parkinsonsche Krankheit, Unbeweglichkeit, Verstopfung, Mundtrockenheit, Erhöhung bestimmter Leberwerte, Gelenkschmerzen, Ausschlag, Müdigkeit, Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), Fieber.
  • -Gelegentlich: allergische Reaktionen, Auftreten oder Verschlechterung eines Diabetes, Krampfanfälle (in den meisten Fällen, wobei Krampfanfälle (Epilepsie) in der Vorgeschichte berichtet wurden), Nasenbluten, Blähungen, Gedächtnisstörungen, Lichtempfindlichkeit (kann dazu führen, dass Sie empfindlich gegen Sonnenlicht werden. In diesem Fall sollten Sie sich vor starker Sonneneinstrahlung angemessen schützen), Haarausfall, Harninkontinenz, Schwierigkeiten beim Harnlösen, Harnverhalt.
  • +Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
  • +Gewichtszunahme von mehr als 7% - bei Langzeitgabe von mehr als 25%- des Körpergewichtes, Schläfrigkeit, orthostatische Hypotonie (Blutdruckabfall, insbesondere beim Aufstehen aus liegender oder sitzender Position), Erhöhung der Prolaktinwerte. Durch die Erhöhung der Prolaktinwerte kann bei Frauen ein Milchfluss, ein Ausbleiben der monatlichen Regel oder eine Veränderung in der Regelmässigkeit der Monatsblutung oder eine Brustvergrösserung eintreten. Erektile Dysfunktion und verminderte Libido wurden auch häufig beobachtet. Wenn dies auftritt, sagen Sie es bitte Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Bei Patienten mit Parkinsonscher Erkrankung kann Olanzapin Helvepharm zu einer Verschlechterung der Parkinson Symptome und Halluzinationen führen.
  • +Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
  • +Blutbildveränderungen (wie Verminderung der weissen/roten Blutkörperchen. Falls es der Arzt bzw. die Ärztin als notwendig erachtet, wird er bzw. sie bei Ihnen Blutuntersuchungen durchführen), Zunahme des Appetits, erhöhte Blutzuckerwerte, Erhöhung von Blutfetten (Triglyceriden) und Cholesterinwerten, Auftreten von Zucker im Urin (Glukosurie), Schwindelgefühl, ungewöhnliche Bewegungen, Parkinsonsche Krankheit, Unbeweglichkeit, Verstopfung, Mundtrockenheit, Erhöhung bestimmter Leberwerte, Gelenkschmerzen, Ausschlag, Müdigkeit, Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), Fieber.
  • +Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
  • +Allergische Reaktionen, Auftreten oder Verschlechterung eines Diabetes, Krampfanfälle (in den meisten Fällen, wobei Krampfanfälle (Epilepsie) in der Vorgeschichte berichtet wurden), Nasenbluten, Blähungen, vermehrter Speichelfluss, Gedächtnisstörungen, Syndrom der unruhigen Beine («Restless Legs Syndrom», attackenförmig auftretende schmerzhafte Empfindungen und Drang zu Bewegung in den Beinen, vor allem nachts bzw. im Liegen), Stottern, Lichtempfindlichkeit (kann dazu führen, dass Sie empfindlich gegen Sonnenlicht werden. In diesem Fall sollten Sie sich vor starker Sonneneinstrahlung angemessen schützen), Haarausfall, Harninkontinenz, Schwierigkeiten beim Harnlösen, Harnverhalt.
  • -Selten: Blutgerinnsel, Leberentzündung (Hepatitis) und Gelbsucht, verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion. Muskelerkrankung, die durch unerklärliche Muskelbeschwerden und Schmerzen zum Ausdruck kommt.
  • -Sehr selten können schwerwiegende Hautreaktionen, mit allgemeinen Symptomen wie Fieber und Lymphknotenschwellung, auftreten. Wenden Sie sich unmittelbar an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn ein Hautausschlag neu erscheint oder sich verschlechtert. Der Arzt bzw. die Ärztin wird entscheiden, ob die Behandlung beendet werden soll.
  • -Bei älteren Patienten bzw. Patientinnen mit Demenz kann es bei der Einnahme von Olanzapin zu Schlaganfall, Lungenentzündung, Harninkontinenz, Stürzen, extremer Müdigkeit, visuellen Halluzinationen, einer Erhöhung der Körpertemperatur, Hautrötung und Schwierigkeiten beim Gehen kommen. In dieser speziellen Patientengruppe wurden damit zusammenhängend einige Todesfälle berichtet. Bei Patienten bzw. Patientinnen mit Parkinsonscher Krankheit kann Olanzapin Helvepharm die Symptome verschlechtern.
  • -Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
  • +Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
  • +Blutgerinnsel, Leberentzündung (Hepatitis) und Gelbsucht, verlängerte und/oder schmerzhafte Erektion. Muskelerkrankung, die durch unerklärliche Muskelbeschwerden und Schmerzen zum Ausdruck kommt.
  • +Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
  • +Schwerwiegende Hautreaktionen, mit allgemeinen Symptomen wie Fieber und Lymphknotenschwellung. Wenden Sie sich unmittelbar an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn ein Hautausschlag neu erscheint oder sich verschlechtert. Der Arzt bzw. die Ärztin wird entscheiden, ob die Behandlung beendet werden soll.
  • +Einzelfälle
  • +Bei älteren Patienten bzw. Patientinnen mit Demenz kann es bei der Einnahme von Olanzapin zu Schlaganfall, Lungenentzündung, Harninkontinenz, Stürzen, extremer Müdigkeit, visuellen Halluzinationen, einer Erhöhung der Körpertemperatur, Hautrötung und Schwierigkeiten beim Gehen kommen. In dieser speziellen Patientengruppe wurden damit zusammenhängend einige Todesfälle berichtet.
  • +Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
  • -Zu Beginn der Einnahme von Olanzapin Helvepharm besteht die Gefahr der Benommenheit. Wenn dies eintritt, nehmen Sie bitte nicht aktiv am Strassenverkehr teil, bedienen Sie keine Maschinen und sagen Sie es Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
  • +Weitere Hinweise
  • -1 Tablette Olanzapin Helvepharm enthält als Wirkstoff 2.5 mg, 5 mg, 10 mg, 15 mg Olanzapin und keine deklarationspflichtigen Hilfsstoffe. Die Tabletten enthalten Laktose.
  • -1 Olanzapin Helvepharm Schmelztablette enthält 5 mg, 10 mg, 15 mg bzw. 20 mg des Wirkstoffes Olanzapin. Olanzapin Helvepharm Schmelztablette enthält ausserdem die Hilfsstoffe Aspartam (E 951), Mannit (E 421) sowie weitere Hilfsstoffe.
  • -Olanzapin Helvepharm Schmelztabletten sind leicht gelbliche Tabletten.
  • +Wirkstoffe
  • +2.5 mg, 5 mg, 10 mg, bzw. 15 mg Olanzapin.
  • +Hilfsstoffe
  • +Keine deklarationspflichtigen Hilfsstoffe. Die Tabletten enthalten Lactose.
  • -Olanzapin Helvepharm Tabletten
  • -Packungen mit 28 Tabletten zu 2,5 mg Olanzapin.
  • +Packungen mit 28 Tabletten zu 2.5 mg Olanzapin.
  • -Olanzapin Helvepharm Schmelztabletten
  • -Packungen mit 28 Schmelztabletten zu 5 mg Olanzapin.
  • -Packungen mit 28 Schmelztabletten zu 10 mg Olanzapin.
  • -Packungen mit 28 Schmelztabletten zu 15 mg Olanzapin.
  • -Packungen mit 28 Schmelztabletten zu 20 mg Olanzapin.
  • -61514, 61515 (Swissmedic).
  • +61514 (Swissmedic).
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2016 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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