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Home - Patienteninformation zu Levocetirizin Sandoz 5mg - Änderungen - 14.09.2022
18 Änderungen an Patinfo Levocetirizin Sandoz 5mg
  • -Was ist Levocetirizin Sandoz® und wann wird es angewendet?
  • +Was ist Levocetirizin Sandoz und wann wird es angewendet?
  • -Wann darf Levocetirizin Sandoz® nicht eingenommen werden?
  • +Wann darf Levocetirizin Sandoz nicht eingenommen werden?
  • -Wie verwenden Sie Levocetirizin Sandoz®?
  • +Wann ist bei der Einnahme von Levocetirizin Sandoz Vorsicht geboten?
  • +Kinder unter 6 Jahren sollten nicht mit Levocetirizin Sandoz behandelt werden.
  • +Wechselwirkungen von Levocetirizin Sandoz mit anderen Arzneimitteln sind nicht bekannt. Jedoch sollte während der Behandlung mit Levocetirizin Sandoz auf die Einnahme von Alkohol verzichtet werden, da die Wirkung verstärkt werden kann.
  • +Beim Lenken eines Motorfahrzeuges oder beim Bedienen von Maschinen ist Vorsicht geboten, da Levocetirizin Sandoz zu vermehrter Schläfrigkeit führen kann.
  • +Bei Epileptikern sollte Levocetirizin Sandoz mit Vorsicht angewendet werden, da es möglicherweise Krampfanfälle auslösen könnte.
  • +Wenn Sie prädisponiert sind zur Harnretention (Unvermögen, die Harnblase spontan zu entleeren), zum Beispiel bei Rückenmarkverletzung oder bei vergrösserter Prostata, informieren Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
  • +Levocetirizin Sandoz Filmtabletten enthalten Laktose.
  • +Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden.
  • +Darf Levocetirizin Sandoz während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
  • +In sehr begrenzten klinischen Studien und in Tierversuchen sind keine unerwünschten Wirkungen festgestellt worden. Dennoch sollte Levocetirizin Sandoz – wie andere Arzneimittel – während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Sollten Sie Levocetirizin Sandoz während der Schwangerschaft versehentlich eingenommen haben, ist eine schädigende Wirkung für das ungeborene Kind nicht zu erwarten, dennoch sollte die Behandlung sofort abgesetzt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten.
  • +Während der Stillzeit darf Levocetirizin Sandoz nicht eingenommen werden, da davon auszugehen ist, dass der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht. Nebenwirkungen im Zusammenhang mit Levocetirizin Sandoz können bei gestillten Säuglingen auftreten.
  • +Wie verwenden Sie Levocetirizin Sandoz?
  • -Welche Nebenwirkungen kann Levocetirizin Sandoz® haben?
  • -Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Levocetirizin Sandoz auftreten: Müdigkeit und Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen und Kraftlosigkeit (Erschöpfung). In Einzelfällen wurde auch über Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellungen von Lippen, Zunge, Augenlidern, Juckreiz, entzündliche Hautausschläge), Lichtempfindlichkeit der Haut, Ödeme, Parästhesie (Fehlempfindung des Hautsinnes in Form von «Kribbeln», «Ameisenlaufen» etc.), Magen-Darmstörungen, Herzklopfen, Krämpfe, Bauchschmerzen, Sehstörungen, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, aggressives oder unruhiges Verhalten, Schlaflosigkeit, Selbstmordgedanken, Alpträume, Leberentzündung, Leberfunktionsstörungen, Erbrechen, erhöhter Appetit, Halluzinationen, Depression, Schwindel, Zittern, Bewusstlosigkeit, Störungen des Geschmacksempfindens, Gewichtszunahme, Harndrang und Harnretention berichtet.
  • +Welche Nebenwirkungen kann Levocetirizin Sandoz haben?
  • +Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Levocetirizin Sandoz auftreten: Müdigkeit und Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen und Kraftlosigkeit (Erschöpfung). In Einzelfällen wurde auch über Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellungen von Lippen, Zunge, Augenlidern, Juckreiz, entzündliche Hautausschläge), Lichtempfindlichkeit der Haut, Ödeme, Parästhesie (Fehlempfindung des Hautsinnes in Form von «Kribbeln», «Ameisenlaufen» etc.), Magen-Darmstörungen, Herzklopfen, Krämpfe, Bauchschmerzen, Sehstörungen, Blickkrampf, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, aggressives oder unruhiges Verhalten, Schlaflosigkeit, Selbstmordgedanken, Alpträume, Leberentzündung, Leberfunktionsstörungen, Erbrechen, erhöhter Appetit, Halluzinationen, Depression, Schwindel, Zittern, Bewusstlosigkeit, Störungen des Geschmacksempfindens, Gewichtszunahme, Harndrang und Harnretention berichtet.
  • -In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25°C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • +In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Wo erhalten Sie Levocetirizin Sandoz®? Welche Packungen sind erhältlich?
  • +Was ist in Levocetirizin Sandoz enthalten?
  • +1 Filmtablette (teilbar) enthält 5 mg des Wirkstoffes Levocetirizin-Dihydrochlorid, Laktose und andere Hilfsstoffe.
  • +Wo erhalten Sie Levocetirizin Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich?
  • -62522 (Swissmedic)
  • +62522 (Swissmedic).
  • -Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
  • -Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2017 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
  • +Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
  • +Diese Packungsbeilage wurde im November 2018 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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